DE202015102949U1 - Radlagerwerkzeugsatz zur Montage einer Radlagerungseinheit an einem Lagersitz - Google Patents

Radlagerwerkzeugsatz zur Montage einer Radlagerungseinheit an einem Lagersitz Download PDF

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Abstract

Radlagerwerkzeugsatzsatz (26) zur Montage einer Radlagerungseinheit (2) an einem Lagersitz (16) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Werkzeuggrundkörper (28), der ein aus wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) gebildetes Druckstück (32) aufweist, die jeweils einen Übertragungsabschnitt (52, 52‘) aufweisen, mittels denen in Verwendungsposition das Druckstück (32) eine Druckkraft auf ein Radiallager (12) der Radlagerungseinheit (2) überträgt für dessen Einfügen in den Lagersitz (16), wobei in Verwendungsposition die Übertragungsabschnitte (52, 52‘) zueinander unter Bildung eines Durchgangslochs (34) um einen Zapfen (8), an dem das Radiallager (12) an der Radlagerungseinheit (2) gehalten ist, arrangiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsabschnitte (52, 52‘) zur wenigstens abschnittsweisen konvexartigen Formung einer Lochkante (46, 46‘) des Durchgangslochs (34) eingerichtet und ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radlagerwerkzeugsatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Montage einer Radlagerungseinheit an einem Lagersitz eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs.
  • Radlagerungen der betreffenden Art werden zur Begünstigung einer schnellen Verbaubarkeit bei der Fahrzeugherstellung nicht mehr in Einzelteilen zur Montage an einem Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt, sondern sind, insbesondere als komplexe, konstruktive Radlagerungseinheit gestaltet.
  • Radlagerungseinheiten der betreffenden Art verfügen über eine Radnabe und einem daran angeordneten Radiallager zur drehbaren Lagerung des an der Radnabe angeordneten Rades.
  • Für das Radiallager sieht die betreffende Radlagerungseinheit einen Zapfen, an dem eine Aufnahme für ein Radiallager ausbildet ist, über das die Radlagerungseinheit an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise an einem Schwenklager des Kraftfahrzeugs, drehbar gehalten ist.
  • Die betreffenden Radlagerungseinheiten sind für eine vereinfachte Herstellung in der Regel einteilig bzw. einstückig ausgeführt und demzufolge schwer oder nicht zerstörungsfrei zerlegbar.
  • Dadurch entsteht eine komplexe konstruktive Einheit, bei der für den Fall von zusätzlichen Sicherungsmitteln zur Befestigung des Radiallagers an der Radlagernabe bzw. an dem Zapfen dadurch entfallen können, dass das Radiallager auf den Zapfen mittels eines Presssitzes sicher gehalten ist.
  • Des Weiteren erfolgt bei den betreffenden Radlagerungen die Sicherung des Radiallagers an dem Kraftfahrzeug vielfach nicht mehr über sogenannte Sicherungsringe, die nach Anbringung der Radlagerungseinheit an dem Kraftfahrzeug für ein sicheres Halten verwendet werden.
  • Anstelle dieser Sicherungsringe werden daher u.a. auch sogenannte Sperrkränze verwendet, die bereits bei der Montage an dem Radiallager angeordnet sind und dadurch die Radlagerungseinheit sicher an dem Kraftfahrzeug halten.
  • Durch die kompakte Bauweise derartiger Radlagerungseinheiten hat sich konstruktionsbedingt der Abstand zwischen der Radaufnahme der Radlagerungseinheit und dem Radiallager verringert.
  • Aufgrund der kompakteren Abmessungen derartiger Radlagerungseinheit ergeben sich jedoch, insbesondere für Reparaturwerkstätten, Probleme bei der Montage einer Radlagerungseinheit an einem Kraftfahrzeug, in dem nur noch ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung steht, um eine Druckkraft auf das Radiallager aufbringen zu können, um dieses in einen Lagersitz eines Kraftfahrzeugs einfügen zu können.
  • Das Einfügen der Radlagerungseinheit in einen am Fahrzeug gebildeten Lagersitz erfolgt grundsätzlich über den Außenring des Radiallagers unter Aufbringung hoher Druckkräfte, da das Radiallager vielfach durch den vorgenannten Presssitz in dem Lagersitz gehalten wird.
  • Während des Fügevorganges des Radiallagers in den Lagersitz, der an dem Kraftfahrzeug gebildet ist, besteht u.a. eine Gefahr darin, dass das Radiallager durch unsachgemäßes Einfügen in den Lagersitz beschädigt bzw. zerstört wird.
  • Daraus erwächst die Problematik, dass mit den bestehenden Werkzeugen ein sicheres Einfügen eines Radiallagers einer Radlagerungseinheit, wie sie zuvor beschrieben wurde, äußert erschwert ist.
  • Des Weiteren entsteht die Problematik, dass ggf. spezielle Werkzeuge für jeden einzelnen Fahrzeugtyp zu entwickeln und zu verwenden sind, wodurch sich wiederum eine weitere Problematik der Handhabung eines entsprechenden Radlagerwerkzeugsatzes ergibt.
