DE4425978C1 - Verfahren zur Herstellung keramischer Mikrostrukturen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung keramischer MikrostrukturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung kerami
scher Mikrostrukturen gemäß Anspruch 1.
Aus der DE 43 10 068 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
nes plattenförmigen Mikrostrukturkörpers aus Keramik bekannt,
bei dem eine nach dem "Doctor-Blade"-Verfahren hergestellte
Folie mit einem mikrostrukturierten Prägewerkzeug mit den Kom
plementärstrukturen des Prägewerkzeugs versehen wird. Durch
Sintern wird die geprägte Folie in einen keramischen Mi
krostrukturkörper überführt.
Eine Übersicht über die Verfahren zur Herstellung eines kera
mischen Körpers durch Abformen enthält die Veröffentlichung E.
Briscoe, C. B. Ponton: "ceramics - the fabrication challenge",
Materials Science and Technology, September 1986, Vol. 2, 910-
912. Angesprochen werden insbesondere verschiedene Preßverfah
ren, Gießverfahren, Extrudierverfahren und die Beschichtung
von Metallen durch die Gasphasenabscheidung (CVD). Die Her
stellung verschiedener Maschinenteile wird beschrieben.
Die Elektrophorese und ihr Einsatz zur Formgebung in der Kera
mik werden im "Handbuch der Keramik", redigiert von Dr.-Ing.
Wilhelm Bilke, Verlag Schmid GmbH, Freiburg i. Brg., be
handelt. Auf Seite 16 wird die Elektrophorese unter Verwendung
"lyophober" Sole (z. b. Eisen(II)hydroxid, Ton, Quarz,
Schwefel in Wasser) erläutert. Auf Seite 20 wird über die Ver
wendung der Elektrophorese zur Herstellung von Gebrauchsgegen
ständen berichtet. Die Herstellung geht u. a. von einem
Schlicker aus 50% Quarz und 59% Ton aus; die elektrophoreti
sche Abscheidung erfolgt auf einer porösen Sinterbronze oder
einem porösen Graphit oder Graphitzement.
Die Grundlagen der Elektrophorese und ihre Anwendung zur Her
stellung von Keramikkörpern werden eingehend in "Advanced
Ceramic Processing and Technology", edited by John G. P. Bin
ner, Nayes Publications (1990) beschrieben. Die theoretischen
Grundlagen der Elektrophorese von in einem Lösungsmittel sus
pendierten Keramikgrundstoffen werden im Kapitel "Fundamentals
of Electrodeposition" auf Seite 257 ff. diskutiert. Unter dem
Kapitel "Applications Developed to Pilot Plant Scale" auf
Seite 268 ff. wird die Herstellung einer Folie aus Ton und
eines einseitig geschlossenen Rohres aus ß-Aluminat beschrie
ben. Es ist angegeben, daß es nahezu unmöglich ist, vorherzu
sagen, ob eine Suspension elektrophoretisch einen Niederschlag
bildet (Seite 263 unten).
Aufgabe der Erfindung ist, neben der eingangs angesprochenen
Abformung einer nach dem "Doctor-Blade" Verfahren hergestell
ten Folie ein weiteres Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe
keramische Mikrostrukturen hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 be
schriebene Verfahren gelöst. Die weiteren Ansprüche geben be
vorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens an.
Ausgangspunkt des Verfahrens sind flüssige metallorganische
Verbindungen, aus denen ein gelierfähiges Sol entsteht. Zu
meist werden für die Solherstellung Alkoholate eingesetzt. Als
Sol kann beispielsweise der Precursor für eine Keramik aus
Blei-Zirkonium-Titan-Oxid [PZT-Keramik, Pb(Zr0,52Ti0,48)O₃]
eingesetzt werden. Zur Vermeidung von Trocknungsrissen in ei
nem späteren Verfahrensschritt können dem Sol organische
Hilfsstoffe, z. b. Formamid, beigefügt werden. Die Einstellung
der Gefügestruktur in den fertiggestellten keramischen Mi
krostrukturen kann durch Zusatz von Bindern und Plastifi
zierern erfolgen.
Weiterhin wird zur Durchführung des Verfahrens eine "verlo
rene" Form benötigt, die entweder aus einem selektiv gegenüber
der Keramik auf lösbaren Metall oder aus einem verbrennbaren
der Keramik auflösbaren Metall oder aus einem verbrennbaren
oder selektiv auf chemischem Wege auf lösbaren Kunststoff be
stehen kann. Ein geeigneter Werkstoff für die Form ist Poly
methylmethacrylat (PMMA), das sich rückstandsfrei verbrennen
läßt. Die Form enthält die Komplementärstrukturen der herzu
stellenden Mikrostrukturen aus Keramik. Die Komplementärstruk
turen lassen sich ihrerseits durch Röntgentiefenlithographie,
mechanische Mikrofertigung oder durch Abformen eines Präge
werkzeugs erhalten. Eine Form aus Metall läßt sich durch gal
vanische Abformung einer Form aus Kunststoff herstellen.
