DE4422998B4 - Verfahren zur TV-Kanalauswahl - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Kanalwahl mit den Schriften:
(a) Erzeugen (S31) von Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) zum Empfangen eines TV-Kanals;
(b) Empfangen der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) und Umformen dieser in eine Abstimmsteuerspannung (VT), die an einen TV-Tuner (5) gegeben wird, der ein AFC-Signal und ein die Erfassung des Empfangs eines Videosignals im jeweiligen TV-Kanal ermöglichendes Signal (SD) abgibt;
(c) Bestimmen (S32), ob der Tuner (5) im jeweiligen TV-Kanal ein Videosignal empfängt;
(d) Bestimmen (S39), ob der Tuner (5) auf einen besten Abstimmpunkt (P) für den TV-Kanal abgestimmt ist;
(e) Ändern (S39) der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) im Ansprechen auf das AFC-Signal, wenn im Schritt (d) bestimmt wird, dass der Tuner (5) nicht auf den besten Abstimmpunkt (P) abgestimmt ist; und
(f) Speichern (S6, S39, S40) der Abstimmsteuerspannungs-Daten, mit denen der Tuner (5) auf den besten Abstimmpunkt (P) abgestimmt ist, in einer Speichereinrichtung in Abhängigkeit von einer Erfassung des besten Abstimmpunktes (P)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kanalauswahl in einer automatischen Abstimmeinheit für TV-Kanäle.
  • 7 ist ein Blockschaltbild einer konventionellen Empfangsstationsauswahleinheit eines VTR. In 7 bezeichnet 1 einen Empfangsstationsauswahlabschnitt eines Mikrocomputers (MC) für Videosteuerung, wobei der Empfangsstationsauswahlabschnitt mit einem (nicht gezeigten) D/A-Wandler (Digital/Analog-Wandler) versehen ist, der eine Auflösung mit fester Bitanzahl aufweist. Weiterhin ist die Empfangsstationsauswahleinheit mit einer DAC-Klemme 1a versehen, welche ein Abstimmsteuersignal (nachstehend als "DAC-Wert" bezeichnet) ausgibt, welches durch diesen D/A-Wandler eine PWA (Impulsbreitenmodulation) erfährt, mit einer Klemme 1b für AFC (automatische Frequenzregelung), an welcher ein AFC-Pegel zugeführt wird, der einen Fehlerbetrag entsprechend einem besten Abstimmpunkt zeigt, wenn die Empfangsstation ausgewählt wird, mit einer AFC-Steuersignalausgangsklemme 1c, welche das AFC-Steuersignal ausgibt, und mit einer Synchrondetektorsignal-Eingangsklemme 1d (nachstehend als "SD-Eingangsklemme" bezeichnet), an welcher ein Synchrondetektorsignal von dem Synchrondetektorabschnitt 2 und dergleichen zugeführt wird. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Invertierer, dessen eine Eingangsklemme an die DAC-Klemme 1a angeschlossen ist, wogegen die Ausgangsklemme mit einer Eingangsklemme eines Tiefpaßfilters 4 verbunden ist (nachstehend als "SD-Eingangsklemme" bezeichnet). Die Ausgangsklemme des IPF 4 ist mit einer Abstimmspannungssignal-Eingangsklemme 5a eines Tuners 5 verbunden.
