DE4423950A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Magazinieren von flachen FolienbeutelnInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Magazinieren von
flachen Folienbeuteln, die im Bereich eines eingeschweißten
Verschlußelements einen verdickten Abschnitt aufweisen und
eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Beutelverpackungen, die eingeschweiße Verschlußelemente auf
weisen, sind insbesondere als Einwegverpackungen für Geträn
ke, Reinigungsmittel etc. weit verbreitet. Solche Folienbeu
tel sind beispielsweise bereits aus der europäischen Patent
anmeldung EP 0 380 107 bzw. dem Gebrauchsmuster 00 884.7 be
kannt. Derartige Beutel weisen im Bereich des eingeschweiß
ten Verschlußelements einen verdickten Abschnitt auf und
können aus diesem Grund nicht wie herkömmliche flache Beutel
in größeren Stückzahlen gestapelt werden, wodurch die Maga
zinierung in einem automatisierten Abfüllprozeß erschwert
wird. Ein herkömmliches Magazin kann nur 5 bis 6 Beutel mit
verdicktem Bereich aufnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein verbessertes und effizienteres Verfahren zum Magazinie
ren von flachen Folienbeuteln, die im Bereich eines einge
schweißten Verschlußelements einen verdickten Abschnitt auf
weisen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Ver
fahrens bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Beutelstapel zunächst einer Transporteinrichtung zugeführt
wird und unter seitlicher Führung so ausgerichtet wird, daß
die Beutel zumindest teilweise in Transportrichtung hinter
einanderliegend angeordnet sind, und daß die Beutel zu einer
Andrückeinrichtung transportiert werden, welche von oben im
Bereich der verdickten Abschnitte auf die seitlich geführten
Beutel drückt, wodurch ein Abrutschen der Beutel aneinander
bewirkt wird, so daß die Beutel vereinzelt werden und im we
sentlichen nur noch die jeweils verdickten Abschnitte der
Beutel über den jeweiligen vorliegenden Beutel in Transport
richtung vorstehen;
und durch eine Transporteinrichtung, zum Transportieren ei nes Beutelstapels, eine Andrückvorrichtung, die über der Transporteinrichtung angeordnet ist, um von oben auf die Beutel zu drücken, so daß ein Abrutschen der Beutel aneinan der bewirkt wird, wobei die Beutel vereinzelt werden, so daß im wesentlichen nur noch die jeweils durch die Verschußele mente verdickten Abschnitte der Beutel über den vorliegenden Beutel in Transportrichtung vorstehen und eine Seitenfüh rung, zum seitlichen Führen der Beutel auf der Transportein richtung.
und durch eine Transporteinrichtung, zum Transportieren ei nes Beutelstapels, eine Andrückvorrichtung, die über der Transporteinrichtung angeordnet ist, um von oben auf die Beutel zu drücken, so daß ein Abrutschen der Beutel aneinan der bewirkt wird, wobei die Beutel vereinzelt werden, so daß im wesentlichen nur noch die jeweils durch die Verschußele mente verdickten Abschnitte der Beutel über den vorliegenden Beutel in Transportrichtung vorstehen und eine Seitenfüh rung, zum seitlichen Führen der Beutel auf der Transportein richtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich,
daß eine größere Stückzahl von Beuteln, die einen verdickten
Bereich aufweisen, in einem Magazin aufgenommen werden kann,
wobei die vereinzelten Beutel dann wiederum einzeln einem
Abfüllsystem zugeführt werden können. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist bedingt durch ihren einfachen Aufbau leicht
und kostengünstig zu realisieren.
Es ist vorteilhaft eine Transporteinrichtung zum Transpor
tieren des Beutelstapels jeweils nach einem Transportweg,
der der Länge eines Andrückstempels der Andrückeinrichtung
in bezug auf die Transportrichtung entspricht, nur intermit
tierend betrieben wird, damit die Andrückeinrichtung die
Beutel im Stillstand vereinzeln kann.
