DE19956005A1 - Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür, insbesondere Drehtür - Google Patents
Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür, insbesondere DrehtürInfo
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Abstract
Es wird ein Türschließerbauset, bestehend aus einem herkömmlichen Gleitarmtürschließer 1 und zwei wahlweise einsetzbaren Gleitarmeinheiten, beschrieben, wobei die eine Gleitarmeinheit einen herkömmlichen starren Gleitarm 16 mit Gleitschiene 18 aufweist und die andere Gleitarmeinheit einen Teleskop-Gleitarm 26 mit Gleitschiene 28 aufweist. DOLLAR A Der Teleskop-Gleitarm weist ein spezielles äußeres Übersetzungsverhältnis auf, so dass bei Verwendung des Teleskop-Gleitarms 26 mit dem herkömmlichen Gleitarmtürschließer 1 ein höheres Schließmoment bei kleinen Türöffnungswinkeln erhalten wird als bei Verwendung des herkömmlichen starren Gleitarms 16. DOLLAR A Damit ist es möglich, einen kompakten Türschließer auszubilden, welcher einen günstigen Momentenverlauf aufweist und für verschiedene Türschließerstärken einsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür,
insbesondere Drehtür, bestehend aus einer Türschließereinheit und einer Gestän
geeinheit, wobei die Türschließereinheit ein Türschließergehäuse mit darin ange
ordneter Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung aufweist.
Ein derartiger Türschließer ist aus der DE 40 38 720 A1 bekannt. Es handelt sich
um einen hydraulisch gedämpften Gleitarmtürschließer. Die Türschließereinheit
besteht aus einem Türschließergehäuse, in dem eine hydraulische Kolben-Zylinder-
Einrichtung angeordnet ist. Der Kolben wirkt mit der in dem Zylinderinnenraum auf
genommenen Schließerfeder zusammen. Über das in dem Zylinderraum vorhande
ne Hydrauliköl erfolgt bei der Bewegung des Kolbens eine hydraulische Dämpfung,
indem das Öl über eine Überströmleitung von einem Hydraulik-Druckraum in einen
Hydraulik-Drucklosraum überströmt. Zwischen der Schließerwelle und der Schlie
ßerfeder ist ein Nockengetriebe geschaltet, das ein über den Türöffnungswinkel
variierendes Kraftübersetzungsverhältnis zwischen der Schließerfeder und der
Schließerwelle erbringt. Der mit der Schließerwelle drehfest gekoppelte Gleitarm ist
in einer Gleitschiene verschiebbar geführt. Dieser Gleitarm mit der Gleitschiene
bildet das kraftübertragende Gestänge, das abhängig von der Anordnung und Ge
ometrie von Gleitarm und Gleitschiene ein äußeres Übersetzungsverhältnis er
bringt, welches das an der Schließerwelle auftretende Moment auf die Tür über
trägt. Das innere Übersetzungsverhältnis und das äußere Übersetzungsverhältnis
sind auf die Federkennlinie der Schließfeder derart abgestimmt, dass an der Tür ein
mit zunehmendem Öffnungswinkel abfallendes Moment entsteht. Das Moment ist
bei kleinen Türöffnungswinkeln größer als bei großen Türöffnungswinkeln, so dass
bis in die Schließstellung der Tür gewährleistet ist, dass der Türflügel unter Wirkung
des Türschließers sicher ins Schloss gezogen wird. Bei großen Türöffnungswinkeln
reicht ein relativ kleines Schließmoment, um die Tür in Schließrichtung zu bewe
gen. Kurz vor Schließstellung ist ein relativ hohes Schließmoment erforderlich, um
die Tür ins Schloss zu ziehen. Bei einem derartigen Momentenverlauf ergibt sich
ein starker Abfall des Türöffnungswiderstands beim Öffnen, d. h. ein merklicher
Türöffnungswiderstand ist lediglich bei sehr kleinen Türöffnungswinkeln vorhanden.
Mit zunehmendem Türöffnungswinkel fällt der Öffnungswiderstand deutlich ab.
Aus DE 36 38 353 A1 ist ein entsprechend funktionierender hydraulischer Gleit
armtürschließer mit Zahntrieb bekannt. Er weist ebenfalls eine hydraulische Kolben-
Zylinder-Einheit mit Schließerfeder auf, wobei im Unterschied zu dem beschriebe
nen bekannten Türschließer jedoch zwischen der Schließerwelle und der Schlie
ßerfeder ein Zahntrieb geschaltet ist. Der Zahntrieb besteht aus einer kolbenseiti
gen Zahnstange und einem mit der Schließerwelle drehfesten Ritzel. Der Zahntrieb
weist ein exzentrisch gelagertes unrundes Ritzel auf, wodurch zwischen dem Ritzel
und der komplementären schrägen Zahnstange ein mit zunehmendem Türöff
nungswinkel abfallendes Übersetzungsverhältnis realisiert wird. Es ergibt sich damit
ein inneres Übersetzungsverhältnis, das vergleichbar ist mit dem inneren Überset
zungsverhältnis bei dem oben genannten aus der DE 40 38 720 A1 bekannten
Gleitarmtürschließer mit Nockentrieb. Dies bedeutet, dass auch mit dem Zahn
triebtürschließer ein vergleichbar abfallender Momentenverlauf an der Tür erhalten
wird.
Aus DE 28 19 334 ist ein hydraulischer Türschließer bekannt, der ebenfalls einen
Zahntrieb zwischen Schließerwelle und Schließfeder aufweist. Der Zahntrieb be
steht aus einer geraden kolbenseitigen Zahnstange und einem kreisrunden zentri
schen Ritzel. Dieser Zahntrieb erbringt ein konstantes Übersetzungsverhältnis. Die
ser Türschließer weist als kraftübertragendes Gestänge ein sogenanntes Scheren
gestänge auf. Das Scherengestänge erbringt ein über den Türöffnungswinkel stark
abfallendes äußeres Übersetzungsverhältnis. Damit wird an der Tür der ge
wünschte Momentenverlauf erhalten, der mit zunehmendem Türöffnungswinkel
stark abfällt.