  • Radlagerwerkzeugsätze der bekannten Art bestehen aus einem Werkzeuggrundkörper, der ein aus wenigstens zwei Segmenten gebildetes Druckstück aufweist, die wiederum jeweils einen Übertragungsabschnitt aufweisen, mittels denen in Verwendungsposition das Druckstück eine Druckkraft auf ein Radiallager der Radlagerungseinheit überträgt für dessen Einfügen in den Lagersitz.
  • Dabei sind in Verwendungsposition die Übertragungsabschnitte der Segmente zueinander unter Bildung eines Durchgangsloches um einen Zapfen, in dem das Radiallager an der Radlagerungseinheit gehalten ist, arrangiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radlagerwerkzeugsatz anzugeben, mit dessen Hilfe eine sichere Montage einer Radlagerungseinheit an einem Lagersitz eines Kraftfahrzeugs ermöglicht ist und dieser Radlagerwerkzeugsatz für unterschiedliche Fahrzeugmodelle verwendet werden kann.
  • Die Erfindung löst sich zur Lösung der ihr gestellten Aufgabe von dem Ansatz, verschiedene Einzelteile vorzusehen, die entsprechend für das jeweilige Fahrzeug zusammenzustellen sind, um spezifisch für die jeweilige Radlagerungseinheit das Einfügen eines Radiallagers einer Radlagerungseinheit in einen Lagersitz eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst sich ebenfalls von dem Gedanken, eine Radlagerungseinheit zunächst zu demontieren, um daraufhin die Montage der Einzelteile in gewohnter Art und Weise mit den bekannten Radlagerwerkzeugsätzen vornehmen zu können.
  • Vielmehr liegt der Erfindung zur Lösung der ihr gestellten Aufgabe der Grundgedanke zugrunde, das Druckstück, welches aus wenigstens zwei Segmenten gebildet ist, derart konstruktiv anzupassen, dass dieses für eine Vielzahl von Anwendungsfällen verwendbar ist.
  • Dazu sieht die Erfindung vor, dass die Übertragungsabschnitte der jeweiligen Segmente zur konvexartigen Formung zur wenigstens abschnittsweisen konvexartigen Formung einer Lochkante des Durchgangslochs eingerichtet und ausgebildet sind.
  • Dadurch wird die Aufgabe mittels der Erfindung auf überraschend einfache Art und Weise gelöst.
  • Durch die Gestaltung der Segmente des Druckstücks ist dabei auf vorteilhafte Weise erreicht, dass ein Übertragungsabschnitt zur Verfügung steht, der bei verschiedenen Durchmessern des Zapfens der Radlagerungseinheit verwendbar ist, ohne dass eine unzulässige elastische bzw. plastische Verformung des Druckstückes auftritt.
  • Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Übertragungsfläche, mit der der Übertragungsabschnitt den Außenring des Radiallagers kontaktiert bei Verwendung mit im Durchmesser kleiner wie auch größer dimensionierten Zapfen ausreichend groß bleibt.
  • Die Erfindung führt zu dem Vorteil, dass lediglich ein Werkzeugsatz für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen zur Verfügung steht, ohne dass es einer Anpassung des Druckstückes bedarf.
  • Des Weiteren ist die Handhabung wie auch die Lagerhaltung eines erfindungsgemäß gebildeten Werkzeugsatzes vereinfacht. Dadurch entstehen ebenfalls Kostenvorteile.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Verwendungsposition des Radlagerwerkzeugsatzes insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass dieser derart an der Radlagerungseinheit angeordnet ist, dass eine auf das Druckstück wirkende Kraft für die Montage der Radlagerungseinheit als Druckkraft auf den Außenring des Radiallagers aufgebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist dazu in Verwendungsposition des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes das Druckstück zwischen dem Flansch der Radlagerungseinheit und dem Radiallager angeordnet. Dabei ist eine Vorderseite des Druckstücks dem Radiallager zugewandt während eine Rückseite dem Flansch zugewandt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Verwendung eines erfindungsgemäß gebildeten Radlagerwerkzeugsatzes ebenfalls die Demontage für eine Radlagerungseinheit, so dass der Begriff Demontage im Rahmen der Erfindung ebenfalls unter dem Begriff Montage mit einer entsprechend analogen Handhabung fällt, ohne dass dies im Weiteren einer näheren Erläuterung bedarf.
  • Zur Aufbringung einer Druckkraft auf den Außenring eines Radiallagers wird häufig in einem Nahbereich einer Außenkante des Druckstücks eine Druckraft auf das Druckstück ausgeübt, die dann mittels des Radlagerwerkzeugsatzes auf den Außenring des Radiallagers übertragen bzw. aufgebracht wird.
  • Dazu ist – wie bereits zuvor ausgeführt – im Bereich des Durchgangsloches ein Übertragungsabschnitt an dem jeweiligen Segment des Druckstückes gebildet, über den eine Druckkraft auf das Radiallager für eine Bewegung für das Einfügen in den Lagersitz des Kraftfahrzeugs zu dessen Montage (wie auch Demontage) aufgebracht werden kann.
