DE4423989A1 - Drehtürantrieb - Google Patents

Drehtürantrieb

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DE4423989A1
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hydraulic
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Lothar Singer
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Geze GmbH
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Geze GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtürantrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Drehtürantrieb ist z. B. aus DE-OS 32 02 966 bekannt. Es handelt sich um einen elektrohydraulischen Türschließer, der unter Wirkung der Schlie­ ßerfeder die Tür schließt und mit Hilfe der Hydraulikpumpe durch hydraulische Verschiebung des Kolbens öffnet. Um die hydraulische Öffnung über die Pumpe zu ermöglichen, ist als Sperrventil ein elektrisch schaltbares Magnetventil vorge­ sehen. Es schaltet nach Ablauf einer bestimmten Offenhaltezeit in Öffnungs­ stellung und leitet damit den Schließvorgang ein.
Aus der DE-OS 40 02 747 ist ein entsprechend aufgebauter elektrohydraulischer Türschließer bekannt, bei dem ebenfalls zum Umschalten zwischen Öffnungsvor­ gang und Schließvorgang ein Elektromagnetventil im Hydraulikkreislauf vorge­ sehen ist. Zusätzlich weist er einen hydraulischen Endschlag auf. Hierfür ist in dem Hydraulikkreislauf ein Kurzschluß vorgesehen, der ausschließlich beim Schließen im Bereich kleiner Öffnungswinkel wirksam wird. In der Kurzschlußlei­ tung ist ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil geschaltet, um beim Öffnungs­ vorgang im Bereich kleiner Öffnungswinkel einen störenden Bypass zu verhin­ dern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehtürantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein hinsichtlich Aufbau, Funktion und/oder Ko­ sten vorteilhafteres Sperrventil aufweist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung, indem vorgesehen wird, daß das Sperrventil hydraulisch steuerbar ist, um das Umschalten zwischen Öffnungsvorgang und Schließvorgang hydraulisch zu steuern. Dies bedeutet, daß an Stelle des bei herkömmlichen derartigen Antrieben verwendeten Elektromagnetventils ein hy­ draulisch steuerbares Ventil eingesetzt wird. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung über den Druck der Hydraulikpumpe etwa durch Ein- bzw. Ausschalten oder Re­ duzieren der Pumpe.
In den nachfolgenden Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungs­ gemäßen Servoschließers;
Fig. 2 ein Schaltschema des Servoschließers in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung im Bereich III in Fig. 1 mit einem abgewandelten Druckregulierventil;
Fig. 4 ein Schaltschema eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels des Servoschließers,
Fig. 5 erste Schaltstellung des Schaltventils 26 in Fig. 2,
Fig. 6 zweite Schaltstellung des Schaltventils 26 in Fig. 2.
Bei den in den Figuren dargestellten Servoschließern handelt es sich jeweils um einen hydraulischen Drehtürantrieb, mit dem die Tür motorisch bzw. motorisch unterstützt geöffnet und unter Wirkung einer Schließerfeder hydraulisch ge­ dämpft geschlossen wird. Er ist aufgebaut als hydraulisch gedämpfter Tür­ schließer mit Schließerfeder 10, kombiniert mit einem elektrohydraulischen Öff­ nerantrieb, mit Elektromotor 5 und Pumpe 4. Der Türschließer und der Öffner­ antrieb sind in einer Baueinheit in einem Gehäuse 1 integriert.
Das Gehäuse 1 kann wie beim herkömmlichen obenliegenden Türschließer auf dem Türblatt oder dem Türrahmen montiert werden. Im Gehäuse 1 ist entspre­ chend wie eine herkömmliche Schließerwelle die Abtriebswelle 2 gelagert, die mit einem nicht dargestellten kraftübertragenden Gestänge drehfest kuppelbar ist. Das Gestänge wird wie bei einem herkömmlichen obenliegenden Türschlie­ ßer am Türrahmen bzw. am Türblatt abgestützt.
Wenn das Gestänge als Gleitarm ausgebildet ist, wird der an seinem freien Ende angeordnete Gleiter in einer am Türrahmen bzw. am Türblatt angeordneten Gleitschiene geführt. Wenn das Gestänge als Scherenarm ausgebildet ist, wird das freie Ende in einem ortsfesten Schwenklager am Türrahmen bzw. am Tür­ blatt gelagert.
