CH689055A5 - Drehtuerantrieb. - Google Patents

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CH689055A5
CH689055A5 CH02197/94A CH219794A CH689055A5 CH 689055 A5 CH689055 A5 CH 689055A5 CH 02197/94 A CH02197/94 A CH 02197/94A CH 219794 A CH219794 A CH 219794A CH 689055 A5 CH689055 A5 CH 689055A5
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CH
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valve
pressure
hydraulic
piston
pump
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CH02197/94A
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Lothar Singer
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Geze Gmbh & Co
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen Drehtürantrieb gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Ein derartiger Drehtürantrieb ist z.B. aus DE-OS 3 202 966 bekannt. Es handelt sich um einen elektrohydraulischen Türschliesser, der unter Wirkung der Schliesserfeder die Tür schliesst und mit Hilfe der Hydraulikpumpe durch hydraulische Verschiebung des Kolbens öffnet. Um die hydraulische \ffnung über die Pumpe zu ermöglichen, ist als Sperrventil ein elektrisch schaltbares Magnetventil vorgesehen. Es schaltet nach Ablauf einer bestimmten Offenhaltezeit in \ffnungsstellung und leitet damit den Schliessvorgang ein. 



  Aus der DE-OS 4 002 747 ist ein entsprechend aufgebauter elektrohydraulischer Türschliesser bekannt, bei dem ebenfalls zum Umschalten zwischen \ffnungsvorgang und Schliessvorgang ein Elektromagnetventil im Hydraulikkreislauf vorgesehen ist. Zusätzlich weist er einen hydraulischen Endschlag auf. Hierfür ist in dem Hydraulikkreislauf ein Kurzschluss vorgesehen, der ausschliesslich beim Schliessen im Bereich kleiner \ffnungswinkel wirksam wird. In der Kurzschlussleitung ist ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil geschaltet, um beim \ffnungsvorgang im Bereich kleiner \ffnungwinkel einen störenden By-Pass zu verhindern. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehtürantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein hinsichtlich Aufbau, Funktion und/oder Kosten vorteilhafteres Sperrventil aufweist. 



  Diese Aufgabe löst die Erfindung, indem vorgesehen wird, dass das Sperrventil hydraulisch steuerbar ist, um das Umschalten zwischen \ffnungsvorgang und Schliessvorgang hydraulisch zu steuern. Dies bedeutet, dass an Stelle des bei herkömmlichen derartigen Antrieben verwendeten Elektromagnetventils ein hydraulisch steuerbares Ventil eingesetzt wird. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung über den Druck der Hydraulikpumpe etwa durch Ein- bzw. Ausschalten oder Reduzieren der Pumpe. 



  In den nachfolgenden Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt. 



  Dabei zeigen 
 
   Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemässen Servoschliessers; 
   Fig. 2 ein Schaltschema des Servoschliessers in Fig. 1; 
   Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung im Bereich III in Fig. 1 mit einem abgewandelten Druckregulierventil; 
   Fig. 4 ein Schaltschema eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels des Servoschliessers, 
   Fig. 5 erste Schaltstellung des Schaltventils 26 in Fig. 2, 
   Fig. 6 zweite Schaltstellung des Schaltventils 26 in Fig. 2. 
 



  Bei den in den Figuren dargestellten Servoschliessern handelt es sich jeweils um einen hydraulischen Drehtürantrieb, mit dem die Tür motorisch bzw. motorisch unterstützt geöffnet und unter Wirkung einer Schliesserfeder hydraulisch gedämpft geschlossen wird. Er ist aufgebaut als hydraulisch gedämpfter Türschliesser mit Schliesserfeder 10, kombiniert mit einem elektrohydraulischen \ffnerantrieb, mit Elektromotor 5 und Pumpe 4. Der Türschliesser und der \ffnerantrieb sind in einer Baueinheit in einem Gehäuse 1 integriert. 



  Das Gehäuse 1 kann wie beim herkömmlichen obenliegenden Türschliesser auf dem Türblatt oder dem Türrahmen montiert werden. Im Gehäuse 1 ist entsprechend wie eine herkömmliche Schliesserwelle die Abtriebswelle 2 gelagert, die mit einem nicht dargestellten kraftübertragenden Gestänge drehfest kuppelbar ist. Das Gestänge wird wie bei einem herkömmlichen obenliegenden Türschliesser am Türrahmen bzw. am Türblatt abgestützt. 



