DE4422797C2 - Magnetplattenmodul - Google Patents

Magnetplattenmodul

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetplattenmodul nach dem Anspruch 1.
Aus der EP 488 679 A2 ist ein Plattenlaufwerkssystem für die Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem be­ kannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind in einem Ge­ häuse mehrere Baugruppen angeordnet, wobei eine Stromver­ sorgungsquelle unmittelbar neben Schaltungseinheiten bzw. Schaltungsplatinen angeordnet ist, so daß sich die Schal­ tungsplatinen in dichter Nachbarschaft parallel zur Strom­ versorgungsquelle erstrecken.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist daher eine be­ sonders sorgfältige und aufwendige Abschirmung der Strom­ versorgungsquelle erforderlich.
Aus der EP 584 979 A2 und der US 5,206,772 sind ver­ schiedene Rahmengestelle zur Aufnahme von Steckbaugruppen bekannt, welche Halterungsvorrichtungen zur Halterung der Steckbaugruppen enthalten. Dabei können in einem Gehäuseab­ schnitt des Rahmengestells Schaltungsplatinen und ein Ma­ gnetplattengerät aufgenommen sein und in einem anderen Ge­ häuseteil des Rahmengestells einer Stromversorgungseinheit angeordnet sein.
Eine Magnetplattenanordnung, die als externe Daten­ speicheranordnung für einen Computer verwendet wird, umfaßt einen Schrank, der eine Vielzahl von Etagen definiert, und Magnetplattenmodule, die in den Etagen untergebracht sind. Das Magnetplattenmodul umfaßt eine Plattenlaufwerkseinheit, die Magnetplatten und eine Kopfbaugruppe aufnimmt, eine ge­ druckte Leiterplatte zum Steuern der Plattenlaufwerksein­ heit, eine Energiezuführungseinheit und ein Gehäuse, um diese Komponenten unterzubringen.
Ein Steckverbinder ist auf der Rückseite des Gehäuses angeordnet, um eine Steckverbindung mit einem Gegensteck­ verbinder in der Etage einzugehen, wenn das Magnetplatten­ modul in die Schranketage eingesetzt wird. Das gesamte Ma­ gnetplattenmodul kann aus der Schranketage entfernt werden, um die Plattenlaufwerkseinheit, die gedruckte Leiterplatte oder andere Teile auszutauschen. Solch ein Schrank und ein Magnetplattenmodul sind zum Beispiel in der japanischen un­ geprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-275095, Nr. 4-214288 und Nr. 4-259980 offenbart.
Bei der in letzter Zeit zu verzeichnenden Tendenz zu einer Zunahme der Größe von Computersystemen ist es erfor­ derlich, daß Magnetplattenanordnungen eine größere Kapazi­ tät haben, während die Größe der Anordnung kleiner sein muß. Um solch widersprüchlichen Forderungen gerecht zu wer­ den, ist ein Magnetplattenmodul mit zwei Plattenlauf­ werkseinheiten und zwei gedruckten Leiterplatten zum Steu­ ern der Plattenlaufwerkseinheiten in dem einen Gehäuse vor­ geschlagen worden. Zum Beispiel ist es möglich, ein Ma­ gnetplattenmodul zu konstruieren, das zwei Sätze von Ma­ gnetplattenlaufwerken von 5 Zoll und gedruckten Leiter­ platten enthält, so daß das Magnetplattenmodul dieselbe Größe wie das herkömmliche Magnetplattenmodul hat, das ein Magnetplattenlaufwerk von 8 Zoll und eine gedruckte Leiter­ platte enthält. Das Magnetplattenmodul mit zwei Magnet­ plattenlaufwerken von 5 Zoll kann in der herkömmlichen Ma­ gnetplattenanordnung verwendet werden und kann der Forde­ rung nach einer größeren Kapazität gerecht werden, ohne daß die Größe der Anordnung zunimmt.
Außerdem ist es auch erforderlich, die Zeit, die zum Austauschen oder zur Reparatur einer Plattenlaufwerks­ einheit oder einer gedruckten Leiterplatte zum Steuern der ersteren notwendig ist, zu reduzieren, um die Auswirkung eines Ausfalls auf die Operation des Computersystems zu mi­ nimieren. In dem herkömmlichen Magnetplattenmodul wird das gesamte Magnetplattenmodul aus der Schranketage entfernt, wenn der Austausch oder die Reparatur der Plattenlaufwerks­ einheit oder der gedruckten Leiterplatte nötig ist.
In dem Magnetplattenmodul mit zwei Sätzen von Plattenlaufwerkseinheiten und gedruckten Leiterplatten zum Steuern der Einheiten in einem Gehäuse ist es möglich, wenn angenommen wird, daß eine der Plattenlaufwerkseinheiten oder gedruckten Leiterplatten fehlerhaft ist, die andere Plattenlaufwerkseinheit oder gedruckte Leiterplatte aber normal arbeitet, die Auswirkung auf die Operation des Com­ putersystems zu minimieren, falls die fehlerhaft Einheit aus dem Gehäuse herausnehmbar ist, während die andere ope­ rativ bleibt, verglichen mit dem Fall, bei dem beide Sätze aus dem Gehäuse herausgenommen werden müssen. In dem her­ kömmlichen Magnetplattenmodul sind jedoch die Plattenlauf­ werkseinheit und die sie steuernde gedruckte Leiterplatte an dem Gehäuse durch Schrauben befestigt und an der Ener­ giezuführungseinheit und dem hinteren Ende des Behälters jeweils durch Kabel mit Steckverbindern verbunden, so ist es schwierig, die Plattenlaufwerkseinheit und die sie steu­ ernde gedruckte Leiterplatte aus dem Gehäuse zu entfernen, und die obige Forderung kann nicht erfüllt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt dar­ in, ein Magnetplattenmodul zu schaffen, das in einen Daten­ speicher-Baugruppenträger einsetzbar ist und bei dem jegli­ che Interferenzerscheinung zwischen Energieversorgungsein­ heit und den Schaltungen auf den jeweiligen Leiterplatten bzw. auch Magnetplatten wirksam verhindert ist und gleich­ zeitig eine wirksame Kühlung erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im An­ spruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsdraufsicht auf das Magnet­ plattenmodul gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Magnetplatten­ moduls gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Grundplatine von Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Plattenlauf­ werkseinheit von Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht von Magnetplatten und Magnet­ köpfen ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der gedruckten Leiterplatte von Fig. 2 ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders des Steckertyps ist;
