DE4424587A1 - Vorrichtung zum Entsorgen von Farbe oder Lack aus Behältern mit einer zugeordneten Walze in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen von Farbe oder Lack aus Behältern mit einer zugeordneten Walze in einer Rotationsdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsorgen von Farbe oder ähnlichen Medien aus einem Behälter, dem eine Walze zugeordnet ist, in einer Rotationsdruckmaschine. Die Erfindung eignet sich insbesondere in Offsetrotationsdruckmaschinen zum Entfernen von Farbe aus einem Farbkasten oder aus einer Farbwalzenwaschvorrich­ tung, z. B. aus einer Rakelwanne, sowie zur Entfernung von Lack aus einem Lackbehälter.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 42 24 775 A1 bekannt. Zur Aufnahme von Restfarbe aus dem Farbkasten wird ein separater Restsammelbehälter an der Hinterseite des Farbkastens angeordnet. Mittels einer Rakel wird manuell die Farbe vom Duktor und von der Bodenfläche des Farbkastens entfernt und in Richtung Restsammel­ behälter in diesen entleert.
Aus der DE 27 11 553 A1 ist es bekannt eine elastische Folie einzulegen, die die Bodenfläche sowie die Farbdosiereinrichtung überdeckt.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist es, daß bei manueller Farbent­ nahme der Entsorgungsvorgang zeitaufwendig und beim manuellen Waschen von Farbkasten und Farbkastenwalze mittels Lappen diese Tätigkeit für die Bedienperson unangenehm ist und Reinigungsmittel in die Umwelt entweichen. Bei der Entfernung der Folie mit anhaf­ tender Farbe treten Entsorgungsprobleme auf.
Aus der DE-PS 2 48 003 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung überschüssiger Druckerschwärze von den Gegendruckflächen eines Zylinders bekannt. Ein oder mehrere sichelförmige Schilde werden auf den Umfang des Druckzylinders aufgesetzt und unter Verwendung von Lösungsmitteln und zugeführter Luft wird die Druck­ farbe mittels Saugwirkung vom Druckzylinder entfernt. Da die verwendeten Lösungsmittel sehr flüchtig sind (gesundheitsschäd­ lich), muß das sichelförmige Schild luftdicht auf der Kontur des Druckzylinders aufliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu entwickeln, die die oben genannten Nachteile spürbar reduziert. Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung ermöglicht kurze Reinigungszeiten, verbessert die Arbeits­ bedingungen für die Bedienungsperson und hilft anstehende Entsor­ gungsprobleme zu lösen. Als bevorzugte Reinigungsflüssigkeiten bzw. Gemische eignen sich Pflanzenöle oder Naturöle, Oberflächenspannung senkende Emulgatoren sowie Wasser. Die Zuführung der Reinigungs­ flüssigkeit erfolgt aus einem Vorratsbehälter unter Hochdruck über ein Leitungssystem mit Pumpen. Weiterhin kann die Reinigungsflüs­ sigkeit auch nach einem definierten Reinigungszyklus, z. B. mit taktweiser Zuführung, in den zu entsorgenden Behälter (Farbkasten, Rakelwanne) eingespritzt werden. Die Verteilung der Reinigungs­ flüssigkeit in diesen Behälter erfolgt über eine lineare Strömung und/oder eine Wirbelströmung. Zur Verteilung eignen sich z. B. Sprühkreisel oder Sprührohre, die in die Abdeckung integriert sind. Die Reinigungsflüssigkeit trifft dabei als ein Prallstrahl oder auch mehrere Prallstrahlen auf den Innenraum des Behälters, die restliche Druckfarbe im Farbkasten sowie die dem Behälter zugeord­ nete Teilumfangsfläche der Walze. Die eingesprühte Reinigungsflüs­ sigkeit emulgiert mit der im Behälter verbliebenen Farbe bzw. dem Lack zu einem fließfähigen Gemisch. Das Gemisch wird durch Absaugen in einem Behälter mit Abscheider und/oder Filter gesammelt und getrennt. Die so aufbereitete Reinigungsflüssigkeit wird einem Vorratsbehälter zugeführt, von dem aus ein erneuter Reinigungszyklus gestartet werden kann. Die abgeschiedene Farbe wird aus dem Sammelbehälter entnommen und entsorgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf eine stationäre Anlage beschränkt, vielmehr eignet sie sich ebenfalls zum trans­ portablen Einsatz, beispielsweise an verschiedenen Druckwerken oder Veredelungsstationen einer Druckmaschine. Bei entsprechender Ausbildung der Abdeckung oder bei baugleichen Öffnungen von Farb­ kasten, Rakelwanne oder Lackbehälter kann eine universelle Ent­ sorgung mit derselben Vorrichtung erfolgen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination mit einem Farbkasten,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination mit einer Farbwalzenwaschvorrichtung.