  • Im Weiteren sind die Weiterbildungen der Erfindung auf vorgenannte Verwendungsposition eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes bezogen, auch wenn dies nicht explizit erwähnt ist. Des Weiteren sind die Schutzansprüche in gleicher Weise auf eine Verwendungsposition eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes bezogen.
  • Dazu ist in einer entsprechend vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine dem Durchgangsloch zugewandte Seite des Übertragungsabschnittes wenigstens eines Segments wenigstens abschnittsweise konkavartig, insbesondere konkav, geformt ist, um für verschiedene Durchmesser des Zapfens einer Radlagerungseinheit die für das Einfügen notwendige Druckkraft auf den Außenring des Radiallagers unter Meidung einer unzulässigen Verformung des Segmentes aufbringen zu können.
  • Im Hinblick auf die Radlagerungseinheit ist anzumerken, dass dessen Flansch – in Abhängigkeit von der Befestigungsart eines Rades an der Radlagerungseinheit, beispielsweis und insbesondere Radbolzen (Gewindebolzen) oder Gewindelöcher aufweist, um mittels einer Verschraubung das betreffende Rad sicher am Flansch halten zu können. Die Verwendung von Radbolzen führt jedoch häufig zu weiteren Restriktionen hinsichtlich eines für die Anwendung eines Radlagerwerkzeugsatz verfügbaren Arbeitsraums.
  • Dabei ist ein freies Ende eines Radbolzens durch ein Radbolzenkopf gebildet, der an der dem Radiallager zugewandten Seite des Flansches angeordnet ist. Die Radbolzen sind gemäß dem Lochkreis eines Rades des Kraftfahrzeugs an dem Flansch angeordnet, so dass diese insbesondere zueinander gleich beabstandet sind.
  • Um das Druckstück zur Aufbringung einer Druckkraft auf den Außenring eines Radiallagers unter Berücksichtigung der Raumrestriktionen für die Montage erfindungsgemäß zu bilden, werden beispielsweise und insbesondere zwei Segmente zur Bildung eines Druckstückes verwendet, die jeweils eine Fügefläche aufweisen, anhand der die Segmente zueinander benachbart angeordnet werden.
  • Die Fügeflächen sind an einer Querschnittsfläche des jeweiligen Segmentes gebildet.
  • Beispielsweise und insbesondere sind die Segmente derart zueinander angeordnet, dass sie sich – bei kleineren Zapfen einer Radlagerungseinheit – wenigstens abschnittsweise mit ihren Fügeflächen mechanisch kontaktieren.
  • Erfindungsgemäß können die Fügeflächen der Segmente auch zueinander beabstandet angeordnet sein um das Druckstück des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes zu bilden.
  • Die Segmente können aus unterschiedlichen wie auch gleichen Materialien gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Segmente des Druckstücks aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, wobei zur Aufbringung einer vergleichsweise hohen Druckkraft auf den Außenring eines Radiallagers zum Einfügen in den Lagersitz das Druckstück aus einem Stahl hergestellt ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Segmente des Druckstücks zueinander unterschiedlich geformt sind.
  • Zur Reduzierung der Herstellkosten ist es jedoch vorteilhaft, dass die Segmente des Druckstücks wenigstens abschnittsweise gleich geformt sind, so dass beispielsweise die gleichen Halbzeuge für ihre Herstellung verwendet werden können.
  • Um die Anwendung eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes zu vereinfachen sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass ein Abschnitt wenigstens einer Ausnehmung (für einen Radbolzenkopf) in einem Segment und ein weiterer Abschnitt an einem zu diesem Segment benachbarten Segment gebildet ist. Dadurch wird die Ausnehmung durch die zur Bildung des Druckstücks zueinander benachbart angeordneten Segmente vervollständigt.
  • Es entsteht der Vorteil, dass das Druckstück auf einfache Art und Weise eine Verwendungsposition einnehmen kann, in dem die entsprechenden Segmente zur Bildung des Druckstücks in der Verwendungsposition des Radlagerwerkzeugsatzes derart zueinander arrangiert werden können, dass die für einen Radbolzenkopf vorgesehene Ausnehmung durch die Anordnung der zueinander benachbarten Segmente gebildet ist.
  • Dadurch entsteht der Vorteil, dass das Druckstück, das durch die Segmente gebildet ist, lediglich in Teilbereichen eine geringere Materialstärke aufweist, wodurch wirksam vermieden ist, dass bei Aufbringung einer Druckkraft auf den Außenring des Radiallagers eine ungewünscht hohe Verformung des Übertragungsabschnittes des jeweiligen Segments des Druckstücks, der dazu eingerichtet ist, in Verwendungsposition eines erfindungsgemäß ausgeführten Radlagerwerkzeugsatzes mit dem Außenring des Radiallagers der Radlagerungseinheit zur Druckkraftaufbringung wenigstens abschnittsweise zu kontaktieren.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens zwei Ausnehmungen gemäß einem Lochkreis eines Rades des Kraftfahrzeugs zueinander beabstandet an dem Druckstück angeordnet sind. Beispielsweise und insbesondere sind die Ausnehmungen zueinander gleich beabstandet an dem Lochkreis angeordnet, wodurch die Anordnung der Ausnehmungen mit der Anordnung der Radbolzen bzw. der Radbolzenköpfe korrespondiert.