Fig. 8 eine Ansicht ist, die den Steckverbinder des Buchsentyps zeigt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 gezeigten Plattenlaufwerkseinheit ist;
Fig. 10 eine Ansicht des hinteren Endes des Magnet­ plattenmoduls von Fig. 2 ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Magnetplatten­ anordnung ist, in der der Magnetplattenmodul eingesetzt ist und verwendet wird;
Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Steuern zweier Kühlventi­ latoren ist;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Beispiels der gedruck­ ten Leiterplatte ist, die eine Einkerbung hat;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines anderen Beispiels der gedruckten Leiterplatte mit einer Einkerbung ist;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels der gedruckten Leiterplatte mit einer Einkerbung ist;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Beispiels der Grund­ platine ist, die eine Öffnung hat;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines anderen Beispiels der Grundplatine mit einer Öffnung ist;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels der Grundplatine mit einer Öffnung ist;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht eines Beispiels der gedruckten Leiterplatte ist, die ein Verriegelungsglied hat;
Fig. 20 eine Vorderansicht des Verriegelungsglieds von Fig. 19 ist;
Fig. 21 eine Vorderansicht eines anderen Beispiels der gedruckten Leiterplatte mit einem Verriegelungsglied ist;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht eines weiteren Bei­ spiels der gedruckten Leiterplatte mit einem Verriegelungs­ glied ist;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht eines weiteren Bei­ spiels der gedruckten Leiterplatte mit dem Verriegelungs­ glied ist;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Beispiels der gedruckten Leiterplatte mit einem Verriege­ lungsglied ist;
Fig. 25 eine Draufsicht auf eine gedruckte Leiterplatte mit einer zusätzlichen gedruckten Leiterplatte ist;
Fig. 26 eine Querschnittsansicht der gedruckten Leiter­ platte längs der Linie XXVI-XXVI in Fig. 25 ist;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht der gedruckten Leiter­ platte längs der Linie XXVII-XXVII in Fig. 25 ist;
Fig. 28 ein Blockdiagramm ist, das eine Energiezufüh­ rungseinheit zeigt, die Umsetzer mit einer redundanten Struktur hat;
Fig. 29 ein Blockdiagramm ist, das das Kühlventilator­ alarmsystem zeigt;
Fig. 30 eine Ansicht ist, die eine Spannungswellenform des E/D-Schalters, des Sperrimpulses, des Alarmsignals und des Ventilators, die zum Auslösen der Alarmsignale in Fig. 28 und 29 verwendet wird, zeigt;
Fig. 31 eine Ansicht ist, die ein Beispiel mit zwei gedruckten Leiterplatten für eine Plattenlaufwerkseinheit zeigt;
Fig. 32 eine Ansicht ist, die die Rücksetzschaltung für zwei gedruckte Leiterplatten zeigt;
Fig. 33 eine Ansicht ist, die die Anordnung der Steck­ verbinder in der Rücksetzschaltung zeigt; und
Fig. 34 eine Ansicht ist, die die Spannungswellenform der Quelle, der ersten und zweiten gedruckten Leiterplatten und des ODER-Gatters zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 ist eine Querschnittsdraufsicht auf das Magnet­ plattenmodul 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Das Magnetplattenmodul 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem vorderen Ende 12a und einem hinteren Ende 12b, eine Plattenlaufwerkseinheit 14, die in dem Gehäuse 12 untergebracht ist, eine gedruckte Leiterplatte 16, die in dem Gehäuse 12 untergebracht ist, zum Steuern der Plattenlaufwerkseinheit 14, und eine Energiezuführungsein­ heit 18. Außerdem ist eine andere gedruckte Leiterplatte 20 an der Plattenlaufwerkseinheit 14 befestigt.
Das vordere Ende 12a des Gehäuses 12 ist offen, so daß die Plattenlaufwerkseinheit 14 und die gedruckte Leiter­ platte 16 durch das vordere Ende 12a in das Gehäuse 12 eingesetzt oder aus ihm entfernt werden können. Ein Steck­ verbinder 22 ist an einer Endwand 12c an dem hinteren Ende 12b des Gehäuses 12 angeordnet. Der Steckverbinder 22 kann mit einem Steckverbinder 3 des Datenspeicheranordnungs­ körpers (siehe Fig. 11) durch eine Steckverbindung verbunden werden.
Eine Grundplatine 24, die als Stützplatte dient, ist in dem Gehäuse 12 transversal zu der Längsachse des Gehäuses 12 angeordnet. Die Plattenlaufwerkseinheit 14 und die gedruckte Leiterplatte 16 sind auf der vorderen Seite der Grundplatine 24 angeordnet, während die Energiezuführungseinheit 18 auf der hinteren Seite angeordnet ist. Die Grundplatine 24 hat auf ihrer vorderen Oberfläche Steckverbinder 26 und 28 und auf ihrer hinteren Oberfläche Steckverbinder 30, 32 und 34.
Ein Steckverbinder 36 ist an dem hinteren Ende der Plattenlaufwerkseinheit 14 vorgesehen und kann mit dem Steckverbinder 26 der Grundplatine 24 eine Steckverbindung eingehen. Ein Steckverbinder 38 ist an dem hinteren Ende der gedruckten Leiterplatte 16 vorgesehen und kann mit dem Steckverbinder 28 der Grundplatine 24 eine Steckverbindung eingehen. Die Steckverbinder 32 und 34 auf der hinteren Oberfläche der Grundplatine 24 sind mit Kabeln 40 bzw. 42 verbunden, die mit dem Steckverbinder 22 und der Energiezu­ führungseinheit 18 verbunden sind. Ein Kabel 44 verbindet die Steckverbinder 30 und 32.
Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, den Austausch oder die Reparatur der Komponenten des Magnetplattenmoduls 10 durch Herauslösen der Plattenlaufwerkseinheit 14 oder der gedruckten Leiterplatte 16 aus dem Gehäuse 12 rasch auszu­ führen, wobei der Steckverbinder 22 des Gehäuses 12 mit dem Steckverbinder 3 des Datenspeicheranordnungskörpers ver­ bunden bleibt.