Aus der EP 0 369 240 ist ein Türschließer bekannt, der ein spezielles kraftübertra
gendes Gestänge mit zwei Lenkern aufweist, die wie bei einem Scherengestänge
einer ortsfest am Rahmen angelenkt und der andere drehfest mit der Schließer
welle verbunden ist. Diese beiden Lenker sind teleskopartig ineinander verschieb
bar. Nachteilig ist die relativ große Länge des Gestänges in der Schließlage. Das
Ende des Gestänges ragt dabei bis in den Bandbereich.
Aus der EP 0 179 002 ist ein Gleitarmtürschließer mit Teleskopgleitarm bekannt.
Mit dem Teleskopgleitarm soll erreicht werden, dass an der Tür ein Momentenver
lauf erhalten wird, der über den gesamten Türöffnungsbereich ein ungefähr kon
stantes Moment erbringt, d. h. das Öffnungsmoment und das Schließmoment soll
auch bei kleinen Türöffnungswinkeln möglichst klein sein. Damit wird erreicht, dass
zwar der Öffnungswiderstand relativ klein ist, jedoch die Schließwirkung, insbeson
dere auch bei kleinem Türöffnungswinkel, gering ist. Dies bedingt, dass ein siche
res Schließen unter Wirkung des Türschließers nicht gewährleistet ist und der Tür
schließer lediglich an Türen ohne Schlossfalle oder in Bereichen eingesetzt wird,
wo es auf ein sicheres vollständiges Schließen der Tür nicht ankommt. Ein solcher
Türschließer kann z. B. nicht in Sicherheitsbereichen, insbesondere nicht an Feuer
schutztüren eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer zu schaffen, der ei
nen mit zunehmendem Türöffnungswinkel abfallenden Momentenverlauf aufweist,
der also ein relativ hohes Schließmoment im Bereich kleiner Türöffnungswinkel bis
in die Schließlage gewährleistet und bei großen Türöffnungswinkeln relativ kleines
Moment erbringt. Der Türschließer soll kompakt gebaut sein. Es ist auch eine Auf
gabe der Erfindung, einen Türschließer mit relativ hoher Schließerstärke zu schaf
fen, ohne dass eine besonders starke Schließerfeder erforderlich wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit einem Türschließer nach Anspruch 1, einem
Türschließerbauset nach Anspruch 17, der Verwendung eines Teleskop-Gleitarms
mit einem Türschließer nach Anspruch 39 sowie der Verwendung eines Teleskop-
Gleitarms bei einem Türschließerbauset nach Anspruch 40.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Schließereinheit eines Gleit
arm-Türschließers, die mit diesem Aufbau herkömmlich mit einem starren Gleit
armgestänge eingesetzt wird, nun mit einem Teleskop-Gleitarm einzusetzen. Die
Türschließereinheit weist ein inneres Übersetzungsverhältnis auf, welches die Kraft
der Schließerfeder in ein an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schlie
ßerwelle konstantes Moment transformiert. Dieser konstante Momentenverlauf er
gibt mit dem herkömmlich eingesetzten starren Gleitarm einen über den Türöff
nungswinkel schwach abfallenden Momentenverlauf.
Mit Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten Teleskopgleitarms bei einer derar
tigen Türschließereinheit wird ein günstigerer Momentenverlauf erhalten, d. h. ein
mit zunehmendem Türöffnungswinkel stärker abfallendes Moment. Im Vergleich zu
der Verwendung eines herkömmlichen starren Gleitarms wird bei kleinen Türöff
nungswinkeln ein hohes Moment und bei großen Türöffnungswinkeln ein kleines
Moment erhalten.
Die Türschließereinheit weist also ein inneres Übersetzungsverhältnis auf und das
kraftübertragende Gestänge ein äußeres Übersetzungsverhältnis. Mit Hilfe dieser
sich überlagernden Übersetzungsverhältnisse d. h. Kraftübersetzungsverhältnisse
wird die Kraft der Schließerfeder abhängig von ihrer Federkennlinie in ein mit über
zunehmendem Türöffnungswinkel abfallendes Moment transformiert.
Es ist vorgesehen, dass ein Türschließerbauset ausgebildet wird, bestehend aus
einer Türschließereinheit und einer Gestängeeinheit. Letztere enthält ein Gestänge
mit starrem herkömmlichen Gleitarm mit Gleitschiene und ein Gestänge mit Tele
skop-Gleitarm mit Gleitschiene.
Um mit derselben Türschließereinheit wahlweise eine große Türschließerstärke
oder eine kleine Türschließerstärke zu realisieren, wird wahlweise das Gestänge
mit Teleskop-Gleitarm bzw. das Gestänge mit starrem Gleitarm eingesetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Türschließers;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht einer Tür mit einem Türschließer, der
als kraftübertragendes Gestänge einen in einer Gleitschiene geführten
Gleitarm aufweist;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Tür mit einem Türschließer,
der jedoch als kraftübertragendes Gestänge einen in einer Gleitschie
ne geführten Teleskopgleitarm aufweist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Gleitschiene mit dem Gleitarm in
Fig. 4 in Schließstellung der Tür;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei einer Türstellung
von 60° Öffnungsstellung;
Fig. 6 eine Fig. 4 und 5 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Stel
lung der Tür bei 150° Öffnungsstellung;
Fig. 7 der Verlauf des an der Schließerwelle auftretenden Drehmoments MW
über dem Öffnungswinkel α der Tür;
Fig. 8 den Verlauf des am Türflügel auftretenden Drehmoments MT über
dem Türöffnungswinkel α, und zwar für eine Anordnung mit einem
Türschließer mit starrem Gleitarm MT,starr entsprechend Fig. 2 und
für eine Anordnung mit einem Türschließer mit Teleskopgleitarm
MT,Teleskop entsprechend Fig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein hydraulisch gedämpfter Türschließer einge
setzt. Der Türschließer besteht aus einem Türschließergehäuse 1, in dem eine
Schließerwelle 2 drehbar gelagert ist. Die Schließerwelle 2 wirkt mit einem in dem
Gehäuse 1 angeordneten Kolben-Zylinder-System zusammen. Dieses Kolben-
Zylinder-System weist einen Kolben 3 auf, der in einem in dem Gehäuse ausgebil
deten Zylinderraum 11 verschiebbar geführt ist. In dem Zylinderraum ist eine
Schließerfeder 4 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende an einem Stirnende
des Kolbens 3 und mit ihrem anderen Ende auf einem Federteller 5 abstützt. Der
Federteller 5 ist in dem Gehäuse über eine Einstellspindel 6 in unterschiedlichen
Positionen entlang der Zylinderachse arretierbar. Der Zylinderraum ist an den
Stirnenden durch Gehäusedeckel 1a, 1b verschlossen. In dem Zylinderinnenraum
ist Hydrauliköl aufgenommen unter Ausbildung von zwei Hydraulikräumen 7 und 8.
