DE4425908A1 - Umbindungsmaschine - Google Patents

Umbindungsmaschine

Info

Publication number
DE4425908A1
DE4425908A1 DE4425908A DE4425908A DE4425908A1 DE 4425908 A1 DE4425908 A1 DE 4425908A1 DE 4425908 A DE4425908 A DE 4425908A DE 4425908 A DE4425908 A DE 4425908A DE 4425908 A1 DE4425908 A1 DE 4425908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
tape
feeding
binding machine
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4425908A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4425908C2 (de
Inventor
Susumu Miyashita
Akira Nagashima
Tadashige Kondo
Keisuke Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kioritz Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE4425908A1 publication Critical patent/DE4425908A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4425908C2 publication Critical patent/DE4425908C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Umbindungsmaschine und betrifft insbesondere eine Umbindungsmaschine, welche dazu ausgebildet ist, einen Arbeitsablauf automatisch oder halbautomatisch durchzuführen, welcher das Umschlingen eines Bands um einen zu umbindenden Gegenstand und das Schmelz-Verbinden überlap­ pender Abschnitte des Bands zum Durchführen des Umbindens umfaßt, wobei das Band aus einem Streifen von thermoplasti­ schem Harz, z. B. einem Polypropylen, erzeugt ist.
Um eine vergrößerte Effizienz und eine Energieersparnis beim Vorgang des Umbindens vorzusehen, ist bereits eine Umbin­ dungsmaschine in allgemeiner praktischer Benutzung, welche dazu ausgebildet ist, einen Arbeitsablauf durchzuführen, welcher das Umschlingen eines aus einem thermoplastischen Harzstreifen erzeugten Bands um einen zu umbindenden Gegen­ stand, das Spannen des Bands, das Schmelz-Verbinden des resultierenden knotenmäßigen Überlappendbereichs des Bands unter Wärme und Druck und das Abschneiden des Bands umfaßt.
Bei einer derartigen herkömmlichen Umbindungsmaschine wird im allgemeinen ein zweistufiges Spannen als ein Vorgang zum Spannen eines Bands durchgeführt, welcher ein primäres Span­ nen als Hochdrehzahl/Niederdrehmoment-Spannen eines Bands und ein sekundäres Spannen im Niederdrehzahl/Hochdrehmomentbe­ trieb umfaßt (siehe z. B. die japanische geprüfte Patentver­ öffentlichung Nr. 13205/1992).
Es ist eine herkömmliche Umbindungsmaschine bekannt, welche einen Elektromotor, z. B. einen Induktionsmotor, zum Antreiben von Nocken, z. B. für eine Drückeinrichtung, einen Heizer, eine Rutscheinrichtung u. dgl. zum Umbinden mit einem Band aufweist, um zeitlich verschobene Drehungen derselben zu bewirken, und eine zwischen dem Elektromotor und jedem der Nocken angeordnete elektromagnetische Kupplung, wodurch die Antriebskraft des Elektromotors mittels der elektromagneti­ schen Kupplung intermittierend gesteuert wird (siehe z. B. die japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 69774/1991 und die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 58613/1989).
Bei einer derartigen herkömmlichen Umbindungsmaschine liegt ein Problem darin, daß dann, wenn der Elektromotor, z. B. ein Induktionsmotor, durch Sperren mittels der elektromagneti­ schen Kupplung gestoppt wird, aufgrund eines dem Elektromotor kontinuierlich zugeführten konstanten elektrischen Stroms eine unerwünschte Temperaturerhöhung unvermeidlich bewirkt wird und deshalb wahrscheinlich ein Versagen des Antriebs­ mittels bewirkt wird. Darunter leidet die Dauerhaftigkeit und umständliche wartungsarbeiten, z. B. das Ersetzen und Einstel­ len von Komponenten, müssen unvermeidlicherweise häufig durchgeführt werden. Ein weiteres Problem liegt darin, daß verschiedene Ausrüstungen, z. B. eine beistungsquelle zum Antreiben der elektromagnetischen Kupplung und dgl., erfor­ derlich sind, welche zu einem viele Ausrüstungsteile umfas­ senden, komplizierten Aufbau führen. Dies insgesamt ist im Hinblick auf die Kosten nachteilig.