Fig. 2 bis 10 zeigen ein Magnetplattenmodul 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung, und Fig. 11 zeigt einen Schrank 1 als Körper einer Magnetplattendatenspeicheranordnung. Der Schrank 1 hat eine Vielzahl von Etagen 2, so daß das Magnetplattenmodul 10 in jede der Etagen 2 bei Gebrauch eingesetzt wird. Ein Steck­ verbinder 3 ist an dem hinteren Ende jeder der Etagen 2 zur Steckverbindung mit einem Steckverbinder 22 vorgesehen, der an dem hinteren Ende eines Gehäuses 12 des Magnetplatten­ moduls 10 vorgesehen ist. Eine Öffnung 4 ist in der hinteren Endwand des Schrankes 1 in einer nebeneinanderliegenden Beziehung mit dem Steckverbinder 3 vorgesehen.
In Fig. 2 umfaßt das Magnetplattenmodul 10 ein Gehäuse 12 mit einem vorderen Ende 12a und einem hinteren Ende 12b, zwei Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15, die in dem Gehäuse 12 untergebracht sind, zwei gedruckte Leiterplatten 16 und 17, die in dem Gehäuse 12 untergebracht sind, zum Steuern der jeweiligen Plattenlaufwerkseinheiten 14, 15, und eine Energiezuführungseinheit 18. Ferner ist eine andere gedruck­ te Leiterplatte 20 an jeder der Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 angebracht.
Das vordere Ende 12a des Gehäuses 12 ist offen, und durch dieses können die Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 und die gedruckten Leiterplatten 16 und 17 in das Gehäuse 12 eingesetzt und aus ihm entfernt werden. Jede der Platten­ laufwerkseinheiten 14 und 15 kann längs einer Führungsplatte 12p gleiten, die auf dem Boden des Gehäuses 12 vorgesehen ist, und jede der gedruckten Leiterplatten 16 und 17 kann längs eines Paares von Führungsnuten 12q gleiten, die an dem oberen Ende und dem Boden des Gehäuses 12 vorgesehen sind, wie in Fig. 9 gezeigt. Ein Steckverbinder 22 ist an einer Endwand 12c an dem hinteren Ende 12b des Gehäuses 12 angeordnet. Der Steckverbinder 22 kann mit dem Steckver­ binder 3 von Fig. 11 durch eine Steckverbindung verbunden werden. Der Steckverbinder 22 umfaßt fünf Verbinderglieder 22a, 22b, 22c, 22d und 22e, wie in Fig. 10 gezeigt.
Eine Grundplatine 24 als Stützplatte ist in dem Gehäuse 12 so angeordnet, um sich transversal zu der Längsachse des Gehäuses 12 zu erstrecken. Die Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 und die gedruckten Leiterplatten 16 und 17 sind auf der Vorderseite der Grundplatine 24 angeordnet und er­ strecken sich in der Längsrichtung des Gehäuses 12 parallel zueinander. Die Energiezuführungseinheit 18 ist auf der hinteren Seite der Grundplatine 24 angeordnet.
Die Grundplatine 24 hat auf ihrer vorderen Oberfläche, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, Steckverbinder 26, 27, 28 und 29, und auf ihrer hinteren Oberfläche Steckverbinder 32 und 34. Kabel (zum Beispiel Kabel 40 und 42 in Fig. 1) verbinden die Steckverbinder 32 und 34 der hinteren Oberfläche mit dem Steckverbinder 22 und der Energiezuführungseinheit 18. Andere geeignete Steckverbinder können auf der hinteren Oberfläche der Grundplatine 24 vorgesehen sein.
Ein Steckverbinder 36 oder 37 ist an dem hinteren Ende jeder der Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 angeordnet, welcher Steckverbinder 36 oder 37 mit dem Steckverbinder 26 oder 27 auf der Grundplatine 24 durch eine Steckverbindung verbunden ist. Ein Steckverbinder 38 oder 39 ist an dem hinteren Ende jeder der gedruckten Leiterplatten 16 und 17 angeordnet, welcher Steckverbinder 38 oder 39 mit dem Steckverbinder 28 oder 29 auf der Grundplatine 24 durch eine Steckverbindung verbunden ist.
Ferner ist die Grundplatine 24 mit den Seitenwänden, der oberen Wand und der Bodenwand des Gehäuses 12 mechanisch verbunden. Die Grundplatine 24 hat eine Öffnung 24a, damit Kühlluft hindurchtreten kann.
Ein Kühlventilator 46 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, an einer Position auf der hinteren Seite der Grundplatine 24 und auf der Vorderseite der Energiezuführungseinheit 18 angeordnet, und ein anderer Kühlventilator 48 ist auf der hinteren Seite der Energiezuführungseinheit 18 angeordnet. In Fig. 10 ist der Kühlventilator 48 angrenzend an die Endwand 12c an dem hinteren Ende 12b des Gehäuses 12 an­ geordnet und durch einen Stützrahmen 49 an der Endwand 12c befestigt. Der Kühlventilator 48 ist von dem hinteren Ende des Gehäuses 12 zusammen mit dem Stützrahmen 49 abnehmbar, indem Schrauben 50 gelöst werden. Außerdem sind zwei Freiga­ be-/Sperrschalter 51, 52 an der Endwand 12c an dem hinteren Ende 12b des Gehäuses 12 angebracht, wie in Fig. 10 gezeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Plattenlaufwerkseinheit 14 zeigt. Diesbezüglich hat eine andere Plattenlaufwerkseinheit 15 dieselbe Struktur. Die Plattenlaufwerkseinheit 14 hat, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Vielzahl von Magnetplatten 14a und eine Vielzahl von Magnet­ köpfen 14b für einen Zugriff auf die jeweiligen Magnet­ platten 14a, welche Platten 14a und Köpfe 14b in ein Gehäuse eingesetzt sind. Die Magnetplatten 14a sind an einem Schaft 14c befestigt und damit rotierbar, während die Magnetköpfe 14b an Betätigerarmen 14d angebracht sind.
Eine Leiste 14e ist, wie in Fig. 4 gezeigt, an dem vorderen Ende der Plattenlaufwerkseinheit 14 zum manuellen Einschieben oder Herausziehen der Plattenlaufwerkseinheit 14 vorgesehen. Die gedruckte Leiterplatte 20 ist an die Seiten­ oberfläche der Plattenlaufwerkseinheit 14 montiert, und der Steckverbinder 36 ist an das hintere Ende der Plattenlauf­ werkseinheit 14 montiert. Der Steckverbinder 36 enthält drei Verbinderglieder 36a, 36b und 36c.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der gedruckten Leiterplatte 16. Eine andere gedruckte Leiterplatte 17 hat dieselbe Struktur. Der Steckverbinder 38 ist an dem hinteren Ende der gedruckten Leiterplatte 16 angebracht. Der Steck­ verbinder 38 enthält zwei Verbinderglieder 38a und 38b.