Die beiden Hydraulikräume 7, 8 werden durch den Kolben 3 voneinander getrennt.
Der Kolben 3 hat umfangsseitig eine mit der Zylinderinnenwandung zusammenwir
kende Dichtkante, Dichtfläche oder einen Dichtring 3a. Die Hydraulikräume 7, 8
sind über einen im Gehäuse ausgebildeten Überströmkanal 9, der ein Drosselventil
10 aufweist, miteinander verbunden.
Zwischen dem Kolben 3 und der Schließerwelle 2 ist bei dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel ein Zahntrieb angeordnet. Der Zahntrieb weist eine am
Kolben 3 ausgebildete Zahnstange 13 und ein an der Schließerwelle 2 drehfest an
geordnetes Ritzel 12 auf. Der Zahntrieb weist ein über den Drehwinkel des Ritzels
12 variierendes Kraftübersetzungsverhältnis auf, d. h. der wirksame Hebelarm des
Ritzels variiert mit dem Drehwinkel des Ritzels. Der maximale wirksame Hebelarm
ist in der Nullstellung, d. h. wenn die Tür in Schließstellung steht. Beim Öffnen der
Tür dreht das Ritzel in Fig. 1 in Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Zahnstange mit
dem Kolben nach rechts verschoben wird. Der wirksame Hebelarm des Ritzels
nimmt im Laufe dieser Drehung ab. Bei großen Türöffnungswinkel, z. B. über 100°
Drehwinkel des Ritzels 12, verbleibt der wirksame Hebelarm des Ritzels ungefähr
konstant. Die Verzahnung der Zahnstange 13 ist zu der Verzahnung des Ritzels 12
komplementär ausgebildet, d. h. während die Wälzkurve des Ritzels ungefähr ei
förmig ausgebildet ist oder das Ritzel zumindest exzentrisch gelagert ist, verläuft
die Wälzkurve der Zahnstange 13 schräg, vorzugsweise S-förmig. Bei dem in Fig.
1 dargestellten Türschließer mit diesem speziellen Zahntrieb handelt es sich um
einen Türschließer mit Zahntrieb, wie er in DE 36 38 353 beschrieben ist.
In der Darstellung in Fig. 2 ist der Türschließer an einer Tür mit einem Anschlag
drehflügel 15 als obenliegender Türschließer montiert. Das Türschließergehäuse 1
ist im oberen Bereich des Türflügels 15 aufliegend montiert. An dem oberen Ende
der Schließerwelle 2 ist ein kraftübertragendes Gestänge mit starrem Gleitarm 16
drehfest angeordnet. Das freie Ende des starren Gleitarms 16 weist einen Glei
ter 17 auf, der in einer am oberen horizontalen Holm des Blendrahmens montierten
Gleitschiene 18 verschiebbar geführt ist. Der Gleitarm 16 ist als ein starrer einstü
ckiger Hebel konstanter Länge ausgebildet. Wenn der Türflügel 15 geöffnet wird,
wird der mit der Schließerwelle 2 drehfest gekoppelte Gleitarm 16 gedreht, wodurch
der Gleiter 17 in der Gleitschiene in Fig. 2 nach links läuft. Mit der Drehung der
Schließerwelle 2 wird der Kolben 3 in Fig. 1 nach rechts verschoben unter Kom
pression der Feder 4. Dieser Öffnungsvorgang erfolgt durch manuelles Öffnen des
Türflügels, d. h. der Türflügel 15 muss manuell aufgezogen oder aufgedrückt wer
den. Der Schließvorgang erfolgt sodann selbsttätig unter Wirkung der Feder 4. Die
se zuvor komprimierte Schließfeder 4 entspannt sich unter Verschiebung des Kol
bens 3 in Fig. 1 nach links. Dabei wird das Ritzel 12 und damit die Schließerwelle
2 zurückgedreht. Der mit der Schließerwelle 2 drehfeste Gleitarm 16 zieht damit
den Türflügel 15 in Schließrichtung. Der Gleiter 17 läuft dabei in der Gleitschiene in
Fig. 2 nach rechts.
Die Schließerstärke kann durch Einstellung der Vorspannung der Schließfeder 4
gewählt werden. Die in der EN-Norm definierten Schließerstärken 1 bis 6 können
durch entsprechende Einstellung des Federtellers 5 eingestellt werden. Der Ein
stellvorgang erfolgt durch Drehen der im Gehäuse axial unverschiebbar gelagerten
Einstellspindel 6. Der Federteller 5 ist im Zylinderinnenraum 11 undrehbar, aber auf
der Einstellspindel 6 axial verschiebbar gelagert. Die Einstellspindel 6 durchgreift
eine im Federteller 5 ausgebildete Gewindebohrung.
Die Schließerstärke 1 wird dadurch eingestellt, dass der Federteller 5 in seine in
Fig. 1 rechte Endstellung gebracht wird. In dieser Stellung des Federtellers hat die
Schließfeder 4 in Schließstellung der Tür ihre minimale Vorspannung. Zur Einstel
lung der Schließergröße 2 wird der Federteller 5 in eine Position gestellt, die in
Fig. 1 links von der Endstellung ausgebildet ist. Bei dieser Stellung des Federtellers
weist die Schließfeder 4 eine entsprechend größere Vorspannung bei Schließstel
lung der Tür auf. Die weiteren Schließergrößen 3, 4, 5 und 6 werden in entspre
chender Weise durch Positionierung des Federtellers 5 in in Fig. 1 weiter links
gelegenen Positionen eingestellt.