  Wenn das Gestänge als Gleitarm ausgebildet ist, wird der an seinem freien Ende angeordnete Gleiter in einer am Türrahmen bzw. am Türblatt angeordneten Gleitschiene geführt. Wenn das Gestänge als Scherenarm ausgebildet ist, wird das freie Ende in einem ortsfesten Schwenklager am Türrahmen bzw. am Türblatt gelagert. 



  Bei dem in den Figuren dargestellten Antrieb sind in dem Gehäuse 1 nebeneinander von links nach rechts die Schliessermechanik 3, die Hydraulikpumpe 4 und der Elektromotor 5 angeordnet. An der Frontseite angrenzend an der Schliessermechanik ist eine elektronische Steuereinheit 6 gelagert. 



  Die Schliessermechanik 3 besteht aus einem Hydraulikkolben 7, geführt in einem Hydraulikzylinder 8. Der Kolben 7 ist als Hohlkolben ausgebildet und weist in seinem Inneren eine zahnstangenförmige Verzahnung 7a auf, die mit einem Ritzel 9 kämmt, das mit der Abtriebswelle 2 drehfest verbunden ist. Der Kolben 7 wirkt mit der Schliesserfeder 10 zusammen, die bei dem Ausführungsbeispiel in einem Drucklosraum 11 im Hydraulikzylinder rechts vom Kolben 7 angeordnet ist. Links vom Kolben ist in dem Hydraulikzylinder 8 ein Druckraum 12 ausgebildet. Die Hydraulikräume 11 und 12 sind hydraulisch über Hydraulikkanäle miteinander verbunden. 



  Die Dichtfläche oder Dichtkante des Kolbens 7 ist am linken Stirnende des Kolbens z.B. als Ringfläche mit Dichtring 7b ausgebildet. 



  Die Schliesserfeder 10 ist als Schraubendruckfeder ausgebildet. Sie stützt sich mit ihrem linken Ende am rechten Stirnende des Kolbens 7 und mit ihrem rechten Ende an einem Federteller 13 ab. Der Federteller 13 ist, wie aus DE-OS 3 224 300 bekannt, über eine Einstellspindel 13a in seiner axialen Position im Drucklosraum 11 einstellbar, wobei die Position des Federtellers 13 und damit die Einstellung der Federkraft über eine magnetische Anzeigeeinrichtung 13b an der Aussenfläche des Gehäuses 1 angezeigt wird. 



  Die Einstellspindel 13a greift mit ihrem vom Federteller 13 abgewandten Ende in ein Ventilglied 21 ein und ist darin gelagert. Das Ventilglied 21 ist Bestandteil eines im Zylinderraum 8 angeordneten Druckregulierventils 20. Die Schliesserfeder 10 ist an dem Ventilglied 21 abgestützt. Das Ventilglied 21 ist in dem Hydraulikzylinder 8 beweglich gelagert und begrenzt den Drucklosraum 11, der sich also von der rechten Seite des Kolbens 7 bis zum Ventilglied 21 erstreckt. 



  Das Druckregulierventil 20 kann unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. als Sitzventil, wie in den   Fig. 1, 2 und 3 zwei Varianten dargestellt sind, oder als Schieberventil, wie in Fig. 4 gezeigt ist. 



  Im Falle der dargestellten Sitzventile 20 in den Fig. 2 und 3 weist das Ventilglied 21 eine oder mehrere ringförmige Dichtkanten 21a, 21b auf, die mit einem gehäusefesten Ventilsitz 23 zusammenwirken, indem sie bei geschlossenem Ventil 20 dort aufsitzen. Zwischen der wirksamen Ventilfläche 22 am Ventilglied 21 und dem Ventilsitz 23 ist ein engbegrenzter minimaler Ventildruckraum 25 ausgebildet. 



  Der Ventildruckraum 25 ist über einen Kanal 14 mit der Druckseite und über einen Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe 4 verbunden (siehe Fig. 2 und 3). Bei eingeschalteter Pumpe wird das Ventilglied 21 nach links verschoben unter Ausbildung eines Druckpolsters im Ventildruckraum 25. Das Hydraulikmedium kann dann in den Drucklosraum 11 sowie über den Kanal 31 zur Saugseite der Pumpe 4 hin abströmen. Als hydraulische Verbindung des Druckraums 12 mit dem Ventildruckraum 25 ist eine Leitung 30 vorgesehen, die vom Zuführkanal 14 abzweigt und in den Druckraum 12 mündet. 



