DE4423875A1 - Matratze mit Tragegriffen - Google Patents

Matratze mit Tragegriffen

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DE4423875A1
DE4423875A1 DE19944423875 DE4423875A DE4423875A1 DE 4423875 A1 DE4423875 A1 DE 4423875A1 DE 19944423875 DE19944423875 DE 19944423875 DE 4423875 A DE4423875 A DE 4423875A DE 4423875 A1 DE4423875 A1 DE 4423875A1
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Germany
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mattress
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handles
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Withdrawn
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DE19944423875
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English (en)
Inventor
Gottfried Peinsipp
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HUESER SCHLARAFFIA WERKE
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HUESER SCHLARAFFIA WERKE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/08Mattress hand-straps, hand-grips or the like

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Matratzen für Sofas, Betten oder Sessel, insbe­ sondere Polstermatratzen, die zum Transport Tragegriffe aufweisen. Sie richtet sich auf Matratzen mit Tragegriffen, die aus Kordeln, Bändern od. dgl. bestehen, welche durch einen Bezug in die Matratze geführt und befestigt sind. Derartige Tragegriffe können sich sowohl an Vollpolster­ matratzen mit Einlagen aus Latex- oder Polyetherschaumstoff oder tieri­ schen bzw. pflanzlichen Fasern, als auch an Federkernmatratzen oder Ma­ tratzen aus geschäumten Kunststoff befinden.
Bei einer Matratze dieser Art mit bekannten Tragegriffen bestehen diese aus einer Gummikordel oder einem Band, dessen Enden durch einen den Ma­ tratzenkern umhüllenden Bezug geführt sind. Die Tragegriffe werden im Inneren durch Öffnungen eines am Bezug anliegenden Verstärkungsabschnit­ tes, der üblicherweise aus einem Kunststoffteil besteht, weitergeführt und dahinter befestigt. Die Befestigung der durch die Öffnungen geführ­ ten Tragegriffenden hinter dem Verstärkungsabschnitt kann auf unter­ schiedliche Weise geschehen - beispielsweise durch die Ausbildung einer Verdickung oder eines Knotens, der die Tragegriffenden vor einem Her­ ausziehen aus der Matratze und bei deren Bewegung sichert. Es hat sich gezeigt, daß vor allem bei derartigen Matratzen größerer Abmessungen, insbesondere mit höherem Gewicht, die mit diesen Tragegriffen ausge­ stattet sind, sich beim Transport das gesamte Gewicht auf den Bezug überträgt und es an den Griffseiten zu Ausbauchungen des Bezuges oder einem teilweisen Herausziehen der Tragegriffe kommen kann. Die beim Tra­ gen der Matratze zeitweilig auftretenden hohen Zugspannungen führen zu Deformationen, die nicht wieder völlig zurückgehen. Im Laufe der Zeit verliert so der Bezug der Matratze schnell seine Formbeständigkeit. Außerdem besteht die Gefahr des Ausreißens der Tragegriffe und des Ein­ reißens des Bezuges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Matratze mit aus Kordeln, Bändern od. dgl. bestehenden Tragegriffen mit einem einen Ma­ tratzenkern umhüllenden Bezug, wobei die Tragegriffe durch Öffnungen im Bezug geführt und befestigt sind, so zu gestalten, daß auch bei öfterer Bewegung der Matratze der Bezug seine Form bewahrt. Weiter soll ein Aus­ reißen der Tragegriffe unterbunden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ein Tragegriff mit einer Verlängerung versehen ist, die sich um wenigstens ein Fünftel der Breitenabmessung der Matratze in den Matratzenkern hinein erstreckt.
Die Erfindung erfüllt damit optimal zwei scheinbar einander widerspre­ chende Forderungen nach Minimierung der Deformation des Bezugs der Ma­ tratze beim Transport und nach Verhinderung des Ausreißens des Trage­ griffes. Diese Wirkungen treten durch die Verlängerung der Tragegriffe und Festlegung der Verlängerungen an einem an der gegenüberliegenden Seite der Matratze befindlichen Tragegriff und/oder im Matratzenkern. Die an dem Tragegriff angreifenden Kräfte werden über einen größeren Bereich der Matratze verteilt.
Besonders vorteilhaft für den Transport der Matratze ist es, wenn die Verlängerung des Tragegriffes mit dem gegenüberliegenden Tragegriff ver­ bunden ist. Da größere Matratzen meist von mindestens zwei Personen ge­ tragen werden müssen, die die Matratze an gegenüberliegenden Tragegrif­ fen fassen, kommt es zu einer Nivellierung der Zugspannungen im Ver­ gleich zu den Matratzen mit den üblichen Tragegriffen. Außerdem wird auch die Gefahr eines Ausreißens der Griffe aus dem Matratzenbezug ver­ hütet.