Beim Öffnen und Schließen der Tür ergibt sich an der Schließerwelle ein über den
Türöffnungswinkel α ungefähr konstanter Momentenverlauf MW. D. h., das an der
Schließerwelle auftretende Moment MW ist über den Türöffnungswinkel α ungefähr
konstant. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schließfeder 4 eine Hookesche Fe
der ist, die bei zunehmender Kompression eine proportional zunehmende Feder
kraft erbringt. Die Kraft der Feder 4 wird über den Antrieb, der aus der kolbenseiti
gen Zahnstange 13 und dem schließerwellenseitigen Ritzel 12 besteht, derart über
setzt, dass das an der Schließerwelle 2 auftretende Moment über den Türöft
nungswinkel ungefähr konstant ist. Wie bereits zuvor beschrieben, nimmt der wirk
same Hebelarm des Ritzels 12 mit zunehmendem Türöffnungswinkel ab und bleibt
lediglich im Bereich großer Türöffnungswinkel ungefähr konstant. Der sich damit
ergebende Verlauf des Übersetzungsverhältnisses ergibt in Verbindung mit der Fe
derkennlinie der Hookeschen Feder 4 den in Fig. 7 dargestellten Momentenver
lauf MW. In Fig. 7 ist lediglich der Momentenverlauf beim Schließen dargestellt, d. h.
der Verlauf des Schließmoments. Der Verlauf des Öffnungsmoments liegt paral
lel, d. h. das Öffnungsmoment verläuft ebenfalls über den Türöffnungswinkel kon
stant, jedoch ist das Öffnungsmoment aufgrund des vorliegenden Wirkungsgrads,
der zwischen 50 und 70% liegt, entsprechend höher.
Der an der Tür am Türflügel 15 auftretende Momentenverlauf MT ist in Fig. 8 dar
gestellt. Wie zu erkennen ist, verläuft das Moment MT mit zunehmendem Türöff
nungswinkel α abfallend, d. h. in der Schließstellung und bei kleinen Türöffnungs
winkeln ist das an der Tür auftretende Moment MT größer als bei großen Türöff
nungswinkeln. In entsprechender Weise wie in Fig. 7 ist in Fig. 8 lediglich das
Schließmoment MT eingezeichnet, d. h. das am Türflügel beim Schließvorgang
auftretende Drehmoment.
Mit dem Türschließer in Fig. 2 bei dem das kraftübertragende Gestänge mit star
rem Gleitarm 16 und Gleitschiene 18 eingesetzt ist, ergibt sich an der Tür das Mo
ment MT,starr. Der abfallende Verlauf des Moments an der Tür ergibt sich aufgrund
des Übersetzungsverhältnisses des kraftübertragenden Gestänges mit dem Gleit
arm 16, der in der Gleitschiene 18 geführt ist. Aufgrund der geometrischen Anord
nung und der konstruktiven Ausgestaltung von Gleitarm 16 und Gleitschiene 18
erbringt dieses Gestänge ein sogenanntes äußeres Übersetzungsverhältnis, das
das an der Schließerwelle auftretende über den Türöffnungswinkel α konstante
Moment MW in das in Fig. 8 dargestellte mit dem Türöffnungswinkel α abfallende
Moment MT,starr transformiert. In entsprechender Weise wie in Fig. 7 ist in Fig. 8
lediglich das Schließmoment MT,starr dargestellt, d. h. das Moment, das an der Tür
beim Schließvorgang auftritt. Das Öffnungsmoment liegt aufgrund des Wirkungs
grad des Türschließers ungefähr parallel nach oben versetzt, d. h. das Öffnungs
moment ist jeweils größer als das Schließmoment.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt den Türschließer aus Fig. 2, jedoch mit einem
anderen kraftübertragenden Gestänge eingesetzt. Auf dem Türflügel 15 ist das
Türschließergehäuse 1 montiert, welches identisch ist mit dem Türschließergehäu
se 1 in Fig. 2. Es enthält die identische Schließermechanik der Fig. 1. Das kraft
übertragende Gestänge ist ebenfalls als Gleitschienengestänge ausgebildet. Es
besteht aus einen Gleitarm 26, der in einer am oberen horizontalen Holm des
Blendrahmens montierten Gleitschiene 28 geführt ist. Hierfür weist der Gleitarm 26
an seinem in der Schiene 28 geführten freien Ende einen Gleiter 27 auf. Im Unter
schied zu dem starren Gleitarm 16 in Fig. 2 handelt es sich bei dem Gleitarm 26
jedoch um einen Teleskopgleitarm. Er besteht aus einem äußeren Teleskoplenker
26a und einem in dem äußeren Teleskoplenker geführten inneren Teleskoplenker
26b. An dem freien Ende des inneren Teleskoplenkers 26b ist der Gleiter 27 dreh
bar angeordnet, an dem freien Ende des äußeren Teleskoplenkers 26a ist die
Schließerwelle 2 drehfest angekuppelt. Diese Ankupplung kann in gleicher Weise
ausgestaltet sein, wie bei dem Gleitarm 16 in Fig. 2. Mit dem Teleskop-Gleitarm
26 wird in Fig. 3 eine Gleitschiene 28 verwendet, die kürzer ist als die Gleitschiene
18 in Fig. 2. Sie hat in Fig. 3 gleiche Länge wie das Türschließergehäuse 1 und
ist in Schließstellung der Tür mit fluchtenden Stirnenden zu den Stirnenden des
Türschließergehäuses 1 angeordnet.
Der Türschließer 1 mit dem Teleskopgestänge 26 wirkt in entsprechender Weise
wie der Türschließer 1 mit dem Teleskoparm 16, d. h. beim Öffnungsvorgang wird
die Schließerwelle mitsamt dem Teleskoparm 26 um die Achse der Schließerwelle
in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Im Unterschied zu dem Ausführungsbei
spiel in Fig. 2 führt der Gleiter 27 die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Bewegung
aus. In der Schließstellung steht der Gleiter 27 in Anschlag mit einem am in Fig. 4
rechten Stirnende der Gleitschiene 28 angeordneten Anschlagblock 30. In dieser
Anschlagstellung verbleibt der Gleiter 27 während des Öffnungsvorgangs bis zu
einem Türöffnungswinkel von ca. 60°. In diesem Öffnungsbereich zwischen 0 bis
60° Türöffnungswinkel erfolgt beim Öffnungsvorgang ein Ausziehen des Teleskops,
d. h. der äußere Teleskoplenker 26a verfährt teleskopartig gegenüber dem inneren
Teleskoplenker 26b nach außen, so dass die beiden Teleskoplenker also ausei
nanderfahren. Wie in Fig. 5 gezeigt, kommen bei dem Türöffnungswinkel von ca.