  • Die Radbolzen dienen dazu, insbesondere das Rad zu befestigen (und ggf. die zwischen Rad und Flansch angeordnete Bremsscheibe). Daher ist die Anordnung der Ausnehmungen erfindungsgemäß entsprechend der Anordnung der Radbolzen der Radlagerungseinheit vorzunehmen, um das Druckstück möglichst wenig zu schwächen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Segment eine Nut aufweist, die an einer Lochkreiskante für das Durchgangsloch beginnend in eine Ausnehmung mündet.
  • Dadurch ist erreicht, dass die Anordnung der Segmente auf einfache Art und Weise vorgenommen werden kann, wobei die Nut auch eine Führungshilfe für die Anordnung des jeweiligen Segmentes bildet, indem bei Anordnung der Segmente zur Bildung des Druckstücks in Verwendungsposition das jeweilige Segment durch Wechselwirkung zwischen Radbolzenkopf und Nut des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes auch eine Führung zur Anordnung des jeweiligen Segmentes bietet.
  • Gemäß dieser Weiterbildung ist es möglich, dass die Nut und die daran angeordnete Ausnehmung nach Art eines Langloches zueinander angeordnet und entsprechend gebildet sind, wodurch das Durchgangsloch des Druckstücks bzw. der in dem jeweiligen Segment gebildete Lochabschnitt entsprechend der Nut erweitert ist.
  • Das durch die Segmente gebildete Druckstück kann auf verschiedene Art und Weise geformt sein. Dazu sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Druckstück wenigstens zu einer Ebene symmetrisch geformt ist.
  • Dabei ist diese Ebene quer zur Vorder- bzw. Rückseite des Druckstücks ausgerichtet. Dadurch ist es möglich, die Segmente entsprechend gleich bzw. annähernd gleich auszuführen, wodurch beispielsweise die gleichen Halbzeuge verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist es ausreichend, dass zwei Segmente verwendet werden, um bei einem erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatz ein Druckstück zu bilden. Dazu werden die beiden benachbart zueinander angeordneten Segmente mechanisch miteinander verbunden, woraufhin auf einfache Art und Weise in Verwendungsposition des Radlagerwerkzeugsatzes das Druckstück gebildet ist. Dadurch vereinfacht sich die Anordnung und Ausrichtung der entsprechenden Segmente, um diese mittels Haltemittel miteinander fügen zu können.
  • Darüber hinaus sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Segmente die gleiche Anordnung der Ausnehmungen bzw. Abschnitte der Ausnehmungen aufweisen.
  • Aufgrund dessen ist es möglich die Segmente in ihrer Formgebung unterschiedlich auszugestalten, jedoch die Anordnung der Ausnehmung an dem jeweiligen Segmentes gleich vorzunehmen. Grundsätzlich können jedoch auch die Segmente – wie zuvor bereits ausgeführt – gleich geformt sein.
  • Darüber hinaus kann das Druckstück derart geformt sein, dass die Materialstärke von wenigstens einer Außenkante zur Mitte des Druckstücks abnimmt, woraufhin die jeweiligen Segmente entsprechend geformt sind. Diesbezüglich sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Druckstück plattenformartig bzw. tellerformartig geformt ist.
  • Dadurch ist es beispielsweise und insbesondere möglich, dass von der Druckplattenmitte hin zu wenigstens einer Außenkante wenigstens ein konzentrisch zu dieser Mitte angeordneter Abschnitt beispielsweise konisch geformt ist bzw. sich in Querschnitt verjüngt und in Verwendungsposition zum Zapfen hin eine Fase ausbildet, die u.a. als Schneide für sehr enge Raumverhältnisse verwendbar ist.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung berücksichtigt, dass das Durchgangsloch im oder im Nahbereich der Mitte des Druckstücks gebildet ist. Dadurch ergeben sich u.a. Vorteile in der Kraftverteilung und damit in der Verformung des Druckstücks bei Aufbringen einer Druckkraft auf den Außenring des Radiallagers.
  • Darüber hinaus ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen zur Mitte gleich oder nahezu gleich beabstandet an dem Druckstückangeordnet sind. Dadurch ist es möglich das Druckstück bzw. die Segmente aus einem rotationssymmetrischen Halbzeug herzustellen, welches beispielsweise als Drehteil gefertigt sein kann.
  • Um die Anordnung der Segmente zur Bildung eines Druckstückes einfacher vornehmen zu können, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der ein Abstand zwischen wenigstens zwei Segmenten einstellbar ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Handhabbarkeit eines erfindungsgemäß gebildeten Radlagerwerkzeugsatzes ist in einer an zuvor genannten Erfindungsgedanken anknüpfenden Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Einstelleinrichtung wenigstens eine Linearführung aufweist, entlang der wenigstens ein Segment relativ zu einem weiteren Segment bewegbar geführt ist.
  • Darüber hinaus ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für eine weitere Handhabungsvereinfachung berücksichtigt, dass die Einstelleinrichtung erste Rastmittel aufweist, die mit zweiten Rastmitteln wenigstens eines der Segmente zur Bildung eines mechanischen Rasters für vorbestimmte Abstände zwischen den wenigstens zwei Segmenten zusammenwirken.