Die Erfindung ist im Hinblick auf diese Probleme gemacht worden. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Umbindungsmaschine vorzusehen, welche eine verlängerte Le­ bensdauer des Antriebskraftversorgungsmittels, z. B. ein Elektromotor, zum Zuführen/Spannen eines Bands ermöglicht und eine einfache Durchführung von Wartungsarbeiten, z. B. Erset­ zen und Einstellen der Komponenten, ermöglicht und deren Aufbau als Ganzes einfach und kostengünstig sein kann und welche trotzdem eine Energieersparnis ermöglicht.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfaßt die erfindungsgemäße Umbindungsmaschine grundsätzlich:
ein zum Zuführen, primären Spannen und sekundären Spannen eines um einen Umfang eines zu umbindenden und ähnlichen Vorgängen zu unterziehenden Gegenstands geschlungenen Bands ausgebildetes Band-Zuführ/Spannmittel;
wobei das Band-Zuführ/Spannmittel derart aufgebaut ist, daß es das Zuführen, primäre Spannen und sekundäre Spannen des Bands durch Antreiben einer Rolle mittels eines zur Drehung, Rückwärtsdrehung und in den Stoppzustand steuerbaren An­ triebsmittels durchführt.
Insbesondere umfaßt das Antriebsmittel vorzugsweise einen Schrittmotor und in noch vorteilhafterer Weise weist der Schrittmotor in einheitlicher Weise einen Reduziermechanismus zum Übertragen der Antriebskraft von dem Schrittmotor zu der Rolle bei verringerter Drehzahl auf.
Bei der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine mit dem obigen Aufbau wird ein Band durch den Betrieb des Band-Zuführ/Spann­ mittels mittels der Rolle zugeführt und das Band wird um einen Umfang eines zu umbindenden Gegenstands geschlungen und dann werden mittels der identischen Rolle das primäre Spannen und das sekundäre Spannen durchgeführt. Deshalb ist ein vereinfachtes Band-Zuführ/Spannmittel verwirklicht.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine, welche ohne ihre obere Platte dargestellt ist, um in allgemeiner Weise ihr Inneres zu zeigen;
Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Umbindungsmaschine;
Fig. 3 ist eine entlang der Linie III-III und in der Richtung des Pfeils von Fig. 2 gesehene schemati­ sche Schnittansicht;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Betriebsabschnitts in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Betriebsabschnitts in Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Vertikalquerschnitt des Zuführ/Rückführ- (Feed/Backfeed)-Schrittmotors M2, welcher in der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umbindungs­ maschine verwendet wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Umbindungsmaschine, welche mit entfernter oberer Platte dargestellt ist, um das Innere derselben in allgemeiner Weise zu zeigen. Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht der gleichen Maschine. Fig. 3 ist eine geschnittene schematische Seitenansicht entlang der Linie III-III und in Richtung des Pfeils von Fig. 2 gesehen.
In den Fig. 1 bis 3 umfaßt die Umbindungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungsform einen kastenartigen Umbin­ dungsmaschinenkörper 10 als ein Rahmenelement, welches Pfo­ sten 3, 3, . . . , deren untere Enden Rollen 2, 2, . . . aufwei­ sen, eine an den oberen Enden der Pfosten 3, 3, . . . horizon­ tal angebrachte und sich über diese erstreckende obere Platte 4, eine vier Seiten des Rahmenelements umgebende Seitenplatte 5, an geeigneten Positionen in der Seitenplatte 5 öffenbar ausgebildete Überwachungsfenster (nicht dargestellt) u. dgl. umfaßt. Oben auf dem Umbindungsmaschinenkörper 10 kann ein rohrförmiger und in eine klammerartige (staple-like) Gestalt geformter Bandführungsbogen (nicht dargestellt) zum automati­ schen Legen eines Bands B um einen zu umbindenden Gegenstand ferner angebracht sein. Die Pfosten 3, 3 . . . und die obere Platte 4 sind z. B. einstückig durch Extrudieren von Aluminium gebildet.
Im Umbindungsmaschinenkörper 10 ist eine mit einer Bandwick­ lung beladbare Bandspule 6 angeordnet, deren Achse 6a quer ausgerichtet ist. In einem Bereich (rechter Bereich in den Fig. 1 und 2) des Umbindungsmaschinenkörpers 10, welcher entgegengesetzt zu dem Bereich ist, in dem die Bandspule 6 angeordnet ist, und in einem oberen Niveau ist eine sich horizontal und quer erstreckende Trägerplatte 11 balkenartig fest angebracht und an der oberen Oberfläche der Trägerplatte 11 ist ein Rahmen 12 fest angebracht, dessen horizontaler Querschnitt eine klammerartige Gestalt aufweist. Zwischen rechten und linken Seitenplatten 12b und 12a des Rahmens 12 ist ein Mittel K zum Zuführen eines Bands und zur Knotenend­ behandlung (eine detaillierte Beschreibung wird im folgenden gegeben) angeordnet, welches verschiedene Nocken und Arme zum Halten, Drücken, Schmelzen und Schneiden des Bands B umfaßt. An der äußeren Oberfläche der linken Seitenplatte 12a des Rahmens 12 ist ein Nockenantriebs-Schrittmotor M1 mit einem Drehzahlmindergetriebe 7 zum Antreiben des Mittels K für die Bandzuführung und die Knotenendbehandlung in Ausrichtung mit dem Mittel K angebracht. Außerhalb der rechten Seitenplatte 12b ist neben dieser ein Band-Zuführ/Spann-(im folgenden auch als "Zuführ/Rückführ" (Feed/Backfeed) bezeichnet) Mittel F festgelegt, welches einen umkehrbar drehbaren Zuführ/Rück­ führ-Schrittmotor M2, eine Zuführ/Rückführ-Rolle 8, eine Kipprolle (rocker roller) 9 u. dgl. umfaßt.