Bei dem in den Figuren dargestellten Antrieb ist in dem Gehäuse 1 nebeneinan­ der von links nach rechts die Schließermechanik 3, die Hydraulikpumpe 4 und der Elektromotor 5 angeordnet. An der Frontseite angrenzend an der Schließer­ mechanik ist eine elektronische Steuereinheit 6 gelagert.
Die Schließermechanik 3 besteht aus einem Hydraulikkolben 7 geführt in einem Hydraulikzylinder 8. Der Kolben 7 ist als Hohlkolben ausgebildet und weist in seinem Inneren eine zahnstangenförmige Verzahnung 7a auf, die mit einem Rit­ zel 9 kämmt, das mit der Abtriebswelle 2 drehfest verbunden ist. Der Kolben 7 wirkt mit der Schließerfeder 10 zusammen, die bei dem Ausführungsbeispiel in einem Drucklosraum 11 im Hydraulikzylinder rechts vom Kolben 7 angeordnet ist. Links vom Kolben ist in dem Hydraulikzylinder 8 ein Druckraum 12 ausgebil­ det. Die Hydraulikräume 11 und 12 sind hydraulisch über Hydraulikkanäle mit­ einander verbunden.
Die Dichtfläche oder Dichtkante des Kolbens 7 ist am linken Stirnende des Kolbens z. B. als Ringfläche mit Dichtring 7a ausgebildet.
Die Schließerfeder 10 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Sie stützt sich mit ihrem linken Ende am rechten Stirnende des Kolbens 7 und mit ihrem rech­ ten Ende an einem Federteller 13 ab. Der Federteller 13 ist, wie aus DE-OS 32 24 300 bekannt, über eine Einstellspindel 13a in seiner axialen Posi­ tion im Drucklosraum 11 einstellbar, wobei die Position des Federtellers 13 und damit die Einstellung der Federkraft über eine magnetische Anzeigeeinrich­ tung 13b an der Außenfläche des Gehäuses 1 angezeigt wird.
Die Einstellspindel 13a greift mit ihrem vom Federteller 13 abgewandten Ende in ein Ventilglied 21 ein und ist darin gelagert. Das Ventilglied 21 ist Bestandteil ei­ nes im Zylinderraum 8 angeordneten Druckregulierventils 20. Die Schließerfe­ der 10 ist an dem Ventilglied 21 abgestützt. Das Ventilglied 21 ist in dem Hy­ draulikzylinder 8 beweglich gelagert und begrenzt den Drucklosraum 11, der sich also von der rechten Seite des Kolbens 7 bis zum Ventilglied 21 erstreckt.
Das Druckregulierventil 20 kann unterschiedlich ausgebildet sein, z. B. als Sitz­ ventil, wie in den Fig. 1, 2 und 3 zwei Varianten dargestellt sind, oder als Schieberventil, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Im Falle der dargestellten Sitzventile 20 in den Fig. 2 und 3 weist das Ven­ tilglied 21 eine oder mehrere ringförmige Dichtkanten 21a, 21b auf, die mit ei­ nem gehäusefesten Ventilsitz 23 zusammenwirken, indem sie bei geschlosse­ nem Ventil 20 dort aufsitzen. Zwischen der wirksamen Ventilfläche 22 am Ven­ tilglied 21 und dem Ventilsitz 23 ist ein engbegrenzter minimaler Ventildruck­ raum 25 ausgebildet.
Der Ventildruckraum 25 ist über einen Kanal 14 mit der Druckseite und über ei­ nen Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe 4 verbunden (siehe Fig. 2 und 3). Bei eingeschalteter Pumpe wird das Ventilglied 21 nach links verschoben unter Ausbildung eines Druckpolsters im Ventildruckraum 25. Das Hydraulikmedium kann dann in den Drucklosraum 11 sowie über den Kanal 31 zur Saugseite der Pumpe 4 hin abströmen. Als hydraulische Verbindung des Druckraums 12 mit dem Ventildruckraum 25 ist eine Leitung 30 vorgesehen, die vom Zuführka­ nal 14 abzweigt und in den Druckraum 12 mündet.
Die Druckseite der Pumpe 4 ist also einerseits über die Kanäle 14 und 30 mit dem Druckraum 12 und andererseits über den Kanal 14 mit dem Ventildruck­ raum 25 verbunden. Je nach Stellung, die das Ventilglied 21 unter Wirkung des Druckpolsters einnimmt, kann der Ventildruckraum 25 auch unmittelbar mit der Saugseite der Pumpe 4 und mit dem Drucklosraum 11 verbunden sein und zwar über Leitung 31.
