DE4424586C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Bauelementen von einem Gegenstand oder zum Elimieren von Unebenheiten des Gegenstands, mittels einer Ziehvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Bauelementen von einem Gegenstand oder zum Elimieren von Unebenheiten des Gegenstands, mittels einer Ziehvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Bauelementen von einem Gegenstand.
Abzieh- und Trennverfahren und die dazu verwendeten Vorrichtungen üblicher Bauart (DE 42 01 034 A1) sind aufgrund ihrer mechanischen Wirkungsweise darauf angewie­ sen, daß der abzuziehende Gegenstand Möglichkeiten bietet, mit denen eine feste Ver­ bindung mit der Abziehvorrichtung hergestellt werden kann, z. B. ein überstehender Rand oder eine Nut. Soweit solche Möglichkeiten nicht vorhanden sind, gibt es Abzie­ her, die mit Gummisauger die Gegenstände abziehen.
Montagehilfen, Ausbeul- und Richtgeräte üblicher Bauart, wie z. B. Saugheber (vgl. DE-GM 76 08 602, DE 27 27 355 A1 und US 4026139), sind aufgrund ihrer mechani­ schen Wirkungsweise durch Ansaugen darauf angewiesen, daß die auszuziehende oder zu positionierende bzw. auszurichtende Fläche (z. B. eine Beule in der Außenhaut ei­ ner Autokarrosserie oder ein einzufügendes Blechteil) groß, im wesentlichen flach und glatt ist.
Die Alternative zum Saugheber ist der aufgeschweißte Zugstift, der nur bei bestimmten Materialien Anwendung finden kann, siehe DE 80 02 887 U1.
Die Verwendung von Gummisaugern ist sehr beschränkt, weil Gummisauger nur eine begrenzte Zugkraft erlauben und deshalb flächenmäßig nicht vielseitig einsetzbar sind. Gummisauger erfordern glatte, flache und große Oberflächen. Kleine und flache oder tiefe Beulen können mit Saughebern nicht ausgezogen werden. Beim Positionieren und Ausrichten können durch Saugheber Verformungen der Bleche eintreten. Denn der Saugheber überträgt die Zugkräfte nur an den Dichtlippen.
Aus der US 52 03 196 ist ein Ausbeulverfahren bekannt, bei dem ein Stift mit flachem Kopf mittels eines Heißschmelzklebers an der Ausbeulung festgeklebt wird. An dem Stift greift ein Ziehwerkzeug an, das sich mittels eines konischen Stützkörpers an der Karosserie abstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, Gegenstände zu ziehen, die mit keiner mechanischen Verbindung mit dem Ziehwerkzeug verbunden sind. Mit einem solchen Ziehwerkzeug sollen beispielsweise Gegenstände von einer Unterlage abgezogen werden oder Beulen und andere Unebenheiten unterschiedlicher Größe und Form in Blechen verschiedener Materialien (z. B.: Messingformbleche, Sondertiefziehbleche, Aluminium- bzw. Leichtmetallbleche), insbesondere im Flugzeug-, Schiffs- und Kraftfahrzeugkarosse­ riebereich, ausgezogen werden können. Durch dieses Ziehwerkzeug sollen Beschädi­ gungen insbesondere der Oberfläche des Gegenstandes oder der Unterlage verhindert werden.
