DE4422846C1 - Druckverfahren und Druckklischee für den indirekten Tiefdruck - Google Patents
Druckverfahren und Druckklischee für den indirekten TiefdruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren und ein
Druckklischee für den mehrfarbigen Rasterdruck beim
indirekten Tiefdruck oder Tampondruck, bei dem den einzelnen
Farben Raster mit Bereichen unterschiedlicher Flächendeckung
zugeordnet werden.
Es ist allgemein bekannt, daß beim Tampondruck die Farbe für
den zu bedruckenden Gegenstand, in der Regel eine
lösemittelhaltige Farbe, in das in die Oberfläche des
Klischees eingeätzte Bild eingestrichen bzw. eingeschwemmt
wird und anschließend mit einem Messer abgezogen wird. In
den Vertiefungen bleibt ein Farbfilm zurück. Diese Farbe
wird mit einem in der Regel aus Silikonkautschuk bestehenden
Tampon aus den Vertiefungen herausgeholt und auf den zu
bedruckenden Gegenstand übertragen. Dieser Vorgang wird auch
indirekter Tiefdruck genannt. Bei einem Mehrfarbendruck wird
für die einzelnen Farben jeweils ein Druckklischee
verwendet, das aus einem Raster, welches in eine Vielzahl
von Punkten zerlegt ist, besteht. Diese Punkte sind
zweidimensional ausgerichtet, wobei die Flächendeckung durch
die Punktgröße bestimmt wird. Bei einer geringen
Flächendeckung weisen die Punkte kleine und bei einer hohen
Flächendeckung entsprechend größere Abmessungen auf. Die
Anzahl der Punkte ist in jedem Raster je nach Flächendeckung
in jeder Farbe gleich. Außerdem sind die einzelnen Raster
beim Mehrfarbendruck unter einem bestimmten Winkel
zueinander geneigt angeordnet, was mit dem Begriff
Rasterwinkelung bezeichnet wird. Zwar können mit derartigen
Raster hochwertige Drucke hergestellt werden, jedoch treten
u. U. Moir´-Erscheinungen auf. Dies erfolgt insbesondere im
Bereich der Flächendeckung von 50 bis 60% und sind als
Tonwertsprung sichtbar. Außerdem wirken sich bei Tampondruck
bei derartigen Rastern Passerdifferenzen als sehr störend in
Form von starken Tonwertverschiebungen aus.
Beim Tampondruck, bei dem die Farbe vom Klischee mittels
eines Silikonkautschuk-Tampons auf den zu bedruckenden
Gegenstand übertragen wird, treten noch weitere Probleme
auf. Zum Abheben der Farbe wird der Tampon auf das Klischee
aufgepreßt, wobei dieser Quetsch-, Walk- und
Schiebebewegungen durchführt. Derartige Bewegungen führt der
Tampon nochmals beim Übertragen der Farbe auf den zu
bedruckenden Gegenstand aus. Es ist daher leicht einzusehen,
daß die Verformungen des Tampons zu Geometrieverzerrungen
führen und daß außerdem die aus dem Raster aufgenommene
Druckfarbe beim Übertragen auf den zu bedruckenden
Gegenstand verschmiert und die einzelnen Punkte vor allem in
den Randzonen des Druckbildes auseinandergepreßt werden.
Neben Passerdifferenzen führt dieser Vorgang zu einem u. U.
erheblichen Tonwertzuwachs von bis zu 100%, was in der
Regel im Bereich einer Flächendeckung von 50% bis 60% der
Fall ist. Hohe Druckgeschwindigkeiten sind wegen der daraus
resultierenden Qualitätseinbußen nur bedingt möglich.