  • Die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine AFC-Steuerschalterschaltung, wobei die AFC-Steuerschalterschaltung mit einem ersten Transistor 6c, einem zweiten Transistor 6e, und einem dritten Transistor 6f versehen ist. An einer Kollektorklemme des ersten Transistors 6c besteht eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 6a, der mit seinem einen Ende an eine Energiequelle B angeschlossen ist, und hiermit ist ein Widerstand Gb verbunden. Weiterhin ist eine Emitterklemme des ersten Transistors 6c an Masse angeschlossen. Eine Basisklemme des zweiten Transistors 6e ist an einem Verbindungspunkt des Widerstands 6a mit dem Widerstand 6b angeschlossen. Eine Emitterklemme des zweiten Transistors 6e ist mit der Energiequelle B über einen Widerstand 6d verbunden. Eine drainseitige Klemme des dritten Transistors 6f ist an eine Kollektorklemme des zweiten Transistors 6e sowie an eine AFC-Steuersignaleingangsklemme 5b der Tunereinheit 5 angeschlossen. Weiterhin ist eine sourceseitige Klemme mit einer AFC- Steuerausgangsklemme 5c der Tunereinheit 5 verbunden. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen Widerstand, der mit der drainseitigen Klemme des dritten Transistors 6f und dessen sourceseitiger Klemme verbunden ist. Das Bezugszeichen 5d stellt eine Videosignalausgangsklemme dar, von welcher ein an der Tunereinheit 5 vorhandenes Videosignal ausgegeben wird. Die Videoausgangsklemme 5d ist an die Eingangsseite des Synchrondetektors 2 angeschlossen.
  • Der Betriebsablauf dieser Anordnung ist wie folgt. In der Empfangsstation-Auswahleinheit wird ein DAC-Wert von einer Klemme 1a des Empfangsstations-Auswahlabschnitts 1 ausgegeben, und dem Invertierer 3 zugeführt. Der DAC-Wert wird von einem D/A-Wandler ausgegeben, der eine Auflösung mit fester Bitanzahl aufweist, und an einer Seite des Videosteuermikrocomputers MC angeordnet ist.
  • Der DAC-Wert wird in dem Invertierer umgekehrt, um an das Tiefpaßfilter 4 ausgegeben zu werden, und ein Gleichspannungssignal entsprechend einem Tastverhältnis mit dem Pegel "H" des zugeführten Impulssignals wird hierdurch gebildet, und an die Abstimmspannungs-Signaleingangsklemme 5a der Tunereinheit 5 als ein Abstimmspannungssignal VT ausgegeben. An der Tunereinheit 5 wird ein VT-f-Umwandlungsvorgang des Tuners ausgeführt, auf der Grundlage der VT-f-Umwandlungscharakteristik, die in 5 gezeigt ist, durch das Abstimmspannungssignal VT, wodurch eine Abstimmung auf den Sendekanal durch die zu empfangende Abstimmfrequenz f erfolgt.
  • 5 ist eine Eigenschaftskurve der VT-f-Umwandlung, welche die Beziehung zwischen dem Abstimmspannungssignal VT und der Abstimmfrequenz f zeigt, die in der Tunereinheit 5 vorhanden ist.
  • Wenn die Empfangsstations-Auswahleinheit einen gewünschten TV-Kanal auswählt, so sind der erste Transistor 6c und der zweite Transistor 6e jeweils eingeschaltet, wogegen der dritte Transistor 6f ausgeschaltet ist, da ein AFC-Steuersignal mit einem Pegel "H" von der AFC-Steuersignalausgangsklemme 1c des Empfangsstations-Auswahlabschnitts 1 des Videosteuerungs- Mikrocomputers MC ausgegeben wird. Wenn der zweite Transistor eingeschaltet ist, so wird das AFC-Steuersignal mit dem Pegel "H" der AFC- Steuersignaleingangsklemme 5b der Tunereinheit 5 zugeführt. Andererseits wird das AFC-Signal der AFC-Klemme 1b des Empfangsstations-Auswahlabschnitts 1 von der AFC-Signalausgangsklemme 5c der Tunereinheit 5c zugeführt.
  • Die AFC-Klemme 1b des Empfangsstations-Auswahlabschnitts 1 des Videosteuerungs-Mikrocomputers MC weist eine analoge Eingangsleistung auf und wandelt einen Spannungspegel des AFC- Signals in Digitaldaten um, um die Steuerung des Pegels "H" oder "L" des Spannungspegels des AFC-Signals zu beurteilen, wodurch der nachstehend beschriebene Betriebsablauf ausgeführt wird, so daß ein Abstimmempfang am besten Abstimmpunkt P der S-Kurvencharakteristik durchgeführt werden kann, die in 6 gezeigt ist.