  • Um die Annäherung eines Segmentes zu einem weiteren Segment begrenzen zu können, sind in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Beabstandungsmittel vorgesehen, durch die in einer Verwendungsposition des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes ein Minimalabstand zwischen wenigstens zwei Segmenten vorgegeben bzw. einstellbar ist. Dadurch ist eine schnellere Einstellbarkeit eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes ermöglich. Der Minimalabstand kann dabei durch die Beabstandungsmittel, insbesondere deren geometrische Abmaße, fest vorgegeben wie auch einstellbar sein.
  • Des Weiteren ist dazu in einer weiterführenden vorteilhaften Weiterbildung zur Realisierung eines vorgenannten Mindestabstandes zwischen zwei Segmenten vorgesehen, dass die Beabstandungsmittel wenigstens ein Distanzstuck aufweisen, das an einem der Segmente angeordnet ist, derart, dass die in einer Verwendungsposition des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes das Distanzstück das weitere Segment bei Erreichen eines Mindestabstandes zu einem weiteren Segment kontaktiert und eine weitere Annäherung zwischen diesen Segmenten verhindert.
  • Auf diese Art und Weise ist eine kostengünstig und einfach zu realisierende Möglichkeit gegeben, um eine Beabstandung von wenigsten zwei Segmenten hinsichtlich einer Minimalbeabstandung zueinander zu gewährleisten.
  • Zur Aufbringung einer Druckkaft auf das Druckstück umfasst ein erfindungsgemäß gebildeter Radlagerwerkzeugsatz weitere Bestandteile, die beispielsweise aus DE 20 2014 100 671 U1 , DE 20 2014 100 670 U1 , DE 20 2011 108 271 U1 bekannt sind und deren Offenbarungsgehalt hiermit vollumfänglich einbezogen ist, und einen erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatz entsprechend komplettieren können. Darüber hinaus sind dem Fachmann weitere Möglichkeiten bekannt, ein Druckstück eines erfindungsgemäß gebildeten Radlagerwerkzeugsatzes mit einer Druckkraft zu beaufschlagen, so dass an dazu keine weiteren Erläuterungen notwendig sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes zur Montage einer Radlagerungseinheit an einem Kraftfahrzeug dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen die Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes in schematischer Darstellungsweise. Die Darstellungen in den Figuren sind daher nicht maßstabsgetreu und zur besseren Übersicht auf die das Verständnis unterstützende Elemente bzw. Bestandteile der Erfindung reduziert.
  • Darüber hinaus sind gleiche bzw. sich entsprechende Elemente bzw. Bestandteile in der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Des Weiteren sind zur besseren Übersicht nicht in jeder Figur alle Bezugszeichen eingetragen, wobei jedoch gleiche Bestandteile bzw. Elemente in gleicher oder der Ansicht angepasster dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Beispiel einer Radlagerungseinheit in einer schematischen Seitenansicht, in der diese an ein Kraftfahrzeug durch Einfügen dessen Radialladers in einen Lagersitz montiert wird,
  • 2 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs- beispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes in schematischer Darstellungsweise, wobei die Darstellung des Werkzeugsatzes auf das Druckstück mit dessen Segmenten reduziert ist,
  • 3 das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes aus 2 in Verwendungsposition bei der in 1 gezeigten Radlagerungseinheit bzw. dem Kraftfahrzeug in analoger Darstellungsweise wie in 1,
  • 4 eine mögliche Art zur Erzeugung einer Druckkaft mittels des Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes aus vorgenannten Figuren, dessen Druckstück in gleicher Ansicht und Darstellungsweise wie in 2 gezeigt ist,
  • 5 das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes aus den vorgenannten Figuren ergänzt um die Darstellung einer Einstelleinrichtung in ansonsten gleicher Darstellungsart und –weise wie in 2,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes in gleicher Ansicht wie das Ausführungsbeispiel in 5.
  • 1 zeigt eine Radlagerungseinheit 2 der betreffenden Art in einer Seitenansicht in schematischer Schnittdarstellung.
  • Zur besseren Übersicht sind rotationssymmetrischen Bestandteile lediglich zu einer Hälfte dargestellt. Darüber hinaus sind in dem dargestellten Teil zwei Radbolzen 4, 4' schematisch dargestellt.
  • Die Radlagerungseinheit 2 ist mittels eines rotationssymmetrischen Halbzeuges 6 gebildet, wobei das Halbzeug 6 einen Zapfen 8 aufweist, an dem abschnittsweise eine Aufnahme 10 für ein Radiallager 12 gebildet ist.
  • Ferner ist ein Schwenklager 14 eines Kraftfahrzeugs schematisiert dargestellt, welches einen Lagersitz 16 für das Radiallager 12 der Radlagerungseinheit 2 aufweist, in die das Radiallager 12 mittels auf dessen Außenring 18 wirkender Druckkraft eingefügt wird.