Wesentlich bei allen dargestellten Ausführungen des Druckventils 20 ist, daß sowohl der Druckraum 12 des Kolbens 7 als auch der Ventildruckraum 25 von der Schließerfeder 10 beaufschlagt ist. Aufgrund der zuvor beschriebenen hy­ draulischen Verbindung der Druckräume stellt sich bei eingeschalteter Pumpe 4 im Druckraum 12 sowie in dem Druckpolster im Ventildruckraum 25 jeweils der gleiche hydraulische Druck ein. Dieser Druck ist abhängig von der Kompression der Schließerfeder 10, d. h. abhängig von der Vorspannung der Feder 10 und von ihrer von der Stellung des Kolbens 7 bestimmten weiteren Kompression. Dies bedeutet, daß je höher die Vorspannung bzw. die Stärke der Feder 10 und je größer der Türöffnungswinkel, um so größer ist der sich in den Druckräu­ men 12 und 25 einstellende hydraulische Druck.
Je nach dem Verhältnis der wirksamen Fläche des Kolbens 7 zur wirksamen Ventilfläche 22 werden - unter Wirkung des beidseitig am Kolben 7 und an der Schließerfeder 10 anliegenden gleichen hydraulischen Drucks - am Kolben 7 Kräfte wirksam, die den Kolben 7 zwangsweise bewegen (Öffnungsautomatik) oder nur schwimmend halten (reine Servo-Funktion). Im letzteren Fall wird das Ventilglied 21 über das Druckpolster im Ventilraum 25 so vom Ventilsitz 23 ab­ gehoben gehalten, daß die Pumpe kurzgeschlossen ist, d. h., die Druckseite der Pumpe ist über das Druckpolster im Ventildruckraum 25 und über die Leitung 31 mit der Saugseite verbunden und die Pumpe fördert in diesem kurzen Kreislauf.
Mit dem Druckregulierventil 20 stellt sich in jeder Öffnungsstellung der Tür je­ weils das Druckgleichgewicht in den Druckräumen 12 und 25 ein, wobei zumin­ dest bei ruhendem Kolben schließlich die Druckseite der Pumpe über Kanal 14, Ventildruckraum 25 und Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Das Ventilglied 21 ist in dieser stationären Stellung geringfügig vom Ventil­ sitz 23 abgehoben, in den Fig. 2 und 3 nach links hin.
Die Ausgestaltung des Ventildruckraums 25 und die Größe der wirksamen Ven­ tilfläche 22 hängen von der Form des Ventilglieds 21 und des Ventilsitzes 23 und von der Lage der Dichtkanten 21a, 21b ab. Das Ventilglied in den Fig. 2 und 3 ist im wesentlichen tellerförmig.
Bei der Ausführung in Fig. 3 ist nur eine Dichtkante 21a vorgesehen, und zwar am äußeren Rand des tellerförmigen Ventilglieds. Die dem Ventilsitz 23 zuge­ wandte Fläche zwischen dieser ringförmigen Dichtkante 21a ist die wirksame Ventilfläche 22, die im Verhältnis zur wirksamen Fläche des Kolbens 7 steht, wodurch festgelegt ist, ob der Antrieb mit Hilfe der Pumpe selbsttätig öffnet wie ein Automatikantrieb oder beim Öffnen nur unterstützend wirkt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 verwendeten Ventil 20 ist im Unterschied zu Fig. 3 eine wahlweise Größeneinstellung der wirksamen Ventilfläche 22 möglich. Hierfür ist in dem Zuführkanal 14 unmittelbar in dem Ventilsitz 23 ein Schalt­ ventil 26 gehäusefest gelagert. Es weist einen über einen Drehschalter 27 schaltbaren Ventilkörper 28 auf, der in seinen verschiedenen Stellungen unter­ schiedlich wirksame Ventilkanäle hat, die den verschiedenen wirksamen Ven­ tilflächen 22a, 22b (Fig. 2) zugeordnet sind, d. h., daß also bei der einen Ven­ tilstellung des Schaltventils 26 eine zugeordnete große Ventilfläche und bei einer anderen Stellung des Ventils 26 eine zugeordnete kleine Ventilfläche 22 wirksam wird.