  • Wenn die Auswahl der Empfangsstation fertig ist, so nimmt die AFC-Steuersignalausgangsklemme 1c den Pegel "L" an, der erste Transistor 6c und der zweite Transistor 6e schalten ab, und der dritte Transistor 6f schaltet ein. Wenn der dritte Transistor 6f einschaltet, so gelangen die AFC-Steuersignaleingangsklemme 5b und die AFC-Signalausgangsklemme 5c der Tunereinheit 5 in einen Kurzschlußzustand, und daraufhin wird die AFC-Operation durch eine Rückkopplungsfunktion innerhalb des Tuners durchgeführt, und eine stabile Empfangsnachstimmung in bezug auf die Schaltung kann durch einen automatischen Nachziehvorgang durchgeführt werden.
  • Da die konventionelle Empfangsstations-Auswahleinheit wie voranstehend geschildert aufgebaut ist, ist es erforderlich, eine AFC-Steuerschalterschaltung 6 einzustellen, was zu einem komplizierten Schaltungsaufbau führt, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Aus der Druckschrift US 4,093,922 ist ein Empfangsstations-Abstimmsystem bekannt, indem Ober- und Untergrenzen für die zulässigen Empfangskanäle in einem ROM-Speicher gespeichert sind. Innerhalb dieser Grenzen können einzelne Empfangsstationen durch eine Mikrocomputer-gesteuerte Erhöhung oder Verminderung eines zugehörigen digitalen Abstimmwertes eingestellt werden. Die Abstimmwerte werden für jeden Kanal in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert.
  • Aus der Druckschrift DE 38 01 524 ist eine Vorrichtung zur automatischen Programmierung eines Speichers mit den Abstimminformationen für empfangbare Kanäle bekannt. Die für die Abstimmung erforderliche Abstimmspannung wird von einem Mikroprozessor schrittweise variiert, bis über die Auswertung der Signale der automatischen Feinabstimmung und des Synchronsignaldetektors ein gültiges HF-Signal erkannt wird. Der zugehörige Abstimmungsspannungswert wird sodann in einem Speicher gespeichert.
  • Aus der Druckschrift DE 30 36 351 A1 ist ein Empfangsstations-Auswahlsystem bekannt, indem die Amplitude eines Abstimmsteuersignals durch einen Rampengenerator innerhalb digital gespeicherter Grenzen erhöht oder vermindert wird, bis ein empfangswürdiger HF-Träger gefunden ist. Für einen direkten Zugriff auf einen gewünschten Kanal werden aus einem Speicher die zugehörigen Werte für die obere und untere Grenze des Abstimmbereichs ausgelesen und eine Amplitudenänderung des Abstimmsteuersignals in die richtige Richtung veranlasst. Ein direkter Zugriff auf eine einmal abgestimmte Empfangsstation wird dadurch aber nicht ermöglicht.
  • Die Erfindung wird zur Ausschaltung der voranstehend geschilderten Probleme durchgeführt, und ihr Vorteil besteht darin, eine Empfangsstations-Auswahleinheit zu erhalten, welche den Schaltungsaufbau vereinfacht, um die Herstellungskosten durch Entfernen der AFC-Steuerschalterschaltung zu verringern.
  • Die Empfangsstations-Auswahleinheit eines mit einem VTR versehenen TV gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Mikrocomputer für die Videosteuerung und einer Tunereinheit versehen, wobei die Tunereinheit einen TV-Empfangskanal entsprechend einem Tuning-Steuersignal auswählt, welches von dem Mikrocomputer für die Videosteuerung zugeführt wird, und umfaßt:
    eine TV-Kanal-Empfangseinrichtung, welche einen TV-Kanal entsprechend dem Abstimmsteuersignal empfängt, das von dem Mikrocomputer für die Videosteuerung zugeführt wird;
    eine Abstimmsteuersignal-Umwandlungseinrichtung, welche das Abstimmsteuersignal in einen TV-Kanal umwandelt;
    eine Feinabstimmeinrichtung, welche einen besten Empfangszustand ermittelt, wenn eine Sendung von der Empfangseinrichtung empfangen wird, und den Kanal auf dessen besten Zustand abstimmt;
    eine Abstimmsteuersignal-Speichereinrichtung, welche das Abstimmsteuersignal entsprechend den besten Empfangsbedingungen speichert, die von der Feinabstimmeinrichtung festgestellt werden; und
    eine Systemsteuereinrichtung, welche die Abstimmsteuersignal- Umwandlungseinrichtung steuert, die Feinabstimmeinrichtung, und die Abstimmsteuersignal-Speichereinrichtung.