  • Die Radlagerungseinheit 2 weist zur Aufnahme eines Rades eines Kraftfahrzeugs bzw. einer Bremsscheibe Radbolzen 4, 4' auf, die zur Befestigung des Rades eines Kraftfahrzeuges bzw. einer entsprechenden Bremsscheibe an einem ihrer freien Enden 20, 20' ein Gewinde aufweisen, auf die jeweils eine Radmutter aufgeschraubt wird.
  • Die Gewinde und die Radmuttern wie auch das Rad bzw. die Bremsscheibe des Kraftfahrzeugs sind in den Figuren zur besseren Übersicht nicht dargestellt. Darüber hinaus ist das verbleibende freie Ende des jeweiligen Radbolzens 4, 4' jeweils durch einen Radbolzenkopf 22, 22' gebildet.
  • Zwischen dem Flansch 24 der Radlagerungseinheit 2, an dem die Radbolzen 4, 4' angeordnet sind, und dem Radiallager 12 verbleibt konstruktionsbedingt lediglich ein geringer Abstand, der im Bereich eines Radbolzenkopfes 22, 22' noch verringert ist.
  • Dadurch entsteht die Problematik, dass eine Radlagerungseinheit 2 aufgrund der begrenzten Raumverhältnisse schwierig zu montieren ist, da vergleichsweise hohe Kräfte auf den Außenring 18 des Radiallagers 12 aufzubringen sind, woraufhin die Gefahr besteht, dass eine ungewünscht große Verformung eines Werkzeugs eine abschließende Montage an dem Schwenklager 14 verhindert ist.
  • Zur Montage der in 1 gezeigten Radlagerungseinheit 2 an einem Kraftfahrzeug ist in 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 dargestellt. Dabei weist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 einen Werkzeuggrundkörper 28 auf, der wiederum eine aus zwei Segmenten 30, 30' gebildetes Druckstück 32 aufweist, wobei die Segmente 30, 30' in Verwendungsposition zur Bildung eines Durchgangslochs 34 des Druckstück 32 zueinander arrangiert sind, in das in Verwendungsposition des erfindungsgemäß gebildeten Radlagerwerkzeugsatzes 26 (wie diese in 4 gezeigt) der die Aufnahme 10 für das Radlager 12 bildende Zapfen 8 der Radlagerungseinheit 2 abschnittsweise angeordnet ist.
  • Ferner weist das Druckstück 32 eine Vorderseite 36 auf, die aufgrund der Darstellung in 1 nicht ersichtlich ist. Die Vorderseite 36 dient der Aufbringung einer Druckkraft auf den Außenring 18 des Radiallagers 12, um dadurch die Radlagerungseinheit 2 an dem Kraftfahrzeug anbringen zu können.
  • Das in 2 gezeigte Druckstücks 32 weist vier Ausnehmungen 40, 40' auf, in die in Verwendungsposition des Radlagerwerkzeugsatzes 26 (vgl. 4) ein Radbolzenkopf 22, 22' der Radlagerungseinheit 2 wenigstens abschnittsweise angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sind die Ausnehmungen 40, 40' dadurch gebildet, dass sie abschnittsweise in jeweils den zueinander benachbarten Segmenten 30, 30' gebildet sind. Dadurch ist ein Teil der jeweiligen Ausnehmung 40, 40' in dem Segment 30 und ein weiterer Teil der jeweiligen Ausnehmung 40, 40' in dem zum Segment 30 benachbart angeordnetem Segment 30' gebildet. Die Segmente 30, 30' sind zueinander angeordnet, dass sie das tellerformartige Druckstück 32 bilden. Darüber hinaus sind die Ausnehmungen 40, 40' gemäß ein Lochkreis 42 eines Rades eines Kraftfahrzeugs zueinander beabstandet angeordnet.
  • Darüber hinaus weisen die Segmente 30, 30' jeweils eine Nut 44, 44' auf, die an einer Lochkante 46, 46', welche in diesem Ausführungsbeispiel in dem jeweiligen Segment 30, 30' gebildet ist, beginnt und in der jeweiligen Ausnehmung 40, 40' mündet. Dadurch ist erreicht, dass das Loch 34 jeweils zu den Ausnehmungen 40, 40' eine Verlängerung erfährt, wobei die Ausnehmungen 40, 40' die Enden der jeweiligen Nuten 44, 44' bilden.
  • Die Ausnehmungen 40, 40' durchdringen das jeweilige Segment 30, 30', so dass die Anordnung der Ausnehmung 40, 40‘ zu der jeweiligen Nut 44, 44' nach Art eines Langloches erfolgt.
  • Die Segmente 30, 30' sind in diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 gleich geformt, so dass das durch diese Segmente 30, 30' gebildete Druckstück 32 sowohl zu einer Ebene 48 als auch zu einer Ebene 48‘ symmetrisch geformt ist. Abweichungen von der Symmetrie können sich u.a. dadurch ergeben, dass die Segmente 30, 30' Einrichtungen aufweisen, über die die Segmente 30, 30' miteinander zur Bildung des Druckstücks 32 unter Verwendung von Haltemittel verbunden sind. Die zuletzt genannten Details sind zur besseren Übersicht in der 2 nicht dargestellt.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Symmetrie des Druckstücks 32 weisen die Segmente 30, 30' die gleiche Anordnung der Ausnehmungen 40, 40' auf. Darüber hinaus sind auch die Nuten 44, 44' in gleicher Weise an dem jeweiligen Segment 30, 30' angeordnet. Ferner befindet sich das Loch 34 in der Mitte 50 des Druckstücks 32. Zudem ist aufgrund der symmetrischen Ausführung des Druckstücks 32, wie sie zuvor beschrieben wurde, erreicht, dass die Ausnehmungen zur Mitte 50 und gleich beabstandet zueinander an dem Druckstück 32 angeordnet sind.