Bei dem Steckverbinder für die elektrische Verbindung wird, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, ein Paar von Steckver­ bindern des Stecker- und Buchsentyps verwendet; der Steck­ verbinder des Steckertyps 53 hat Vorsprünge, wie Stifte oder Messer 53a und 53b, und der Steckverbinder des Buchsentyps 54 hat Vertiefungen, wie Löcher oder Schlitze 54a.
Demzufolge ist in den oben beschriebenen Steckver­ binderpaaren 26-36, 27-37, 28-38, 29-39 und 22-3 einer von dem Steckverbinderpaar der Steckverbinder des Steckertyps 53, und der andere ist der Steckverbinder des Buchsentyps 54. Ferner unterscheiden sich bei der vorliegenden Erfindung die Längen der Vorsprünge 53a und 53b in dem Steckverbinder des Steckertyps 53 voneinander, so daß sich eine Zeitspanne zum Verbinden des Energiezuführungsstiftes und eine Zeitspanne zum Verbinden der Signalstifte voneinander unterscheiden. Das heißt, der längere Vorsprung 53a in Fig. 7 ist ein Anschluß für die Energiezuführung oder Erde, während die kürzeren Vorsprünge 53b Anschlüsse für Signalleitungen sind. Anstelle die Länge des Vorsprungs des Steckverbinders des Steckertyps 53 zu verändern, ist es möglich, die Tiefe der Vertiefung des Steckverbinders des Buchsentyps 54 zu ver­ ändern.
Wenn in der oben beschriebenen Anordnung eine der Plattenlaufwerkseinheiten oder der gedruckten Leiterplatten in zwei Sätzen von Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 und gedruckten Leiterplatten 16 und 17 ausfällt, ist es möglich, lediglich die ausfallende Plattenlaufwerkseinheit oder die ausfallende gedruckte Leiterplatte aus dem Gehäuse 12 herauszunehmen, während das Gehäuse 12 in dem Schrank 1 bleibt und die übrige(n) nicht unterbrochene(n) Plattenlauf­ werkseinheit(en) und gedruckte(n) Leiterplatte(n) in dem operativen Zustand bleiben. Nach Vollendung der Reparatur wird die herausgenommene Komponente wieder in das Gehäuse 12 zum Gebrauch eingesetzt.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zum Steuern der Kühlven­ tilatoren 46 und 48. Die Kühlventilatoren 46, 48 werden, wie bei Schritt 60 gezeigt, unter der Steuerung eines Control­ lers (nicht gezeigt) mit einer vorbestimmten Rotations­ geschwindigkeit von X U/min normal betrieben. Ein Rotations­ geschwindigkeitsdetektionsmittel (nicht gezeigt) detektiert immer, wie bei Schritt 61 gezeigt, die Rotationsgeschwindig­ keiten FA und FB der Kühlventilatoren 46 bzw. 48. Bei Schritt 62 wird bestimmt, ob die Rotationsgeschwindigkeit FA oder FB des Kühlventilators 46 oder 48 kleiner als ein gewisser Wert K ist oder nicht, wobei K eine Konstante und kleiner als X ist. Das heißt, die Abnormität entweder des Kühlventilators 46 oder 48 wird durch das Verringern der Rotationsgeschwindigkeit detektiert. Falls das Resultat bei Schritt 62 NEIN lautet, wird die Operation der Kühlventila­ toren fortgesetzt.
Falls andererseits das Resultat bei Schritt 62 JA lautet, geht die Routine zu Schritt 63 über, wodurch der Kühlventilator 46 oder 48, der mit normaler Geschwindigkeit arbeitet, auf Y U/min beschleunigt wird, welches höher als X ist. Falls einer der Kühlventilatoren 46 und 48 abnorm wird, ist es demzufolge möglich, die Kühlkapazität zu garantieren, indem die Rotationsgeschwindigkeit des anderen Kühlventila­ tors 48 oder 46 erhöht wird. In diesem Fall ist es nicht nötig, anfangs beide Kühlventilatoren 46 und 48 mit dersel­ ben Rotationsgeschwindigkeit von X U/min zu betreiben.
Diese Steuerung ist nicht nur auf den oben beschriebe­ nen Fall anwendbar, bei dem zwei Kühlventilatoren verwendet werden, sondern auch auf andere Fälle, bei denen eine Vielzahl von Kühlventilatoren, die nicht zwei beträgt, verwendet wird. Das heißt, in dem letzteren Fall, bei dem eine Anzahl von Kühlventilatoren in dem Gehäuse 12 vor­ gesehen ist und mit vorbestimmter Rotationsgeschwindigkeit normal betrieben wird, ist es möglich, falls die Rotations­ geschwindigkeit eines gewissen Kühlventilators auf einen gewissen Wert verringert wird, einen oder mehrere der übrigen Kühlventilatoren auf eine höhere Rotationsgeschwin­ digkeit zu beschleunigen.
Wenn die Grundplatine 24 mit den Seitenwänden und der oberen Wand und der Bodenwand des Gehäuses 12 mechanisch verbunden ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, und sich zwei gedruckte Leiterplatten 16, 17 parallel zueinander mit einer relativ kleinen Lücke dazwischen erstrecken, kann Kühlluft durch einen Raum kaum hindurchtreten, der von den zwei gedruckten Leiterplatten 16, 17 und der Grundplatine 24 umgeben ist. Demzufolge ist es vorzuziehen, den folgenden Luftdurchlaß anzuordnen.
Fig. 13 bis 15 zeigen eine gedruckte Leiterplatte 16 (17) mit einer Aussparung 64, damit Kühlluft hindurchtreten kann.
In Fig. 13 ist die Aussparung 64 an der oberen Kante der gedruckten Leiterplatte 16 (17) gebildet.
In Fig. 14 ist die Aussparung 64 an der unteren Kante der gedruckten Leiterplatte 16 (17) gebildet.
In Fig. 15 ist die Aussparung an den oberen und unteren Kanten der gedruckten Leiterplatte 16 (17) gebildet. Ferner sind in dem vorderen Bereich der gedruckten Leiterplatte 16 (17) LEDs 65 zum Anzeigen und ein Schalter 66 vorhanden.