  Die Druckseite der Pumpe 4 ist also einerseits über die Kanäle 14 und 30 mit dem Druckraum 12 und andererseits über den Kanal 14 mit dem Ventildruckraum 25 verbunden. Je nach Stellung, die das Ventilglied 21 unter Wirkung des Druckpolsters einnimmt, kann der Ventildruckraum 25 auch unmittelbar mit der Saugseite der Pumpe 4 und mit dem Drucklosraum 11 verbunden sein und zwar über Leitung 31. 



  Wesentlich bei allen dargestellten Ausführungen des Druckventils 20 ist, dass sowohl der Druckraum 12 des Kolbens 7 als auch der Ventildruckraum 25 von der Schliesserfeder 10 beaufschlagt ist. Aufgrund der zuvor beschriebenen hydraulischen Verbindung der Druckräume stellt sich bei eingeschalteter Pumpe 4 im Druckraum 12 sowie in dem Druckpolster im Ventildruckraum 25 jeweils der gleiche hydraulische Druck ein. Dieser Druck ist abhängig von der Kompression der Schliesserfeder 10, d.h. abhängig von der Vorspannung der Feder 10 und von ihrer von der Stellung des Kolbens 7 bestimmten weiteren Kompression. Dies bedeutet, dass je höher die Vorspannung bzw. die Stärke der Feder 10 und je grösser der Türöffnungswinkel, um so grösser ist der sich in den Druckräumen 12 und 25 einstellende hydraulische Druck. 



  Je nach dem Verhältnis der wirksamen Fläche des Kolbens 7 zur wirksamen Ventilfläche 22 werden - unter Wirkung des beidseitig am Kolben 7 und an der Schliesserfeder 10 anliegenden gleichen hydraulischen Drucks - am Kolben 7 Kräfte wirksam, die den Kolben 7 zwangsweise bewegen (\ffnungsautomatik) oder nur schwimmend halten (reine Servo-Funktion). Im letzteren Fall wird das Ventilglied 21 über das Druckpolster im Ventilraum 25 so vom Ventilsitz 23 abgehoben gehalten, dass die Pumpe kurzgeschlossen ist, d.h., die Druckseite der Pumpe ist über das Druckpolster im Ventildruckraum 25 und über die Leitung 31 mit der Saugseite verbunden und die Pumpe fördert in diesem kurzen Kreislauf. 



  Mit dem Druckregulierventil 20 stellt sich in jeder \ffnungsstellung der Tür jeweils das Druckgleichgewicht in den Druckräumen 12 und 25 ein, wobei zumindest bei ruhendem Kolben schliesslich die Druckseite der Pumpe über Kanal 14, Ventildruckraum 25 und Kanal 31 mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Das Ventilglied 21 ist in dieser stationären Stellung geringfügig vom Ventilsitz 23 abgehoben, in den Fig. 2 und 3 nach links hin. 



  Die Ausgestaltung des Ventildruckraums 25 und die Grösse der wirksamen Ventilfläche 22 hängen von der Form des Ventilglieds 21 und des Ventilsitzes 23 und von der Lage der Dichtkanten 21a, 21b ab. Das Ventilglied in den Fig. 2 und 3 ist im wesentlichen tellerförmig. 



  Bei der Ausführung in Fig. 3 ist nur eine Dichtkante 21a vorgesehen, und zwar am äusseren Rand des tellerförmigen Ventilglieds. Die dem Ventilsitz 23 zugewandte Fläche zwischen dieser ringförmigen Dichtkante 21a ist die wirksame Ventilfläche 22, die im Verhältnis zur wirksamen Fläche des Kolbens 7 steht, wodurch festgelegt ist, ob der Antrieb mit Hilfe der Pumpe selbsttätig öffnet wie ein Automatikantrieb oder beim \ffnen nur unterstützend wirkt. 



  Bei dem in Fig. 1 und 2 verwendeten Ventil 20 ist im Unterschied zu Fig. 3 eine wahlweise Grösseneinstellung der wirksamen Ventilfläche 22 möglich. Hierfür ist in dem Zuführkanal 14 unmittelbar in dem Ventilsitz 23 ein Schaltventil 26 gehäusefest gelagert. Es weist einen über einen Drehschalter 27 schaltbaren Ventilkörper 28 auf, der in seinen verschiedenen Stellungen unterschiedlich wirksame Ventilkanäle hat, die den verschiedenen wirksamen Ventilflächen 22a, 22b (Fig. 2) zugeordnet sind, d.h., dass also bei der einen Ventilstellung des Schaltventils 26 eine zugeordnete grosse Ventilfläche und bei einer anderen Stellung des Ventils 26 eine zugeordnete kleine Ventilfläche 22 wirksam wird. 