Das Ventilglied 21 weist eine innere und eine äußere Dichtkante 21a, 21b auf. Innerhalb der inneren Dichtkante 21b ist eine erste Ventilfläche 22b mit einem ersten Ventildruckraum 25b und zwischen der inneren und der äußeren Dicht­ kante 21b bzw. 21a eine zweite Ventilfläche 22a mit einem zweiten Ventil­ druckraum 25a. In der einen Schaltstellung des Schaltventils 26 wird lediglich der erste Ventildruckraum 25a beströmt und daher nur die Ventilfläche 22a wirksam. In der zweiten Schaltstellung des Schaltventils 26 werden beide Ven­ tildruckräume 25a und 25b beströmt und somit die Ventilfläche 22a und 22b, also eine größere Ventilfläche, wirksam.
Die beiden Schaltstellungen des Schaltventils 26 sind in den Fig. 5 oder 6 gezeigt. In der Schaltstellung in Fig. 5, wie sie auch in Fig. 2 vorliegt, ist der rechte Kanal 14 mit dem linken Kanal 14 und der rechte Kanal 32 mit dem lin­ ken Kanal 32 verbunden. In der anderen Schaltstellung in Fig. 6 ist der rechte Kanal 14 mit dem linken Kanal 14 und dem linken Kanal 32 verbunden. Der rechte Kanal 32 endet tot.
Die wirksame Fläche des Kolbens 7 im Druckraum 22 ist unveränderbar kon­ stant. Mit der wahlweisen Einstellung der wirksamen Ventilfläche 22 mittels des Drehschalters 27 kann somit der Quotient der wirksamen Flächen des Ven­ tildruckraums 25 gewählt werden. Wenn der Quotient dieser Flächen größer als 1 ist, erfolgt mit der Druckbeaufschlagung über die Hydraulikpumpe eine Bewe­ gung des Kolbens in Öffnungsrichtung, in den Figuren also nach rechts. In die­ sem Falle wirkt der Antrieb also als automatischer Öffnerantrieb. Wenn der Quo­ tient der Flächen gleich 1 ist, wird der Kolben schwimmend gehalten. Dies be­ deutet, daß die Schließerfeder 10 in jeder Kolbenstellung durch den beidseitig an der Schließerfeder einwirkenden Hydraulikdruck kompensiert wird. Die Tür kann damit wie eine Tür ohne Türschließer kraftlos geöffnet werden. Der Antrieb wirkt in diesem Falle als reiner Öffnungs-Servoantrieb.
Die Hydraulikpumpe 4, die unmittelbar angrenzend an das Schaltventil 26 an­ geordnet ist, kann als herkömmliche Zahnradpumpe ausgebildet sein. Ebenfalls herkömmlich ist der mit der Hydraulikpumpe 4 gekoppelte Elektromotor 5 aufge­ baut.
Das Ein- und Abschalten der Hydraulikpumpe 4 erfolgt über einen oder mehrere Sensoren. Beispielsweise können externe Bewegungsmelder, Schalter am Tür­ blatt bzw. am Drücker oder Bewegungsmelder im Schließergehäuse und/oder ein Drehgeber an der Schließerwelle hierfür vorgesehen sein.
Der Einschaltvorgang wird durch eine Person, die die Tür passieren will, einge­ leitet je nach Ausführung und Anordnung des Sensors entweder selbsttätig beim Annähern der Person oder durch Schalterbetätigung. Die Pumpe bleibt dann so lange eingeschaltet, bis die Person die Tür passiert hat, was durch den entsprechenden Sensor oder durch ein Zeitglied erfaßt werden kann.
Danach wird die Pumpe abgeschaltet oder gedrosselt und ein oder mehrere Sperrventile in aus dem Druckraum 12 und dem Ventildruckraum 25 herausfüh­ renden Rückströmleitungen öffnen vorzugsweise automatisch bzw. selbsttätig, so daß das Hydraulikmedium aus den Druckräumen 12 und 25 in den Drucklos­ raum 11 und/oder zur Saugseite der Pumpe 4 abströmen kann.
Der Kolben 7 wird dabei unter Entspannung der Schließerfeder 10 in den Figu­ ren nach links verschoben, wodurch das mit der kolbenseitigen Verzahnung gekoppelte Ritzel gemeinsam mit der Schließerwelle 2 im Uhrzeigersinn, d. h. Schließrichtung, gedreht wird.