Um einen kontinuierlichen Abfüllprozeß zu gewährleisten,
werden die Beutel nach dem Vereinzeln weitertransportiert
und dann einer Abfüllmaschine übergeben.
Um die einzelnen Beutel, die mit Hilfe der Andrückvorrich
tung vereinzelt werden noch genauer zu positionieren und
auszurichten wird ein Sensor verwendet.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Seitenführungen an
gegenüberliegenden Seiten der Transporteinrichtung angeord
net, wobei ihr Abstand voneinander der Beutelbreite ent
spricht. Somit können die Beutel seitlich geführt werden,
ohne daß ein seitlicher Versatz zueinander auftreten kann.
Wie bereits erwähnt, befindet sich vorteilhafterweise im
Bereich hinter der Andrückvorrichtung ein Sensor, um die
Beutel exakt zu positionieren, so daß die Beutel von dem
Greifersystem einzeln übernommen werden können.
Als Transporteinrichtung wird für gewöhnlich ein Förderband
eingesetzt.
Die Vorrichtung kann weiter eine Steuereinrichtung umfassen,
zur Steuerung der Transporteinrichtung und der Andrückein
richtung, so daß die Transporteinrichtung jeweils nach einem
Förderweg, der der Länge eines Andrückstempels der Andrück
einrichtung in bezug auf die Transportrichtung entspricht,
nur intermittierend betrieben wird, damit die Andrückein
richtung die Beutel im Stillstand vereinzeln kann. So wird
eine besonders zuverlässige und gleichmäßige Vereinzelung
erzielt.
Die vorliegende Erfindung soll unter Bezugnahme der nachfol
gend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Folienbeutel mit einem verdickten Ab
schnitt.
Fig. 2 zeigt mehrere übereinander gestapelte Folienbeutel
mit verdickten Abschnitten.
Fig. 3 zeigt vorausgerichtete Folienbeutel mit verdickten
Abschnitten.
Fig. 4 zeigt vereinzelte Folienbeutel mit verdickten Ab
schnitten.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung
eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines flachen Folienbeutels 1
der an seinem vorderen Ende ein eingeschweißtes Ventil 5
aufweist, wodurch ein verdickter Abschnitt 3 entsteht. Wie
deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, können derartige Folienbeu
tel nur bedingt übereinander gestapelt werden, wodurch die
Magazinierung in einem automatischen Abfüllprozeß erschwert
wird. Ein herkömmliches Magazin kann nur 5 bis 6 derartige
Beutel aufnehmen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für
Beutel, die in einem Eckbereich ein, z. B. unter 45°, einge
schweißtes Verschlußelement aufweisen.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäß der
vorliegenden Erfindung. Ein Behälter 9, der zur Aufnahme,
Vereinzelung und zum Transport der Folienbeutel vorgesehen
ist, umfaßt zwei parallel zueinander beabstandete Seitenwan
dungen 8 und zwei senkrecht dazu angeordnete parallel zuein
ander beabstandete Stirnflächen 10, sowie ein Bodenelement
12. Der Abstand der Seitenwandungen 8, die als Führung die
nen, entspricht im wesentlichen der Breite der Folienbeutel.
Der Behälter 9 weist weiter einen Einlaßschlitz 13 sowie ei
nen Auslaßschlitz 14 auf, die jeweils im unteren Bereich der
beiden Stirnflächen 10 ausgebildet sind. Durch den Einlaß-
und Auslaßschlitz 13, 14, läuft ein um zwei Achsen M₁, M₂
laufendes Förderband 2, dessen Breite kleiner oder gleich
dem Abstand der Seitenführungen 8 zueinander ist. Wie in
Fig. 5 dargestellt ist, befindet sich über dem Förderband 2
eine Andrückvorrichtung 4 mit einem Andrückstempel 6. Der
Andrückstempel 6 kann, wie durch den Pfeil dargestellt, nach
oben und unten in bezug auf das Förderband 2 bewegt werden.