Die Umbindungsmaschine 1 gemäß der dargestellten Ausführungs­ form wird nun im Detail beschrieben.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Funktions­ abschnitts von Fig. 2 und Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Funktionsabschnitts von Fig. 3.
Die Erläuterung bezieht sich zuerst auf das Mittel K zum Bandzuführen und zur Knotenendbehandlung.
Die Antriebskraft von dem Nockenantriebs-Schrittmotor M1 wird durch das Drehzahlmindergetriebe 7 verlangsamt und auf eine in einem Wälzlager 13 gelagerte Nockenwelle 14 übertragen. Die Nockenwelle 14 ist quer zwischen den Seitenplatten 12a und 12b des Rahmens 12 angebracht und ist auf der Seite der rechten Seitenplatte 12b in einem Wälzlager 15 gelagert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind ein Heiznocken 21, ein vorderer Klemmeinrichtungsnocken 22, ein Drücknocken 23, ein Rut­ schnocken 24, ein hinterer Nocken 25 und ein innerer Rut­ schnocken 26 auf die Nockenwelle 14 gepaßt und durch einen Keil 16 festgelegt. Jeder der Nocken 21 bis 26 wird durch schichtweises Zusammenlegen zweier ebener Duplikatstücke gebildet, welche mit Hilfe einer Stanzpresse in einer vor­ bestimmten Gestalt gestanzt worden sind. Um zwischen benach­ barten Nocken einen geeigneten Abstand zu schaffen, sind dieselbe Kreisform aufweisende, ebene Abstandhalter 17, 17, aus Kunststoff o. dgl. zwischen den Nocken angeordnet, wobei die Abstandhalter 17, 17, . . . und die Nocken 21 bis 26 durch Schrauben 18, 18 fest zusammengeschraubt sind.
Zwischen der rechten und der linken Seitenplatte 12b und 12a ist eine vordere Klemmeinrichtung 40 angeordnet, welche sich in Antwort auf die Drehung des Klemmeinrichtungsnockens 22 vertikal bewegt. Die vordere Klemmeinrichtung 40 umfaßt einen Federaufnahmeabschnitt 41 mit einem torförmigen Querschnitt, einen mit dem Federaufnahmeabschnitt 41 einstückig ausgebil­ deten langgestreckten, flachen Arm 43, welcher ein mit einem an einer Achse 42 schwenkbar angebrachten, teilweise offenen Ringabschnitt 43a ausgebildetes Fußende aufweist, und einen auf dem Federaufnahmeabschnitt 41 durch Schrauben o. dgl. befestigten Kopf 45. Die vordere Klemmeinrichtung 40 ist durch Extrusion von Material, z. B. Aluminium, gebildet und eine Führungsöffnung 44 zum Führen eines Bands während des Zuführens ist in dem Kopf 45 durch Perforierung ausgebildet.
An die Innenflächen des rechten und linken Schenkels (im Querschnitt betrachtet) des Federaufnahmeabschnitts 41 sind Nockenrollenträgerelemente 51, 51 aus Stahl angefügt, welche sich quer (nach rechts in Fig. 5) von dem Federaufnahmeab­ schnitt 41 parallel zu dem Arm 43 erstrecken. In einem oberen Abschnitt des durch die Nockenrollenträgerelemente 51, 51 begrenzten Raums ist ein eine Pufferwirkung aufweisendes Federelement 46 eingefügt. In einem unteren Abschnitt dieses Raums ist eine in Antwort auf die Bewegung des Klemmeinrich­ tungsnockens 22 ausschwenkende Nockenrolle 52 zwischen den Nockenrollenträgerelementen 51, 51 gehalten. Das Nockenrol­ lenträgerelement 51 ist schwenkbar an dem Arm 43 der vorderen Klemmeinrichtung an deren Fußende 51a angebracht und ein Federelement 53 ist zwischen dem Fußende 51a und der Träger­ platte 11 zum Vorspannen angeordnet, um zu bewirken, daß die Nockenrolle 52 gegen den Klemmeinrichtungsnocken 22 gedrückt wird.
