DE4425349A1 - Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei jeweils mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Hohlprofilen - Google Patents

Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei jeweils mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Hohlprofilen

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Joerg Grabner
Stephan Dr Mayer
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei jeweils mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Hohlprofilen mit zumindest nahe zu demselben Querschnitt.
Derartige Hohlprofile wurden bisher entweder verschweißt oder wenn dies aufgrund des Materials der Hohlprofile nicht bzw. nur schwer möglich war, teilweise unter Verwendung von Überlappungsstücken verklebt. Diese Art der Verbindung hat beispielsweise bei Mehrkammer-Hohlpro­ filen den Nachteil, daß eine Verbindung nur an der äuße­ ren Oberfläche erfolgt, während die Stege der Mehrkammerprofile im Inneren der Hohlprofile nicht mit­ einander verschweißt, verklebt oder durch eine andere ge­ eignete Fügetechnik miteinander verbunden werden. Dies hat eine deutliche Schwächung der Hohlprofilkonstruktion an der Nahtstelle zweier Hohlprofile zur Folge. Bei Ver­ wendung von Überlappungsstücken vergrößert sich zudem der Querschnitt der Hohlprofilkonstruktion an der Nahtstelle der beiden Hohlprofile.
Es ist ferner bekannt, die beiden Hohlprofile mit zumin­ dest nahezu demselben Querschnitt mit Hilfe von Einschub­ stücken, deren Außen-Querschnittskontur kleiner ist als die Innen-Querschnittskontur der Hohlprofile, miteinander zu verkleben. Da die an ihren Außenseiten mit Klebstoff bestrichenen Einschubstücke beim Verkleben nicht gegen die Innenwandung der beiden zu verbindenden Hohlprofile gedrückt werden können, und zudem eine durch das Ein­ schieben der Einschubstücke hervorgerufene Beschädigung der Klebstoffschicht nicht festgestellt werden kann, ist die Qualität der Klebung in aller Regel unzureichend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren ein­ gangs genannter Art anzugeben, durch das eine hochwertige Verklebung zweier Hohlprofile mit hoher Festigkeit ermög­ licht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die korrespondierenden Hohlkammern der beiden zu verbin­ denden Hohlprofile jeweils mindestens zwei an die Geome­ trie des jeweiligen Hohlkammer-Querschnitts angepaßte, an ihren äußeren Oberflächen mit Klebstoff versehene Verbin­ dungselemente eingebracht werden, die durch Aufblasen eines zwischen den Verbindungselementen angeordneten Gas­ schlauchs oder -ballons zur Verklebung der beiden Hohl­ profile gegen die Innenseiten bzw. -wände der korrespon­ dierenden Hohlkammern gepreßt werden.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bereits bekannten Verfahren besteht darin, daß die an ihren äußeren Oberflächen mit Klebstoff verse­ henen Verbindungselemente ohne Gefahr der Zerstörung der Klebstoffschicht in die korrespondierenden Hohlkammern der beiden zu verbindenden Hohlprofile eingebracht werden können und daß die Verbindungselemente nach dem Zusammen­ fügen und Ausrichten der Hohlprofile durch Aufblasen des zwischen den Verbindungselementen angeordneten Gas­ schlauchs oder -ballons zur Verklebung der beiden Innen­ profile gegen die Innenseiten bzw. -wände der korrespon­ dierenden Hohlkammern gepreßt werden können. Es ergibt sich damit eine qualitativ hochwertige und äußerst feste Klebeverbindung der beiden Hohlprofile. Da beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren bei Mehrkammer-Hohlprofilen in die korrespondierenden Hohlkammern jeweils mindestens zwei Verbindungselemente eingebracht werden, bleibt auch an der Verbindungsstelle der beiden zu verbindenden Hohlpro­ file die für die gewünschte hohe Festigkeit erforderliche Mehrkammerstruktur der Hohlprofile erhalten. Somit stel­ len auch bei Mehrkammer-Hohlprofilkonstruktionen die Naht- bzw. Verbindungsstellen einzelner Mehrkammer-Hohl­ profile keine Schwachstellen dar.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Gas-, insbesondere Luftschlauch oder -ballon über ein aus einem der Hohlprofile herausgeführtes Ventil durch eine externe Gas-, insbesondere Luftdruckquelle aufgeblasen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Verbindungselemente vor dem Einbringen in die korrespondierenden Hohlkammern an dem Gasschlauch oder -ballon befestigt. Dies hat den Vorteil, daß die Verbin­ dungselemente und der Gasschlauch oder -ballon als eine Einheit in die korrespondierenden Hohlkammern eingebracht werden können. Damit wird gewährleistet, daß der Gas­ schlauch oder -ballon stets an der richtigen Stelle zwi­ schen den beiden Verbindungselementen verbleibt.