In Förderrichtung hinter dem Förderband 2 ist ein Greifer
system 15 angeordnet, das die einzelnen Folienbeutel 1 aus
dem Magazin 9 entnimmt und mit einer Schwenkbewegung einer
nicht dargestellten Abfüllmaschine übergeben kann. Das
Transportband 2 kann leicht schräg angeordnet sein, d. h.,
daß die Achse M₂ übel der Achse M₁ liegt.
Ein Stapel von Folienbeuteln 1 wird zunächst entweder manu
ell oder aber auch automatisch in den Vorderbereich 16 des
Behälters 9 eingelegt. Während dieses Vorgangs befindet sich
der Andrückstempel 15 des Andrückmechanismus 4 vorzugsweise
in einer ersten oberen Position. Beim Einlegen werden die
Folienbeutel 1 bereits leicht untereinander versetzt ange
ordnet, was beispielsweise durch eine einfache Streichbewe
gung beim Beuteleinlegen erreicht werden kann. Selbstver
ständlich kann dies auch automatisch durch eine mechanische
nicht dargestellte Einrichtung erfolgen, die ebenfalls eine
Streichbewegung über die Beutel ausführt, oder aber in einer
bestimmten Höhe überhalb des Förderbands fest angeordnet
ist, so daß die Beutel, wenn sich das Förderband bewegt, auf
diese Einrichtung zubewegt werden und somit bereits unter
einander versetzt werden. Derartig vorsortierte Folienbeutel
sind beispielsweise in Fig. 3 dargestellt.
Die so vorsortierten Folienbeutel werden dann auf dem Trans
portband unter seitlicher Führung der Seitenführungen 8 zu
der Andrückeinrichtung 4 bis unter den Andrückstempel 6
transportiert. Sind die Beutel unter dem Andrückstempel 6
angeordnet, stoppt das Förderband 2 und der Andrückstempel
bewegt sich nach unten und drückt auf die verdickten Ab
schnitte 3 der Folienbeutel, was ein Abrutschen der Beutel
aneinander soweit bewirkt, daß im wesentlichen nur noch die
jeweils durch die Verschlußelemente 5 erhöhten Bereiche 3
der Beutel 1 über den der vorliegenden Beutel 1 in Förder
richtung vorstehen, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt
ist. Der Andrückstempel 6 der Andrückeinrichtung 4 bewegt
sich sodann wieder nach oben und das Förderband 2 bewegt
sich um einen Abschnitt der in etwa der Länge 1 des Andrück
stempels 6 entspricht. Dabei werden die bereits vereinzelten
Beutel 1, die den Behälter 9 durch den Auslaßschlitz 14 ver
lassen, über ein Greifersystem 15 einzeln dem Magazin ent
nommen und mit einer Schwenkbewegung an die Abfüllmaschine
übergeben. Durch dies Bewegung des Förderbandes 2 um die
Länge 1 werden nun neue Beutel, die vorsortiert sind, wie in
Fig. 3 dargestellt, unter dem Andrückstempel 6 angeordnet.
Der zuvor beschriebene Vorgang wird mit Hilfe einer Steuer
einrichtung gesteuert und wiederholt sich bis der letzte
Beutel der Abfüllmaschine übergeben ist. Es können natürlich
auch während des zuvor beschriebenen Prozesses weitere Beu
telstapel eingelegt werden, so daß ein kontinuierlicher Pro
zeß gewährleistet ist.
Die Stirnflächen 10 sind für die Funktion der erfindungs
gemäßen Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich und können
zur Vereinfachung der Vorrichtung auch weggelassen werden.
Ein nicht dargestellter Sensor ist im Endbereich des Förder
bandes 2 angebracht und erfaßt die Position des Beutels, der
in den Endbereich gefördert wird, so daß der Beutel von dem
Greifersystem 15 exakt übernommen werden kann. Dabei kann
das Band gestoppt werden, wenn der Sensor den Beutel erfaßt
hat. Nachdem der Beutel vom Greifersystem übernommen worden
ist, kann das Förderband 2 weiterbewegt werden, bis ein wei
terer Beutel von dem Sensor erfaßt wird. Der zuvor be
schriebene Vorgang kann sooft wiederholt werden bis alle
vereinzelten Beutel vom Greifersystem 15 übernommen worden
sind.