Fig. 16 bis 18 zeigen eine Aussparung 68, die an der Grundplatine 24 gebildet ist, die als Stützplatte verwendet wird, damit Kühlluft hindurchtreten kann. Die Aussparung ist an einer Position zwischen den Steckverbindern 28, 29 vorgesehen, die mit den Steckverbindern 38, 39 an den gedruckten Leiterplatten 16 und 17 zu verbinden sind.
In Fig. 16 ist die Aussparung 68 an der oberen Kante der Grundplatine 24 gebildet.
In Fig. 17 ist die Aussparung 68 an der unteren Kante der Grundplatine 24 gebildet.
In Fig. 18 ist die Aussparung 68 an den oberen und unteren Kanten der Grundplatine 24 gebildet.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel der gedruckten Leiterplatte 16 (17), die ein Verriegelungsglied 70 hat. Das Verriege­ lungsglied 70 ist dafür ausgelegt, um dem Schalter 66 zugeordnet zu sein, der in dem vorderen Bereich der gedruck­ ten Leiterplatte 16 (17) vorgesehen ist. Der Schalter 66 wird zum Beispiel zum Ausgeben eines Signals an den Daten­ speicheranordnungskörper verwendet, welches das Herauslösen der gedruckten Leiterplatte 16 (17) anzeigt. Der Schalter 66 in Fig. 19 ist ein Kippschalter mit einem Betätigungsstück 66a.
Das Verriegelungsglied 70 umfaßt, wie in Fig. 19 und 20 gezeigt, ein gebogenes Plattenglied, in dem ein Verriege­ lungsteil 70a, der an dem unteren Ende der Platte gebildet ist, in eine Verriegelungsapertur 12h einsetzbar ist, die in dem Gehäuse 12 vorgesehen ist. Eine Längsapertur 70b ist in dem Mittelbereich des Verriegelungsglieds 70 gebildet, durch die eine Führungsschraube 71 eingesetzt ist. Ein Halter 72, der durch ein Plattenglied gebildet ist, ist an der gedruck­ ten Leiterplatte 16 (17) befestigt, und die Führungsschraube 71 ist mit einem vertikal gebogenen Teil des Halters 72 verschraubt. Außerdem ist eine runde Apertur 70c in dem oberen Endabschnitt des Verriegelungsglieds 70 vorhanden, in die das Betätigungsstück 66a des Schalters 66 eingefügt ist.
Deshalb wird das Verriegelungsglied 70 durch Bedienen des Betätigungsstückes 66a des Schalters 66 in der auf­ wärtigen oder abwärtigen Richtung bewegt, während es durch die Führungsschraube 71 geführt wird, die mit der Längsaper­ tur 70b im Eingriff steht. Wenn die gedruckte Leiterplatte 16 (17) in Fig. 19 in das Gehäuse 12 eingesetzt ist und im operativen Zustand ist, nimmt das Betätigungsstück 66a des Schalters 66 eine untere Position ein, so daß der Verriege­ lungsteil 70a mit der Verriegelungsapertur 12h im Eingriff ist, um den verriegelten Zustand beizubehalten. Um die gedruckte Leiterplatte 16 (17) aus dem Gehäuse 12 zu entfer­ nen, wird das Betätigungsstück 66a des Schalters 66 zu der oberen Position bewegt, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 19 gezeigt. Das Verriegelungsglied 70 bewegt sich so nach oben, so daß der Verriegelungsteil 70a des Verriege­ lungsglieds 70 aus der Verriegelungsapertur 12h des Gehäuses 12 entfernt wird. Somit wird der verriegelte Zustand freige­ geben, und die gedruckte Leiterplatte 16 (17) kann aus dem Gehäuse 12 herausgenommen werden. In diesem Fall beeinflußt das Entfernen der gedruckten Leiterplatte 16 (17) die anderen aktiven Komponenten nicht, da das Entfernen ausge­ führt wird, nachdem der Schalter 66 ausgeschaltet worden ist.
Fig. 21 zeigt ein anderes Beispiel der gedruckten Leiterplatte 16 mit einem Verriegelungsglied 70. Dieses Verriegelungsglied 70 ist ähnlich dem in Fig. 19 gezeigten Verriegelungsglied und hat einen Verriegelungsteil 70a, der in eine Verriegelungsapertur 12h des Gehäuses 12 einsetzbar ist, eine Längsapertur 70b, die mit einer Führungsschraube 71 im Eingriff stehen kann, die an der gedruckten Leiter­ platte 16 gestützt ist, und eine runde Apertur 70c, die mit einem Betätigungsstück 66a eines Schalters 66 im Eingriff stehen kann. Ferner hat das Verriegelungsglied 70 eine obere Erweiterung 70d, die sich zu einem Bereich vor der anderen Leiterplatte 17 erstreckt, um die letztere auch zu ver­ riegeln. Diesbezüglich hat das Verriegelungsglied 70 eine andere Längsapertur 70e, die mit einer anderen Führungs­ schraube 71a im Eingriff stehen kann. Gemäß diesem Beispiel ist es möglich, beide gedruckten Leiterplatten 16 und 17 durch nur einen Schalter 66 gleichzeitig zu verriegeln. In einigen Fällen kann die obere Erweiterung 70d auch zum Verriegeln der Plattenlaufwerkseinheit 14 verwendet werden.
Fig. 22 zeigt ein weiteres Beispiel der gedruckten Leiterplatte 16 mit einem Verriegelungsglied 70. Dieses Verriegelungsglied 70 hat einen Verriegelungsteil 70a, der in eine Verriegelungsapertur 12h des Gehäuses 12 einsetzbar ist, und Längsaperturen 70b und 70e, die mit Führungsschrau­ ben 71a bzw. 71 im Eingriff stehen können, die an der gedruckten Leiterplatte 16 gestützt sind. Bei diesem Bei­ spiel sind drei Schalter 66, 66x und 66y in einer vertikalen Reihe zum Eingriff mit dem Verriegelungsglied 70 angeordnet. Betätigungsstücke 66a, 66b und 66c der Schalter 66, 66x bzw. 66y sind jeweils in runde Aperturen 70c des Verriegelungs­ glieds 70 eingefügt. Deshalb kann bei diesem Beispiel das Verriegelungsglied 70 nicht freigegeben werden, es sei denn, daß alle Schalter 66, 66x und 66y betätigt werden. Ferner ist es möglich, die Verriegelung so anzuordnen, daß die Verriegelung durch Betätigen irgendeines der Schalter 66, 66x und 66y freigegeben werden kann, indem der Verriege­ lungsteil an der unteren Position angeordnet wird.