Im Farbwerk einer Offsetdruckmaschine ist gemäß Fig. 1 ein Farb­ kasten 2 mit einer Farbkastenwalze 1 angeordnet. Der Farbkasten 2 ist als einseitig offenes Gehäuse ausgebildet, auf dem eine Ab­ deckung 3 lösbar befestigt ist. Die Abdeckung 3 ist dicht schlie­ ßend auf dem Farbkasten 2 angeordnet, so daß mit der benachbarten Farbkastenwalze 1 eine hermetisch geschlossene Kammer entsteht. Die Abdeckung 3 ist auf dem Farbkasten 2 aufgesetzt oder ist lösbar mit dem Farbkasten 2 verbunden. Das Aufsetzen bzw. Abnehmen der Ab­ deckung 3 kann manuell oder auch mit einem Führungsgetriebe z. B. einem Koppelgetriebe, oder einem Schwenkmechanismus erfolgen. Die Abdeckung 3 ist mit einem Leitungssystem 4 für die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit gekoppelt, dem eine Pumpe 5 und ein Vorrats­ behälter 6 zwecks Aufnahme der frischen Reinigungsflüssigkeit in einer Förderrichtung 13 vorgeordnet sind. Die Abdeckung 3 ist weiterhin mit einem Leitungssystem 10 für die Entsorgung des Gemisches bzw. der Emulsion aus Reinigungsflüssigkeit und Farbe versehen, dem in Förderrichtung 11 ein Sammelbehälter 9 nachge­ ordnet ist. In einer weiteren Ausbildung ist in die Abdeckung 3 eine Einrichtung 14 integriert, die der Zuführung von Farbe in den Farbkasten 2 dient. Die Einrichtung 14 ist mit einem oder mehreren Farbvorratsbehältern verbunden, beispielsweise Farbpatronen. Die Behälter 9 und 6 sind durch eine Verbindungsleitung 12 unter­ einander gekoppelt.
Nach Fig. 2 ist in das Farbwerk eine Farbwalzenwaschvorrichtung integriert. Für die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ist strom­ aufwärts im Walzenzug eine Sprüheinrichtung angeordnet (nicht gezeigt). Die eigentliche Farbwalzenwaschvorrichtung ist strom­ abwärts einer farbführenden Walze, z. B. einem Farbreiber 8, zuge­ ordnet. Die Farbwalzenwaschvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Rakelwanne 7, die an den Farbreiber 8 an- und abstellbar ist. Die Rakelwanne 7 ist als nach oben einseitig offener Behälter ausgebildet und besitzt ein zum Farbreiber 8 geneigtes Rakelblatt. Auf der Rakelwanne 7 ist lösbar eine Abdeckung 3 aufgesetzt, die diese hermetisch schließt. Das Aufsetzen bzw. Abnehmen der Ab­ deckung 3 kann manuell, mit einem Führungsgetriebe oder einem Schwenkmechanismus erfolgen. Die Abdeckung 3 ist im vorliegenden Beispiel mit einem Leitungssystem 10 zur Entsorgung des Gemisches bzw. der Emulsion aus Reinigungsflüssigkeit und Farbe in einen Sammelbehälter 9 versehen. Je nach Anwendungsfall kann zusätzlich, analog zu Fig. 1, ein Leitungssystem 4 zur Zuführung von Reini­ gungsflüssigkeit aus einem vorgeordneten Vorratsbehälter 6 mit der Abdeckung 3 verbunden sein. Die Reinigungsflüssigkeit wird unter Hochdruck zugeführt und trifft als Prallstrahl auf die Farbwalze sowie die Rakelwanne. Die geometrische Form der Abdeckung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß das Rakelblatt mit abgedeckt ist. Weiterhin ist es auch möglich die Öffnung bzw. Kontur des Gehäuses von Farbkasten 2 und Rakelwanne 7 zu vereinheitlichen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Gemäß Fig. 1 wird die Abdeckung 3 mit dem Farbkasten 2 lösbar verbunden, so daß der Farbkasten 2 gekapselt ist. Aus dem Vorrats­ behälter 6 wird die Reinigungsflüssigkeit mit einer Pumpe 5 über das Leitungssystem 4 in den Farbkasten 2 gesprüht. Die restliche Farbe aus dem Farbkasten 2 wird von der Reinigungsflüssigkeit angelöst, so daß ein fließfähiges Gemisch aus Farbe und Reini­ gungsflüssigkeit gebildet wird. Das Gemisch wird in einem Wasch­ zyklus aus dem Farbkasten 2 über das Leitungssystem 10 in Förder­ richtung 11 unter Verwendung einer Pumpe in den Sammelbehälter 9 gesaugt. Der Behälter 9 dient als Sammelbehälter für das Farb- Reinigungsmittel-Gemisch und ist gleichzeitig als Abscheider und/oder Filter ausgeführt. Das abgeschiedene Gemisch kann entsorgt werden und das gefilterte Reinigungsmittelgemisch wird über eine Verbindungsleitung 12 dem Vorratsbehälter 6 zugeführt und steht für einen weiteren Waschzyklus zur Verfügung. Weiterhin kann gleich­ zeitig die Farbkastenwalze 1 mit dem Farbkasten 2 gereinigt werden, indem der dem Farbkasten 2 zugewandte Teilumfang der Farbkasten­ walze 1 über die Abdeckung 3 mit Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck besprüht wird. Die angelöste Farbe wird von der sich drehenden Farbkastenwalze 1 mittels Farbschieber abgerakelt über das Leitungssystem 10 der Abdeckung 3 und aus dem Farbkasten abgesaugt. Die Reinigung der Farbkastenwalze 1 kann vom Waschzyklus her separat oder auch gemeinsam mit dem Farbkasten 2 erfolgen.
Gemäß Fig. 2 wird die Abdeckung 3 mit einer Rakelwanne 7 lösbar verbunden. Über die stromaufwärts im Walzenzug angeordnete Sprüh­ einrichtung wird Reinigungsflüssigkeit auf die Walzen gesprüht, die Walzen werden in Drehung versetzt und über den Walzenzug gereinigt. Am stromabwärts befindlichen Farbreiber 8 wird die Rakelwanne 7 angestellt und rakelt das Farb-Reinigungsflüssigkeits-Gemisch ab. Über die Abdeckung 3 wird das Gemisch unter Verwendung des Lei­ tungssystems 4 in den Sammelbehälter 9 gesaugt. In einer weiteren Ausbildung kann in die Abdeckung 3 analog zur Fig. 1 ein weiteres Leitungssystem 4 zur direkten Zuführung von Reinigungsflüssigkeit die Rakelwanne 7 integriert werden.
Durch die verwendete Reinigungsflüssigkeit und deren Zufuhr unter Hochdruck an die betreffenden Teile wird zusätzlich zum chemischen Anlösen der Druckfarbe die Reinigungszeit durch das Auftreffen des Prallstrahls erheblich verkürzt.
Bezugszeichenliste
1 Farbkastenwalze
2 Farbkasten
3 Abdeckung
4 Leitungssystem
5 Pumpe
6 Vorratsbehälter
7 Rakelwanne
8 Farbreiber
9 Sammelbehälter
10 Leitungssystem
11 Förderrichtung
12 Verbindungsleitung
13 Förderrichtung
14 Einrichtung (Farbzuführung)

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Entsorgen von Farbe oder Lack aus einem einseitig offenen Behälter mit einer zugeordneten Walze in einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (3) den einseitig offenen Behälter ver­ schließend angeordnet ist und die Abdeckung (3) mit einem Leitungssystem (4, 10) zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter (6) und Abführung des aus Farbe oder Lack und Reinigungsflüssigkeit gebildeten Gemisches in einen Sammelbehälter (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig offene Behälter ein Farbkasten (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig offene Behälter eine Rakelwanne (7) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) lösbar mit dem einseitig offenen Be­ hälter verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit unter Hochdruck zugeführt wird und als Prallstrahl auf die farbführende Walze sowie den Farbe beinhaltenden Behälter auftrifft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelwanne (7) eine im Walzenzug stromaufwärtsseitig angeordnete Sprüheinrichtung zugeordnet ist.
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