  Das Ventilglied 21 weist eine innere und eine äussere Dichtkante 21a, 21b auf. Innerhalb der inneren Dichtkante 21b ist eine erste Ventilfläche 22b mit einem ersten Ventildruckraum 25b und zwischen der inneren und der äusseren Dichtkante 21b bzw. 21a eine zweite Ventilfläche 22a mit einem zweiten Ventildruckraum 25a. In der einen Schaltstellung des Schaltventils 26 wird lediglich der erste Ventildruckraum 25a beströmt und daher nur die Ventilfläche 22a wirksam. In der zweiten Schaltstellung des Schaltventils 26 werden beide Ventildruckräume 25a und 25b beströmt und somit die Ventilfläche 22a und 22b, also eine grössere Ventilfläche, wirksam. 



  Die beiden Schaltstellungen des Schaltventils 26 sind in den Fig. 5 oder 6 gezeigt. In der Schaltstellung in Fig. 5, wie sie auch in Fig. 2 vorliegt, ist der rechte Kanal 14 mit dem linken Kanal 14 und der rechte Kanal 32 mit dem linken Kanal 32 verbunden. In der anderen Schaltstellung in Fig. 6 ist der rechte Kanal 14 mit dem linken Kanal 14 und dem linken Kanal 32 verbunden. Der rechte Kanal 32 endet tot. 



  Die wirksame Fläche des Kolbens 7 im Druckraum 22 ist unveränderbar konstant. Mit der wahlweisen Einstellung der wirksamen Ventilfläche 22 mittels des Drehschalters 27 kann somit der Quotient der wirksamen Flächen des Ventildruckraums 25 gewählt werden. Wenn der Quotient dieser Flächen grösser als 1 ist, erfolgt mit der Druckbeaufschlagung über die Hydraulikpumpe eine Bewegung des Kolbens in \ffnungsrichtung, in den Figuren also nach rechts. In diesem Falle wirkt der Antrieb also als automatischer \ffnerantrieb. Wenn der Quotient der Flächen gleich 1 ist, wird der Kolben schwimmend gehalten. Dies bedeutet, dass die Schliesserfeder 10 in jeder Kolbenstellung durch den beidseitig an der Schliesserfeder einwirkenden Hydraulikdruck kompensiert wird. Die Tür kann damit wie eine Tür ohne Türschliesser kraftlos geöffnet werden.

   Der Antrieb wirkt in diesem Falle als reiner \ffnungs-Servoantrieb. 



  Die Hydraulikpumpe 4, die unmittelbar angrenzend an das Schaltventil 26 angeordnet ist, kann als herkömmliche Zahnradpumpe ausgebildet sein. Ebenfalls herkömmlich ist der mit der Hydraulikpumpe 4 gekoppelte Elektromotor 5 aufgebaut. 



  Das Ein- und Abschalten der Hydraulikpumpe 4 erfolgt über einen oder mehrere Sensoren. Beispielsweise können externe Bewegungsmelder, Schalter am Türblatt bzw. am Drücker oder Bewegungsmelder im Schliessergehäuse und/oder ein Drehgeber an der Schliesserwelle hierfür vorgesehen sein. 



  Der Einschaltvorgang wird durch eine Person, die die Tür passieren will, eingeleitet, je nach Ausführung und Anordnung des Sensors entweder selbsttätig beim Annähern der Person oder durch Schalterbetätigung. Die Pumpe bleibt dann so lange eingeschaltet, bis die Person die Tür passiert hat, was durch den entsprechenden Sensor oder durch ein Zeitglied erfasst werden kann. 



  Danach wird die Pumpe abgeschaltet oder gedrosselt und ein oder mehrere Sperrventile in aus dem Druckraum 12 und dem Ventildruckraum 25 herausführenden Rückströmleitungen öffnen vorzugsweise automatisch bzw. selbsttätig, so dass das Hydraulikmedium aus den Druckräumen 12 und 25 in den Drucklosraum 11 und/oder zur Saugseite der Pumpe 4 abströmen kann. 