Erfindungsgemäß kann je nach Matratzenart oder Kundenwunsch für die vor­ gesehenen Verlängerungen der Tragegriffe variables Material verwendet werden. Im einfachsten Fall kann das Material der Verlängerung aus der Kordel oder dem Band des Griffes selbst gebildet werden. Insbesondere bei Federkernmatratzen können metallische Drähte, Gewebe oder Bänder als Verlängerung zum Einsatz kommen, die z. B. mechanisch am Federkern oder am komplementären Tragegriff befestigt werden. Fertigungstechnisch gün­ stig und nutzungsfreundlich ist besonders bei Latexmatratzen die Ver­ wendung von textilen und/oder elastischen Materialien mit einer der Län­ ge des Tragegriffes entsprechend Anspruch 8 angepaßten Mindestbreite, die sowohl gegeneinander als auch mit dem Matratzenkern verklebt werden können und beim Tragen der Matratze zu einer noch besseren Verteilung der mechanischen Spannungen führen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, den Zeichnungen und der speziellen Beschreibung. Die Erfin­ dung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprü­ chen aufgeführt sein sollten. Beispielsweise ist sie auch auf eine Ma­ tratze anwendbar, die ohne einen Bezug ausgeführt wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kastenmatrat­ ze mit vier an ihren Querseiten befindlichen Tragegriffen,
Fig. 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Polstermatratze bei Einzeldarstellung der Teile des Tragegriffes.
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer zylinderförmig ausgebildeten erfindungsgemäße Matratze für ein Sitzkissen mit drei Tragegrif­ fen.
Die in Fig. 1 dargestellte Polstermatratze 10 besteht aus dem Matrat­ zenkern 16, der von einem Bezug 21 umhüllt ist. Sie ist an den einander gegenüberliegenden Querseiten 14, 15 mit vier jeweils sich paarweise ge­ genüberliegenden Tragegriffen 11, 12 einer bestimmten Länge 13 ausge­ stattet. Die Tragegriffe 11 sind mit Verlängerungen 24 versehen, die sich durch den Matratzenkern 16 über die gesamte Breite 17 der Matratze 10 erstrecken. Die Ausführung der Tragegriffe 11 und der Verlängerungen 24 wird durch Fig. 2 noch detaillierter verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt eine Polstermatratze 10 mit einem an sich bekannten Trage­ griff 11 bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen. Der Tragegriff 11 befindet sich an einer Querseite 14 der Matratze 10 und besteht aus einer Gummikordel oder einem Band 18, das durch Nietösen 20 im Bezug 21 der Matratze 10 geführt wird. Die Traggriffenden 19 werden im Inneren des Bezuges 21 durch die Öffnungen 23 eines dort befindlichen Verstär­ kungsabschnittes 22 weitergeführt und dahinter auf hier nicht darge­ stellte Art befestigt. Der Verstärkungsabschnitt 22 wird durch eine Stoffbahn 27, die in diesem Fall die Verlängerung 24 des Tragegriffes 11 bildet, schlaufenartig umfaßt. Das Stoffbahnende 26 ist mit dem zur Seitenwand 14 der Matratze 10 laufendem Teil 27 der Stoffbahn 25 ver­ klebt. Die Stoffbahn 25 weist eine Breite 28 auf, die größer als die halbe Länge 13 des Traggriffes 11 ist, und ist auf die aus der Fig. 1 entnehmbare Weise auch an dem gegenüberliegenden Traggriff 12 an der anderen Querseite 14 der Matratze 10 befestigt. Darüberhinaus ist die Verlängerung 24 mit Materialbereichen des Matratzenkernes 16 verklebt. Die an einem Tragegriff 11 angreifenden Kräfte werden sowohl auf den Matratzenkern 16 als auch bis zum gegenüberliegenden Tragegriff 12 ab­ geleitet.
Ist die Verlängerung 24 aus elastischem Material, so bewirken die im Matratzenkern 16 festgelegten, insbesondere verklebten, Bereiche bei einer starken Dehnung der Verlängerung 24 und der Tragegriffe 11, daß die herausgezogenen Tragegriffbereiche nach einer Entlastung ins Innere der Matratze 10 zurückgezogen werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Matratze 10 werden weitere erfindungs­ gemäße Maßnahmen realisiert. Die aus Kordeln oder Bändern 18 bestehenden Tragegriffe 11 sind materialeinheitlich mit den Verlängerungen 24. Jeder Tragegriff 11 ist durch zwei Verlängerungen 24 mit anderen Tragegriffen 11 verbunden. Auf diese Weise entsteht beim Tragen eine optimale Vertei­ lung der Zugspannungen, die eine sichere Kraftableitung auf die gesamte Matratze gewährleistet.
Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Ausführungen nur beispiels­ weise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Die Verlängerungen brauchen den Matratzenkern nicht in der gesamten Breite durchqueren, sondern es ist ausreichend, wenn sie sich je nach Material des Matrat­ zenkernes auf einer Länge von 20 Prozent der Matratzenbreite, insbeson­ dere einem Drittel der Matratzenbreite, erstrecken. Bei Verwendung von metallischen Verlängerungen können diese mit ihren Enden an den Ver­ stärkungsabschnitten des Tragegriffes festgelegt werden. Die Verlänge­ rungen brauchen auch nicht genau mittig bezüglich der Matratzenhöhe durch deren Kern geführt werden. Sie könnten auch zwischen dem eigentli­ chen Kern und der Polsterauflage vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10 Polstermatratze
11 Tragegriff
12 gegenüberliegender Tragegriff zu 11
13 Traggrifflänge
14 Querseite der Matratze
15 gegenüberliegende Seite zu 14
16 Matratzenkern
17 Matratzenbreite
18 Kordel oder Band
19 Traggriffende
20 Nietöse
21 Matratzenbezug
22 Verstärkungsabschnitt
23 Öffnung in 22
24 Verlängerung
25 Stoffbahn
26 Stoffbahnende
27 Stoffbahn (auf 14 zulaufender Teil)
28 Stoffbahnbreite.