60° die beiden Teleskoplenker 26a, 26b in gegenseitigen Anschlag, so dass eine
weitere teleskopartige Auslenkung bei weiterem Türöffnen nun nicht mehr möglich
ist. Bei weiterem Türöffnen fährt sodann der Gleiter 27 in der Gleitschiene 28 in
Fig. 5 u. 6 nach links. Die Teleskoplenker 26a, 26b verbleiben in ihrer ausgezo
genen Stellung. Fig. 6 zeigt die Stellung des Gleiters 27 bei großem Türöff
nungswinkel, ca. 150°. Beim Schließvorgang erfolgt die Bewegung des Teleskop
lenkers umgekehrt, d. h. zunächst erfolgt die Verschiebung des Gleiters 27 in Fig.
6 nach rechts, und zwar bis zu dem Türöffnungswinkel von ca. 60° (Fig. 5). In die
ser Stellung kommt der Gleiter 27 in Anschlaglage an den Anschlagblock 30. Wäh
rend dieser Schließbewegung zwischen großen Türöffnungswinkeln bis hin zu 60°
verbleiben die Teleskoplenker 26a, 26b in ihrer ausgezogenen Stellung. Zwischen
den beiden Teleskoplenkern 26a, 26b innerhalb des äußeren Teleskoplenkers 26a
kann zur Stabilisierung eine nicht näher dargestellte Feder angeordnet sein, welche
die Teleskoplenker in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Jedoch ist auch eine Ausfüh
rung ohne diese Feder möglich, welche nur aufgrund der Reibungskräfte zwischen
den Teleskoplenkern den Teleskop-Gleitarm stabilisiert. Erst bei weiterem Schließ
vorgang, d. h. bei Türöffnungswinkeln < 60° werden die Teleskoplenker entgegen
der Wirkung entweder dieser Feder oder der inneren Reibungskräfte ineinanderge
schoben, so dass in Schließstellung die in Fig. 4 dargestellte ineinandergescho
bene Stellung des Teleskopgleitarms 26 erhalten wird.
Die Anordnung des Türschließers mit dem Teleskopgleitarm 26 in Fig. 3 erbringt
einen Momentenverlauf MT,Teleskop an der Tür, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. Der
dargestellte Verlauf des Schließmoments MT,Teleskop zeigt einen im Vergleich zu
dem Türschließer mit dem starren Gleitarm 16 steileren Abfall über den Türöff
nungswinkel. Das Schließmoment bei kleinem Türöffnungswinkel ist deutlich höher
und das Schließmoment bei großem Türöffnungswinkel niedriger als bei dem Tür
schließer mit dem Gleitarm 16. Dies gilt dann, wenn die Schließfeder 4 mit identi
scher Stellung des Federtellers 5 identische Vorspannung aufweist, d. h. bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei identischer Vorspannung der Schließfe
der 4 bei Einsatz des Gleitarms 16, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Schließergröße 6
gemäß der europäischen Norm EN 1154 erhalten und mit dem Teleskopgleitarm 26
gemäß Anordnung in Fig. 3 die Schließerstärke 7 gemäß EN 1154 erhalten. Dies
bedeutet, dass lediglich unter Austausch des Gestänges bei sonst identischer Ein
stellung des Türschließers unterschiedliche Schließerstärken erreicht werden, d. h.
bei Einsatz des herkömmlichen starren Gleitarms 16 wird eine kleinere Schließer
stärke als bei Einsatz des Teleskopgleitarms 26 erhalten.
Im vorliegenden Fall der Fig. 2 und 3 wird bei identischer Türschließereinheit
bestehend aus dem Türschließergehäuse 1 mit darin angeordneter identischer
Schließermechanik und identischer Federvorspannung bei Einsatz des herkömmli
chen starren Gleitarms 16 in Fig. 2 eine Schließerstärke gemäß EN 1154 erhalten,
die exakt um 1 Klasse niedriger ist als bei Einsatz des Teleskop-Gleitarms in Fig.
3. Es sind jedoch auch Ausführungen der Gestänge möglich - d. h. je nach kon
struktiver Ausführung des starren Gleitarms 16 und des Teleskop-Gleitarms 26 -,
bei denen der Unterschied der sich ergebenden Schließerstärke stärker oder
schwächer ausgeprägt ist, d. h. der Unterschied bei somit identischer Schlie
ßerausbildung bei nur 0,5 oder 1,5 oder dazwischen liegt. Insbesondere kann der
Teleskop-Gleitarm als drei- oder mehrteiliger Teleskop-Gleitarm ausgebildet sein,
d. h. mit drei oder mehr ineinander verschiebbaren Teleskoplenkern. In diesen Fäl
len kann zum Erhalt der gewünschten Schließerstärke die Vorspannung der
Schließerfeder 4 entsprechend höher oder niedriger eingestellt werden.
Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen kann auch anstelle des Türschließers in
Fig. 1 ein Türschließer mit konstanter Federvorspannung eingesetzt werden, d. h.
ohne Schließkraftverstellung mit über eine Einstellspindel 6 verstellbaren Federtel
ler 5. Bei Einsatz des starren Gleitarms 16 ergibt sich dann eine bestimmte Schlie
ßergröße, die durch die jeweilige Auslegung der Schließfeder 4 bestimmt ist. Durch
Einsatz des Teleskoparms 26 kann sodann mit diesem Türschließer die größere
Schließerstärke erhalten werden.
Ferner sind abgewandelte Ausführungsbeispiele möglich, bei denen zwischen der
Schließerwelle 2 und der Schließfeder 4 anstelle eines Zahntriebs ein Nockenge
triebe, insbesondere ein Hubkurvenscheibengetriebe angeordnet ist. Es kann sich
dabei um einen Türschließer handeln, wie er z. B. aus DE 40 38 720 A1 oder aus
DE 33 45 004 A1 bekannt ist.
Ferner kann bei abgewandelten Ausführungsbeispielen auch der Türschließer als
sogenannter integrierter Türschließer ausgebildet sein, d. h. das Türschließerge
häuse 1 ist im Türblatt 15 innenliegend und die Gleitschiene 18 bzw. 28 im oberen
horizontalen Holm des Türrahmens innenliegend angeordnet. Ein solcher innenlie
gender Gleitarmtürschließer mit starrem Gleitarm ist z. B. aus DE 92 09 276 be
kannt. Durch Einsatz des Gleitschienengestänges mit Teleskopgleitarm 26 kann bei
identischer Vorspannung der Schließfeder 4 eine höhere Schließerstärke realisiert
werden.