Vorzugsweise werden bei kastenförmigen Hohlprofilen als Verbindungselemente jeweils zwei Winkelbleche für jedes Paar korrespondierender Hohlkammern verwendet. Durch diese beiden Winkelbleche werden dann die jeweiligen kor­ respondierenden Hohlkammern nahezu rundum innen ausge­ kleidet, so daß die Reparaturstelle in einfacher Weise nach innen abgedichtet werden kann.
Um das Aufblasen des Gasschlauchs oder -ballons möglichst einfach zu gestalten, wird in jeweils ein Verbindungsele­ ment eines jeden Paares korrespondierender Hohlkammern eine Öffnung oder Aussparung zur Aufnahme des Ventils eingebracht.
Ferner wird zu diesem Zweck in zumindest eines der zu verbindenden Hohlprofile zumindest eine Öffnung oder Aus­ sparung zur Aufnahme dieses Ventils eingebracht. Vorteil­ haft wird in das bzw. werden in die Hohlprofile für jedes Paar korrespondierender Hohlkammern jeweils eine Öffnung oder Aussparung zur Aufnahme des Ventils vorgesehen.
Da nach dem Aushärten des Klebstoffes der durch den Gas­ schlauch oder -ballon auf die Verbindungselemente aus­ geübte Druck nicht mehr erforderlich ist, wird nach dem Aushärten der Verklebung das Ventil vorzugsweise einfach entfernt, während der Gasschlauch oder -ballon in der je­ weiligen Hohlkammer des Hohlprofils verbleibt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren eignet sich vor­ zugsweise zum Verbinden von Aluminium-Hohlprofilen, ins­ besondere von Aluminium-Strangpreßprofilen, da diese be­ kanntermaßen durch die herkömmliche und geläufige Schweißtechnik häufig nicht problemfrei verschweißt wer­ den können.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in ihrem oberen Teil die beiden zu verbindenden Mehrkammer-Hohlprofile 1 und 2. Diese beiden zu verbindenden Mehrkammer-Hohlprofile 1 und 2 weisen jeweils drei Hohlkammern 1a, 1b, 1c bzw. 2a, 2b, 2c auf. Ferner zeigt der obere Teil der Figur die beiden in Form von Winkelblechen ausgebildeten Verbindungsele­ mente 3 und 4, die zum Verbinden der beiden Hohlprofile 1 und 2 in die korrespondierenden Hohlkammern 1a, 2a einge­ schoben werden. Die in die korrespondierenden Hohlkammern 1b und 2b bzw. 1c und 2c einzubringenden Verbindungsele­ mente sind der Einfachheit halber in der Figur nicht dar­ gestellt, stimmen jedoch mit den Verbindungselementen 3 und 4 überein und werden ebenfalls wie die Verbindungs­ elemente 3 und 4 im zusammengefügten Zustand der Hohlpro­ file 1 und 2 durch einen Luftschlauch oder -ballon 5 ge­ gen die Innenseiten bzw. Innenwände der korrespondieren­ den Hohlkammern gepreßt.
Der Luftschlauch oder -ballon 5 wird über ein durch eine Öffnung oder Aussparung 6 im Verbindungselement 4 he­ rausgeführtes Ventil 7 durch eine in der Figur nicht dar­ gestellte externe Luftdruckquelle aufgeblasen. Damit das Ventil 7 auch im zusammengefügten Zustand der beiden Hohlprofile 1 und 2 aus dem Hohlprofil 1 herausragen kann, ist in diesem eine Aussparung 8a vorgesehen. Zur Aufnahme der Ventile der in der Figur nicht dargestell­ ten, in die korrespondierenden Hohlkammern 1b und 2b bzw. 1c und 2c einzubringenden Luftschläuche oder -ballone sind im Hohlprofil 1 die weiteren Aussparungen 8b und 8c vorgesehen.
Um das Einbringen der Verbindungselemente 3 und 4 samt Luftschlauch oder -ballon 5 in die korrespondierenden Hohlkammern 1a und 2a der Hohlprofile 1 und 2 zu erleich­ tern, werden die Verbindungselemente 3 und 4 vor dem Ein­ bringen in die korrespondierenden Hohlkammern 1a und 2a mit dem Luftschlauch oder -ballon 5 verbunden, d. h. an diesem befestigt. Damit kann die gesamte aus den Verbin­ dungselementen 3 und 4 und dem Luftschlauch oder -ballon 5 bestehende Verbindungseinheit 9 in einfacher Weise in die korrespondierenden Hohlkammern 1a, 2a der Hohlprofile 1 und 2 eingeführt werden.