Das über die Schließerfeder 10 geregelte Druckregulierventil 20 hat bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1, 2 und 3 zwei Funktionen. Seine er­ ste Funktion besteht darin, die vom Türöffnungswinkel bzw. von der jeweiligen Schließerkraft abhängigen Regelung des Pumpendrucks zu realisieren, wie oben beschrieben.
Die zusätzliche zweite Funktion des Druckregulierventils 20 besteht darin, daß es im Falle von Überlast, d. h., wenn die Tür beim Öffnen blockiert oder beim Schließen gewaltsam zugedrückt wird, als Sicherheitsüberdruckventil wirkt. Der in diesem Falle kurzzeitig aufgebaute Überdruck in den Druckräumen 12 und 25 wird - unter Verlagerung des Ventilglieds 21 nach links unter Kompression der Schließerfeder 10 - über die Rückströmleitung 31 zur Drucklosseite der Hydrau­ likpumpe oder zum Drucklosraum 11 selbsttätig abgebaut. Da dieses also als Si­ cherheitsüberdruckventil funktionierende Regelventil 20 über die Schließerfe­ der 10 geregelt ist, steigt die auf das Ventil wirkende Auslösekraft mit der Kom­ pression der Schließerfeder 10 an, so daß ein konstantes Auf- bzw. Zudrück­ moment erhalten wird. Damit wird also eine gleichbleibende Ansprechempfind­ lichkeit des Überdruckventils, unabhängig von der Öffnungsstellung der Tür, erhalten, wodurch Verletzungsgefahren beim Begehen reduziert werden.
Diese Funktion als Sicherheitsüberdruckventil ist bei dem jeweils gewählten Flä­ chenverhältnis der wirksamen Ventilfläche 22 und wirksamen Fläche des Kol­ bens 7 in jedem Falle gewährleistet.
Das Schaltschema in Fig. 2 zeigt den Hydraulikkreislauf des Servoschließers in Fig. 1. Hierbei sind die wesentlichen Funktionsteile des Servoschließers sche­ matisch dargestellt sowie die zuvor bereits erwähnten Hydraulikkanäle: Zuführ­ kanal 14, Verbindungskanal 30 und Rückströmkanal 31, ferner Rückstromkanäle zwischen dem Druckraum 12 und dem Drucklosraum 11 mit Drosselventilen zur Einstellung der Rückströmgeschwindigkeit beim Schließen. Es handelt sich um die Kanäle 44, 45, 46 und 47 mit den Drosselventilen 45a, 46a bzw. 47a zur Einstellung des Endschlags, der Schließgeschwindigkeit bzw. der Schließverzö­ gerung.
Als Sperrventil, das das Rückströmen des Hydraulikmediums aus dem Druck­ raum 12 beim Öffnen verhindert, ist in dem Schaltschema in Fig. 2 ein hydrau­ lisch gesteuertes Sperrventil 40 vorgesehen, das beim Öffnen der Tür geschlos­ sen und beim Schließen der Tür geöffnet ist. Das Sperrventil 40 ist im Rück­ strömkanal 44 angeordnet und wird über den Hydraulikdruck im Kanal 30 ge­ steuert. Es ersetzt das bei herkömmlichen elektrohydraulischen Antrieben ver­ wendete Elektromagnetventil. Die dargestellten Ausführungen verwenden kein Elektromagnetventil.
Das Sperrventil 40 ist ein Schieberventil. Es sperrt oder öffnet den Rückström­ kanal 44, der den Druckraum 12 mit dem Drucklosraum 11 verbindet. Der Schieber 41 ist kolbenförmig ausgebildet und in einem zylinderförmigen Ventil­ raum 42 dichtend verschiebbar geführt. Der Schieber 41 wird auf seiner einen Stirnseite von einer im Ventilraum 42 angeordneten Ventilfeder 43, auf seiner anderen Stirnseite vom Hydraulikdruck der Druckseite der Hydraulikpumpe 4 über den Kanal 30 beaufschlagt. Beim Öffnen der Tür bei eingeschalteter Pumpe 4 wird, wie in Fig. 3 mit ausgezogener Linie dargestellt, der Schie­ ber 41 unter Wirkung des Hydraulikdrucks in Sperrstellung gehalten, in der die Hydraulikzuleitung über Verbindung der Kanäle 30 und 44 geöffnet, aber der Rückströmkanal 44 bei 44c gesperrt ist.
