DE4423202A1 - Heizeinrichtung zum Erhitzen eines laufenden Fadens - Google Patents

Heizeinrichtung zum Erhitzen eines laufenden Fadens

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Heizeinrichtung ist bekannt durch die EP 412 429 (Bag. 1720).
Diese Heizeinrichtung soll nach der Aufgabe dieser Erfindung so ausge­ staltet werden, daß die Zick-Zack-Linie, in der der Faden geführt wird, hinsichtlich der Anzahl der Umlenkstellen und des Ablenkwinkels den jeweiligen Verfahrenserfordernissen ohne wesentlichen Umbau der Heiz­ einrichtung angepaßt werden kann. Wesentlich ist ein Umbau dann, wenn er die Lösung der elektrischen Anschlüsse sowie eine neue Ausrichtung der Heizeinrichtung auf den Fadenlauf erfordert.
Die Lösung ergibt sich aus dem Anspruch 1. Die Lösung hat auch den Vorteil, daß sie auf einfache Weise den Austausch verschlissener Faden­ führer ermöglicht. Ferner ist es möglich, den Faden kontaktlos und mit Abstand zu den Nutwandungen zu führen, indem sämtliche Fadenfüh­ rungsbleche entfernt werden.
Eine besondere Justierung der einzelnen Fadenführer relativ zueinander ist nach dieser Erfindung nicht vorgesehen. Die Abstände der auf einer Seite des Halteblechs liegenden Fadenführer sind durch die jeweiligen Abstände der Schlitze vorgegeben. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Fadenführer jeweils unter Auslassung einer bestimmten Anzahl Schlitze zu stecken. Wie weit sich jeweils die auf gegenüberliegenden Seiten des Halteblechs befindlichen Fadenführer in Richtung zur Längs- Mittelebene überlappen, ist durch die jeweilige Breite der Fadenführer vorgegeben und kann daher nicht mehr ver­ stellt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 betreffen eine Weiterbildung, bei welcher das Halteblech unter elastischer Vorspannung von selbst in der Nut hält, sobald es eingefügt ist. Die Vorspannung ist so vorzugeben, daß das Halteblech bzw. die nach außen an die Nutwandungen weisenden Bereiche der Fadenführer unter satter Anlage an der Nutwandung anliegen und dort gehalten werden.
Hierzu eignet sich die Weiterbildung nach Anspruch 3. Die Verdickung bietet die Gewähr, daß das Halteblech stets unter Vorspannung nur am Fadenführer anliegt, so daß stets eine relativ hohe Flächenpressung zwischen Halteblech und der Verdickung gewährleistet ist. Diese hohe Flächenpressung dient der Be­ triebssicherheit, insbesondere wird hierdurch ein Flattern der Fadenführer durch den vorbeilaufenden Faden sicher vermieden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bildet den Vorteil einer kostengünstigen Fertigung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Heizeinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Heizeinrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Halteblech mit Anbringung der Fadenführer,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Halteblechs mit einem eingesteckten Fadenführer, sowie mehreren freien Einsteckschlitzen.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für die Fig. 1-4.
Im übrigen wird für alle nicht genannten Details im vollen Umfang auf die EP 412 429 (= EP 1720) Bezug genommen, die ausdrücklich zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird. Soweit jedoch die Darstellungen der Fig. 1-4 die Eintragung der Bezugszeichen aus obiger EP 412 429 rechtfertigen, wurden diese in die Fig. 1-4 übernommen.
Fig. 1 zeigt eine Heizeinrichtung zum Erhitzen eines laufenden Fadens 7. Eine derartige Heizeinrichtung besteht aus einem Heizkörper 1, der von einem langgestreckten Kasten 44 umgeben ist. An den Seiten sowie an der Unterseite ist der Kasten von einer Isolierabdeckung 12, bzw. einer Isolierabdeckung 45 ausgekleidet. Der Zentralkörper dieser Heizeinrichtung bildet zwei in Längs­ richtung verlaufende Nuten 8, 9, die mit einer Vielzahl einzelner Fadenführer 2 (siehe Fig. 2) versehen ist.
Der Heizkörper wird auf eine Temperatur erhitzt, die höher ist als die soge­ nannte Zieltemperatur, auf welche der Faden erhitzt werden soll. Wie man aus Fig. 1 und 2 erkennen kann, liegen jeweils zwei aufeinander folgende Faden­ führer derart, daß sie sich bezüglich der Mittelebene 6 der Nut überlappen. Hierdurch wird, wie man anhand des Fadens 7 erkennt, der Faden auf einer Zick-Zack-Linie 34 (siehe Fig. 2) geführt. Diese Zick-Zack-Linie liegt in einer Fläche, die einerseits über die gesamte Länge der Nut 8, 9 in der Nut liegt und einen Abstand zum Nutengrund hat.