Ein weiterer Nachteil bei den Punktrastern wird darin
gesehen, daß die untere Grenze der druckbaren Flächendeckung
bei 20% und die obere Grenze der druckbaren Flächendeckung
bei 80% liegt. In diesem Bereich ist eine exakte
Punktwiedergabe möglich. Wird die untere Grenze von 20%
unterschritten, wären die Rasterpunkte so klein, daß sie nur
sehr wenig Farbe aufnehmen können, was in der Regel dazu
führt, daß die Farbe in den Vertiefungen des Klischees
eintrocknet, bevor sie vom Tampon abgehoben wird, oder daß
die Farbe nach dem Abheben aufgrund des geringen Volumens
und der damit verbundenen relativ großen Oberfläche des
Farbtröpfchens auf der Oberfläche des Tampons antrocknet, da
das Lösemittel relativ schnell verdunstet. Eine Mindestgröße
bei den Näpfchen des Rasters kann also nicht unterschritten
werden. Sind die Näpfchen aber zu groß, z. B. bei Volltönen
mit 100% Flächendeckung, besteht die Gefahr, daß das
Rakelmesser in das Druckbild eintaucht und wegsackt und u. U.
das Druckbild zerstört. Außerdem würde mittels des Tampons
viel Farbe aus den Näpfchen ausgehoben, was zu einem
verschmierten Druckbild auf dem zu bedruckenden Gegenstand
führen würde, da aufgrund des relativ großen Volumens der
Farbtröpfchen während der Zeit der Übertragung der Farbe vom
Klischee auf den zu bedruckenden Gegenstand relativ wenig
Lösemittel verdunstet und die Farbe beim Auftragen auf den
zu bedruckenden Gegenstand noch relativ weich ist. Die große
Farbtröpfchen werden dann durch das Aufpressen des Tampons
auf den zu bedruckenden Gegenstand gequetscht und
gleichzeitig in einer Richtung verzogen. Dies führt zu
einem unsauberen Druckbild und außerdem zu einem nicht
unbeachtlichen Tonwertzuwachs. Aufgrund der relativ großen
Farbtröpfchen bildet sich außerdem eine rauhe Oberfläche auf
dem zu bedruckenden Gegenstand aus, so daß das Druckbild an
Brillanz einbüst.
Aus der DE-Z-Druckwelt 9, 1. Mai 1983, S. 33-35 ist ein
frequenzmodulierter Bildaufbau bekannt geworden. Bei diesem
Aufbau wird ein fotografisches Abbild über Farbwolken
simuliert, die jedoch eine bestimmte Größe aufweisen müssen.
In einem Halbtonbild erfolgt die Verteilung der Bildpunkte
z. B. über eine Zufallszahlenmatrix. Dieses Verfahren wird
z. B. beim Flachdruck eingesetzt.
Außerdem ist aus der DE-C2-29 06 902 eine vorsensibilisierte
Tiefdruckplatte bekannt geworden, die flächenvariable
Vertiefungen für die Farbe aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Druckverfahren und ein Druckklischee bereitzustellen, mit
dem ein qualitativ hochwertiges Druckbild beim indirekten
Tiefdruck oder Tampondruck hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Druckverfahren
dadurch gelöst, daß für wenigstens eine Farbe des
Mehrfarbendruckes ein frequenzmoduliertes Raster für
wenigstens einen Bildausschnitt verwendet wird.
Derartige Raster, bei denen die einzelnen Rasterpunkte bzw.
Näpfchen stochastisch verteilt sind, sind zwar aus dem
Offsetdruck bekannt (US-A-5,283,154), jedoch ist dieses
indirekte maschinelle Flachdruckverfahren, bei dem der
Plattenzylinder Feucht- und Farbflächen aufweist und bei dem
die Druckfarbe mit geringem Druck von einem Gummizylinder
auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen wird, nicht
vergleichbar mit dem Tampondruckverfahren, bei dem Farbe
mittels eines sich verformenden Tampons, der mit hoher
Anpreßkraft sowohl auf das Klischee als auch auf den zu
bedruckenden Gegenstand aufgepreßt wird, aus den
Vertiefungen des Klischees ausgehoben wird und mit relativ
hoher Kraft auf den zu bedruckenden Gegenstand aufgepreßt
wird. Gerade beim Aufpressen des Tampons auf den zu
bedruckenden Gegenstand führen diese Relativbewegungen
zueinander aus, was zu Farbverschmierungen führt. Dies ist
vor allem dann der Fall, wenn unregelmäßig geformte Körper
bedruckt werden, was mit dem Offset- oder
Flachdruckverfahren nicht möglich ist.