  • Weiterhin ist die Empfangsstations-Auswahleinheit eines TV, das mit einem VTR versehen ist, gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Mikrocomputer für die Videosteuerung und einer Tunereinheit versehen, wobei die Tunereinheit einen TV- Empfangskanal entsprechend einem Abstimmsteuersignal auswählt, welches von dem Mikrocomputer für die Videosteuerung zugeführt wird, und weist auf:
    eine TV-Kanal-Empfangseinrichtung, welche einen TV-Kanal entsprechend dem Abstimmsteuersignal empfängt, das von dem Mikrocomputer für Videosteuerung zugeführt wird, eine Feinabstimmeinrichtung, welche die besten Empfangsbedingungen ermittelt und den Kanal auf die besten Bedingungen durch Einstellung der besten Abstimmfrequenz abstimmt, eine Empfangskanalsucheinrichtung, in welcher dann, wenn der TV-Kanal nicht von der Empfangseinrichtung empfangbar ist, das Abstimmsteuersignal innerhalb eines festen Bereiches umgewandelt wird, so daß der TV-Kanal empfangen werden kann, sowie eine Systemsteuereinrichtung, welche die Feinabstimmeinrichtung für die Empfangsbedingungen und die Empfangskanalsucheinrichtung steuert.
  • In der Empfangsstations-Auswahleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Abstimmsteuersignal so umgewandelt, daß der Abstimmempfangszustand beurteilt werden kann, nämlich ob der Abstimmempfangszustand am besten ist oder nicht, wenn das Abstimmsteuersignal von dem Mikrocomputer für die Videosteuerung der Tunereinheit zugeführt wird, und der TV-Kanal empfangen wird, es wird die beste Abstimmfrequenz in bezug auf den zu empfangenden TV-Kanal zur Verfügung gestellt, das Abstimmsteuersignal entsprechend dem besten Abstimmempfangszustand wird gespeichert, und da eine Reihe dieser Operationen mit einem Zentrum des Mikrocomputers für die Videosteuerung durchgeführt und durch Programmoperationen realisiert wird, kann eine AFC-Steuerschalterschaltung entfernt werden, wodurch der Schaltungsaufbau vereinfacht wird, und hierdurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • Wenn in der Empfangsstations-Auswahleinheit das Abstimmsteuersignal von dem Mikrocomputer für Videosteuerung der Tunereinheit zugeführt wird, wird das Abstimmsteuersignal innerhalb eines festen Bereiches umgewandelt, so daß der Abstimmempfangszustand der beste sein kann, durch Beurteilung, ob der Abstimmempfangszustand der beste ist oder nicht, und es wird die beste Abstimmfrequenz in bezug auf den zu empfangenden TV-Kanal eingestellt, und der Empfang durchgeführt. Daher variiert die Beziehung zwischen der besten Abstimmfrequenz in bezug auf den zu empfangenden TV-Kanal und dem Abstimmsteuersignal zur Einstellung der Abstimmfrequenz durch eine Temperaturdrift der Tunereinheit, und ein stabil abgestimmter Empfang kann unter den besten Bedingungen erhalten werden, selbst wenn eine Abstimmverzögerung auftritt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild, welche eine Empfangsstationsauswahl gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm, welches eine automatische Empfangsstationsauswahl zeigt, die in der Empfangsstations-Auswahleinheit gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung arbeitet;
  • 3 ein Flußdiagramm, welches die Operationen für die Auswahl der Empfangsstation in der Empfangsstations-Auswahleinheit gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm, welches die AFC in dem Flußdiagramm von 3 zeigt;