Obwohl in der Figur nur eine Verbindungseinheit 9 darge­ stellt ist, werden zur Verbindung der beiden Dreikammer-Hohlprofile 1 und 2 zwei weitere Verbindungseinheiten 9 benötigt, die in die korrespondierenden Hohlkammern 1b und 2b sowie 1c und 2c eingeführt werden.
Bevor die Verbindungseinheiten 9 in die korrespondieren­ den Hohlkammern der Hohlprofile 1 und 2 eingeführt wer­ den, werden die Verbindungselemente 3 und 4 an ihren äußeren Oberflächen mit Klebstoff versehen. Äquivalent dazu könnten auch die Innenseiten bzw. -wände der korre­ spondierenden Hohlkammern vor dem Einbringen der Verbin­ dungselemente 3 und 4 mit Klebstoff bestrichen werden.
Der untere Teil der Figur zeigt die beiden Hohlprofile 1 und 2 im zusammengefügten Zustand. Zur Verbindung der beiden Hohlprofile 1 und 2 werden die an ihren äußeren Oberflächen mit Klebstoff versehenen winkelblechförmigen Verbindungselemente 3 und 4 durch Aufblasen des zwischen ihnen angeordneten, mit dem Ventil 7 versehenen Luft­ schlauchs oder -ballons 5 mit Hilfe einer in der Figur nicht dargestellten externen Luftdruckquelle zur Verkle­ bung der beiden Hohlprofile 1 und 2 gegen die Innenseiten bzw. -wände der korrespondierenden Hohlkammern 1a und 2a gepreßt. Nach dem Aushärten des Klebstoffes wird das Ven­ til 7 beispielsweise durch Abschneiden entfernt. Die kor­ respondierenden Hohlkammern 1b und 2b sowie 1c und 2c werden in gleicher Weise wie die korrespondierenden Hohl­ kammern 1a und 2a mit jeweils einer Verbindungseinheit 9 miteinander verbunden. Es ergibt sich auf diese Weise eine äußerst stabile Verbindung der beiden Dreikammer-Hohlprofile 1 und 2.

Claims (9)

1. Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei je­ weils mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Hohl­ profilen mit zumindest nahezu demselben Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß in die korrespondieren­ den Hohlkammern (1a, 2a bzw. 1b, 2b bzw. 1c, 2c) der beiden zu verbindenden Hohlprofile (1, 2) jeweils mindestens zwei an die Geometrie des jeweiligen Hohlkammer-Querschnitts angepaßte, an ihren äußeren Oberflächen mit Klebstoff versehene Verbindungsele­ mente (3, 4) eingebracht werden, die durch Aufblasen eines zwischen den Verbindungselementen (3, 4) ange­ ordneten Gas-, insbesondere Luftschlauchs- oder -ballons (5) zur Verklebung der beiden Hohlprofile (1, 2) gegen die Innenseiten bzw. -wände der kor­ respondierenden Hohlkammern (1a, 2a bzw. 1b, 2b bzw. 1c, 2c) gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-, insbesondere Luftschlauch oder -ballon (5) über ein aus einem der Hohlprofile (1, 2) herausgeführtes Ventil (7) durch eine externe Gas-, insbesondere Luftdruckquelle auf­ geblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4) vor dem Einbringen in die korrespondierenden Hohlkammern (1a, 2a bzw. 1b, 2b bzw. 1c, 2c) an dem Gas-, insbesondere Luftschlauch oder -ballon (5) be­ festigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (3, 4) jeweils zwei Winkelbleche für jedes Paar kor­ respondierender Hohlkammern (1a, 2a bzw. 1b, 2b bzw. 1c, 2c) verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils ein Verbin­ dungselement (3, 4) eines jeden Paares korrespondie­ render Hohlkammern (1a, 2a bzw. 1b, 2b bzw. 1c, 2c) eine Öffnung oder Aussparung (6) zur Aufnahme des Ventils (7) eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest eines der zu verbindenden Hohlprofile (1, 2) zumindest eine Öffnung oder Aussparung (8a, 8b, 8c) zur Aufnahme des Ventils (7) eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das bzw. die Hohlpro­ file (1, 2) für jedes Paar korrespondierender Hohl­ kammern (1, 2) jeweils eine Öffnung oder Aussparung (8a, 8b, 8c) zur Aufnahme des Ventils (7) einge­ bracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten der Verklebung das Ventil (7) entfernt wird.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche zum Verkleben von Aluminium-Hohlprofi­ len (1, 2), insbesondere von Aluminium-Strangpreß­ profilen.
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