Fig. 23 zeigt noch ein weiteres Beispiel der gedruck­ ten Leiterplatte 16 mit einem Verriegelungsglied 70. Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 19, insofern als ein Schalter 66 einer des Druckknopftyps ist. Das Verriege­ lungsglied 70 hat einen Verriegelungsteil 70a, der in eine Verriegelungsapertur 12h des Gehäuses 12 einsetzbar ist, eine Längsapertur 70b, die mit einer Führungsschraube 71 im Eingriff stehen kann, die an der gedruckten Leiterplatte 16 gestützt ist, und einen Druckteil 70i, der mit einem Betäti­ gungsstück 66a des Schalters 66 im Eingriff stehen kann. Sobald das Betätigungsstück 66a gedrückt wird, wird die Verriegelung hergestellt, wie in Fig. 23 gezeigt. Das Betätigungsstück 66a des Schalters 66 wird durch ein weite­ res Drücken von ihm angehoben und drängt den Druckteil 70i an eine Position, die durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, an der sich das Verriegelungsglied in dem freigegebenen Zustand befindet.
Fig. 24 ist ein Beispiel der Plattenlaufwerkseinheit 14 mit einem Verriegelungsglied 70. Eine gedruckte Leiter­ platte 20 ist an der Plattenlaufwerkseinheit 14 befestigt, und der Schalter 66 und das Verriegelungsglied 70 sind an der gedruckten Leiterplatte 20 angebracht. Der Schalter 66 und das Verriegelungsglied 70 können dieselbe Struktur wie jene von Fig. 19 und 23 haben.
Fig. 25 bis 27 zeigen ein Beispiel einer Leiter­ plattenbaugruppe, die eine gedruckte Leiterplatte 16 (nach­ folgend als Hauptleiterplatte bezeichnet) und eine zusätzli­ che gedruckte Leiterplatte 75 enthält. Die zusätzliche gedruckte Leiterplatte 75 ist mit LSIs 76 versehen, die als Speicher dienen. LSIs 76 sind aus DIP-Typ-Halbleiterpackun­ gen oder dergleichen gebildet und haben Anschlüsse 76a. Die LSIs 76 sind mit einer Zelle 77 verbunden, so daß der Inhalt des Speichers gehalten werden kann, selbst wenn die Haupt­ leiterplatte 16 aus dem Gehäuse 12 herausgenommen wird und die zusätzliche Leiterplatte 75 von der Hauptleiterplatte 16 entfernt wird. Falls jedoch die entfernte zusätzliche Leiterplatte 75 auf einem Flachleiter angeordnet wird, besteht das Risiko, daß die Anschlüsse 76a einen Kurzschluß hervorbringen und der Inhalt des Speichers verlorengeht. Demzufolge ist es nötig, die Bildung eines Kurzschlusses der Anschlüsse 76a zu vermeiden, wenn die zusätzliche Leiter­ platte 75 auf dem Flachleiter angeordnet wird.
Die Hauptleiterplatte 16 und die zusätzliche Leiter­ platte 75 werden so angeordnet, daß die Montageoberflächen der Haupt- und zusätzlichen Leiterplatte 16 und 75 einander gegenüberliegen. Dann erfolgt zwischen einem Steckverbinder 78 auf der Hauptleiterplatte 16 und einem Steckverbinder 79 auf der zusätzlichen Leiterplatte 75 die Steckverbindung. Wenn die zusätzliche Leiterplatte 75 an der Hauptleiter­ platte 16 befestigt ist, befinden sich die LSIs 76 auf der inneren Oberfläche der zusätzlichen Leiterplatte 75, und die Anschlüsse 76a der LSIs 76 ragen aus der äußeren Oberfläche der zusätzlichen Leiterplatte 75 heraus.
Die zusätzliche Leiterplatte 75 ist an der Hauptleiter­ platte 16 durch ein gebogenes Plattenglied 80 befestigt. Das Plattenglied 80 ist an der Hauptleiterplatte 16 durch eine Schraube 81 befestigt, und die zusätzliche Leiterplatte 75 ist an dem Plattenglied 80 durch zwei Schrauben 82 befe­ stigt. Diesbezüglich sind die Schrauben 82 auf einer Ver­ längerung einer geraden Linie positioniert, die die An­ schlüsse 76a der LSIs 76 durchläuft, und die Köpfe 82a der Schrauben 82 ragen höher heraus als die Anschlüsse 76a der LSIs 76. Selbst wenn die zusätzliche Leiterplatte 75 auf einem Flachleiter 83 angeordnet wird, wie durch eine imagi­ näre Linie in Fig. 26 gezeigt, werden demzufolge die An­ schlüsse 76a der LSIs 76 nicht mit dem Flachleiter 83 in Kontakt gebracht, und ein Kurzschluß wird verhindert. Während in der obigen Ausführungsform der Schraubenkopf 82a zum Verhindern einer Bildung eines Kurzschlusses verwendet wird, ist es möglich, andere höhere Vorsprünge anstelle der Schrauben zu verwenden.
Fig. 28 zeigt ein Beispiel der Energiezuführungsein­ heit 18, wenn zwei Kühlventilatoren 46, 48 in dem Gehäuse vorgesehen sind. In diesem Fall ist ein Kühlventilator 46 auf der Vorderseite der Energiezuführungseinheit 18 angeord­ net, und der andere Kühlventilator 48 ist auf der hinteren Seite der Energiezuführungseinheit 18 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Kühlventilator 48 auf der hinteren Seite der Energiezuführungseinheit 18 kann von dem hinteren Ende des Gehäuses 12 entfernt werden, während das Gehäuse mit dem Schrank 1 im Eingriff steht und die Plattenlaufwerksein­ heiten 14 und 15 im operativen Zustand sind, wie unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Der Kühlventilator 48 kann aus der Öffnung 4 des Schrankes 1 entfernt werden und repariert oder durch einen normalen ausgetauscht werden, indem dieser wieder in das Gehäuse 12 eingesetzt wird, während das letztere in dem Schrank 1 verbleibt.