  • 5 einen Graphen der VT-f-Umwndlungscharakteristik, welche die Beziehung zwischen dem Abstimmspannungssignal VT und einer Abstimmfrequenz f zeigt;
  • 6 einen Graphen einer Eigenschaftskurve, welche die S-förmige Charakteristik bei der AFC-Bearbeitung zeigt; und
  • 7 ein Blockschaltbild, welches eine konventionelle Empfangsstations-Auswahleinheit zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau der erfindungsgemäßen Empfangsstations-Auswahleinheit zeigt. In 1 ist die Erläuterung von Teilen, welche dieselben Teile wie in 7 sind oder diesen entsprechen, insoweit weggelassen, als diese dieselben Bezugszeichen aufweisen. Bei der Empfangsstations-Auswahleinheit gemäß dieser Erfindung befindet sich die AFC-Steuersignaleingangsklemme 5b der Tunereinheit 5 (Empfangseinrichtung) in einem heraufgezogenen Zustand infolge des Widerstandes R2.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf beschrieben. 2 ist ein Flußdiagramm, welches die Operationen der Empfangsstationsauswahl in der Empfangsstations-Auswahleinheit gemäß dieser Erfindung zeigt. Ein Programm, welches in diesem Flußdiagramm gezeigt ist, ist in dem Speicher des Mikrocomputers MC für die Videosteuerung gespeichert.
  • In 2 wird zuerst der DAC-Wert zur Eingabe an das Tiefpaßfilter 4 über den Invertierer 3 von der DAC-Klemme 1a (Schritt S1) variiert, nachdem ein DAC-Wert entsprechend einer auszuwählenden Kanalfrequenz von dem Speicher des Mikrocomputers MC eingelesen wurde. Ein Abstimmspannungssignal VT entsprechend dem DAC-Wert wird der Abstimmspannungssignal-Eingangsklemme 5a von dem Tiefpaßfilter 4 zugeführt. Wenn die Tunereinheit 5 eine elektromagnetische Welle des Kanals empfängt, wird das Videosignal von der Videosignalausgangsklemme 5d ausgegeben, zusammen mit dem AFC-Signal, welches eine Charakteristik einer S-förmigen Kurve hat, und von der AFC-Signalausgangsklemme 5c ausgegeben wird.
  • Wenn dann die Abstimmung ausgeführt wird, durch Beobachtung der Beziehung zwischen dem Abstimmspannungssignal VT und dem Videosignal, und das Videosignal von der Videosignalausgangsklemme 5d ausgegeben wird, so wird eine Reaktion für eine Empfangsabstimmung an einer SD-Eingangsklemme 1d beurteilt, ob das Synchronisier-Detektorsignal von dem Synchronisier-Detektorabschnitt 2 zugeführt wird oder nicht (Schritt S2). Wenn keine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung an der SD-Eingangsklemme 1d existiert, so kehrt das Flußdiagramm zum Schritt S1 zurück, um DAC weiter zu variieren.
  • Wenn andererseits der TV-Kanal empfangen wird, und seine Empfangsabstimmung der SD-Eingangsklemme 1d entspricht, so werden die Erfassungen der Pegel "H" und "L" der Spannungspegel des AFC-Signals ausgeführt (Schritt S3), und die getrennten Steuerungen der Spannungspegel "H" und "L" des AFC- Signals durchgeführt, wodurch der DAC-Wert fein eingestellt wird. Auf diese Weise wird der Abstimmempfang an dem besten Abstimmpunkt P durchgeführt, auf der Grundlage der S-Kurvencharakteristik von 6 (Schritt S4, Schritt S5). Wenn der Abstimmempfang an dem besten Abstimmpunkt P sichergestellt ist, so wird der DAC-Wert zu diesem Zeitpunkt in dem Speicher des Mikrocomputers MC für die Videosteuerung als ein Abstimmwert dieses TV-Kanals gespeichert (Schritt S6), und dann ist der Vorgang der Empfangsstationsauswahl fertig.