In ähnlicher Weise haben die Drückeinrichtung 55 und die hintere Klemmeinrichtung 56 im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vordere Klemmeinrichtung 40 (auf eine detail­ lierte Erläuterung dieser Anordnungen kann deshalb verzichtet werden) und weisen Nockenrollen 57, 58 auf, welche in Antwort auf die Bewegungen des Drücknockens 23 bzw. des Klemmeinrich­ tungsnockens 25 ausschwenken. In diesem Zusammenhang ist ein Schneidelement 59 zum Abschneiden eines Bands an einem oberen Seitenrand der Drückeinrichtung 55 in einheitlicher Weise befestigt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind ein Heizelement 61, ein Rutsch­ element 62 und ein mittleres Rutschelement 63 in der Nähe des oberen Endes des Raums zwischen den Seitenplatten 12a und 12b ausschwenkbar angeordnet. Das Heizelement 61 umfaßt an seinem oberen Ende eine Heizplatte 64 und umfaßt einen an der unte­ ren Fläche der Heizplatte 64 befestigten und sich nach unten erstreckenden Heizarm 65. Der Heizarm 65 ist an einer quer zwischen den Seitenplatten 12a und 12b angebrachten Achse 30 ausschwenkbar gelagert. Der Heizarm 65 ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit dem Heiznocken 21 über eine Nocken­ rolle 71 ausschwenkbar zu sein.
In gleicher Weise umfaßt das Rutschelement 62 einen auf der Achse 30 gelagerten Rutscharm 66 und einen an der oberen Fläche des Rutscharms 66 befestigten Rutschtisch 67. Der Rutscharm 66 ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit dem Rutschnocken 24 über eine Nockenrolle 72 ausschwenkbar zu sein.
Ferner ist das mittlere Rutschelement 63 auf der Achse 30 dem Heizelement 61 und dem Rutschelement 62 gegenüberliegend angeordnet. Das Rutschelement 63 umfaßt mit anderen Worten einen auf der Achse 30 gelagerten, mittleren Rutscharm 73 und eine mittlere Rutscheinrichtung 74, welche an dem oberen Ende des mittleren Rutscharms 73 befestigt ist und an welcher ein Grenztaster L fest angefügt ist. Der mittlere Rutscharm 73 ist dazu ausgebildet, in Zusammenwirkung mit dem Rutschnocken 26 über eine Nockenrolle 75 ausschwenkbar zu sein. In diesem Zusammenhang sind zwischen den unteren Enden der Arme 65, 66 und 73 des Heizelements 61, Rutschelements 62 und mittleren Rutschelements 63 und der Trägerplatte 11 Federelemente 76, 76 und 76 zum Vorspannen angeordnet, um zu bewirken, daß die Nockenrollen 71, 72 und 75 gegen den Heiznocken 21, Rutsch­ nocken 24 bzw. den mittleren Rutschnocken 26 gedrückt werden.
Als nächstes wird das Band-Zuführ/Spannmittel F beschrieben.
Fig. 6 ist ein Vertikalquerschnitt des Zuführ/Rückführ- Schrittmotors M2. Der Schrittmotor M2 umfaßt gemäß der dar­ gestellten Ausführungsform ein Motorgehäuse 81 und ein in einheitlicher Weise an dem Motorgehäuse 81 an der Seite befestigtes Getriebegehäuse 83, an der eine Ausgangswelle 82 vorsteht. In dem Getriebegehäuse 83 ist eine Zuführ/Rückführ- Rollenwelle 86 über Antifriktionslager 84, 85 nach vorwärts vorstehend (nach links in Fig. 6) gelagert. Ein umkehrbar drehendes Zahnrad 88 der Zuführ/Rückführ-Rolle, welches mit in dem Spitzenabschnitt der Ausgangswelle 82 ausgebildeten Zähnen 87 kämmt, ist fest an der Zuführ/Rückführ-Rollenwelle 86 in der Nähe ihres Endes in dem Getriebegehäuse 83 fest angebracht. Andererseits ist die Zuführ/Rückführ-Rolle 8 an dem distalen Endabschnitt der Zuführ/Rückführ-Rollenwelle 86 fest angebracht. In der Nähe des Umfangs des Getriebegehäuses 83 ist eine Halterungsstange 89 zum Befestigen einer Bandfüh­ rungsabdeckung 98 vor der Zuführ/Rückführ-Rolle 8 derart in das Getriebegehause 83 eingepaßt, daß sie vorsteht. Die Kipprolle 9 ist derart angebracht, daß sie durch ein Vor­ spannmittel (nicht dargestellt) gegen die Zuführ/Rückführ- Rolle 8 gedrückt wird (siehe Fig. 4).