Für alle nicht näher erläuterten Details wird auf die eingangs erwähnte EP Bezug genommen. Wesentlich ist, daß in jeder Nut 8, 9 ein Halteblech 40 eingefügt ist, welches in der Ebene senkrecht zur Fadenlaufrichtung einen U- oder V-förmigen Querschnitt hat. Hierzu zeigen die Fig. 1 und 3, bei denen die Ebene senkrecht zur Fadenlaufrichtung mit der Papierebene zu­ sammenfällt, daß der Querschnitt des Halteblechs im wesentlichen der von der Nut vorgegebenen Kontur entspricht. Das Halteblech 40 folgt im wesentlichen mit seinen Außenwandungen den Wandungen der Nut, jedoch so, daß die Fadenführer 2 unter fester Anlage gegen die sich gegenüberliegenden Wandun­ gen der Nut gepreßt werden.
Hierzu besitzt das Halteblech auf seinen beiden U- bzw. V-Flanken, die sich gegenüberliegen, Schlitze 41. Weiterhin ist jeder Fadenführer 2 plattenförmig ausgebildet und von außen in einen der Schlitze eingesteckt. Um ein Durch­ fallen der Fadenführer zu verhindern, weist jeder Fadenführer eine Verdickung 49 auf, deren Grundriß größer als die entsprechenden Schlitzabmessungen sind.
Demzufolge kann jeder der Fadenführer voll in den jeweiligen Schlitz einge­ steckt werden. Jeder Fadenführer bildet eine zum Nutengrund senkrechte oder schräge Fadenführungskante 35. Die Querabmessungen jedes Fadenführers 2 sind so, daß die Fadenführungskante 35 die zum Nutengrund senkrechte Längs- Mittelebene 6 durchdringt. Hierdurch wird ein Fadenlauf gemäß der Darstellung nach Fig. 2 erzielt. Man erkennt, daß die Fadenführungskanten 35 zweier aufeinanderfolgender Fadenführer 2 sich bezüglich der Längs-Mittelebene 6 (siehe Fig. 1) jeweils ein Stück überlappen, so daß der Faden 7 den Zick- Zack-Verlauf 34 erhält.
Wie ein Vergleich der Fig. 3 mit der Fig. 1 zeigt, kann das Halteblech so vorgebogen sein, daß es im unbelasteten Zustand eine größte Weite 42 besitzt, die größer ist als die größte Weite 43 der Nut 8, bzw. 9. Hierdurch wird erreicht, daß das Halteblech 40 unter elastischer Verformung und Vorspannung in die Nut 8, 9 eingelegt wird, so daß die jeweils den Nutwandungen zuge­ wandten Bereiche der Fadenführer 2 unter federnder Anlage an den Nutwan­ dungen gehalten werden.
Hierzu weisen die Fadenführer 2 auf den Seiten, welche den Fadenführungs­ kanten 35 (siehe Fig. 2) gegenüberliegen, eine Verdickung 49 auf. Die Verdickung ist so bemessen, daß der Fadenführer, nicht jedoch das Halteblech 40, an den Nutwandungen anliegt. Hierzu kann die Verdickung entweder als wulstförmige Kante ausgebildet sein oder, wie Fig. 2 zeigt, als eine nach außen gebogene Blechkante. In diesem Fall wird erreicht, daß der Schlitz 41 des Halteblechs 40 im Bereich der Krümmung des Fadenführers 2 auf diesem anliegt. Hierdurch läßt sich eine feste Einspannung zwischen dem notwendiger Weise mit Übermaß ausgebildeten Schlitz 41 und dem Fadenführer 2 erreichen. Durch diese paßgenaue Linienberührung zwischen dem nach außen gekrümmten Fuß des Fadenführers und dem Halteblech wird somit eine eindeutige und unverrückbare Einspannung vorgegeben, die für ein vibrationsfreies Betreiben der Heizeinrichtung sorgt.
Weiterhin läßt Fig. 2 erkennen, daß die Fadenführer 2 aus einem Blech bestehen, welches längs der Fadenführerkante 35 um 180 Grad gefaltet ist. Dabei können die gefalteten Blechseiten entweder unmittelbar aufeinander liegen oder, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sein. In diesem Fall ergibt sich der Vorteil, daß der Fadenführer eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, die einem vibrationsarmen Lauf zugute kommt.
Weiterhin soll ausdrücklich gesagt sein, daß in jedem Halteblech jeweils eine Serie von Schlitzen derart vorgesehen sein kann, daß sich die Schlitze ohne gegenseitigen Versatz zueinander gegenüberliegen.
Dies bietet den Vorteil, daß die Fadenführer 2 in vorgegebenen Abständen in die gewünschten Schlitze eingefügt werden können, und zwar so, daß die Fadenführer der einen Seite relativ zu den Fadenführern der anderen Seite um eine bestimmte Teilung versetzt sind.
Demnach kann der Verlauf der Zick-Zack-Linie 34 durch Variation der jeweils freigelassenen Schlitze nach dem jeweiligen Bedarf eingestellt werden.