  Der Kolben 7 wird dabei unter Entspannung der Schliesserfeder 10 in den Figuren nach links verschoben, wodurch das mit der kolbenseitigen Verzahnung gekoppelte Ritzel gemeinsam mit der Schliesserwelle 2 im Uhrzeigersinn, d.h. Schliessrichtung, gedreht wird. 



  Das über die Schliesserfeder 10 geregelte Druckregulierventil 20 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1, 2 und 3 zwei Funktionen. Seine erste Funktion besteht darin, die vom Türöffnungswinkel bzw. von der jeweiligen Schliesserkraft abhängige Regelung des Pumpendrucks zu realisieren, wie oben beschrieben. 



  Die zusätzliche zweite Funktion des Druckregulierventils 20 besteht darin, dass es im Falle von Überlast, d.h., wenn die Tür beim \ffnen blockiert oder beim Schliessen gewaltsam zugedrückt wird, als Sicherheitsüberdruckventil wirkt. Der in diesem Falle kurzzeitig aufgebaute Überdruck in den Druckräumen 12 und 25 wird - unter Verlagerung des Ventilglieds 21 nach links unter Kompression der Schliesserfeder 10 - über die Rückströmleitung 31 zur Drucklosseite der Hydraulikpumpe oder zum Drucklosraum 11 selbsttätig abgebaut. Da dieses also als Sicherheitsüberdruckventil funktionierende Regelventil 20 über die Schliesserfeder 10 geregelt ist, steigt die auf das Ventil wirkende Auslösekraft mit der Kompression der Schliesserfeder 10 an, so dass ein konstantes Auf- bzw. Zudrückmoment erhalten wird.

   Damit wird also eine gleichbleibende Ansprechempfindlichkeit des Überdruckventils, unabhängig von der \ffnungsstellung der Tür, erhalten, wodurch Verletzungsgefahren beim Begehen reduziert werden. 



  Diese Funktion als Sicherheitsüberdruckventil ist bei dem jeweils gewählten Flächenverhältnis der wirksamen Ventilfläche 22 und wirksamen Fläche des Kolbens 7 in jedem Falle gewährleistet. 



  Das Schaltschema in Fig. 2 zeigt den Hydraulikkreislauf des Servoschliessers in Fig. 1. Hierbei sind die wesentlichen Funktionsteile des Servoschliessers schematisch dargestellt sowie die zuvor bereits erwähnten Hydraulikkanäle: Zuführkanal 14, Verbindungskanal 30 und Rückströmkanal 31, ferner Rückstromkanäle zwischen dem Druckraum 12 und dem Drucklosraum 11 mit Drosselventilen zur Einstellung der Rückströmgeschwindigkeit beim Schliessen. Es handelt sich um die Kanäle 44, 45, 46 und 47 mit den Drosselventilen 45a, 46a bzw. 47a zur Einstellung des Endschlags, der Schliessgeschwindigkeit bzw. der Schliessverzögerung. 



  Als Sperrventil, das das Rückströmen des Hydraulikmediums aus dem Druckraum 12 beim \ffnen verhindert, ist in dem Schaltschema in Fig. 2 ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil 40 vorgesehen, das beim \ffnen der Tür geschlossen und beim Schliessen der Tür geöffnet ist. Das Sperrventil 40 ist im Rückströmkanal 44 angeordnet und wird über den Hydraulikdruck im Kanal 30 gesteuert. Es ersetzt das bei herkömmlichen elektrohydraulischen Antrieben verwendete Elektromagnetventil. Die dargestellten Ausführungen verwenden kein Elektromagnetventil. 



  Das Sperrventil 40 ist ein Schieberventil. Es sperrt oder öffnet den Rückströmkanal 44, der den Druckraum 12 mit dem Drucklosraum 11 verbindet. Der Schieber 41 ist kolbenförmig ausgebildet und in einem zylinderförmigen Ventilraum 42 dichtend verschiebbar geführt. Der Schieber 41 wird auf seiner einen Stirnseite von einer im Ventilraum 42 angeordneten Ventilfeder 43, auf seiner anderen Stirnseite vom Hydraulikdruck der Druckseite der Hydraulikpumpe 4 über den Kanal 30 beaufschlagt. Beim \ffnen der Tür bei eingeschalteter Pumpe 4 wird, wie in Fig. 2 mit ausgezogener Linie dargestellt, der Schieber 41 unter Wirkung des Hydraulikdrucks in Sperrstellung gehalten, in der die Hydraulikzuleitung über Verbindung der Kanäle 30 und 44 geöffnet, aber der Rückströmkanal 44 bei 44c gesperrt ist. 