In der Praxis taucht dieses Problem vor allem beim Abziehen von Firmenemblemen (z. B. Mercedessternplakette, BMW-Plakette, Schriftzüge am Fahrzeugheck u. a.) auf Autokarosserien auf, weil diese ohne Beschädigung des Autolacks nicht auf mechani­ schem Weg oder wegen ihrer unebenen Oberfläche auch nicht mit herkömmlichen Gummisaugern abgezogen werden und von der Karosserie getrennt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschla­ gen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil mittels Klebstoff mit dem zu ziehenden Gegenstand verbindbar ist und daß - wenn das Bau­ element von einer Unterlage abgezogen wird - zum Trennen des auf dem Fußteil fest­ geklebten Bauelements ein in axialer Richtung der Ziehvorrichtung verschiebbares Druckstück vorhanden ist.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird vorteilhafterweise erreicht, daß
  • - Gegenstände, ohne eine mechanische Verbindung herzustellen, abgezogen und ge­ trennt werden können und dadurch Beschädigungen an der Oberfläche, insbesondere der lackierten Oberfläche von Kraftfahrzeugkarrosserien (z. B. Kratzer), verhindert werden und damit ein oberflächenschonendes Arbeiten gewährleistet ist;
  • - - Gegenstände mit unterschiedlichen Werkstoffkombinationen (z. B. Kunststoff, Alu­ legierungen, emaillierte oder lackierte Oberflächen) abgezogen werden können;
  • - beim eigentlichen Zugvorgang aufgrund der Klebstoffverbindung die Spannung auf die Oberfläche des abzuziehenden Gegenstandes gleichmäßig verteilt wird und da­ durch insbesondere ein Verbiegen von dünnen Gegenständen (z. B. Kfz-Marken-Em­ blemen bzw. Schriftzügen) verhindert wird;
  • - insbesondere bei Kraftfahrzeugen die zeitaufwendige Demontage von Innenverklei­ dungen entbehrlich ist;
  • - Beulen und andere Unebenheiten in Flugzeuggerätebeplankung, Schiffsausbauten und Kraftfahrzeugkarosserien sowie Blechbehälter in jeder Größe und jeder Form ohne Beschädigung der umliegenden Oberfläche, wie sie bei Zugstiften auftauchen können, ausgezogen werden können;
  • - eine Montagehilfe zur Verfügung ist, mit der Bleche vor allem im Fluggeräte- und Kraftfahrzeugbereich zum Einnieten oder Einkleben positioniert und ausgerichtet wer­ den können;
  • - durch unterschiedliche Formgebung des Fußteils die Profilfläche des Fußteils, die mit dem Klebstoff die kraftschlüssige Verbindung zur Unterlage herstellt, an die auszuzie­ hende bzw. einzupassende Blechoberfläche beliebig angepaßt werden kann;
  • - verschiedene Zug- bzw. Haltesysteme verwendet werden können, wie zum Beispiel: Handgriff an Ausziehstange oder direkt am Vorrichtungskörper verschraubt (Zugbügelgriff) oder Zugöse mit Hakenzugvorrichtung, die auch hydraulisch unter­ stützt werden kann;
  • - die Vorrichtung für das jeweilige Anwendungs- und Oberlächenprofil aus unter­ schiedlichen Werkstoffen, in verschiedener Größe und verschiedener Form (rund, ec­ kig, oval) und damit zu unterschiedlichen Preisen hergestellt werden kann;
  • - die Bedienung von Hand einfach durchführbar ist und daß eine ungewollt unsachge­ mäße Handhabung nahezu nicht möglich ist;
  • - - sie einen breiten Anwendungsbereich bei Kraftfahrzeugen, Fluggeräten, Schiffen und im Maschinenbaubereich allgemein hat;
  • - bei der zusätzlichen Verwendung eines Gleithammers die Zugkraft erheblich ver­ stärkt werden kann, um ein Verkanten der Abziehvorrichtung bei stärkerem Zug auszu­ schließen.
  • - Der Klebstoff seinerseits hat folgende Vorteile:
    ungefährlich, weil umweltverträglich zu verarbeiten und zu entsorgen (kein Ausgasen des Klebers)
    geruchlos,
    schnell aushärtend,
    aufgrund geringer Dauerfestigkeit und geringer Warmfestigkeit leicht von der Abziehvorrichtung und dem abzuziehenden Gegenstand ohne Rückstände und ohne Zuhilfenahme von Lösungsmitteln leicht entfernbar ist,
    unbeschränkte Haltbarkeit,
    preiswert.