Weiterhin können die Fadenführer auf ihrer nach oben zur offenen Seite der Nut 8, 9 weisenden Flanke in Richtung zur Längs-Mittelebene abgeschrägt verlaufen, so daß sich insgesamt gesehen, ein V-förmiger Spalt bildet, der das Einlegen des laufenden Fadens begünstigt.
Will man erreichen, daß auch bei geradverlaufender Nut 8, 9 der Faden auf einem schwachen Kreisbogen geführt wird, so bietet es sich an, die Fadenfüh­ rungskanten 35 in Richtung zur Längs-Mittelebene geneigt auszugestalten. In diesem Fall wird allein durch die Fadenspannung zwischen Eingangsfadenführer und Ausgangsfadenführer der Faden versuchen, auf der schrägen Fadenfüh­ rungskante 35 zu klettern. Hierdurch entsteht, insgesamt gesehen, ein leicht bogenförmiger Fadenlauf.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird durch die einfache Montage der Fadenführer 2 erreicht. Will man beispielsweise Polyamidfäden durch diese Heizeinrichtung führen, lassen sich die Haltebleche samt Fadenführern auf einfache Weise entfernen. Gleichsam kann die Zick-Zack-Führung durch Ände­ rung der Abstände oder Änderung der Eintauchtiefe der Stege zweckmäßig eingestellt werden. Es können eine Vielzahl derartiger Haltebleche vorbereitet sein, um mit einfachen Mitteln und ohne gesonderte Anpassung die Heiz­ einrichtung auf andere Betriebsbedingungen einzustellen.
Bezugszeichenliste
1 Heizkörper
2 Fadenführer
3 Oberfläche
4 senkrechter Steg
5 Einsatznuten
6 Mittelebene der Nut
7 Faden
8 Nut
9 Nut
10 Heizpatrone
11 Isolierung für Heizkörper
13 Isolierabdeckung, Deckel
14 Falschzwirnkräuselmaschine
15 Lieferspule
16 Schlitz
17 Lieferwerk
18 Regler
19 Heizkörper
20 Heizkörper
21 Umlenkfadenführer
22 Kühlschiene
23 Falschzwirnaggregat, Falschdraller
24 Lieferwerk
25 Heizer
26 Umlenkung
27 Lieferwerk
28 Fadenführer
29 Spule
30 Treibwalze
31 Changierung
32 Ausbuchtung
33 Mittelebene
34 Zickzack-Linie
35 Heizfläche, Umlenkfläche, Umlenkkante
37 Ein- und Auslauffadenführer
40 Halteblech
41 Schlitz
42 größte Weite des Halteblechs
43 größte Weite der Nut 8, 9
44 langgestreckter Kasten
45 Isolierung Unterseite
46 Seitenwand der Nut
47 Seitenwand des Halteblechs
48 freies Ende
49 Verdickung

Claims (5)

1. Heizeinrichtung zum Erhitzen eines laufenden Fadens (7), bei welcher der Faden mittels mehrerer Fadenführer (2) in der Nut längs eines Heizkörpers (1) geführt wird, welcher auf eine Tempera­ tur erhitzt ist, die höher ist als die Temperatur (Zieltemperatur), auf die der Faden erhitzt werden soll, wobei die Fadenführer (2) auf einer Zick-Zack-Linie (34) liegen, die in einer Fläche (Lauffläche oder Laufebene) aufgespannt ist, welche über die gesamte Länge der Nut in der Nut liegt und einen Abstand zu dem Nutengrund hat, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Nut (8, 9) ein Halteblech (40) eingefügt ist, welches in der Ebene senkrecht zur Fadenlaufrichtung einen U- oder V-förmigen Querschnitt hat,
und welches auf seinen beiden U- bzw. V-Flanken Schlitze (41) besitzt, durch die plattenförmige Fadenführer (2) von außen einge­ steckt sind, von denen jeder eine zum Nutengrund senkrechte oder schräge Fadenführungskante (35) bildet, die zur zick-zack-förmigen Auslenkung (34) des Fadens (7) die zum Nutengrund senkrechte Längs-Mittelebene (6) durchdringt.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (40) im unbelasteten Zustand eine größte Weite (42) besitzt, die größer als die Weite (43) der Nut (8, 9) ist, und daß das Halteblech (40) in die Nut einklemmbar ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenführer (2) auf der Seite, die der Fadenführungskante (35) gegenüberliegt, eine Verdickung (49), vorzugsweise wulstförmige Kante, besitzt, welche im eingebauten Zustand des Halteblechs (40) zwischen der Seitenwand (46) der Nut (8, 9) und der Seitenwand (47) des Halteblechs (40) eingeklemmt wird.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Fadenführer (2) aus einem Blech bestehen, welches längs der Fadenführungskante (35) um 180° gefaltet ist und an seinen beiden freien Enden (48) um weniger als 180°, jedoch mehr als 0° nach außen abgewinkelt ist.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils eine Serie von Schlitzen ohne gegenseitigen Versatz gegenüberliegt.
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