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das um die Bandspule 6 gewickel­ te Band B nacheinander über eine Spannrolle 92, eine Leer­ laufrolle 93 und durch den Berührungsabschnitt zwischen der Zuführ/Rückführ-Rolle 8 und der Kipprolle 9, ein rohrartiges Bandführungselement 94, die Führungsöffnung 44 der vorderen Klemmeinrichtung 40, einen Spalt zwischen der Drückeinrich­ tung 55 und der mittleren Rutscheinrichtung 74, einen Spalt zwischen der hinteren Klemmeinrichtung 56 und dem Rutschtisch 67 u. dgl. geführt und dazu gebracht, aus der oberen Platte 4 herauszutreten. Dann wird das Band B in einer eine Schleife um einen zu umbindenden Gegenstand bildenden Weise geführt (wenn ein Bandbogen angeordnet ist, wird die Schleife im Laufe des Hindurchgehens des Bands B durch den inneren Weg des Bandbogens ausgebildet) und das führende Ende des Bands B wird durch eine neben dem Rutschtisch 67 ausgebildete Band­ einführöffnung 95 wieder in die Umbindungsmaschine 1 einge­ führt und durch einen Spalt zwischen dem Rutschtisch 67 und der mittleren Rutscheinrichtung 74 hindurchgeführt und dazu gebracht, den Grenztaster L zu berühren, wodurch das Einset­ zen vollendet ist.
Als nächstes wird der Betrieb der Umbindungsmaschine be­ schrieben, welche einen Aufbau entsprechend einer Aus­ führungsform dieser Erfindung aufweist.
Wenn ein Startschalter einer Steuervorrichtung (nicht dar­ gestellt) zum Betätigen des Schrittmotors M2 zum Zufüh­ ren/Rückführen (Feeding/Backfeeding) gesteuert wird, beginnt sich die Zuführ/Rückführ-Rolle 8 zu drehen, um ein Zuführen des Bands B zu bewirken. Das Band B wird mit Spiel um einen zu umbindenden Gegenstand geschlungen, wie oben beschrieben, und dazu gebracht, den Grenztaster L zu berühren, um den Zuführ-Rückführ-Schrittmotor M2 zu stoppen, wodurch das Einsetzen des Bands B vollendet ist.
Dann wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 zum Drehen des Klemmeinrichtungsnockens 22 betätigt, wobei durch die Bewe­ gung der dem Klemmeinrichtungsnocken 22 folgenden Nockenrolle 52 der Arm 43 nach oben um die Achse 42 ausgeschwenkt wird, um die Klemmeinrichtung 40 anzuheben, wodurch das führende Ende des derart geführten Bands B zwischen der oberen End­ fläche der Klemmeinrichtung 40 und der unteren Fläche des Rutschtisch 67 geklemmt wird. Darauf stoppt der Nockenan­ triebs-Schrittmotor M1 während der Zuführ/Rückführ-Schritt­ motor M2 sich in der Richtung des Spannens (Rückführens bzw. Backfeed) umgekehrt zu der Richtung des Zuführens (Feed) zu drehen beginnt, um ein primäres Spannen im Hochdrehzahl/Nie­ derdrehmoment-Betrieb durchzuführen. Wenn das Band B dazu gebracht wird, an der Umfangsoberfläche des gerade umbundenen Gegenstands in einem derartigen Ausmaß anzuliegen, daß auf das Band B eine vorbestimmte Zugspannung ausgeübt wird, wird der Betriebsmodus des Zuführ/Rückführ-Schrittmotors M2 auto­ matisch mittels eines Zugspannungssensors in eine Niederdreh­ zahl/Hochdrehmoment-Drehung umgeschaltet, um ein sekundäres Spannen durchzuführen. Während des primären und des sekundä­ ren Spannens wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 in einem Stoppzustand gehalten.
Wenn anschließend die auf das Band B durch das sekundäre Spannen ausgeübte Zugspannung eine in dem Zugspannungssensor gesetzte Obergrenze erreicht, wird der Nockenantriebs-Schritt­ motor M1 wieder betätigt, wodurch der hintere Klemmeinrich­ tungsnocken 25 zum Hochschieben der hinteren Klemmeinrichtung 56 in Betrieb gesetzt wird. Dementsprechend wird der hintere Bereich des überlappenden Knotenabschnitts zwischen der oberen Fläche der hinteren Klemmeinrichtung 56 und der unte­ ren Fläche des Rutschtischs 67 geklemmt.