In Fig. 28 umfaßt die Energiezuführungseinheit 18 erste und zweite Wechselstrom-Gleichstrom-Umsetzer 18a und 18b in einer redundanten Struktur. Die ersten und zweiten Umsetzer 18a und 18b sind dafür ausgelegt, um einen Wechselstrom, der über ein Filter 84 zugeführt wird, in einen Gleichstrom umzusetzen, und jeder Umsetzer enthält eine Steuerschaltung 18c und Konstantenergiequelle 18d. Die Freigabe-/Sperr­ schalter 51 und 52 sind, wie in Fig. 10 gezeigt, an dem hinteren Ende des Gehäuses 12 vorgesehen und mit den Steuer­ schaltungen 18c der ersten und zweiten Umsetzer 18a bzw. 18b verbunden.
Die ersten und zweiten Umsetzer 18a und 18b sind mit den Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15 und den gedruckten Leiterplatten 16 und 17 durch eine Leitung C₁ über Dioden 85 und 86 verbunden und mit den Kühlventilatoren 46 und 48 durch eine Leitung C₂ verbunden. Selbst wenn einer der ersten und zweiten Umsetzer 18a und 18b abnorm ist, ist es möglich, die Plattenlaufwerkseinheiten 14 und 15, die gedruckten Leiterplatten 16 und 17 und die Kühlventilatoren 46 und 48 durch den verbleibenden normalen Umsetzer allein zu betreiben. Wenn einer der ersten und zweiten Umsetzer 18a und 18b in seiner Funktion ausfällt, sollte der zugeordnete Freigabe-/Sperrschalter 51 und 52 betätigt werden, um den ausfallenden Umsetzer von dem Controller in dem Datenspei­ cheranordnungskörper zu trennen, so daß die Reparatur ausgeführt werden kann. Falls bei dem Umsetzer ein normaler Zustand wieder hergestellt wird, wird der zugeordnete Freigabe-/Sperrschalter 51 oder 52 betätigt, um dessen Operation zurückzuerlangen. Wenn einer der ersten und zweiten Umsetzer 18a und 18b unterbrochen ist und der zugeordnete Freigabe-/Sperrschalter 51 oder 52 betätigt wird, ist es auch möglich, die Spannung des einzelnen, arbeitenden Umsetzers zu regeln.
Alarmschaltungen 87 und 88 sind für die Kühlventilato­ ren 46, 48 vorgesehen. Falls die Rotationsgeschwindigkeit des Kühlventilators 46 oder 48 auf einen gewissen Wert abfällt, wird ein Alarmsignal zu der Alarmschaltung 87 oder 88 übertragen, um einen Alarm zu erzeugen. Ferner wird das Alarmsignal zu einem gemeinsamen Steuerteil 89 übertragen, zu dem auch ein Signal von dem Freigabe-/Sperrschalter 51 oder 52 übertragen wird. Der gemeinsame Steuerteil 89 und die anderen Schaltungen sind über einen E/A-Port 90 mit einem Computer verbunden.
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm des Alarmsystems für die Kühlventilatoren in Fig. 28. Die Rotationsgeschwindigkeit des Kühlventilators 46 wird durch eine Rotationsgeschwindig­ keitsdetektionsschaltung 91 detektiert, die ein Alarmsignal ausgibt, falls sie die Abnormität des Kühlventilators 46 durch einen Abfall von dessen Rotationsgeschwindigkeit unter einen gewissen Wert detektiert. Das Alarmsignal wird über eine Alarmverriegelungsschaltung 92 zu der Alarmschaltung 87 übertragen. Ähnlich wird die Rotationsgeschwindigkeit des Kühlventilators 48 durch eine Rotationsgeschwindigkeits­ detektionsschaltung 93 detektiert, die ein Alarmsignal ausgibt, falls sie die Abnormität des Kühlventilators 48 durch einen Abfall von dessen Rotationsgeschwindigkeit unter einen gewissen Wert detektiert. Das Alarmsignal wird über eine Alarmverriegelungsschaltung 94 zu der Alarmschaltung 88 übertragen.
Der Freigabe-/Sperrschalter 51 ist mit einer Sperr­ impulserzeugungsschaltung 95 verbunden, und der Frei­ gabe-/Sperrschalter 52 ist mit einer Sperrimpulserzeugungsschal­ tung 96 verbunden. Die Sperrimpulserzeugungsschaltungen 95 und 96 übertragen über ein ODER-Gatter 97 Löschsignale zu den Alarmverriegelungsschaltungen 92, 94.
Fig. 30 zeigt Spannungswellenformen von (a) dem E/D-Schalter 51 oder 52, (b) dem Sperrimpuls, (c) dem Alarm­ signal und (d) dem Ventilator, die zum Freigeben der Alarm­ signale in Fig. 28 und 29 verwendet wird. Falls eine Ab­ normität bei einem der Kühlventilatoren 46, 48 auftritt, gibt die Alarmschaltung 87 zu der Zeit T₁ einen Alarm aus, um die Energiezufuhr zu dem Kühlventilator zu stoppen. Der Bediener kann somit den abnormen Kühlventilator 46 oder 48 reparieren oder austauschen. Wenn der Bediener einen der Freigabe-/Sperrschalter 51 und 52 zu der Zeit T₂ betätigt, wie in der Wellenform (a) gezeigt, gibt die zugeordnete Sperrimpulserzeugungsschaltung 95, 96 einen Sperrimpuls aus, wie in der Wellenform (b) gezeigt. Das ODER-Gatter 97 gibt somit auf Grund des Abfalls des Sperrimpulses an die Alarm­ verriegelungsschaltung 94 ein Alarmlöschsignal aus, wie in der Wellenform (c) gezeigt. Demzufolge wird der Alarm in der Alarmschaltung 87 oder 88 ausgeschaltet, wodurch die Zufuhr von Energie zu dem Kühlventilator neu gestartet wird. Der Bediener stellt den betätigten Freigabe-/Sperrschalter 51, 52 auf die Ausgangsposition zurück. Ein Zeitraum, der für die Reparatur oder den Austausch des unterbrochenen Ventila­ tors erforderlich ist, ist in der Wellenform (d) gezeigt.