Wenn der Hydraulikdruck im Kanal 30 reduziert wird, wie beim Schließvorgang bei um- oder abgeschalteter bzw. gedrosselter Pumpe 4, wird der Schieber 41 unter Wirkung der Ventilfeder 43 in der Darstellung in der Figur nach links in die gestrichelte Stellung verschoben und dadurch die Sperrung des Rückströmka­ nals 44 unter Verbindung von 44b und 44c aufgehoben und die Verbindung von Kanal 30 und 44 unterbrochen.
Anstelle oder zusätzlich zur Steuerung der Schließgeschwindigkeit über die Drosselventile kann bei abgewandelten Ausführungsbeispielen der Schließvor­ gang, d. h., die Schließgeschwindigkeit auch über die Pumpe reguliert werden. Hierfür wird eine reversierbare Pumpe eingesetzt. Beim Schließvorgang wird das Hydraulikmedium über die Pumpe zurückgedrückt. Die Pumpe wirkt dann als Hydromotor und der Elektromotor als Generator. Die Schließgeschwindigkeit wird elektronisch geregelt.
Die Stromversorgung hierfür erfolgt durch den Generator selbst. Um zusätzliche Schließerfunktionen, wie Endschlag, Öffnungsdämpfung und Schließverzögerung anzusteuern, können Mikroschalter am Schließergehäuse fix angebracht werden. Es können hierfür Schalter bei 10 Grad und 80 Grad angeordnet werden. Über den Schalter bei 10 Grad kann die Schließgeschwindigkeit separat angesteuert werden. Die Schließverzögerung kann gleichfalls über ein Zeitglied eingeleitet werden. Über den Schalter bei 80 Grad kann die Öffnungsdämpfung angesteuert werden.
Mit dem Schaltschema in Fig. 4 wird ein Servoschließer beschrieben, der im wesentlichen gleichen Aufbau wie die vorangehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele aufweist. Das Druckregulierventil 20 ist jedoch als Schieberventil ausgebildet und der Hydraulikkreislauf ist etwas abgewandelt. Das Ventil­ glied 21 des Ventils 22 ist als kolbenförmiger Schieber ausgebildet, der in dem Zylinderraum dicht geführt ist. Der Ventildruckraum 25 ist in dem Zylinderraum auf der von der Schließerfeder 10 abgewandten Seite des Schiebers 21 ausge­ bildet.
An der Stirnseite des Ventildruckraums 25 mündet der Zuführkanal 14 und be­ finden sich die Austrittsöffnungen des Verbindungskanals 30, der den Ven­ tildruckraum 25 mit dem Druckraum 12 verbindet und die Austrittsöffnung des Rückströmkanals 54, der über ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil 50 sperr­ bar ist. Der Rückströmkanal 31, der an der Saugseite der Pumpe 4 angeschlos­ sen ist, mündet mit Abstand zur Stirnseite des Ventildruckraums 25 und be­ stimmt die Ausdehnung des Ventildruckraums 25. Das Schieberventil 20 dient in gleicher Weise wie die Sitzventile in den Fig. 2 und 3 als Druckregulierventil, das den hydraulischen Druck, abhängig von der momentanen Schließerkraft, regelt mit gleichem Druck im Ventildruckraum 25 und im Druckraum 12 sowie als Sicherheitsdruckventil.
Beim Öffnen wird der kolbenförmige Schieber 21 jeweils unter Wirkung des Pumpendrucks in die linke gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. In den Druckräumen 25 und 12, die über die Leitung 30 mit Rückschlagventil 30b ver­ bunden sind, herrscht gleicher Druck. In der linken Stellung des Schiebers 21 führt die Pumpe 4 das Hydraulikmedium über den Kanal 14 in den Druck­ raum 25 zu. Der Rückfluß zur Saugseite erfolgt aus dem Druckraum 25 über den Kanal 31.
Beim Anfahren, wenn die Pumpe eingeschaltet wird, oder bei schnellem Öffnen, steht der kolbenförmige Schieber 21 in einer weiter rechten Stellung, in der er die Austrittsöffnung des Kanals 31 verschließt.