  Wenn der Hydraulikdruck im Kanal 30 reduziert wird, wie beim Schliessvorgang bei um- oder abgeschalteter bzw. gedrosselter Pumpe 4, wird der Schieber 41 unter Wirkung der Ventilfeder 43 in der Darstellung in der Figur nach links in die gestrichelte Stellung verschoben und dadurch die Sperrung des Rückströmkanals 44 unter Verbindung von 44b und 44c aufgehoben und die Verbindung von Kanal 30 und 44 unterbrochen. 



  Anstelle oder zusätzlich zur Steuerung der Schliessgeschwindigkeit über die Drosselventile kann bei abgewandelten Ausführungsbeispielen der Schliessvorgang, d.h. die Schliessgeschwindigkeit auch über die Pumpe reguliert werden. Hierfür wird eine reversierbare Pumpe eingesetzt. Beim Schliessvorgang wird das Hydraulikmedium über die Pumpe zurückgedrückt. Die Pumpe wirkt dann als Hydromotor und der Elektromotor als Generator. Die Schliessgeschwindigkeit wird elektronisch geregelt. 



  Die Stromversorgung hierfür erfolgt durch den Generator selbst. Um zusätzliche Schliesserfunktionen wie Endschlag, \ffnungsdämpfung und Schliessverzögerung anzusteuern, können Mikroschalter am Schliessergehäuse fix angebracht werden. Es können hierfür Schalter bei 10 Grad und 80 Grad angeordnet werden. Über den Schalter bei 10 Grad kann die Schliessgeschwindigkeit separat angesteuert werden. Die Schliessverzögerung kann gleichfalls über ein Zeitglied eingeleitet werden. Über den Schalter bei 80 Grad kann die \ffnungsdämpfung angesteuert werden. 



  Mit dem Schaltschema in Fig. 4 wird ein Servoschliesser beschrieben, der im wesentlichen gleichen Aufbau wie die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. Das Druckregulierventil 20 ist jedoch als Schieberventil ausgebildet und der Hydraulikkreislauf ist etwas abgewandelt. Das Ventilglied 21 des Ventils 22 ist als kolbenförmiger Schieber ausgebildet, der in dem Zylinderraum dicht geführt ist. Der Ventildruckraum 25 ist in dem Zylinderraum auf der von der Schliesserfeder 10 abgewandten Seite des Schiebers 21 ausgebildet. 



  An der Stirnseite des Ventildruckraums 25 mündet der Zuführkanal 14 und befinden sich die Austrittsöffnungen des Verbindungskanals 30, der den Ventildruckraum 25 mit dem Druckraum 12 verbindet und die Austrittsöffnung des Rückströmkanals 54, der über ein hydraulisch gesteuertes Sperrventil 50 sperrbar ist. Der Rückströmkanal 31, der an der Saugseite der Pumpe 4 angeschlossen ist, mündet mit Abstand zur Stirnseite des Ventildruckraums 25 und bestimmt die Ausdehnung des Ventildruckraums 25. Das Schieberventil 20 dient in gleicher Weise wie die Sitzventile in den Fig. 2 und 3 als Druckregulierventil, das den hydraulischen Druck, abhängig von der momentanen Schliesserkraft, regelt mit gleichem Druck im Ventildruckraum 25 und im Druckraum 12 sowie als Sicherheitsdruckventil. 



  Beim \ffnen wird der kolbenförmige Schieber 21 jeweils unter Wirkung des Pumpendrucks in die linke gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. In den Druckräumen 25 und 12, die über die Leitung 30 mit Rückschlagventil 30b verbunden sind, herrscht gleicher Druck. In der linken Stellung des Schiebers 21 führt die Pumpe 4 das Hydraulikmedium über den Kanal 14 in den Druckraum 25 zu. Der Rückfluss zur Saugseite erfolgt aus dem Druckraum 25 über den Kanal 31. 



  Beim Anfahren, wenn die Pumpe eingeschaltet wird, oder bei schnellem \ffnen, steht der kolbenförmige Schieber 21 in einer weiter rechten Stellung, in der er die Austrittsöffnung des Kanals 31 verschliesst. 