Die Komplementärstrukturen müssen mit einer elektrisch leitfä
higen Oberfläche versehen sein, sofern der Werkstoff der Form
nicht an sich elektrisch leitfähig ist. Bei einer Form aus
elektrisch nichtleitendem Kunststoff wie z. B. PMMA wird die
leitfähige Oberfläche vorzugsweise durch Abstäuben eines Me
talls (Sputtern), z. B. von Gold, hergestellt.
Die elektrisch leitfähige Oberfläche der Komplementärstruktu
ren wird während des folgenden Elektrophoreseschritts als
Elektrode geschaltet. Als Gegenelektrode kann eine beliebige
inerte Elektrode, z. B. ein Platinblech, verwendet werden. Die
Abscheidung der Gelpartikel auf der elektrisch leitfähigen
Oberfläche erfolgt vorzugsweise bei konstantem Strom, bevor
zugt bei 30 bis 100 mA, wobei sich Spannungen bis zu 250 V
einstellen. Typische und besonders bevorzugte Werte für Strom
stärke und Spannung bei der PZT-Abscheidung sind 30 mA und 80 V.
Die Abscheiderate des PZT-Sols beträgt in diesem Fall ca.
20 µm/min. Der Abstand der beiden Elektroden sollte mindestens
3 cm betragen. Die elektrophoretische Abscheidung kann so
lange fortgesetzt werden, bis die Komplementärstrukturen der
Form ausgefüllt und überdeckt sind.
Überraschenderweise werden bei der Elektrophorese die Kompo
nenten des Sols entsprechend der stöchiometrischen Zusammen
setzung des Sols homogen abgeschieden. Beim Elektrophorese
schritt werden die Hilfsstoffe, Binder und Plastifizierer zu
sammen mit den Komponenten in der Form abgeschieden. Während
der elektrophoretischen Abscheidung geliert das Sol.
Nach der elektrophoretischen Gelabscheidung wird das die Form
ausfüllende Gel getrocknet. Vorzugsweise erfolgt die Trocknung
in mehreren Schritten von jeweils einigen Stunden: z. B. Luft
trocknung, Trocknung bei 50 bis 100°C an ruft und schließlich
bei 50 bis 100°C im Vakuum. Sollten sich Trocknungsrisse
nicht vollständig ausschließen lassen, kann in diesem Fall er
neut elektrophoretisch Gel derselben Zusammensetzung abge
schieden werden. Da die Abscheidung bevorzugt an den der Elek
trode am nächsten liegenden Stellen beginnt, werden Trock
nungsrisse vom Rißgrund her aufgefüllt.
Alternativ kann die Komplementärstruktur der Form zuerst nur
teilweise ausgefüllt werden, wonach getrocknet wird und an
schließend ein weiterer Elektrophorese-Schritt erfolgt. Diese
Schritte können mehrfach wiederholt werden. Beim folgenden
Elektrophorese-Schritt werden hierbei selbsttätig die Risse,
die in der durch den vorangegangenen Elektrophorese-Schritt
hergestellten Schicht beim Trocknen entstanden sind, ausge
füllt, so daß schließlich ein Gel erhalten wird, daß allen
falls oberflächliche Risse aufweist.
Danach wird die Form entfernt. Bei Kunststoff-Formen kann dies
durch thermische Pyrolyse rückstandsfrei erfolgen. Alternativ
läßt sich die Kunststoff-Form durch chemische Lösungsmittel
selektiv entfernen. Eine Form aus PMMA läßt sich beispiels
weise durch Acetonitril oder heißes Ethylacetat ablösen. Me
tallformen mit einem niedrigen Schmelzpunkt lassen sich durch
selektives Abschmelzen entfernen. Da bei der Trocknung ein
Schrumpf auftritt, wird sich das getrocknete Gel in vielen
Fällen ohnehin einfach aus der Metallform entfernen lassen,
ohne die Form zu zerstören.
Anschließend wird das Gel in bekannter Weise durch Anwendung
hoher Temperaturen keramisiert und dichtgesintert. Die Kerami
sierung erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen von 500 bis 800°C.
Die Dichtsinterung erfolgt durch Steigerung der Temperatur
beispielsweise auf Temperaturen zwischen 1000 und 1500°C. Bei
PZT-Keramiken liegt die optimale Temperatur bei 1150°C mit
einer Haltezeit von 90 bis 150 min.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Durchführungsbei
spiels näher erläutert.
In einem thermostatisierbaren Glasgefäß wurden unter Stick
stoff-Atmosphäre 77,4 ml Zr(n-Propylalkoholat)₄ auf 95°C er
wärmt, dann 51,2 ml Ti(n-Propylalkoholat)₄, 14,7 ml Acetylace
ton und 99,2 g basisches Bleiacetat zugegeben und gerührt, bis
eine klare, braune, leicht opaleszierende viskose Lösung ent
standen war. Dann wurden 239,5 ml Ethylenglykol zugegeben, wo
rauf die Lösung sofort gelierte. Es wurde über Nacht kräftig
gerührt, wonach das Reaktionsgemisch flüssig und klar er
schien. Darauf wurden 10 ml Formamid als Trocknungshilfsmit
tel, 6,6 ml Polyethylenglykol (MG=300) als Plastifizierer, 2 g
Polyethylenglykol (MG=10 000) in einigen ml Et(OH)₂ gelöst als
Binder zur Vermeidung von Rissen in der keramischen Oberfläche
sowie 1,3 ml Tetraethylenglykol zugegeben. Dann wurden noch
17,2 ml Wasser hinzugefügt. Nach etwa einer Stunde weiterem
Rühren wurde bei 95°C und vollem Ölpumpenvakuum das Lösungs
mittel in eine mit flüssigem Stickstoff gekühlte Vorlage ein
kondensiert, worauf eine dunkelbraune, zähe Flüssigkeit zu
rückblieb. Der Ansatz lieferte 500,2 g Precursor.
Eine durch Röntgenlithographie (Bestrahlung durch eine Maske
und Auflösen der bestrahlten Bereiche) hergestellte, mit Mi
krostrukturen versehene Platte aus PMMA wurde mit Gold besput
tert. Die Goldschicht war ca. 30 nm dick. Die Mikrostrukturen
bildeten ein Muster freistehender hexagonaler Säulen mit einer
Höhe von 250 µm und einer Dicke von 50 µm, deren Abstände ge
geneinander der Säulendicke entsprach. Jede Säule war von
sechs benachbarten Säulen umgeben.
In einer thermostatisierten Elektrophoresezelle wurde das her
gestellte gelierfähige Sol vorgelegt. Die elektrisch leitende
Oberfläche der Form (2×2 cm) wurde als Anode geschaltet. Als
Kathode diente ein Platinblech (2×2 cm), dessen Abstand zur
Form mindestens 3 cm betrug. Die Elektrophorese wurde bei ei
nem konstanten Strom von 30 mA und ca. 80 V vorgenommen. Nach
einer Abscheidezeit von ca. 2 Stunden wurde eine Schichtdicke
von 2 mm erhalten, so daß die Mikrostrukturen vollständig vom
Gel überdeckt waren.
Die Trocknung erfolgte in drei Schritten: einen Tag an Luft,
dann mehrere Stunden bei 80°C und schließlich bei 80°C im
Vakuum. Trocknungsrisse wurden durch Wiederholen des Elektro
phorese-Schritts ausgefüllt.
Im nächsten Verfahrensschritt erfolgte das Abbrennen sowohl
der organischen Bestandteile im getrockneten Gel als auch der
PMMA-Form in einem geeigneten Ofen, wobei kontinuierlich von
200°C bis 500°C langsam (1,5°C/min) hochgeheizt wurde. Da
nach lag eine keramisierte Mikrostruktur vor. Durch Sintern
bei einer Temperatur von 1150°C für 90 min wurde die kerami
sierte Struktur dichtgesintert. Es wurde eine keramische Mi
krostruktur in Form einer Platte erhalten, die ein hexagonales
Muster hexagonaler Öffnungen aufwies. Der Durchmesser der Öff
nungen betrug wegen des Schrumpfs ca. 40 µm.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen Mikrostrukturen,
bei dem
- a) aus mehreren metallorganischen Flüssigkomponenten ein gelierfähiges Sol hergestellt wird,
- b) eine Form bereitgestellt wird, die
- - Komplementärstrukturen der Mikrostrukturen trägt, wel che
- - mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche versehen sind,
- c) die Komplementärstrukturen der Form elektrophoretisch mit dem Sol homogen aufgefüllt werden, wobei die elek trisch leitende Oberfläche als Elektrode geschaltet wird und das Sol in ein Gel umgewandelt wird,
- d) das Gel getrocknet,
- e) die Form entfernt und
- f) durch Verbrennen der organischen Bestandteile das Gel keramisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Form aus einem
Kunststoff besteht und die elektrisch leitfähige Oberfläche
durch Abstäuben eines Metalls erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die im getrockne
ten Gel entstandenen Risse elektrophoretisch mit dem Sol
ausgefüllt werden.
Priority Applications (2)
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DE19944425978 DE4425978C1 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Verfahren zur Herstellung keramischer Mikrostrukturen |
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DE4425978C1 true DE4425978C1 (de) | 1995-11-23 |
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WO (1) | WO1996003355A1 (de) |
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DE102006005474A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Michael Loos | Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Lautsprechermembrane aus einem keramischen Material und durch das Verfahren erhaltene Membran für Lautsprecher bevorzugt im Tief- und Mitteltonbereich |
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---|---|---|---|---|
US5302319A (en) * | 1991-01-07 | 1994-04-12 | United Technologies Corporation | Preparation of sol gel composition for electrophoresis |
GB9121089D0 (en) * | 1991-10-04 | 1991-11-13 | Foseco Int | Moulds |
-
1994
- 1994-07-22 DE DE19944425978 patent/DE4425978C1/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-06-10 WO PCT/EP1995/002242 patent/WO1996003355A1/de active Application Filing
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DE102006005474A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Michael Loos | Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Lautsprechermembrane aus einem keramischen Material und durch das Verfahren erhaltene Membran für Lautsprecher bevorzugt im Tief- und Mitteltonbereich |
Also Published As
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WO1996003355A1 (de) | 1996-02-08 |
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