  • Da die Tunereinheit 5 infolge der Temperaturdrift instabil wird, und die elektrische Intensität der empfangenen elektrischen Welle und die eingestellte Abstimmfrequenz sich ändern, variiert in diesem Falle der Spannungspegel des AFC-Signals. Selbst nach Auswahl der Empfangsstation wird daher der Spannungspegel des AFC-Signals ständig überwacht, um den Abstimmempfang auf dem besten Abstimmpunkt P zu halten, und den DAC- Wert durch folgende Rückkopplungsgruppe zu steuern: Mikrocomputer für die Videosteuerung → DAC-Wert → Tunereinheit 5 → AFC-Signal → Videosteuerungsmikrocomputer MC, wodurch das Abstimmspannungssignal VT verringert wird.
  • In bezug auf die Aufrechterhaltung des besten Abstimmpunktes P, werden infolge der Tatsache, daß diese Aufrechterhaltung praktisch unmöglich konstant zu halten ist, infolge der Temperaturdrift und der elektrischen Intensität der empfangenen elektrischen Welle und dergleichen, stabile Abstimmeigenschaften dadurch aufrechterhalten, daß ein zulässiger Wert eingestellt wird, so daß dieser Bereich als der beste Abstimmpunkt betrachtet wird. Auf diese Weise läßt sich eine Verringerung der Herstellungskosten erzielen.
  • Der Betriebsablauf zur Variation des DAC-Wertes wird nachstehend beschrieben. 3 ist ein Flußdiagramm, welches die Operation der Empfangsstationsauswahl in der Empfangsstations-Auswahleinheit zeigt. Zusätzlich ist 4 ein Flußdiagramm, welches eine AFC-Bearbeitungsoperation in dem Flußdiagramm zeigt. In 3 wird ein DAC-Wert entsprechend der Kanalfrequenz der Empfangsstationsauswahl aus dem Speicher des Mikrocomputers MC ausgelesen und an den Tiefpaßfilter 4 über den Invertierer 3 ausgegeben (Schritt S31). Das Abstimmspannungssignal VT entsprechend dem DAC-Wert wird der Abstimmspannungs-Signaleingangsklemme 5a von dem Tiefpaßfilter 4 zugeführt. Wenn die Tunereinheit 5 die gesendete elektrische Welle des Sendekanals empfängt, so wird ein Videosignal von der Videosignalausgangsklemme 5d zusammen mit dem AFC-Signal ausgegeben, welches die Charakteristik einer Kurve in der Form des Buchstabens S aufweist, und von der AFC-Signalausgangsklemme 5c ausgegeben wird.
  • Wenn die Abstimmung ausgeführt wird, unter Überwachung der Beziehung zwischen dem Abstimmspannungssignal VT und dem Videosignal, und das Videosignal von der Videosignalausgangsklemme 5d ausgegeben wird, so wird eine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung für die SD-Eingangsklemme 1d beurteilt, ob das Synchronisier-Detektorsignal von dem Synchronisier-Detektorabschnitt 2 ausgegeben wird oder nicht (Schritt S32). Falls es keine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung für die SD-Eingangsklemme 1d gibt, so wird der DAC-Wert um einen Schritt in Richtung auf die untere Grenze variiert (Schritt S33). In diesem Fall bedeutet eine Variation um einen Schritt in Richtung auf die obere Grenze, daß X(mV) zum momentanen DAC-Wert addiert wurde, wogegen eine Variation um einen Schritt in Richtung zur unteren Grenze einen neuen DAC-Wert liefert, bei welchem X (mV) von dem momentanen DAC-Wert subtrahiert wurde, wobei X(mV) ein Wert ist, der einen Abstimmvariationsbereich in feste Zahlen unterteilt.