Beim Schließen der Tür, wenn die Pumpe abgeschaltet ist, steht der Schieber 21 in seiner rechten Endstellung. Das über den Pumpendruck gesteuerte Ventil 40 ist nun offen und damit der Rückströmkanal 44 nicht mehr gesperrt. Der Kol­ ben 7 bewegt sich nun unter Wirkung der Schließerfeder 10 nach links. Dabei strömt das Öl über den Kanal 44 über Filter 45 und Strömungsventil 44a und Ventil 40 in den Drucklosraum 11. Gleichzeitig erfolgt Rückfluß in den nun drucklosen Ventilraum 20 und schließlich zur Saugseite der Pumpe. Dieser Rückfluß aus dem Druckraum erfolgt ebenfalls über den Filter 45 und ein Strö­ mungsventil 30a.
Falls Druckstöße beim Öffnen oder Schließen auftreten, werden diese jeweils über das Ventil 20 sofort abgebaut, da der Schieber 21 unter Kompression der Schließerfeder 10 nach links ausweichen und das Hydraulikmedium über den Austrittskanal 31 bzw. 54 abgeleitet werden kann.
Eine weitere Funktion des Ventils 20 besteht bei der Ausführung in Fig. 4 darin, daß es eine besondere Einrichtung zum Vorspeichern der zum Öffnen be­ nötigten Energie bildet. Hierfür wird vor dem Bewegen der Tür die Pumpe einge­ schaltet und der Schieber 21 unter Wirkung des Hydraulikmediums nach links in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. Der Kolben 7 wird dabei nicht bewegt. Dadurch wird die Schließerfeder 10 vorgespannt. Die Energie aus der Vorspannung steht danach beim Einleiten des Öffnungsvorgangs zur Verfügung und unterstützt das Öffnen in der Anfangsphase. Der Schieber 21 kann dabei, insbesondere bei schnellem Öffnen mehr oder weniger weit aus seiner gestri­ chelten Position nach rechts verschoben werden, während beim Öffnen der Tür der Kolben 7 ebenfalls nach rechts bewegt wird. Beim Öffnen der Tür wird da­ durch zumindest in der Anfangsphase weniger Kraft erforderlich. Die in der Vor­ spannung der Schließerfeder gespeicherte Energie kann auf diesem Wege als Öffnungshilfe verwendet werden.
Auch bei weiterem Öffnen der Tür wird über eine Vorspannung der Schließerfe­ der 10 durch Verschiebung des Schiebers 21 über die Hydraulikpumpe eine Kraftreserve bzw. Pufferung erhalten, die die Servowirkung des Antriebs beim Öffnen unterstützt und für einen begrenzten weiteren Öffnungswinkel auch ein schnelles kraftloses Öffnen erlaubt.

Claims (4)

1. Drehtürantrieb mit einer hydraulischen Schließereinrichtung mit hydraulischer Kolben-Zylindereinheit und Schließerfeder und mit einer motorischen Öffner­ einrichtung mit Hydraulikpumpe und Elektromotor,
wobei der Kolben im Hydraulikzylinder verschiebbar geführt ist unter Ausbil­ dung eines Druckraums und eines Drucklosraums und einer hydraulischen Verbindung zwischen dem Druckraum und dem Drucklosraum, in der ein Sperrventil angeordnet ist, das beim Öffnungsvorgang geschlossen und beim Schließvorgang geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (40, 50) hydraulisch steuerbar ist, um das Umschalten zwischen Öffnungsvorgang und Schließvorgang hydraulisch zu steuern.
2. Drehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (40, 50) über den Druck der Hydraulikpumpe (4) z. B. durch Ein­ schalten bzw. Ausschalten oder Reduktion der Hydraulikpumpe (4) gesteuert wird, indem es mit der Hydraulikpumpe (4) verbunden ist, vorzugsweise über einen Hydraulikkanal, der die Druckseite der Hydraulikpumpe (4) und den Druckraum (12, 25) verbindet.
3. Drehtürantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (40, 50) ein über den Hydraulikdruck gesteuertes Ventil­ glied (41, 51) aufweist, das vorzugsweise kolbenförmig und/oder schieberar­ tig ausgebildet ist.
4. Drehtürantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (41, 51) mit einer Feder (43, 53) zusammenwirkt, die das Sperrventil (40, 50) vorzugsweise in seine geöffnete Stellung beaufschlagt.
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