Claims (11)

1. Matratze mit aus Kordeln, Bändern od. dgl. bestehenden Tragegrif­ fen mit einem einen Matratzenkern umhüllenden Bezug, wobei die Tragegriffe durch den Bezug geführt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragegriff (11) mit einer Verlängerung (24) versehen ist, die sich um wenigstens ein Fünftel der Breitenabmes­ sung (17) der Matratze (10) von einer Seite (14) der Matratze (10) in den Matratzenkern (16) hinein erstreckt.
2. Matratze mit Tragegriffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) im Matratzenkern (16) sich bis zu einer anderen, vorzugsweise der gegenüberliegenden, Seite (15) der Ma­ tratze (10) erstreckt.
3. Matratze mit Tragegriffen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlängerung (24) im Matratzenkern (16) festge­ legt, vorzugsweise verklebt ist.
4. Matratze mit Tragegriffen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens drei Tragegriffe (11) durch Verlängerungen (24) im Matratzenkern (16) untereinander verbunden sind (Fig. 3).
5. Matratze mit Tragegriffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verlängerung (24) eines ersten Tragegriffes (11) mit einem zweiten Tragegriff (12) ver­ bunden ist, der vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite (15) der Matratze (10) angeordnet ist.
6. Matratze mit Tragegriffen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) durch eine Stoff­ bahn (25) gebildet wird, die mit einem an sich bekannten, am Bezug (21) liegenden Verstärkungsabschnitt (22), an dem die Enden (19) eines Tragegriffes (11) befestigt sind, in Verbindung steht.
7. Matratze mit Tragegriffen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) den Verstärkungsabschnitt (22) des Tra­ gegriffes (11) schlaufenartig umfaßt und an diesem festgelegt ist.
8. Matratze mit Tragegriffen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (28) der Stoffbahn (25) mindestens die Hälfte der Länge (13) des Tragegriffes (11) beträgt.
9. Matratze mit Tragegriffen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der band- oder kordel­ artigen Tragegriffe (11) einstückig in die Verlängerung (24) über­ gehen.
10. Matratze mit Tragegriffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) aus einem ela­ stischen Material besteht.
11. Matratze mit Tragegriffen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 da­ durch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24) aus einem metalli­ schen Material besteht.
DE19944423875 1994-07-07 1994-07-07 Matratze mit Tragegriffen Withdrawn DE4423875A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725659C1 (de) * 1997-06-18 1998-11-26 Beckmann Gmbh Vorrichtung zum Durchziehen eines Zugorgans durch ein Lochpaar eines Textilmaterialstreifens
DE10103502B4 (de) * 2001-01-26 2009-11-12 Heckmann, Klaus, Prof. Dr. Polsterelement, insbesondere Matratze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725659C1 (de) * 1997-06-18 1998-11-26 Beckmann Gmbh Vorrichtung zum Durchziehen eines Zugorgans durch ein Lochpaar eines Textilmaterialstreifens
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