  • Für die Montage einer Radlagerungseinheit 2, wie sie anhand der 1 erläutert wurde, sehen die Segmente 30, 30‘ eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 jeweils einen Übertragungsabschnitt 52, 52‘ vor, mittels denen in Verwendungsposition das Druckstück 32 die betreffende Druckkraft auf das Radiallager 12 der Radlagerungseinheit 2 überträgt; um das Einfügen des Radiallagers 12 in den Lagersitz 16 zu erreichen. Dabei sind in Verwendungsposition die Übertragungsabschnitte 52, 52‘ zueinander unter Bildung des Durchgangslochs 34 um den Zapfen 8, an dem das Radiallager 12 an der Radlagerungseinheit 2 gehalten ist, arrangiert.
  • Des Weiteren sind die Übertragungsabschnitte 52, 52‘ zur wenigstens abschnittsweisen konvexartigen Formung der Lochkante des Durchgangslochs eingerichtet und ausgebildet.
  • Ferner ist 2 zu entnehmen, dass eine dem Durchgangsloch 34 zugewandte Lochkante 46, 46‘ des Übertragungsabschnittes wenigstens eines Segments wenigstens abschnittsweise konkavartig, insbesondere konkav, geformt ist.
  • Zur Lochkante 46, 46‘ hin ist der Übertragungsabschnitt des jeweiligen Segmentes 30, 30‘ des Druckstücks 32 mit einer Fase 54, 54‘ versehen, wodurch sich die Materialstärke zur Lochkante 46, 46‘ hin allmählich abnimmt. Dadurch bildet sich eine Schneide an dem jeweiligen Übertragungsabschnitt 52, 52‘ aus, der die Handhabung des Druckstücks 32 bei widrigen Raumverhältnissen an der Radlagerungseinheit 2 vereinfacht.
  • Der 2 ist die platten- bzw. tellerförmige Gestaltung des Druckstücks 32 zu entnehmen, wobei die Materialstärke des Druckstücks 32 bzw. der das Druckstück 32 bildenden Segmente 30, 30' von einer Außenkante 56, 56‘ zur Mitte 50 abnimmt, wobei sich auch Abschnitte mit gleicher Materialstärke ergeben, die in diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 insbesondere im Nahbereich der Außenkante 56 befinden.
  • 3 zeigt die Radlagerungseinheit 2 aus 1 in der gleichen Ansicht wie in 1, wobei symbolisch die Verwendungsposition des Radlagerwerkzeugsatzes 26 anhand der Positionsmarkierung 58 symbolisiert ist. Der 4 ist entnehmbar, dass in Verwendungsposition des erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 das Druckstück 32 zwischen dem Flansch 24 und dem Radiallager 12 angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine mögliche Art zur Erzeugung einer Druckkaft mittels des zuvor dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26, dessen Druckstück 32 in gleicher Ansicht und Darstellungsweise wie in 2 gezeigt ist.
  • Für die Aufbringung einer Druckkraft auf das Radiallager 12 sieht ein erfindungsgemäßer Radlagerwerkzeugsatz eine Druckerzeugungsvorrichtung 60 vor, die in der gezeigten Verwendungsposition mittels einer Haltestück 62 und einer Gegenstück 64 an dem Lagersitz 16 angeordnet ist und die gewünschte Druckkraft durch einen Linearantrieb 66 erzeugt und auf das Druckstück aufbringt, die wiederum – wie zuvor beschrieben – auf das Radiallager 12 zu dessen Einfügen in den Lagersitz 16 übertragen wird.
  • 5 zeigt das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes 26 ergänzt um die Darstellung einer Einstelleinrichtung 68 in ansonsten gleicher Darstellungsart und -weise wie in 2. Mittels der Einstelleinrichtung ist der Abstand zwischen den Segmenten 30, 30‘ einstellbar.
  • Dazu weist die gezeigte Einstelleinrichtung 68 zwei Linearführungen 70, 70‘ auf, entlang der eines der Segmente 30 relativ zu dem weiteren Segment 30‘ bewegbar geführt ist.
  • Des Weiteren verfügt die die Einstelleinrichtung 68 über erste Rastmittel 72, 72‘, die mit zweiten Rastmitteln 74, 74‘ der Segmente 30, 30‘ zur Bildung ein mechanischen Rasters für vorbestimmte Abstände zwischen den zwei Segmenten 30, 30‘ zusammenwirken.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radlagerwerkzeugsatzes (2), bei dem im Unterschied zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel Beabstandungsmittel (76) vorgesehen sind, durch die ein Minimalabstand zwischen wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) vorgegeben bzw. einstellbar ist.