Eine erfindungsgemäße Ausführung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abziehen von Bauelementen,
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung mit einem Gewindeteil zum Entfernen des abgezogenen Bauelements,
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung mit einem Druckstück zum Entfernen des abgezogenen Bauelements,
Fig. 4 eine Ausziehvorrichtung zum Eliminieren von Unebenheiten,
Fig. 5 die Lagerung des Druckstücks der Abziehvorrichtung und
Fig. 6 die Draufsicht auf das Fußteil der Abziehvorrichtung.
Die Abzieh- und Trennvorrichtung in Fig. 1 weist einen runden Handteil 5 auf, der auch als T-förmiger Griff gearbeitet sein kann. Dieser Handgriff ist mit dem Verbin­ dungsteil 6 auf Paßsitz fest verbunden, der runde Griff durch Einklebung, der T-Griff durch Einpassen einer kurzen Stange in eine Querbohrung im oberen Ende des Ver­ bindungsteils 6. Auf das Verbindungsteil 6 ist das Fußteil 7 aufgeschraubt, dessen Schaftstück gerändelt ist. In der Mitte des Fußteils 7 ist das Druckstück 8 eingepaßt, welches durch Drehen des Verbindungsteils 6 am Handgriff und Ablaufen des Zap­ fenlagers 11 nach unten und oben mittels eines Gewindes 9 bewegt wird. Ein Siche­ rungsring ist am Ende des Verbindungsteils 6 in einem Sicherungsnut eingesetzt. Das Druckstück 8 ist im Beispiel rund ausgeführt; es kann ebensogut andere Formen haben. In das Druckstück 8 ist eine Druckfläche 15 aus z. B. Polyamid eingepreßt, die ebenso wie das Druckstück 8 auch andere Formen haben kann, die sich insbesondere aus dem Profil der abzuziehenden Oberfläche ergeben.
Mit dem Fußteil 7 ist die Profilfläche fest verbunden. Sowohl die Profilfläche als auch der Fußteil 7 können aus demselben oder verschiedenen Materialien bestehen. Sie können durch Verschraubung, Verkleben oder anderweitig fest miteinander verbunden sein. Die Profilfläche kann gegossen, gepreßt, einerudiert, gefräst oder andersartig aus­ gearbeitet sein. In Fig. 2 stellt die gestrichelte Linie 16 die Verschiedenheit der Mate­ rialien von Fußteil und Profilfläche dar. Die Profilfläche kann zudem verschiedene Profile aufweisen:
  • - Negativoberfläche des abzuziehenden Gegenstandes, insbesondere bei häufig gleich­ förmig bleibenden Gegenständen wie Automarkenemblemen;
  • - glatte, rauhe oder mit Klebenuten versehene Oberflächen. Bei Fig. 6 ist eine glatte Oberfläche dargestellt.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung zeigt Fig. 2. In der Mitte des Fußteils 7 befindet sich das Innengewinde 9 für die Verschraubung des Verbindungsteils 6 und eine Füh­ rungsbohrung 14 für das Druckstück 8. Der Durchmesser der Bohrungen hängt von dem Anforderungsprofil des abzuziehenden Bauelements ab. Im Ausführungsbeispiel hat die Führungsbohrung 14 einen größeren Durchmesser als die Innengewindeboh­ rung 9.
Die Draufsicht in Fig. 6 zeigt die zu Fig. 1 bis 3 und 5 gehörige Profilfläche mit dem Umfang 12 und der Klebenut 13 als kreisförmige Vertiefung in der Profilfläche. Dar­ gestellt ist auch die Führungsbohrung 14, die bereits oben beschrieben ist. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten größeren Führungsbohrung 14 ist auch die im Durchmesser kleinere Innengewindebohrung 9 zu sehen.