  • Dann wird dieser DAC-Wert um einen Schritt in Richtung zur unteren Grenze variiert (DAC = DAC – X(mV)), und es wird ermittelt, ob der DAC-Wert den unteren Grenzwert erreicht oder nicht (Schritt S34). Wenn der DAC-Wert nicht den unteren Grenzwert erreicht, so wird festgestellt, ob die SD-Eingangsklemme 1d auf die Empfangsabstimmung reagiert (Schritt S35). Wenn in diesem Schritt S35 keine Reaktion auf die Empfangsabstimmung festgestellt wird, so kehrt, da die Abstimmung auf die zu empfangende Kanalfrequenz nicht ausgeführt wird, das Flußdiagramm zum Schritt S33 zurück, und der DAC-Wert wird um einen weiteren Schritt in Richtung auf die untere Grenze variiert. Falls eine Reaktion auf die Empfangsabstimmung in einem Zustand erfolgt, in welchem der DAC-Wert nicht die untere Grenze des Abstimmvariationsbereiches erreicht, so erfolgt die Abstimmung auf die Abstimmfrequenz entsprechend dem DAC-Wert, der Betriebsablauf geht vom Schritt S39 zum Schritt S40 über, und es wird die AFC- Verarbeitungsoperation durchgeführt, die in dem Flußdiagramm von 4 gezeigt ist, wodurch die Empfangsabstimmung auf die zu empfangende Kanalfrequenz sichergestellt ist.
  • Wenn weiterhin im Schritt S32 eine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung an der SD-Eingangsklemme 1d auftritt, so geht die Schrittfolge vom Schritt S39 zum Schritt S40 über, und es wird die AFC-Bearbeitungsoperation durchgeführt, die in dem Flußdiagramm von 4 gezeigt ist, wodurch die Empfangsabstimmung auf die zu empfangende Kanalfrequenz sichergestellt wird.
  • Falls andererseits im Schritt S34 festgestellt wird, wenn der DAC-Wert um einen Schritt in Richtung auf die untere Grenze variiert wird, daß der DAC-Wert den unteren Grenzwert innerhalb des Abstimmvariationsbereiches erreicht, dann wird der DAC-Wert um einen Schritt in Richtung auf die Obergrenze (Schritt S36) variiert (DAC = DAC + X(mV)), wobei überprüft wird, ob der DAC-Wert den oberen Grenzwert innerhalb des Abstimmvariationsbereiches erreicht oder nicht (Schritt S37). Im Ergebnis wird festgestellt (Schritt S38), wenn sich beim DAC-Wert herausstellt, daß er nicht die Obergrenze erreicht hat, ob eine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung an der SD-Eingangsklemme 1d aufgetreten ist oder nicht. Wenn im Schritt S38 die Ermittlung erfolgt, daß keine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung durchgeführt wird, da die Abstimmung nicht die zu empfangende Kanalfrequenz erreicht, kehrt die Schrittfolge zum Schritt S36 zurück, und der DAC-Wert wird um einen weiteren Schritt in Richtung nach oben variiert. Dies wird solange wiederholt, bis die Reaktion infolge der Empfangsabstimmung im Schritt S38 auftritt, unter der Voraussetzung, daß der DAC-Wert nicht die Obergrenze erreicht. Falls es keine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung gibt, bis der DAC-Wert den oberen Grenzwert innerhalb des Abstimmvariationsbereichs erreicht, so kehrt die Schrittfolge zum Schritt S33 zurück, und dann variiert der DAC-Wert schrittweise in Richtung auf die untere Grenze.
  • Wenn im Schritt S38 die Feststellung erfolgt, daß eine Reaktion infolge der Empfangsabstimmung vorhanden ist, so geht die Schrittfolge vom Schritt S39 zum Schritt S40 über, und es wird die AFC-Bearbeitungsoperation durchgeführt, die in dem Flußdiagramm von 4 gezeigt ist, wodurch die Empfangsabstimmung auf die zu empfangende Kanalfrequenz sichergestellt wird.
  • Weiterhin wird die AFC-Verarbeitungsoperation im Schritt S39 gemäß dem Flußdiagramm von 4 durch eine Feineinstellung des DAC-Werts der Empfangsabstimmung an dem besten Abstimmpunkt P durch die S-förmige Kurvencharakteristik von 6 realisiert.