  • Dabei umfassen die Beabstandungsmittel (76) zwei Distanzstücke (78, 78‘), die an einem der Segmente (30) angeordnet sind und zwar derart, dass die Distanzstücke (78, 78‘) das weitere Segment (30‘) bei Erreichen eines Mindestabstandes zwischen den Segmenten (30, 30‘) kontaktiert und eine weitere Annäherung zwischen diesen Segmenten (30, 30‘) verhindert.
  • Insgesamt wird deutlich, dass ein erfindungsgemäß gebildeter Radlagerwerkzeugsatz für viele Anwendungen der Montage wie auch Demontage verwendbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014100671 U1 [0067]
    • DE 202014100670 U1 [0067]
    • DE 202011108271 U1 [0067]

Claims (17)

  1. Radlagerwerkzeugsatzsatz (26) zur Montage einer Radlagerungseinheit (2) an einem Lagersitz (16) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Werkzeuggrundkörper (28), der ein aus wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) gebildetes Druckstück (32) aufweist, die jeweils einen Übertragungsabschnitt (52, 52‘) aufweisen, mittels denen in Verwendungsposition das Druckstück (32) eine Druckkraft auf ein Radiallager (12) der Radlagerungseinheit (2) überträgt für dessen Einfügen in den Lagersitz (16), wobei in Verwendungsposition die Übertragungsabschnitte (52, 52‘) zueinander unter Bildung eines Durchgangslochs (34) um einen Zapfen (8), an dem das Radiallager (12) an der Radlagerungseinheit (2) gehalten ist, arrangiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsabschnitte (52, 52‘) zur wenigstens abschnittsweisen konvexartigen Formung einer Lochkante (46, 46‘) des Durchgangslochs (34) eingerichtet und ausgebildet sind.
  2. Radlagerwerkzeugsatzsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Durchgangsloch (34) zugewandte Lochkante (46, 46‘) des Übertragungsabschnittes (52, 52‘) wenigstens eines Segments (30, 30‘) wenigstens abschnittsweise konkavartig, insbesondere konkav, geformt ist.
  3. Radlagerwerkzeugsatzsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Verwendungsposition dem Radiallager abgewandte Seite wenigstens eines Segmentes (32) wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die in Verwendungsposition ein Radbolzenkopf (22, 22') der Radlagerungseinheit (2) wenigstens abschnittsweise angeordnet ist.
  4. Radlagerwerkzeugsatzsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt wenigstens einer Ausnehmung in einem Segment (30, 30') und ein weiterer Abschnitt an einem zu diesem Segment (30, 30') benachbarten Segment (30, 30') gebildet ist.
  5. Radlagerwerkzeugsatzsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (40, 40') der Druckstück (32) gemäß dem Lochkreis (40) eines Rades des Kraftfahrzeuges zueinander beabstandet angeordnet sind.
  6. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Segment (30, 30') wenigstens eine Nut (44, 44') aufweist, die an einer dem Durchgangsloch (46, 46') zugewandte Kante des jeweiligen Übertragungsabschnittes beginnend in eine Ausnehmung (40, 40') mündet.
  7. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstück (32) wenigstens zu einer Ebene (46, 48), insbesondere zu zwei Ebenen (46, 48), im Wesentlichen symmetrisch geformt ist.
  8. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstück (32) aus zwei zueinander benachbart angeordneten Segmenten (30, 30') gebildet ist.
  9. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (30, 30') die gleiche Anordnung der Ausnehmungen (40, 40') aufweisen.
  10. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (32) plattenformartig bzw. tellerformartig geformt ist.
  11. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (34) in oder im Nahbereich der Mitte (50) des Druckstücks (32) angeordnet ist.
  12. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausnehmungen (40, 40') zur Mitte (50) gleich oder nahezu gleich beabstandet an der Druckstück (32) angeordnet sind.
  13. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstelleinrichtung (68) vorgesehen ist, mittels der ein Abstand zwischen wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) einstellbar ist.
  14. Radlagerwerkzeugsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (68) wenigstens eine Linearführung (70, 70‘) aufweist, entlang der wenigstens ein Segment (30) relativ zu einem weiteren Segment (30‘) bewegbar geführt ist.
  15. Radlagerwerkzeugsatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (68) erste Rastmittel (72, 72‘) aufweist, die mit zweiten Rastmitteln (74, 74‘) wenigstens eines der Segmente (30, 30‘) zur Bildung ein mechanischen Rasters für vorbestimmte Abstände zwischen wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) zusammenwirken.
  16. Radlagerwerkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Beabstandungsmittel (76) vorgesehen sind, durch die ein Minimalabstand zwischen wenigstens zwei Segmenten (30, 30‘) vorgegeben bzw. einstellbar ist.
  17. Radlagerwerkzeugsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel (76) wenigstens ein Distanzstuck (78, 78‘) aufweisen, das an einem der Segmente (30) angeordnet ist, derart, dass das Distanzstück (78, 78‘) das weitere Segment (30‘) bei Erreichen eines Mindestabstandes zwischen den Segmenten (30, 30‘) kontaktiert und eine weitere Annäherung zwischen diesen Segmenten (30, 30‘) verhindert.
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