Bei einem frequenzmodulierten Raster sind die einzelnen
Rasterpunkte nicht zweidimensional ausgerichtet, d. h. in
Reihen und Linien, sondern sind stochastisch verteilt
angeordnet. Außerdem weisen die einzelnen Rasterpunkte eine
im wesentlichen gleiche Größe auf, was den Vorteil hat, daß
sie stets eine im wesentlichen gleiche Menge an Druckfarbe
aufnehmen, diese an den Tampon weitergeben und der Tampon im
Druck- und Abrollverhalten auf diese Farbtröpfchen
eingestellt werden kann. Es gibt also keine kleinen, zu
schnell abtrocknenden und keine große, zu viel Farbe
enthaltenden Tröpfchen. Die Flächendeckung wird durch die
Anzahl der Rasterpunkte pro Flächeneinheit eingestellt. Um
eine hohe Auflösung zu erzielen, sind die Bildpunkte bei
einem frequenzmodulierten Raster in der Regel kleiner als
die kleinsten Punkte bei einem herkömmlichen, ausgerichteten
Raster. Aufgrund der kleineren Punkte reduziert sich die
Gefahr des Zerquetschens und Verschmierens der Druckfarbe
durch den Tampon was den Vorteil hat, daß die Druckfrequenz
bei der Maschine erhöht werden kann. Derartige Raster sind
besonders geeignet für Schnelläufermaschinen im Tampondruck.
Außerdem ist auf einen Film eine Kombination des
herkömmlichen mit dem neuen Raster möglich.
Bei herkömmlichen Rastern ist außerdem beim Mehrfarbendruck
eine Farbwertverschiebung festzustellen, was vor allem auf
einen sehr hohen Anteil an Tertiärfarben auf dem zu
bedruckenden Gegenstand zurückzuführen ist. Aufgrund der
Schiebebewegungen des Tampons beim Druckvorgang und dem
damit verbundenen Tonwertzuwachs steht der nachfolgenden
gedruckten Farbe ein geringeres Platzangebot zur Verfügung,
so daß diese Farbpunkte unweigerlich zumindest zum Teil über
die zuvor gedruckten Farbpunkte aufgetragen werden, wobei
auch hier die Farbpunkte zerquetscht und verschmiert werden.
Bei der dritten Farbe steht ein noch geringes Platzangebot
zur Verfügung, so daß diese Farbpunkte über die Primär- oder
Sekundärfarben gedruckt werden, wobei auch hier
Verschiebungen und Verquetschungen erfolgen. Der Anteil an
Primärfarben ist daher relativ gering und der Anteil an
Sekundär- und Tertiärfarben daher relativ sehr hoch.
Bei einem frequenzmodulierten Raster sind einerseits die
Farbpunkte sehr klein, andererseits werden diese beim
Übertragen vom Tampon auf den zu bedruckenden Gegenstand
nicht oder vernachlässigbar verschmiert bzw. gequetscht, so
daß einerseits kein oder ein vernachlässigbarer
Tonwertzuwachs entsteht, da das Platzangebot für die
nachfolgend aufzutragenden Farben ausreichend groß ist. Der
Anteil an Primärfarben ist bei diesem Raster wesentlich
größer als bei herkömmlichen, wodurch die Farbbrillanz und
somit die Druckqualität wesentlich zunimmt. Die entstehenden
Farbwertverschiebungen sind gegenüber herkömmlichen
Tampondruckverfahren vernachlässigbar gering.
Ein weiterer Vorteil des frequenzmodulierten Rasters besteht
darin, daß die Raster für die einzelnen Druckfarben nicht
unter einem bestimmten Winkel stehen müssen, d. h. keine
Rasterwinkelung eingehalten werden muß, was die Herstellung
der Raster erleichtert. Außerdem können Moir´-Erscheinungen
vermieden werden, da bei den frequenzmodulierten Rastern die
einzelnen Punkte nicht regelmäßig angeordnet sind und daher
keine regelmäßigen Überlagerungen bilden können.
Bei einem vorteilhaften Druckverfahren wird für jede Farbe
ein frequenzmoduliertes Raster verwendet. Bei diesem
Verfahren treten die oben aufgezeigten Vorteile noch stärker
zu Tage, wobei jederzeit ein ausgerichtetes Raster und ein
frequenzmoduliertes Raster gemeinsam benutzt werden können.
Eine Optimierung des Druckverfahrens wird dadurch erzielt,
daß eine lösemittelfreie, insbesondere eine UV-härtbare
Druckfarbe, z. B. eine Acrylfarbe, verwendet wird. Bei dieser
Druckfarbe besteht keine oder eine geringere Gefahr, daß die
winzigen Farbtröpfchen nach dem Abheben vom Klischee am
Tampon antrocknen und somit nicht mehr auf den zu
bedruckenden Gegenstand übertragen werden können. Außerdem
besteht keine Gefahr, daß die Farbtröpfchen bereits in den
Näpfchen im Klischee festkleben bzw. antrocknen. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß der Anteil an
Feststoffen in der Druckfarbe wesentlich höher ist, da er
bei UV-Farben 100% beträgt gegenüber 30% bis 40% bei
lösemittelhaltigen Tampondruckfarben und daher derartige
lösemittelfreie Druckfarben bei gleichem Farbangebot eine
wesentlich höhere Deckkraft besitzen. Aufgrund des fehlenden
Lösemittels sind derartige Farben zäher, so daß sie nach dem
Aufsetzen des Tampons auf das Klischee einerseits besser vom
Tampon angenommen werden, andererseits besser von dem in den
Näpfchen verbleibenden Farbanteil abweisen und daß sie
aufgrund der höheren Zähigkeit beim Übertrag auf den zu
bedruckenden Gegenstand vom Tampon weniger verschmiert bzw.
zerquetscht werden. Schließlich wird ein Vorteil darin
gesehen, daß aufgrund der hohen Deckkraft weniger Farbe auf
den zu bedruckenden Gegenstand übertragen werden muß, was
dazu führt, daß die bedruckte Fläche trotz Farbauftrag sehr
geringe Oberflächenunebenheiten aufweist und daher für das
Auge glatt und eben erscheint, wodurch das Druckbild ein
spiegelndes Aussehen erfährt. Zu erwähnen wäre noch die
bessere verfahrenstechnische Sicherheit aufgrund des
fehlenden Lösemittels der Druckfarben. Weiterhin ist der
Farbverbrauch geringer und der Druckprozeß ist qualitativ
stabiler.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß ein mittels
einer Punktbelichtung hergestelltes Raster verwendet wird.
Dabei wird das Raster mit Licht mit vorzugsweise 320 nm
Wellenlänge belichtet. Eine Punktbelichtung hat den Vorteil,
daß das Raster wesentlich gleichmäßiger ausgeleuchtet wird als
bei den herkömmlichen Röhrenbelichtern, die keine
gleichmäßige Belichtung aufgrund des Streulichtes
gewährleisten können. Außerdem ist mit der Punktbelichtung
eine höhere Auflösung der Druckplatte und größere
Detailwiedergabe möglich. Die Leistung des Punktbelichters
kann dabei 3000 bis 5000 Watt betragen.
Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Druckverfahren für den
Druck von Bildern verwendet. Diese weisen eine wesentlich
größere Farbwerttreue und Tonwerttreue sowie Brillanz auf
und besitzen eine bessere Farboberfläche. Außerdem treten
bei dem erfindungsgemäßen Druckverfahren Passerdifferenzen
weitaus mehr in den Hintergrund als bei herkömmlichen
Druckverfahren und sind daher schwerer zu erkennen. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Druckverfahrens ist das Bedrucken von Kompaktdiscs,
insbesondere von Audio-CD oder CD-ROM sowie Video-CD, oder
allgemeinen Informationsspeichern des Multimedia-Bereichs.
Bei diesen Informationsträgern werden sehr hohe Ansprüche an
die physikalischen und mechanischen Anforderungen gestellt,
z. B. an die Rundlaufeigenschaften, den Seitenschlag, die
Ebenheit usw. Würde eine derartige CD mit einem
herkömmlichen Druckverfahren bedruckt und würde auf die zu
bedruckende Seite der CD z. B. zu viel Farbe aufgegeben, dann
würde die beim Trocknen der Farbe erzeugte
Oberflächenspannung zu einer Verbiegung der CD führen, die
zwar minimal ist, jedoch in den Abspielgeräten bereits zu
Fehlsignalen, d. h. Lesefehlern führt. Derartige hochsensible
Platten, die u. U. nicht mit Lösemitteln in Kontakt kommen
sollten, können nur mit sehr dünnen Farbschichten bedruckt
werden, was mit dem erfindungsgemäßen Druckverfahren möglich
ist. Beim Siebdruck ist z. B. das Volumen der aufgetragenen
Farbe oft zu hoch. Mit dem erfindungsgemäßen Druckverfahren
werden derartige CD also auf schonenste Weise bedruckt und
vor allem Mikroverspannungen der Platte vermieden. Daneben
wird ein optimaler Druck hinsichtlich Brillanz, Farbwert und
Tonwert erzeugt. Leseprobleme treten bei mit dem
erfindungsgemäßen Druckverfahren bedruckten CD nicht auf.
Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch von
einem Druckklischee gelöst, bei dem die Näpfchen
stochastisch verteilt im Raster angeordnet sind. Bei einem
derartigen frequenzmodulierten Raster werden die oben
erwähnten Vorteile erzielt. Dabei sind die Öffnung der
Näpfchen im wesentlichen gleich groß. Diese Öffnungen können
eine runde Form aufweisen, sie können jedoch auch andere
Formen einnehmen, z. B. oval, rechteckförmig, dreieckförmig
oder rautenförmig ausgebildet sein. Dabei beträgt der
Öffnungsdurchmesser im wesentlichen 12 µm bis 30 µm,
insbesondere 20 µm. Die Tiefe der Näpfchen liegt bei 10 µm
bis 30 µm, insbesondere bei 14 µm. Die Form der Näpfchen ist
im wesentlichen konisch und nach unten spitz zulaufend. Wird
in derartige Näpfchen Druckfarbe eingegossen, dann kann der
Fall eintreten, daß bei Näpfchen mit einem spitz zulaufenden
Grund die Druckfarbe wegen des im Grund des Näpfchens sich
befindenden Luftpolsters nur im Bereich der Näpfchenöffnung
aufgenommen wird, wo sie über die Oberflächenspannung
gehalten wird. Dies hat den Vorteil, daß das Näpfchen nur
zum Teil mit Druckfarbe aufgefüllt wird und daher mit dem
Tampon nur sehr wenig Druckfarbe aus dem Näpfchen ausgehoben
wird. Es kann jedoch auch der Fall eintreten, daß das
Näpfchen vollständig mit Druckfarbe gefüllt wird, wobei hier
der Tampon ebenfalls nur einen Teil der Druckfarbe aus dem
Näpfchen aushebt, und der anderen Teil aufgrund der
Oberflächenspannung im Näpfchen zurückbleibt und der am
Tampon anhaftende Teil der Druckfarbe abreißt. Auch bei
dieser Näpfchenfüllung wird nur sehr wenig Druckfarbe vom
Tampon aufgenommen. Bei beiden Möglichkeiten wird der
Vorteil erzielt, daß nur sehr kleine Farbtröpfchen vom
Tampon übertragen werden, die aber aufgrund der hohen
Deckkraft das gewünschte Druckergebnis erzielen, jedoch
aufgrund des geringen Volumens vernachlässigbar auf dem zu
bedruckenden Gegenstand auftragen und daher eine spiegelnde
und ebene Oberfläche erzeugen.
Mit dem erfindungsgemäßen Druckklischee kann eine
Flächendeckung zwischen 3% und 95% erzielt werden. Selbst
bei einer geringen Flächendeckung von 3% ist ein
Eintrocknen der Farbe entweder in den Näpfchen oder am
Tampon nicht zu befürchten, da kein Lösungsmittel verdunsten
kann. Eine Flächendeckung von weniger als 3% ist aufgrund
des schlechten Auflösungsverhaltens des Druckklischees nicht
möglich. Bei einer Flächendeckung von als 95% führt dies zu
den bereits erwähnten Problemen, wie Eintauchen des
Rakelmessers. Bei gleich großen Näpfchen wird die
Flächendeckung nicht durch die Größe der Näpfchen, sondern
durch eine unterschiedliche Anzahl von Näpfchen pro
Flächeneinheit erzielt, so daß die Konsistenz der Farbe
exakt auf die Größe der Näpfchen und auf die
Druckgeschwindigkeit abgestimmt werden kann. Dabei spielt
für die Druckgeschwindigkeit die Anzahl der Näpfchen pro
Flächeneinheit, d. h. die Näpfchendichte keine Rolle. Pro
Näpfchen, was einem Bildpunkt entspricht, wird stets das
gleiche Farbvolumen übertragen. Auch bei einer sehr hohen
Flächendeckung, von z. B. 95% ist kein Verschmieren der
Farbe beim Aufpressen des Tampons auf den zu bedruckenden
Gegenstand zu befürchten, da der Anteil an Farbe verglichen
mit herkömmlichen Druckklischees wesentlich geringer ist und
die Konsistenz der Farbe so bemessen ist, daß die einzelnen
Farbtröpfchen relativ zäh sind und daher nicht verschmiert
bzw. zerquetscht werden können.
Eine optimale Belichtung des Rasters bei der Herstellung
wird mit einer punktförmigen Lichtquelle erzielt, bei der
kein Streulicht entsteht. Streulicht würde dazu führen, daß
teilweise Bildpunkte um 20 µm nicht belichtet oder
wegbelichtet würden, was zu Fehlinformationen im Druck
führt. Die anschließend durch Ätzen oder Auswaschen
hergestellten Näpfchen weisen die gewünschte Kontur und
Größe auf, so daß sowohl der Rakelvorgang als auch das
Abheben der Farbe optimal durchgeführt werden kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Näpfchen
mittels eines Lasers hergestellt. Eine Herstellung der
Näpfchen mittels einer Gravurnadel ist ebenfalls denkbar.
Bevorzugte Ausführungsformen von Druckklischees bestehen aus
Kunststoff oder Metall. Dabei werden bevorzugt photopolymere
Klischees, Stahlplatten oder Bandstahlklischees verwendet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Klischees
dargestellt ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Druckbild mit zwei
unterschiedlichen Flächendeckungen;
Fig. 2 einen Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Klischee mit Näpfchen
eines Rasters und aufgepreßtem Tampon;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit abgehobenem
Tampon;
Fig. 5 ein Klischee mit einem herkömmlichen Raster;
und
Fig. 6 einen Teilschnitt VI-VI gemäß Fig. 5 durch
das Klischee mit herkömmlichem Raster.
In der Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Klischee
dargestellt, welches auf seiner Oberseite ein Raster 2 für
ein Druckbild trägt. Dieses Raster 2 weist zwei
unterschiedliche Bereiche 3 und 4, die Druckfarbe für
unterschiedliche Flächendeckungen aufnehmen können, auf.
Beide Bereiche 3 und 4 werden von stochastisch verteilten
Rasterpunkten 5 gebildet, die unterschiedlich dicht in den
jeweiligen Bereichen 3 und 4 angeordnet sind. Bei geringer
Dichte, wie im Bereich 3, erzeugt die übertragene Druckfarbe
eine geringe Flächendeckung, wohingegen die aus dem Bereich
4 entnommene Druckfarbe eine höhere Flächendeckung erzeugt.
Auffallend ist, daß die einzelnen Rasterpunkte 5 nicht
regelmäßig angeordnet sind und daß die Flächendeckung
proportional zur Anzahl der Rasterpunkte 5 pro
Flächeneinheit ist.
In der Fig. 2, die den Schnitt II-II der Fig. 1 zeigt,
sind mehrere Rasterpunkte 5 in Form von Näpfchen 6 und 7
dargestellt. Diese Näpfchen 6 und 7 sind ganz bzw. teilweise
mit Druckfarbe 8 angefüllt. Bei den Näpfchen 7 befindet sich
am Grund der Näpfchen eine Luftblase, die ein vollständiges
Eindringen der Druckfarbe 8 verhindert. Bemerkenswert ist
noch, daß die Näpfchen 6 und 7 eine im wesentlichen gleich
große Öffnung aufweisen und im wesentlichen gleich tief
sind. Außerdem ist deutlich erkennbar, daß die Anzahl der
Näpfchen im Bereich 3 geringer ist als die Anzahl der
Näpfchen im Bereich 4.
Wird auf diese Näpfchen 6 und 7 ein Tampon 9 aufgepreßt
(Fig. 3), dann dringt dieser Tampon nur geringfügig in die
Öffnung der Näpfchen 6 und 7 ein und kommt in Kontakt mit
der Druckfarbe 8. Ein weiteres Eindringen des Tampons 9
erlaubt weder die Größe der Öffnung der Näpfchen 6 und 7
noch die Steifigkeit des Tampons 9.
Wird der Tampon 9 abgehoben, was in Fig. 4 dargestellt ist,
dann haftet die ganze bzw. ein Teil der Druckfarbe 8 an der
Oberfläche des Tampons 9 an. Im Näpfchen 6 bleibt ein Rest
an Druckfarbe, die von der Kapillarwirkung bzw.
Oberflächenspannung zurückgehalten wird. Der an der
Oberfläche des Tampons 9 anhaftende Farbtropfen reißt also
von dem im Näpfchen 6 verbleibende Rest der Druckfarbe ab.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die am Tampon 9
haftenden Farbtröpfchen im wesentlichen gleich groß sind. Da
die Druckfarbe 8 lösemittelfrei ist, trocknen die kleinen,
in den Näpfchen 6 und 7 befindlichen Farbmengen bzw. die am
Tampon 9 anhaftenden Farbtröpfchen nicht ein.
Die Fig. 5 zeigt ein herkömmliches Klischee 11 mit einem
Raster 12, welches ebenfalls zwei Bereiche 13 und 14
besitzt, in dem die einzelnen Rasterpunkte regelmäßig
angeordnet sind, d. h. ausgerichtet sind. Wird einem
derartigen Raster 12 ein weiteres Raster überlagert, dann
treten in der Regel Moir´-Erscheinungen auf, selbst dann,
wenn das weitere Raster unter einem Winkel gegenüber dem
ersten Raster geneigt ist. Diese wiederkehrende
Punktanhäufungen, die zu den Moir´-Erscheinungen führen,
treten bei einem Raster gemäß Fig. 1 nicht auf, da dort die
einzelnen Rasterpunkte 5 willkürlich angeordnet sind.
Der Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5 ist in Fig. 6 dargestellt
und man erkennt deutlich, daß die einzelnen Näpfchen 16 bzw.
17 zwar regelmäßig, d. h. mit gleichen Abständen angeordnet
sind, jedoch unterschiedliche Größe aufweisen. Die Näpfchen
16 sind für einen Bereich mit geringer Flächendeckung und
die Näpfchen 17 für einen Bereich mit größerer
Flächendeckung bestimmt. Demgemäß nehmen die Näpfchen 16
weniger Druckfarbe und die Näpfchen 17 entsprechend mehr
Druckfarbe auf. Hier besteht die Gefahr, daß, insbesondere
in Bereichen mit geringer Flächendeckung, wo die Näpfchen 16
kleine Abmessungen aufweisen, so wenig Druckfarbe in den
Näpfchen 16 vorhanden ist, daß sie vor dem Ausheben durch
den Tampon 9 in die Näpfchen 16 eintrocknet. Dies ist vor
allem bei lösemittelhaltigen Druckfarben der Fall. In den
Näpfchen 17 ist derart viel Druckfarbe enthalten, daß
einander benachbarte Farbtröpfchen entweder beim Ausheben
aus den Näpfchen 17 an der Oberfläche des Tampons 9
verlaufen oder spätestens beim Aufsetzen des Tampons 9 auf
den zu bedruckenden Gegenstand sowohl verschmiert also auch
verquetscht werden. Derartige Tröpfchen führen in der Regel
zu einem unzulässig hohen Tonwertzuwachs, der bis zu 100%
betragen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Klischee 1 werden Moir´-
Erscheinungen vermieden, außerdem werden nur sehr kleine
Farbtröpfchen übertragen, was das Risiko des Verschmierens
bzw. Verquetschens und somit des Tonwertzuwachses
vermindert. Hieraus resultiert eine wesentlich geringere
Farbwertverschiebung vor allem in den Tertiärfarben. Ferner
fallen Passerdifferenzen kaum mehr ins Auge. Es sei noch
erwähnt, daß das erfindungsgemäß Raster, welches inbesondere
beim Mehrfarbendruck verwendet wird, zusammen mit einem
herkömmlichen Raster mit ausgerichteten Rasterpunkten
verwendet werden kann.
Claims (17)
1. Druckverfahren für den Mehrfarbendruck beim indirekten
Tiefdruck oder Tampondruck, bei dem den einzelnen
Grundfarben Raster (2) mit Bereichen (3 und 4)
unterschiedlicher Flächendeckung zugeordnet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine
Grundfarbe ein frequenzmoduliertes Raster (1) für
wenigstens einen Bildausschnitt verwendet wird.
2. Druckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Grundfarbe ein frequenzmoduliertes Raster
(2) verwendet wird.
3. Druckverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine lösemittelfreie Druckfarbe (8)
verwendet wird.
4. Druckverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine UV-härtbare
Druckfarbe, insbesondere eine Acrylfarbe, verwendet
wird.
5. Druckverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels einer
Punktbelichtung hergestelltes Raster (1) verwendet
wird.
6. Druckverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raster (1) mit Licht im Bereich von 280 nm bis
360 nm, insbesondere mit 320 nm Wellenlänge belichtet
wird.
7. Druckverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es für den Druck von
Bildern verwendet wird.
8. Druckverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zum Bedrucken von
Kompakt-Discs, insbesondere Audio-CD, Video-CD, CD-ROM,
verwendet wird.
9. Druckklischee für den Mehrfarbendruck beim indirekten
Tiefdruck oder Tampondruck, wobei das Klischee (1) mit
einem eine Vielzahl von Näpfchen (6 und 7) aufweisenden
Raster (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Näpfchen (6 und 7) wenigstens abschnittsweise
stochastisch verteilt im Raster (2) angeordnet sind.
10. Druckklischee nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raster (2) ein frequenzmoduliertes Raster ist.
11. Druckklischee nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung der Näpfchen (6 und 7)
im wesentlichen gleich groß ist.
12. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdurchmesser der
Näpfchen (6 und 7) im Bereich von 10 µm bis 30 µm,
insbesondere bei 20 µm liegt.
13. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Näpfchen (6
und 7) bei 10 µm bis 30 µm, insbesondere bei 14 µm
liegt.
14. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächendeckung des
Rasters (2) zwischen 3% und 95% liegt.
15. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (2) mit einer
punktförmigen Lichtquelle belichtet worden ist.
16. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen (6 und 7)
mittels eines Lasers oder durch Ätzen hergestellt sind.
17. Druckklischee nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kunststoff- oder
Metallklischee ist, insbesondere ein photopolymeres
Klischee, eine Stahlplatte oder ein Bandstahlklischee.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422846 DE4422846C1 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Druckverfahren und Druckklischee für den indirekten Tiefdruck |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE2906902C2 (de) * | 1979-02-22 | 1983-12-22 | Wilfried 7014 Kornwestheim Philipp | Vorsensibilisierte Tiefdruckplatte |
DE3739829A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-09 | Stc Plc | Druckvorrichtung und -verfahren |
-
1994
- 1994-06-30 DE DE19944422846 patent/DE4422846C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906902C2 (de) * | 1979-02-22 | 1983-12-22 | Wilfried 7014 Kornwestheim Philipp | Vorsensibilisierte Tiefdruckplatte |
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Title |
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