  Beim Schliessen der Tür, wenn die Pumpe abgeschaltet ist, steht der Schieber 21 in seiner rechten Endstellung. Das über den Pumpendruck gesteuerte Ventil 40 ist nun offen und damit der Rückströmkanal 44 nicht mehr gesperrt. Der Kolben 7 bewegt sich nun unter Wirkung der Schliesserfeder 10 nach links. Dabei strömt das \l über den Kanal 44 über Filter 45 und Strömungsventil 44a und Ventil 40 in den Drucklosraum 11. Gleichzeitig erfolgt Rückfluss in den nun drucklosen Ventilraum 20 und schliesslich zur Saugseite der Pumpe. Dieser Rückfluss aus dem Druckraum erfolgt ebenfalls über den Filter 45 und ein Strömungsventil 30a. 



  Falls Druckstösse beim \ffnen oder Schliessen auftreten, werden diese jeweils über das Ventil 20 sofort abgebaut, da der Schieber 21 unter Kompression der Schliesserfeder 10 nach links ausweichen und das Hydraulikmedium über den Austrittskanal 31 bzw. 54 abgeleitet werden kann. 



  Eine weitere Funktion des Ventils 20 besteht bei der Ausführung in Fig. 4 darin, dass es eine besondere Einrichtung zum Vorspeichern der zum \ffnen benötigten Energie bildet. Hierfür wird vor dem Bewegen der Tür die Pumpe eingeschaltet und der Schieber 21 unter Wirkung des Hydraulikmediums nach links in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. Der Kolben 7 wird dabei nicht bewegt. Dadurch wird die Schliesserfeder 10 vorgespannt. Die Energie aus der Vorspannung steht danach beim Einleiten des \ffnungsvorgangs zur Verfügung und unterstützt das \ffnen in der Anfangsphase. Der Schieber 21 kann dabei, insbesondere bei schnellem \ffnen mehr oder weniger weit aus seiner gestrichelten Position nach rechts verschoben werden, während beim \ffnen der Tür der Kolben 7 ebenfalls nach rechts bewegt wird.

   Beim \ffnen der Tür wird dadurch zumindest in der Anfangsphase weniger Kraft erforderlich. Die in der Vorspannung der Schliesserfeder gespeicherte Energie kann auf diesem Wege als \ffnungshilfe verwendet werden. 



  Auch bei weiterem \ffnen der Tür wird über eine Vorspannung der Schliesserfeder 10 durch Verschiebung des Schiebers 21 über die Hydraulikpumpe eine Kraftreserve bzw. Pufferung erhalten, die die Servowirkung des Antriebs beim \ffnen unterstützt und für einen begrenzten weiteren \ffnungswinkel auch ein schnelles kraftloses \ffnen erlaubt. 

Claims (4)

1. Drehtürantrieb mit einer hydraulischen Schliessereinrichtung mit hydraulischer Kolben-Zylindereinheit und Schliesserfeder und mit einer motorischen \ffnereinrichtung mit Hydraulikpumpe und Elektromotor, wobei der Kolben im Hydraulikzylinder verschiebbar geführt ist unter Ausbildung eines Druckraums und eines Drucklosraums und einer hydraulischen Verbindung zwischen dem Druckraum und dem Drucklosraum, in der ein Sperrventil angeordnet ist, das beim \ffnungsvorgang geschlossen und beim Schliessvorgang geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (40, 50) hydraulisch steuerbar ist, um das Umschalten zwischen \ffnungsvorgang und Schliessvorgang hydraulisch zu steuern.
2. Drehtürantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (40, 50) über den Druck der Hydraulikpumpe (4) z.B. durch Einschalten bzw.
Ausschalten oder Reduktion der Hydraulikpumpe (4) gesteuert wird, indem es mit der Hydraulikpumpe (4) verbunden ist, vorzugsweise über einen Hydraulikkanal, der die Druckseite der Hydraulikpumpe (4) und den Druckraum (12, 25) verbindet.
3. Drehtürantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (40, 50) ein über den Hydraulikdruck gesteuertes Ventilglied (41, 51) aufweist, das vorzugsweise kolbenförmig und/oder schieberartig ausgebildet ist.
4. Drehtürantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (41, 51) mit einer Feder (43, 53) zusammenwirkt, die das Sperrventil (40, 50) vorzugsweise in seine geöffnete Stellung beaufschlagt.
CH02197/94A 1993-07-10 1994-07-07 Drehtuerantrieb. CH689055A5 (de)

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