Dann werden der Heizarm 65 und der mittlere Rutscharm 73, welche die in der Breitenrichtung des Bands B einander gegen­ überliegend angeordnete Heizplatte 64 bzw. mittlere Rutsch­ element 74 tragen, in Beziehung miteinander um die Achse 30 durch die Nockenrollen 71 und 75 hin- und herschwenken, welche in Antwort auf die Drehbewegungen des Heiznockens 21 bzw. des mittleren Rutschnockens 26 arbeiten. Wenn in anderen Worten das mittlere Rutschelement 74 dazu gebracht wird, von der dem Knotenüberlappungsabschnitt des Bands B benachbarten Stellung in der Rückzugsrichtung (nach rechts in Fig. 5) zu rutschen, wird gleichzeitig damit die Heizplatte 64 auch dazu gebracht, in der gleichen Richtung (nach rechts in Fig. 5) zu rutschen (wobei das mittlere Rutschelement 74 vorläuft) Auf diese Weise wird die Heizplatte 64 anstelle des mittleren Rutschelements 74 in den Spalt in dem Überlappungsbereich des Bands B, in welchem das Band B mit Vertikalabstand zu sich selbst unter Zugspannung angeordnet ist, eingeführt. Darauf­ hin wird die Drückeinrichtung 55 durch den Betrieb des Drück­ nockens 23 und der Nockenrolle 57 hochgeschoben, um das Band B sandwichartig in dem Überlappungsbereich auf die Heizplatte 64 zu drücken, wodurch gleichzeitig ein Schmelzen der zuein­ ander gerichteten Oberflächen des Bands B bewirkt wird. Dabei wird die Drückeinrichtung 55 zuerst leicht gegen den Überlap­ pungsbereich des Bands B gedrückt und dann einmal dazu ge­ bracht, abzusinken. Daraufhin wird die Heizplatte 64 dazu gebracht, sich von dem Überlappungsbereich des Bands B zu­ rückzuziehen (nach links in Fig. 5) und dann wird die Drück­ einrichtung 55 wieder hochgeschoben, um das Band B mit dem Schneidelement 59 an einer Stelle in der Nähe der vorderen Klemmeinrichtung 40 abzuschneiden. Die Drückeinrichtung 55 wird nun fest gegen den Überlappungsbereich des Bands B gedrückt und der Überlappungsabschnitt des Bands B in diesem Zustand während einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. 1 bis 1,7 Sekunden) gekühlt. Danach wird bewirkt, daß die Drückeinrich­ tung 55 absinkt. Während des ersten Drückbetriebs und des Abkühlens wird der Nockenantriebs-Schrittmotor M1 in einem stoppzustand gehalten, wobei die Drückeinrichtung 55 in der hochgeschobenen Stellung gehalten wird.
Schließlich wird der Rutschtisch 67, der während des gesamten oben angeführten Vorgangs im wesentlichen auf der gleichen Höhe gehalten wird wie die obere Fläche der oberen Platte 4, dazu gebracht, um die Achse 30 in der Rückzugsrichtung (nach links in Fig. 5) mittels der den Rutschnocken 24 folgenden Nockenrolle 72, dem Rutscharm 66 u. dgl. auszuschwenken.
Ein Schrittmotor kann frei zwischen Drehung und einem Stopp­ zustand seiner Ausgangswelle in Antwort auf Impulssignale von einer Steuerungsvorrichtung gesteuert werden und kann sowohl mit Hochdrehzahl/Niederdrehmoment als auch mit Niederdreh­ zahl/Hochdrehmoment-Betriebsfunktionen ausgestattet werden. Da ein Schrittmotor ferner keine Regelung erfordert, sondern im offenen Kreis gesteuert wird, weist deshalb eine Steuer­ schaltung einen einfachen Aufbau auf. Dementsprechend hat ein Schrittmotor per se einen einfachen und kompakten Aufbau. Deshalb ermöglicht es die Verwendung eines Schrittmotors als Zuführ/Rückführ-Motor, daß der Bandzuführvorgang und der primäre Bandspannvorgang mit nur einer Rolle durchgeführt werden, und ermöglicht durch die verrin­ gerte Anzahl von Komponenten trotzdem einen äußerst verein­ fachten Aufbau.
Es wurde eine Ausführungsform der Erfindung im Detail be­ schrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Erfin­ dung keineswegs auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß verschiedene Abänderungen und Modifi­ kationen gemacht werden können, ohne den in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindungsbereich zu verlassen.
Obwohl der Schrittmotor M2 auch als der Zuführ/Rückführ-Motor zum Durchführen des Zuführens/Spannens eines Bands in der dargestellten Ausführungsform verwendet wird, kann natürlich eine andere Art von Motor verwendet werden, solange er zur Drehung, Rückwärtsdrehung und in den Stoppzustand steuerbar ist.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann erfin­ dungsgemäß eine verlängerte Lebensdauer des Antriebskraft­ versorgungsmittels, z. B. ein Elektromotor, zum Zuführen/Span­ nen eines Bands erzielt werden und Wartungsarbeiten, z. B. Ersetzen und Einstellen der Komponenten, können in einfacher Weise durchgeführt werden und ein kompakter einfacher und kostengünstiger Aufbau kann als Ganzes erreicht werden und trotzdem kann eine Energieersparnis realisiert werden.