Das Druckstück 8 besteht aus einer Druckfläche 15, die aus einem anderen Material, z. B. Teflon, bestehen kann als das übrige Druckstück 8 und auch die sie umgebende Pro­ filfläche. Maßgeblich für das Material der Druckfläche 15 ist das Material des abzuzie­ henden Bauelements. Im Ausführungsbeispiel bestehen Druckfläche 15 und übriges Druckstück 8 aus verschiedenen Materialien, was mit der gestrichelten Linie 16 darge­ stellt ist. Die Druckfläche 15 ist mit dem Druckstück 8 fest verbunden, z. B. durch Verschraubung, Verklebung, Preßpassung oder andere Befestigungsmöglichkeiten. Im Ausführungsbeispiel ist eine Preßpassung mittels Bohrung dargestellt. Mit dem Füh­ rungszapfen mit Zapfenlager 11 wird das Druckstück 8 in der Bohrung im unteren Teil des Verbindungsteils 6 mittels einer Kugel für das Zapfenlager 11 in sich drehbar gela­ gert.
Die Profilfläche kann als Negativoberfläche des abzuziehenden Bauelementes ausge­ bildet sein, z. B. als Emblem von Kraftfahrzeugen ("Mercedesstern").
In Fig. 4 ist der Fall des Ausbeulens eines eingedrückten Karosserieblechs 1 darge­ stellt. Die Ausziehvorrichtung 3 ist an einer Kontaktfläche mittels Klebstoff 4 verbun­ den. Durch Aufbringung einer Zugkraft am Handgriff der Ausziehvorrichtung 3 wird die Einbeulung behoben. Da sich beim Vorgang des Eliminierens der Einbeulung die Krümmung an der Kontaktstelle zwischen Ausziehvorrichtung 3 und Unterlage 1 än­ dert, löst sich quasi automatisch nach dem Egalisieren die Blechaußenhaut von der Vorrichtung 3 ab.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen mit einem Handteil (5), das über ein Verbindungsteil (6) mit einem Fußteil (7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (7) mittels Klebstoff (4) mit dem zu ziehenden Bauelement (2) oder Ge­ genstand (1) verbindbar ist und - wenn das Bauelement (2) von einer Unterlage abge­ zogen wird - zum Trennen des auf dem Fußteil (7) festgeklebten Bauelements (2) ein in axialer Richtung der Ziehvorrichtung (3) verschiebbares Druckstück (8) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale Bewe­ gung am Verbindungsteil (6) eine Gewindenut (9) vorhanden ist, wobei die axiale Bewegung durch eine Dreh­ bewegung zwischen Handteil (5) und Fußteil (7) bewerkstelligt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen des ab­ gezogenen Bauelements (2) von der Ziehvorrichtung (3) der Handteil (5) in axialer Richtung der Ziehvorrichtung (3) auf den Fußteil (7) zu bewegt wird, wobei an der Verbindungsstelle (10) zwischen Verbindungsteil (6) und Fußteil (7) Gleitführung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung, insbesondere in Form eines Sicherungsrings, am unteren Ende des Verbindungsteils (6) in einer eingedrehten Nut für den Fußteil (7) eine Anschlagsbegrenzung schafft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilform des das Bauelement (2) über den Klebstoff (4) aufnehmenden Fuß­ teils (7) an der Kontaktfläche zum Bauelement (2) der Oberfläche des Bauelements (2) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (6) im unteren Bereich eine Passungsbohrung mit Sicherungsnut zur Aufnahme des Druckstücks (8) mit einem Zapfenlager (11) enthält und mit dem Handteil (5) drehbar ist, ohne daß sich das Druckstück (8) mitdreht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Fußteils (7) aus angepaßten Materialien und Formen gemäß der Oberfläche und dem Material des Bauelements (2) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (7) angepaßte Formen gemäß der Größe und der Form des Bauele­ ments (2) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite des Fußteils (7) am äußeren Rand (12) eine Klebenut (13) einge­ arbeitet ist, die zur Aufnahme des Klebstoffes (4) dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Gleithammer mit Bohrung auf das Verbindungsteil (6) aufgeschoben ist und zwischen Handteil (5) und Fußteil (7) auf dem Verbindungsteil (6) beweglich ist.
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