1
Türschließergehäuse
1
a Deckel
1
b Deckel
2
Schließerwelle
3
Kolben
3
a Dichtring
4
Feder
5
Federteller
6
Einstellspindel
7
Hydraulikraum
8
Hydraulikraum
9
Überströmkanal
10
Ventil
11
Hydraulikraum
12
Ritzel
13
Zahnstange
15
Türflügel
16
Gleitarm
17
Gleiter
18
Gleitschiene
26
Teleskop-Gleitarm
26
a Teleskoplenker
26
b Teleskoplenker
27
Gleiter
28
Gleitschiene
30
Anschlagblock
Claims (45)
1. Türschließer zur Montage an einer Tür mit Drehflügel, insbesondere An
schlagschwenkflügel,
mit einem Türschließergehäuse mit Schließerfeder und Dämpfungseinrich tung,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben einer Kolben-Zylinder-Einrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Getriebevorrichtung mit einer im Gehäuse gelagerten Schließerwelle zusam menwirkt,
wobei die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließerwelle (2) mit einem Teleskop-Gleitarm (26) gekoppelt ist, der an seinem freien Ende einen in einer Gleitschiene (28) geführten Gleiter (27) aufweist,
wobei der so in der Gleitschiene (28) geführte Teleskop-Gleitarm (26) als äu ßere Getriebevorrichtung mit einem äußeren Übersetzungsverhältnis ausge bildet ist, welche den über den Drehwinkel der Schließerwelle (2) konstanten Momentenverlauf an der Schließerwelle (2) in einen Momentenverlauf an der Tür transformiert, der in einem Bereich kleiner Türöffnungswinkel im wesentli chen derart abfällt, dass bei einem kleinen Türöffnungswinkel ein relativ gro ßes Moment an der Tür und bei einem großen Türöffnungswinkel ein relativ kleines Moment an der Tür vorliegt.
mit einem Türschließergehäuse mit Schließerfeder und Dämpfungseinrich tung,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben einer Kolben-Zylinder-Einrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Getriebevorrichtung mit einer im Gehäuse gelagerten Schließerwelle zusam menwirkt,
wobei die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließerwelle (2) mit einem Teleskop-Gleitarm (26) gekoppelt ist, der an seinem freien Ende einen in einer Gleitschiene (28) geführten Gleiter (27) aufweist,
wobei der so in der Gleitschiene (28) geführte Teleskop-Gleitarm (26) als äu ßere Getriebevorrichtung mit einem äußeren Übersetzungsverhältnis ausge bildet ist, welche den über den Drehwinkel der Schließerwelle (2) konstanten Momentenverlauf an der Schließerwelle (2) in einen Momentenverlauf an der Tür transformiert, der in einem Bereich kleiner Türöffnungswinkel im wesentli chen derart abfällt, dass bei einem kleinen Türöffnungswinkel ein relativ gro ßes Moment an der Tür und bei einem großen Türöffnungswinkel ein relativ kleines Moment an der Tür vorliegt.
2. Türschließer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung mit
über den Drehwinkel der Schließerwelle (2) variierendem Übersetzungsver
hältnis ausgebildet ist, vorzugsweise dass die innere Getriebevorrichtung ein
mit zunehmendem Türöffnungswinkel fallendes Übersetzungsverhältnis auf
weist.
3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung ei
nen Zahntrieb mit Ritzel (12) und Zahnstange (13) aufweist.
4. Türschließer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (12) als exzentrisches
Ritzel ausgebildet ist.
5. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung ein
Nockengetriebe mit Hubkurvenscheibe aufweist.
6. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schließerfeder (4) als Schrau
bendruckfeder und/oder Hooke'sche Feder ausgebildet ist.
7. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) in ein
geschobener Position eine Länge im Bereich von 150 mm bis 210 mm auf
weist.
8. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) in
ausgezogener Position eine Länge im Bereich von 290 mm bis 390 mm auf
weist.
9. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) ein
Längenverhältnis von ausgezogener zu eingezogener Position im Bereich von
1 : 0,85 bis 1 : 0,4 aufweist.
10. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) als
zweiteiliges Teleskop mit zwei Teleskoplenkern (26a, 26b) ausgebildet ist.
11. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) als
mehrteiliges Teleskop mit drei oder mehr Teleskoplenkern ausgebildet ist.
12. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (28) einen An
schlag (30) für den Gleiter (27) aufweist.
13. Türschließer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) so
ausgebildet und montiert ist, dass der Gleiter (27) in Schließlage der Tür an
dem Anschlag (30) anliegt.
14. Türschließer nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) mit
Gleitschiene (28) so ausgebildet und montiert ist, dass der Gleiter (27) in ei
nem Bereich von kleinen Öffnungswinkeln der Tür über variierende Türöff
nungswinkel hin an dem Anschlag (30) anliegt oder innerhalb eines unmittel
bar an den Anschlag (30) angrenzenden engen Bereiches verbleibt, vorzugs
weise in einem Türöffnungswinkelbereich von 0° bis kleiner als 60°.
15. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) so
ausgebildet ist, dass er bei Türöffnungswinkeln von größer als 45° bis 70°
vollständig ausgezogen ist.
16. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) einer
ends in einer Gleitschiene (28) verschiebbar gelagert ist, welche die gleiche
Länge wie das Türschließergehäuse (1) aufweist, wobei vorzugsweise vorge
sehen ist, dass in Schließstellung der Tür die Gleitschiene (28) und das Tür
schließergehäuse (1) zueinander parallel und stirnseitig fluchtend angeordnet
sind.
17. Türschließerbauset für einen Türschließer zur Montage an einer Tür mit Dreh
flügel, insbesondere Anschlagschwenkflügel,
wobei der Türschließer aus einer Türschließereinheit und einer Gestängeein heit erstellbar ist und
wobei das Türschließerbauset eine Türschließereinheit und mindestens zwei Gestängeeinheiten aufweist,
wobei die Türschließereinheit ein Türschließergehäuse mit darin angeordneter Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung und einer mit der Schließerfeder zusammenwirkenden inneren Getriebevorrichtung und einer in dem Tür schließergehäuse gelagerten Schließerwelle aufweist,
wobei die eine Gestängeeinheit einen starren Gleitarm konstanter Länge mit Gleitschiene und die andere Gestängeeinheit einen Teleskop-Gleitarm mit Gleitschiene aufweist,
wobei vorgesehen ist, dass die Türschließereinheit wahlweise mit dem starren Gleitarm konstanter Länge mit Gleitschiene koppelbar ist, zur Erreichung einer kleineren Schließkraft bei kleinen Türöffnungswinkeln oder mit dem Teleskop- Gleitarm mit Gleitschiene zur Erreichung einer größeren Schließkraft koppel bar ist, zur Erreichung einer größeren Schließkraft bei kleinen Türöffnungs winkeln.
wobei der Türschließer aus einer Türschließereinheit und einer Gestängeein heit erstellbar ist und
wobei das Türschließerbauset eine Türschließereinheit und mindestens zwei Gestängeeinheiten aufweist,
wobei die Türschließereinheit ein Türschließergehäuse mit darin angeordneter Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung und einer mit der Schließerfeder zusammenwirkenden inneren Getriebevorrichtung und einer in dem Tür schließergehäuse gelagerten Schließerwelle aufweist,
wobei die eine Gestängeeinheit einen starren Gleitarm konstanter Länge mit Gleitschiene und die andere Gestängeeinheit einen Teleskop-Gleitarm mit Gleitschiene aufweist,
wobei vorgesehen ist, dass die Türschließereinheit wahlweise mit dem starren Gleitarm konstanter Länge mit Gleitschiene koppelbar ist, zur Erreichung einer kleineren Schließkraft bei kleinen Türöffnungswinkeln oder mit dem Teleskop- Gleitarm mit Gleitschiene zur Erreichung einer größeren Schließkraft koppel bar ist, zur Erreichung einer größeren Schließkraft bei kleinen Türöffnungs winkeln.
18. Türschließerbauset nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) mit
Gleitschiene (28) als äußere Getriebevorrichtung mit von dem Öffnungswinkel
der Tür abhängigem Übersetzungsverhältnis ausgebildet ist und mit der inne
ren Getriebevorrichtung derart gekoppelt ist, dass der Momentenverlauf an
der Tür bei kleinen Öffnungswinkeln höher ist als bei einem starren Gleitarm,
vorzugsweise um eine in der europäischen Norm EN 1154 definierte Tür
schließerstärke höher.
19. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) mit
Gleitschiene (28) als äußere Getriebevorrichtung mit von dem Türöffnungs
winkel abhängigem Übersetzungsverhältnis ausgebildet ist und mit der inne
ren Getriebevorrichtung derart gekoppelt ist, dass der Momentenverlauf an
der Tür bei großen Türöffnungswinkeln niedriger ist als bei Einsatz des starren
Gleitarms (16) mit Gleitschiene (18).
20. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) in voll
ständig eingeschobener Position kürzer ausgebildet ist als der starre Gleit
arm (16).
21. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, dass der starre Gleitarm (16) einerends
in einer Gleitschiene (18) verschiebbar gelagert ist, die länger als das Tür
schließergehäuse (1) ausgebildet ist und in Schließstellung der Tür nicht
fluchtend mit dem Türschließergehäuse angeordnet ist.
22. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) einer
ends in einer Gleitschiene (28) verschiebbar gelagert ist, welche die gleiche
Länge wie das Türschließergehäuse (1) aufweist, wobei vorzugsweise vorge
sehen ist, dass in Schließstellung der Tür die Gleitschiene (28) und das Tür
schließergehäuse (1) zueinander parallel und stirnseitig fluchtend angeordnet
sind.
23. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung ein
derartiges inneres Übersetzungsverhältnis aufweist, dass der Momentenver
lauf an der Schließerwelle (2) über den Drehwinkel der Schließerwelle im we
sentlichen konstant verläuft.
24. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, dass der in der Gleitschiene (28) ge
führte Teleskop-Gleitarm (26) als äußere Getriebevorrichtung mit einem äuße
ren Übersetzungsverhältnis ausgebildet ist, welche den über den Drehwinkel
der Schließerwelle (2) konstanten Momentenverlauf an der Schließerwelle in
einen Momentenverlauf an der Tür transformiert, der in einem Bereich kleiner
Türöffnungswinkel im wesentlichen derart abfällt, dass bei einem kleinen Tür
öffnungswinkel ein relativ großes Moment an der Tür und bei einem großen
Türöffnungswinkel ein relativ kleines Moment an der Tür vorliegt.
25. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung mit
über den Drehwinkel der Schließerwelle (2) variierendem Übersetzungsver
hältnis ausgebildet ist, vorzugsweise dass die innere Getriebevorrichtung ein
mit zunehmendem Türöffnungswinkel fallendes Übersetzungsverhältnis auf
weist.
26. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung ei
nen Zahntrieb mit Ritzel (12) und Zahnstange (13) aufweist.
27. Türschließerbauset nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (12) als exzentrisches
Ritzel ausgebildet ist.
28. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, dass die innere Getriebevorrichtung ein
Nockengetriebe mit Hubkurvenscheibe aufweist.
29. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schließerfeder (4) als Schrau
bendruckfeder und/oder Hooke'sche Feder ausgebildet ist.
30. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) in ein
geschobener Position eine Länge im Bereich von 150 mm bis 210 mm auf
weist.
31. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) in
ausgezogener Position eine Länge im Bereich von 290 mm bis 390 mm auf
weist.
32. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) ein
Längenverhältnis von ausgezogener zu eingezogener Position im Bereich von
1 : 0,85 bis 1 : 0,4 aufweist.
33. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) als
zweiteiliges Teleskop mit zwei Teleskoplenkern (26a, 26b) ausgebildet ist.
34. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) als
mehrteiliges Teleskop mit drei oder mehr Teleskoplenkern ausgebildet ist.
35. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 34,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (28) einen An
schlag (30) für den Gleiter (27) aufweist.
36. Türschließerbauset nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) mit
Gleitschiene (28) so ausgebildet und montiert ist, dass der Gleiter (27) in
Schließlage der Tür an dem Anschlag (30) anliegt.
37. Türschließerbauset nach Anspruch 35 oder 36,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) mit
Gleitschiene (28) so ausgebildet und montiert ist, dass der Gleiter (27) in ei
nem Bereich von kleinen Öffnungswinkeln der Tür über variierende Türöff
nungswinkel hin an dem Anschlag (30) anliegt oder innerhalb eines unmittel
bar an den Anschlag (30) angrenzenden engen Bereiches verbleibt, vorzugs
weise in einem Türöffnungswinkelbereich von 0° bis kleiner als 60°.
38. Türschließerbauset nach einem der Ansprüche 17 bis 37,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm (26) so
ausgebildet ist, dass er bei Türöffnungswinkeln von größer als 45° bis 70°
vollständig ausgezogen ist.
39. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms mit einem Türschließer,
wobei der Türschließer ein Türschließergehäuse mit Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung mit Kolben-Zylinder-Einrichtung aufweist,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben der Kol ben-Zylinder-Einrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Ge triebevorrichtung mit einer im Gehäuse gelagerten Schließerwelle zusam menwirkt
und die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft,
wobei der Teleskop-Gleitarm mit seinem einen Ende mit der Schließerwelle gekoppelt wird und mit seinem anderen Ende in einer Gleitschiene geführt wird.
wobei der Türschließer ein Türschließergehäuse mit Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung mit Kolben-Zylinder-Einrichtung aufweist,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben der Kol ben-Zylinder-Einrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Ge triebevorrichtung mit einer im Gehäuse gelagerten Schließerwelle zusam menwirkt
und die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft,
wobei der Teleskop-Gleitarm mit seinem einen Ende mit der Schließerwelle gekoppelt wird und mit seinem anderen Ende in einer Gleitschiene geführt wird.
40. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms bei einem Türschließerbauset für ei
nen Türschließer zur Montage an einer Tür mit Drehflügel, insbesondere An
schlagschwenkflügel,
wobei das Türschließerbauset eine Türschließereinheit und eine Gestänge einheit aufweist,
wobei die Türschließereinheit ein Türschließergehäuse mit darin angeordneter Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung und einer mit der Schließerfeder zusammenwirkenden inneren Getriebevorrichtung und einer im Türschließer gehäuse gelagerten Schließerwelle aufweist,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben einer Kolben-Zylinder-Einrichtung der Dämpfungseinrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Getriebevorrichtung mit der Schließerwelle zusam menwirkt,
wobei die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft,
wobei zwecks Erhalt einer größeren Türschließerstärke mit über den Türöff nungswinkel in einem Bereich kleiner Türöffnungswinkel abfallenden Mo mentenverlauf an der Tür, der Teleskop-Gleitarm als Ersatz des im Türschlie ßerbauset für eine kleinere Türschließer-Stärke vorgesehenen starren Gleit arms verwendet wird.
wobei das Türschließerbauset eine Türschließereinheit und eine Gestänge einheit aufweist,
wobei die Türschließereinheit ein Türschließergehäuse mit darin angeordneter Schließerfeder und Dämpfungseinrichtung und einer mit der Schließerfeder zusammenwirkenden inneren Getriebevorrichtung und einer im Türschließer gehäuse gelagerten Schließerwelle aufweist,
wobei die Schließerfeder mittelbar oder unmittelbar auf einem Kolben einer Kolben-Zylinder-Einrichtung der Dämpfungseinrichtung abgestützt ist und der Kolben über eine innere Getriebevorrichtung mit der Schließerwelle zusam menwirkt,
wobei die innere Getriebevorrichtung ein derartiges inneres Übersetzungsver hältnis aufweist, dass der Momentenverlauf an der Schließerwelle über den Drehwinkel der Schließerwelle im wesentlichen konstant verläuft,
wobei zwecks Erhalt einer größeren Türschließerstärke mit über den Türöff nungswinkel in einem Bereich kleiner Türöffnungswinkel abfallenden Mo mentenverlauf an der Tür, der Teleskop-Gleitarm als Ersatz des im Türschlie ßerbauset für eine kleinere Türschließer-Stärke vorgesehenen starren Gleit arms verwendet wird.
41. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet, dass durch den Teleskop-Gleitarm (26)
gegenüber dem starren Gleitarm (16) die Türschließer-Stärke um mindestens
eine in der europäischen Norm EN 1154 definierten Klasse erhöht wird.
42. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms nach Anspruch 40 oder 41,
dadurch gekennzeichnet, dass für einen Bereich kleiner Tür
schließer-Stärken die Vorspannung der Schließerfeder (4) entsprechend der
Türschließer-Stärke variiert wird.
43. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms nach einem der Ansprüche 40 bis 42,
dadurch gekennzeichnet, dass für eine große Türschließer-Stärke
der Teleskop-Gleitarm (26) anstelle des starren Gleitarms (16) eingesetzt
wird.
44. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms nach einem der Ansprüche 40 bis 43,
dadurch gekennzeichnet, dass für die nach der europäischen
Norm EN 1154 definierten Türschließerstärke 7, bei vorzugsweise maximaler
Federvorspannung, der Teleskop-Gleitarm (26) anstelle des starren Gleitarms
(16) eingesetzt wird.
45. Verwendung eines Teleskop-Gleitarms nach einem der Ansprüche 40 bis 44,
dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskop-Gleitarm an seinem
einen Ende über einen Gleiter (27) in einer, einen Anschlagblock (30) für den
Gleiter (27) aufweisenden Gleitschiene (28) verschiebbar geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156005 DE19956005A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür, insbesondere Drehtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156005 DE19956005A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür, insbesondere Drehtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956005A1 true DE19956005A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999156005 Withdrawn DE19956005A1 (de) | 1999-11-20 | 1999-11-20 | Türschließer zur ortsfesten Anbringung an einer Tür, insbesondere Drehtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336074B3 (de) * | 2003-08-06 | 2005-04-14 | Agtatec Ag | Antrieb für einen Flügel, insbesondere Drehantrieb für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen |
DE10336075B4 (de) * | 2003-08-06 | 2007-06-14 | Agtatec Ag | Antrieb für einen Flügel, insbesondere Drehantrieb für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen |
-
1999
- 1999-11-20 DE DE1999156005 patent/DE19956005A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10336074B3 (de) * | 2003-08-06 | 2005-04-14 | Agtatec Ag | Antrieb für einen Flügel, insbesondere Drehantrieb für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen |
DE10336075B4 (de) * | 2003-08-06 | 2007-06-14 | Agtatec Ag | Antrieb für einen Flügel, insbesondere Drehantrieb für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen |
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8130 | Withdrawal |