Es ist eine Umbindungsmaschine offenbart, welche eine verlän­ gerte Lebensdauer des Antriebskraftversorgungsmittels, z. B. ein Elektromotor, zum Zuführen/Spannen eines Bands ermöglicht und eine einfache Durchführung von Wartungsarbeiten, z. B. Ersetzen und Einstellen der Komponenten, ermöglicht und deren Aufbau als Ganzes einfach und kostengünstig sein kann und welche trotzdem eine Energieersparnis ermöglicht. Die Umbin­ dungsmaschine umfaßt ein zum Zuführen, primären Spannen und sekundären Spannen eines um einen Umfang eines zu umbindenden und ähnlichen Vorgängen zu unterziehenden Gegenstands ge­ schlungenen Bands (B) ausgebildetes Band-Zuführ/Spann­ mittel (F); wobei das Band-Zuführ/Spannmittel (F) derart aufgebaut ist, daß es das Zuführen, primäre Spannen und sekundäre Spannen des Bands (B) durch Antreiben einer Rolle (8) mittels eines zur Drehung, Rückwärtsdrehung und in den Stoppzustand steuerbaren Antriebsmittels (M2) durchführt.

Claims (4)

1. Umbindungsmaschine, umfassend:
ein zum Zuführen, primären Spannen und sekundären Span­ nen eines um einen Umfang eines zu umbindenden und ähnlichen Vorgängen zu unterziehenden Gegenstands ge­ schlungenen Bands (B) ausgebildetes Band-Zuführ/Spann­ mittel (F);
wobei das Band-Zuführ/Spannmittel (F) derart aufgebaut ist, daß es das Zuführen, primäre Spannen und sekundäre Spannen des Bands (B) durch Antreiben einer Rolle (8) mittels eines zur Drehung, Rückwärtsdrehung und in den Stoppzustand steuerbaren Antriebsmittels (M2) durch­ führt.
2. Umbindungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Antriebsmittel (M2) einen Schrittmotor (M2) umfaßt.
3. Umbindungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schrittmotor (M2) in einheitlicher Weise einen Reduziermechanismus (83, 87, 88) zum Übertragen der Antriebskraft von dem Schrittmotor (M2) zu der Rolle (8) bei verringerter Drehzahl aufweist.
DE4425908A 1993-07-21 1994-07-21 Umbindungsmaschine Expired - Fee Related DE4425908C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5180136A JPH0740917A (ja) 1993-07-21 1993-07-21 梱包機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4425908A1 true DE4425908A1 (de) 1995-01-26
DE4425908C2 DE4425908C2 (de) 2003-11-20

Family

ID=16078044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4425908A Expired - Fee Related DE4425908C2 (de) 1993-07-21 1994-07-21 Umbindungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5615538A (de)
JP (1) JPH0740917A (de)
DE (1) DE4425908C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919468A1 (de) 1997-12-01 1999-06-02 Orgapack GmbH Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken
DE102007022438B3 (de) * 2007-05-10 2008-11-13 Helmut Schmetzer Verfahren zum Umreifen eines Packguts mit einer Umreifungsmaschine
DE202023100955U1 (de) 2023-02-28 2024-05-29 Hellermanntyton Gmbh Verbessertes Bündelwerkzeug zum abfallfreien Bündeln eines Bindeguts

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920725B4 (de) * 1999-05-05 2004-08-26 Strapex Holding Ag Spanneinheit
DE19920724C1 (de) * 1999-05-05 2000-09-07 Strapex Holding Ag Umlenkaggregat
JP2002241767A (ja) * 2001-02-15 2002-08-28 Idemitsu Petrochem Co Ltd 液状炭化水素からの水銀除去方法
DE60108476T2 (de) * 2001-04-09 2006-03-23 Nichiro Kogyo Co. Ltd., Yokohama Verschnürungsmaschine mit Bandführungskanal
DE10232580B4 (de) * 2002-07-18 2006-03-09 Helmut Schmetzer Vorrichtung zum Umreifen, insbesondere zum Längsumreifen von Packgut mit einem Umreifungsband
JP4112318B2 (ja) * 2002-09-02 2008-07-02 ストラパック株式会社 自動バンド掛け梱包機
DE10323153B4 (de) * 2003-05-22 2006-12-07 Helmut Schmetzer Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine und Bandumreifungsmaschine
US6820402B1 (en) * 2003-06-20 2004-11-23 Illinois Tool Works, Inc. Strapping machine with pivoting dispenser loading
US7287717B2 (en) * 2005-02-04 2007-10-30 Illinois Tool Works, Inc. Strap dispenser with start assist
US7454877B2 (en) * 2006-09-26 2008-11-25 Illinois Tool Works Inc. Tension control system and method for tensioning a strapping material around a load in a strapping machine
DE102011011627A1 (de) 2011-02-17 2012-08-23 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von umreiften Gebinden sowie Regelungs- und/oder Steuerungsverfahren für eine Umreifungsvorrichtung