Claims (9)
1. Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln,
die im Bereich eines eingeschweißten Verschlußelements
einen verdickten Abschnitt aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - ein Beutelstapel (1) zunächst einer Transporteinrich tung (2) zugeführt wird und unter seitlicher Führung so ausgerichtet wird, daß die Beutel (1) zumindest teilweise in Transportrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind,
- - und daß die Beutel (1) zu einer Andrückeinrichtung (4) transportiert werden, welche von oben im Bereich der verdickten Abschnitte (3) auf die seitlich geführten Beutel drückt, wodurch ein Abrutschen der Beutel (1) aneinander bewirkt wird, so daß die Beutel vereinzelt werden und im wesentlichen nur noch die jeweils ver dickten Abschnitte (3) der Beutel (1) über den je weiligen vorliegenden Beutel (1) in Transportrichtung vorstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Transporteinrichtung (2), zum Transportieren des
Beutelstapels (1) jeweils nach einem Förderweg, der der
Länge eines Andrückstempels (6) der Andrückeinrichtung
(4) in bezug auf die Transportrichtung entspricht nur
intermittierend betrieben wird, damit die Andrückein
richtung (4) die Beutel im Stillstand vereinzeln kann.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vereinzeln der
Beutel die Beutel weitertransportiert und einer Abfüll
maschine übergeben werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (1), die mit
Hilfe der Andrückvorrichtung (4) vereinzelt werden, mit
Hilfe eines Sensors genau positioniert werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch
- - eine Transporteinrichtung (2), zum Transportieren eines Beutelstapels (1),
- - eine Andrückvorrichtung (4), die über der Transport einrichtung (2) angeordnet ist, um von oben auf die Beutel (1) zu drücken, so daß ein Abrutschen der Beutel aneinander bewirkt wird, wobei die Beutel ver einzelt werden, so daß im wesentlichen nur noch die jeweils durch die Verschlußelemente (5) verdickten Abschnitte (3) der Beutel (1) über den vorliegenden Beuteln in Transportrichtung vorstehen, und
- - eine Seitenführung (8), zum seitlichen Führen der Beutel (1) auf der Transporteinrichtung (2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenführungen (8) an gegenüberliegenden Seiten
der Transporteinrichtung (2) angeordnet sind, und ihr
Abstand voneinander der Beutelbreite entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Andrückvor
richtung ein Sensor (7) vorgesehen ist, um die Beutel
exakt zu positionieren.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein
Förderband ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung weiter eine Steuereinrichtung um
faßt, zur Steuerung der Transporteinrichtung (2) und der
Andrückeinrichtung (4), so daß die Transporteinrichtung
jeweils nach einem Förderweg, der der Länge eines An
drückstempels (6) der Andrückeinrichtung (4) in bezug
auf die Transportrichtung entspricht, nur intermittie
rend betrieben wird, damit die Andrückeinrichtung (4)
die Beutel im Stillstand vereinzeln kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423950A DE4423950C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423950A DE4423950C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423950A1 true DE4423950A1 (de) | 1996-01-18 |
DE4423950C2 DE4423950C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=6522541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423950A Expired - Fee Related DE4423950C2 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423950C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401530B2 (de) * | 1974-01-14 | 1976-09-02 | Kluge, Willi; Kluge, Reinhard; 6300 Gießen | Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung |
DE4116784A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-12-03 | Hensen Gmbh | Vorrichtung zum vereinzelten zufuehren von folienbeuteln zu einer abfuellmaschine |
JPH0551016A (ja) * | 1991-08-09 | 1993-03-02 | Toyo Jidoki Co Ltd | 包装袋の繰出し装置 |
WO1994000363A1 (en) * | 1992-06-25 | 1994-01-06 | The Procter & Gamble Company | A flaccid bottom delivery package having a self-sealing closure for dispensing liquid materials |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE4423950A patent/DE4423950C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4423950C2 (de) | 1998-10-08 |
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