  • Weiterhin ist der Wert +/– X(mV) erforderlich, von einem bestimmten Wert des Tuners aus festgelegt zu werden, da er sich bezüglich der Tuner-Charakteristik um eine Tunerfrequenz unterscheidet. Da nämlich gemäß 5 die Beziehung zwischen dem Abstimmspannungssignal VT und der Abstimmfrequenz f nicht linear proportional ist, wird der Wert X(mV) durch jeden Bereich des Wertes des Abstimmspannungssignals VT entsprechend der Abstimmfrequenz festgelegt.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform wird selbst dann, wenn die Abstimmfrequenz, die auf den DAC-Wert eingestellt ist, der von dem Speicher des Mikrocomputers MC für die Videosteuerung ausgelesen wird, sich in einem Zustand befindet, der infolge einer Temperaturdrift der Tunereinheit und dergleichen variiert, der DAC-Wert automatisch variiert, innerhalb des Bereiches des oberen Grenzwertes und des unteren Grenzwertes des Abstimmvariationsbereiches, um einen zu empfangenden Sendekanal einzufangen, wodurch die beste Abstimmfrequenz auf die zu empfangende Kanalfrequenz eingestellt wird. Daher läßt sich ein stabiler Abstimmempfang in dem besten Zustand erreichen.
  • Da der beste Abstimmempfang des zu empfangenden Sendekanals durch die Programmoperation in dem Mikrocomputer für die Steuerung realisiert wird, kann gemäß der voranstehend beschriebenen, vorliegenden Erfindung die Weglassung der AFC-Steuerschalterschaltung realisiert werden, und daher ist der Schaltungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • Selbst wenn die Beziehung zwischen der Abstimmfrequenz für den zu empfangenden Sendekanal und dem Abstimmsteuersignal zur Einstellung der Abstimmfrequenz infolge einer Temperaturdrift der Tunereinheit und dergleichen variiert, und eine Abstimmverzögerung auftritt, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung immer noch möglich, eine stabile Abstimmung in dem besten Zustand sicherzustellen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Kanalwahl mit den Schriften: (a) Erzeugen (S31) von Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) zum Empfangen eines TV-Kanals; (b) Empfangen der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) und Umformen dieser in eine Abstimmsteuerspannung (VT), die an einen TV-Tuner (5) gegeben wird, der ein AFC-Signal und ein die Erfassung des Empfangs eines Videosignals im jeweiligen TV-Kanal ermöglichendes Signal (SD) abgibt; (c) Bestimmen (S32), ob der Tuner (5) im jeweiligen TV-Kanal ein Videosignal empfängt; (d) Bestimmen (S39), ob der Tuner (5) auf einen besten Abstimmpunkt (P) für den TV-Kanal abgestimmt ist; (e) Ändern (S39) der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) im Ansprechen auf das AFC-Signal, wenn im Schritt (d) bestimmt wird, dass der Tuner (5) nicht auf den besten Abstimmpunkt (P) abgestimmt ist; und (f) Speichern (S6, S39, S40) der Abstimmsteuerspannungs-Daten, mit denen der Tuner (5) auf den besten Abstimmpunkt (P) abgestimmt ist, in einer Speichereinrichtung in Abhängigkeit von einer Erfassung des besten Abstimmpunktes (P) im Schritt (d); (g) Ändern (S33) der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) um vorbestimmte Schritte in Richtung einer vorbestimmten Untergrenze, wenn im Schritt (c) kein Empfang festgestellt wird; (h) Bestimmen (S34), wenn die geänderten Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) die vorbestimmte Untergrenze erreicht haben, und Ändern (S36) der Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) um vorbestimmte Schritte in Richtung einer vorbestimmten Obergrenze; (i) Bestimmen (S37), wenn die geänderten Abstimmsteuerspannungs-Daten (DAC) die vorbestimmte Obergrenze erreicht haben, und Zurückkehren dann zum Schritt (g), und (j) Ausführen der Schritte (d) bis (f), sobald im Schritt (c) ein Empfang im jeweiligen TV-Kanal festgestellt wird.
DE19944422998 1993-06-30 1994-06-30 Verfahren zur TV-Kanalauswahl Revoked DE4422998B4 (de)

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