ES2914813T3 (es) * 2018-02-02 2022-06-16 Shenzhen Swift Automation Tech Co Ltd Mecanismo de alimentación, distribución y empuje de material de una herramienta de atado, herramienta de atado automatizado y método de atado automatizado
CN108557142A (zh) * 2018-03-20 2018-09-21 长安大学 一种捆扎装置
TWM585238U (zh) * 2019-05-10 2019-10-21 長諺工業股份有限公司 可二次送帶之打包機送帶裝置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444391C2 (de) * 1983-12-05 1991-03-28 Masaho Hirakata Osaka Jp Takami

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU79160A1 (de) * 1978-03-03 1978-06-28 Luedtke P Schweissvorrichtung fuer eine paketverschnuermaschine
US4575994A (en) * 1983-12-05 1986-03-18 Shoko Kiko Co., Ltd. Package strapping machine
DE3610631A1 (de) * 1986-03-29 1987-10-01 Siebeck Gunter Verbindeaggregat fuer eine verschnuermaschine
JPS6442205U (de) * 1987-04-25 1989-03-14
US4912912A (en) * 1987-05-30 1990-04-03 Strapack Corporation Control apparatus in strapping machine
US5086682A (en) * 1990-04-05 1992-02-11 Strub Eric W Band cutting apparatus
DE4014307C2 (de) * 1990-05-04 1996-11-07 Rmo Systempack Gmbh Packmaschine
US5079899A (en) * 1990-12-19 1992-01-14 Strapack Corporation Band reel replacing and band loading method and apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444391C2 (de) * 1983-12-05 1991-03-28 Masaho Hirakata Osaka Jp Takami

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919468A1 (de) 1997-12-01 1999-06-02 Orgapack GmbH Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken
US6145286A (en) * 1997-12-01 2000-11-14 Orgapack Gmbh Apparatus for strapping packages
DE102007022438B3 (de) * 2007-05-10 2008-11-13 Helmut Schmetzer Verfahren zum Umreifen eines Packguts mit einer Umreifungsmaschine
US7716900B2 (en) 2007-05-10 2010-05-18 Ssb Strapping Systeme Bayreuth Gmbh Method for strapping a package with a strapping machine that includes a motor drive having a drive shaft that rotates 360° within a strapping cycle and controls work components including at least one clamping device for the strap to be strapped
DE202023100955U1 (de) 2023-02-28 2024-05-29 Hellermanntyton Gmbh Verbessertes Bündelwerkzeug zum abfallfreien Bündeln eines Bindeguts

Also Published As

Publication number Publication date
DE4425908C2 (de) 2003-11-20
US5615538A (en) 1997-04-01
JPH0740917A (ja) 1995-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4425908C2 (de) Umbindungsmaschine
DE2324293C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens o.dgl
DE3023526C2 (de) Verschließeinrichtung für eine Maschine zum Umreifen von Packstücken mittels eines schweißbaren Kunststoffbandes
DE1586072B1 (de) Vorrichtung zum Umschnueren von Buendeln oder Ballen mittels eines Bandes
DE4425703C2 (de) Umbindungsmaschine und Verfahren zum Binden eines Bandes um einen Gegenstand
DE102007022438B3 (de) Verfahren zum Umreifen eines Packguts mit einer Umreifungsmaschine
DE3444391C2 (de)
DE2239199C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Packungen mit einem verschweißbaren Kunststoffband
DE10323153B4 (de) Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine und Bandumreifungsmaschine
DE10323171B4 (de) Schweißkopf für eine Bandumreifungsmaschine
DE3413689A1 (de) Strumpfwendegeraet
DE19612924A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Endes einer Materialbahn
DE3438147C2 (de)
DE2645243C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Bänder aus thermoplastischem Werkstoff
EP1002720B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Umschnürungsbandenden an Umschnürungsmaschinen
EP0847922B1 (de) Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken
DE19920725B4 (de) Spanneinheit
DE4121125A1 (de) Stofflegemaschine
DE4218363A1 (de) Einrichtung zum Verarbeiten linearen überflüssigen Materials
WO1988007473A1 (fr) Appareil pour appliquer une bande en materiau thermoplastique autour d'un objet
DE69827743T2 (de) Verbessertes mit ultraschall arbeitendes bindewerkzeug
DE69714564T2 (de) Verfahren zum Verbinden von Folienbahnen und Vorrichtung
DE1761166C (de) Spann und Schließvorrichtung zum Umschnüren eines Gegenstandes mittels eines thermoplastischen Bandes
DE19920797A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Umschnürungsbandenden an Umschnürungsmaschinen
CH686774A5 (de) Bandklemmeinrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee