DE4423846C2 - In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel - Google Patents

In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein, in ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, dessen Sitz- und Rückenpolster durch einen Beschlag miteinander verbunden sind, mittels dem der Sitzpolster hochschwenkbar ist, so daß ein Zugang zu einem darunter befindlichen Bettzeugkasten möglich ist, und mittels dem ferner ein Bewegen von Sitz- und Rückenpolster in eine gemeinsame Liegeebene möglich ist.
Möbel dieser Art sind z. B. aus der DE 92 13 990 U1 bekannt.
Bei bekannten Möbeln werden, ausgehend von der Sitzstellung, die miteinander verriegelten Sitz- und Rückenpolster um etwa 90° verschwenkt, sodaß der Rückenpolster waagrecht zu liegen kommt und der Sitzpolster hochgestellt wird. In dieser Stellung ist ein Zugriff in den darunter liegenden Bettzeugkasten möglich. Danach wird der Sitzpolster entriegelt, ebenfalls waagrecht geschwenkt, und auf den darunter befindlichen Bettzeugkasten aufgelegt. Diese Anordnung ist dabei so abgestimmt, daß in der Liegestellung der Rückenpolster nicht bzw. nur geringfügig über die Rückseite des Bettzeugkastens hinausragt und daher ein Wegrücken von der Raumwand bei der Umwandlung nicht erforderlich ist.
Bei in Liegen umwandelbaren Sitzen in Campingfahrzeugen wurden auch schon Beschläge verwendet, bei denen der Sitzpolster bei aufrecht stehendem Rückenpolster hochschwenkbar ist, so daß ein Zugang zu dem darunter befindlichen Bettzeugkasten möglich ist.
In letzter Zeit werden vielfach sogenannte Hochlehner gefertigt, die einen extrem hohen Rückenpolster haben. Beim Umwandeln dieser Möbel von der Sitz- in die Liegestellung zeigt sich nun, daß durch den hohen Rückenpolster der anschließend gereihte Sitzpolster in der Liegestellung weit über den Bettzeugkasten hinausragt. Bei Belastung im Randbereich des Sitzpolsters kann es daher in der Liegestellung des Möbels zu dessen Kippen kommen, da der Sitzpolster nicht genügend abgestützt ist.
Überdies deckt der Rückenpolster bereits einen Großteil des Bettzeugkastens ab und es wird deshalb ein Zugriff in den Bettzeugkasten erschwert.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Möbel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile nicht auftreten, d. h., bei dem es möglich ist, eine sichere Abstützung des Sitzpolsters zu erreichen, wobei überdies ein Hochschwenken des Sitzpolsters bei aufrecht stehendem Rückenpolster möglich sein soll.
Erreicht wird dies dadurch, daß eine Frontblende in der Waagerechten verstellbar gelagert und wenigstens an einer Seite über einen Verbindungsarm mit einem bei der Umwandlung bewegbaren Möbelteil, insbesondere dem Beschlag, verbunden sowie zur Auflage des Sitzpolsters in der Liegestellung des Möbels ausgebildet ist.
Bei einem erfindungsgemäß ausgestatteten Möbel wird die Frontblende des Bettzeugkastens bei Verschwenkung des Rückenpolsters in die waagrechte Liegestellung automatisch nach vorne verschoben, sodaß eine sichere Auflage für den Sitzpolster in der Liegestellung des Möbels geschaffen wird.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel, bei dem der Beschlag in bekannter Weise als Gelenkviereck ausgebildet ist, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verbindungsarm mit einer Schwinge des Gelenkviereckes verbunden.
Damit der Sitzpolster in angehobener Stellung gehalten wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Sitzpolster bzw. an einem mit dem Sitzpolster verbundenen Beschlagteil wenigstens an einer Seite ein, mit einer Rast und einer Klinke versehener Sperrarm angeordnet ist, der mit einem den Sitzpolster in seiner angehobenen Stellung haltenden Zapfen zusammenwirkt.
Dabei ist vorteilhaft der den Sitzpolster in seiner angehobenen Stellung haltende Zapfen an dem Verbindungsarm angeordnet.
Um bei der Umwandlung des Möbels ein unbeabsichtigtes Anschlagen des Sperrarmes an Beschlagteilen zu verhindern, ist am Sitzpolster bzw. an einem mit dem Sitzpolster verbundenen Beschlagteil ein Anschlag angeordnet, der die Schwenkbewegung des Sperrarmes zum Rückenpolster hin begrenzt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel bei abgenommener Seitenwand bzw. Armlehne in der Sitzstellung; Fig. 2 das Möbel in der Sitzstellung mit bereits angehobenem Sitzpolster; Fig. 3 das Möbel in einer Zwischenstellung mit etwa waagrecht liegendem Rückenpolster und dem damit verriegelten Sitzpolster, wobei die Frontblende bereits vorgeschoben ist; Fig. 4 das Möbel in der Liegestellung und Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Sperre, die die Verriegelung des Sitzpolsters mit dem Rückenpolster bewirkt. Diese Sperre ist in den Fig. 1 bis 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Gemäß den Zeichnungen weist ein erfindungsgemäßes Möbel einen mit Füßen 1 am Boden stehenden Bettzeugkasten 2 auf, an dem an beiden Seiten eine Beschlagplatine 3 angeschraubt ist. Im Folgenden wird nur die eine Seite des Möbels beschrieben, auf dessen anderer Seite sind jedoch spiegelbildlich symmetrisch die gleichen Beschlagteile angeordnet.
An der das Gestell eines Gelenkviereckes bildenden Beschlagplatine 3 sind zwei Schwingen 4 und 5 angeordnet, von denen die Schwinge 4 an einer Platine 6 eines Rückenpolsters 7 und die Schwinge 5 an der Platine 8 eines Sitzpolsters 9 angelenkt ist. Die Achse 10 der Schwinge 5 bildet gleichzeitig die Schwenkachse der beiden Platinen 5 und 8 und damit der beiden Polster 7 und 9.
An der Schwinge 5 ist ein Verbindungsarm 11 angelenkt, dessen der Schwinge 5 abgelegenes Ende mit einer Frontblende 12 verbunden ist, die den Bettzeugkasten 2 vorne abdeckt. Diese Frontblende 12 ist mittels Rollen 13 am Boden abgestützt und demnach in der Waagerechten verstellbar.
An der Platine 8 ist ein Sperrarm 14 angelenkt, der eine Rast 15 aufweist, die mit einem am Verbindungsarm 11 angeordneten Zapfen 16 in der angehobenen Stellung des Rückenpolsters 9 (Fig. 2) zusammenwirkt. Der Serrarm 14 ist überdies mit einer Sperrklinke 17 versehen, die bei einem Anheben des Sitzpolsters 9 über die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinaus über den Zapfen 16 gleitet. Ein Ansatz 18 verhindert ein seitliches Abrutschen des Sperrarmes 14 vom Zapfen 16.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Verriegelung von Rückenpolster 7 und Sitzpolster 9 mittels einer Sperrklinke 19 und einem Zapfen 20 erfolgt, wobei die um eine Achse 21 schwenkbare Sperrklinke 19 durch eine Feder 22 gegen den Zapfen 20 gedrängt wird. Ein an der Schwinge 4 befestigter Zapfen 23 liegt an dem einen Arm der winkelförmigen Sperrklinke 19 an und verhindert eine Entriegelung. Erst bei einer Verschwenkung der Schwinge 4 im Uhrzeigersinn (bezogen auf die Zeichnungen) gibt der Zapfen 23 die Sperrklinke 19 frei, sodaß beim Anheben des Sitzpolsters 9 der Zapfen 20 die Sperrklinke 19 frei gibt und die Feder 22 diese verschwenken kann. Die beiden Polster 7 und 9 sind dann entriegelt.
Bei der Umwandlung des Möbels aus der in Fig. 1 gezeigten Sitzstellung in die Stellung nach Fig. 2 wird der Sitzpolster 9 angehoben, sodaß der Zugriff zum Bettzeugkasten 2 möglich ist. Der Zapfen 16 rastet dabei in die Rast 15 des Sperrarmes 14 ein und hält den Sitzpolster 9 in der angehobenen Stellung. Bei einem weiteren Anheben des Sitzpolsters 9 gleitet die Sperrklinke 17 über den Zapfen 16 hinweg, schwenkt (bezogen auf die Zeichnung) im Uhrzeigersinn und führt den Sperrarm 14 über den Zapfen 16 hinweg, ohne daß dieser in die Rast 15 eingreifen kann.
Bei einem Verschwenken der Schwingen 4 und 5 (bezogen auf die Zeichnungen) im Uhrzeigersinn wird einerseits der Rückenpolster 7 in die Liegestellung gebracht, anderseits die Frontblende 12 über den Verbindungsarm 11 verschoben (Fig. 3), der Sitzpolster 9 kann dann auf die Frontblende 13 abgesenkt werden (Fig. 4).
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein an der Platine 8 angeordneter Zapfen 24 beim Verschwenken des Sitzpolsters 9 den Sperrarm 14 an einer Verschwenkung zum Rückenpolster 7 hin hindert, sodaß eine Kollision mit irgendwelchen Beschlagteilen sicher vermieden ist.
Ein an der Platine 3 angeordneter Anschlag 25 begrenzt die Schwenkbewegung der Schwinge 5, sodaß ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Schwingen 4 und 5 und damit eine Veränderung der Lage der Rückenlehne 7 bei angehobenem Sitzpolster 9 verhindert wird.
Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich. So könnte der Verbindungsarm 11 auch an einem bewegbaren anderen Möbelteil, z. B. der Schwinge 4 oder dem Rückenpolster 7, angeordnet sein. Die Frontblende 13 wäre, soferne Rollen nicht sichtbar sein sollen, auch mittels einer am Bettzeugkaste 2 gelagerten Führung verstellbar. Der Zapfen 16 könnte auch am Bettzeugkasten 2 bzw. an der Innenseite von Armlehnen angeordnet sein.

Claims (5)

1. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel, dessen Sitz- (9) und Rückenpolster (7) durch einen Beschlag miteinander verbunden sind, mittels dem der Sitzpolster (9) hochschwenkbar ist, so daß ein Zugang zu einem darunter befindlichen Bettzeugkasten (2) möglich ist, und mittels dem ferner ein Bewegen von Sitz- und Rückenpolster in eine gemeinsame Liegeebene möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontblende (12) in der Waagerechten verstellbar gelagert und wenigstens an einer Seite über einen Verbindungsarm (11) mit einem bei der Umwandlung bewegbaren Möbelteil, insbesondere dem Beschlag, verbunden sowie zur Auflage des Sitzpolsters (9) in der Liegestellung des Möbels ausgebildet ist.
2. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1, bei dem der Beschlag als Gelenkviereck ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (11) mit einer Schwinge (5) des Gelenkviereckes verbunden ist.
3. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzpolster (9) bzw. an einem mit dem Sitzpolster verbundenen Beschlagteil wenigstens an einer Seite ein mit einer Rast (15) und einer Klinke (17) versehener Sperrarm (14) angeordnet ist, der mit einem den Sitzpolster (9) in seiner angehobenen Stellung haltenden Zapfen (16) zusammenwirkt.
4. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sitzpolster (9) in seiner angehobenen Stellung haltende Zapfen (16) an dem Verbindungsarm (11) angeordnet ist.
5. In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzpolster (9) bzw. an einem mit dem Sitzpolster verbundenen Beschlagteil ein Anschlag (24) angeordnet ist, der die Schwenkbewegung des Sperrarmes (14) zum Rückenpolster (7) hin begrenzt.
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