In Fig. 28 und 29 werden die Freigabe-/Sperrschalter 51 und 52 zum Löschen des Alarms verwendet. Die Freigabe-/Sperr­ schalter 51, 52 sind angeordnet, um mit den ersten und zweiten Umsetzern 18a bzw. 18b zu kooperieren. Es ist möglich, einen weiteren Schalter ausschließlich zum Löschen des Alarms zu verwenden, aber es ist möglich, solch einen weiteren Schalter wegzulassen, indem die Freigabe-/Sperr­ schalter 51 und 52 für diesen Zweck genutzt werden. Wenn der Freigabe-/Sperrschalter 51 oder 52 zum Löschen des Alarms betätigt wird, ist es außerdem möglich, die Spannung des anderen (arbeitenden) Umsetzers zu regeln, wie oben be­ schrieben.
Fig. 31 zeigt eine Anordnung, die jener von Fig. 2 und 3 ähnlich ist; die Plattenlaufwerkseinheiten 14, 15 und die gedruckten Leiterplatten 16, 17 sowie weitere gedruckte Leiterplatten 20, 21 sind an den Plattenlaufwerkseinheiten 14 bzw. 15 angebracht. Demzufolge sind zwei gedruckte Leiterplatten 16 und 20 für eine Plattenlaufwerkseinheit 14 vorhanden und zwei gedruckte Leiterplatten 17 und 21 für die andere Plattenlaufwerkseinheit 15 vorhanden.
Bei jeder der Plattenlaufwerkseinheiten (DDN) 14 und 15 enthält die erste gedruckte Leiterplatte (PWB) 16 oder 17 digitale Logik hauptsächlich zum Vorsehen einer Schnitt­ stelle zwischen der Plattenlaufwerkseinheit und dem Daten­ speicheranordnungskörper und enthält die zweite gedruckte Leiterplatte 20 oder 21 analoge Logik hauptsächlich zum Steuern der Plattenlaufwerkseinheit 14 oder 15.
Wenn eine Vielzahl von gedruckten Leiterplatten 16 und 20 (17 und 21) für eine Plattenlaufwerkseinheit 14 (15) vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, daß beim Entfernen einer der gedruckten Leiterplatten, während die andere gedruckte Leiterplatte aktiv ist, die letztere abnorm wird. Wenn eine gedruckte Leiterplatte entfernt wird, ist es deshalb vorzuziehen, die andere gedruckte Leiterplatte gleichzeitig zurückzusetzen.
Fig. 32 zeigt ein Beispiel einer Rücksetzschaltung, die verwendet wird, wenn eine Vielzahl von gedruckten Leiterplatten für eine Plattenlaufwerkseinheit vorgesehen ist. Fig. 32 zeigt, daß die erste gedruckte Leiterplatte 16 und die zweite gedruckte Leiterplatte 20 für eine Platten­ laufwerkseinheit 14 vorgesehen sind, und daß Spannungs­ detektionsschaltungen 100 und 101 in den jeweiligen gedruck­ ten Leiterplatten vorgesehen sind. Die Spannungsdetektions­ schaltungen 100, 101 sind mit ODER-Gattern 102 und 103 verbunden, die mit Steuerschaltungen 104 bzw. 105 verbunden sind.
Die Spannungsdetektionsschaltungen 100 und 101 haben jeweils eine Energierücksetz-(PWRST)-Funktion. Die Span­ nungsdetektionsschaltung 100 ist mit ihrem eigenen ODER-Gat­ ter 102 und auch mit dem ODER-Gatter 103 der anderen Spannungsdetektionsschaltung 101 über eine Schaltung 106 verbunden. Ähnlich ist die Spannungsdetektionsschaltung 101 mit ihrem eigenen ODER-Gatter 103 und auch mit dem anderen ODER-Gatter 102 über eine Schaltung 107 verbunden. Demzufol­ ge kann bei der Plattenlaufwerkseinheit 14, falls eine der gedruckten Leiterplatten 16 und 20 entfernt wird, die andere gedruckte Leiterplatte 20 oder 16 gleichzeitig zurückgesetzt werden.
Fig. 33 zeigt Anschlüsse A, B, C und D der Steckver­ binder 26 und 36, die zum Zurücksetzen der gedruckten Leiterplatte 20 (16) verwendet werden. Die Plattenlaufwerks­ einheit 14 (deshalb die gedruckte Leiterplatte 20) hat, wie oben beschrieben, einen Steckverbinder 36, der mit dem Steckverbinder 26 der Grundplatine 24 verbunden ist. Diese Steckverbinder 36 und 26 sind mit ihren jeweiligen Anschlüs­ sen A, B, C und D gegenseitig verbunden. Der Anschluß A des Steckverbinders 26 ist mit der Energiezuführungsleitung verbunden, und der Anschluß D ist mit der Erdleitung ver­ bunden. Die Anschlüsse A und D des Steckverbinders 36 sind mit dem Energiezuführungsanschluß bzw. dem Erdanschluß der Rücksetzschaltung 109 verbunden. Die Rücksetzschaltung 109 entspricht einem Abschnitt der Anordnung in Fig. 32. Ferner ist zwischen dem Anschluß A des Steckverbinders 36 und der Rücksetzschaltung 109 ein Widerstand 108 angeordnet, und ein Kondensator 110 ist parallel zu der Rücksetzschaltung 109 angeordnet. Der Anschluß B des Steckverbinders 26 ist von der Energiezuführungsleitung abgezweigt, und der Anschluß B des Steckverbinders 36 ist mit der Energiezuführungsleitung zwischen dem Widerstand 108 und der Rücksetzschaltung 109 verbunden. Der Anschluß C des Steckverbinders 26 ist mit der Rücksetzschaltung der anderen gedruckten Leiterplatte 20 verbunden, und der Anschluß C des Steckverbinders 36 ist mit der Rücksetzschaltung 109 verbunden.
Außerdem haben die Anschlüsse A, B, C und D der Steck­ verbinder 26 und 36 Vorsprünge des Steckertyps oder Ver­ tiefungen des Buchsentyps mit verschiedenen Höhen oder Tiefen, so daß die gegenseitigen Anschlüsse A und D in der ersten Stufe des Koppelns zwischen den Steckverbindern 36 und 26 ineinandergreifen können, dann die Anschlüsse B ineinandergreifen und schließlich die Anschlüsse C inein­ andergreifen.
Fig. 34 zeigt die Spannungswellenformen von (a) der Energiezuführung, die der Rücksetzschaltung 109 eingegeben wird, (b) der ersten Leiterplatte 16, (c) der zweiten Leiterplatte 20 und (d) dem ODER-Gatter 102. Hier wird angenommen, daß die erste gedruckte Leiterplatte 16 schon mit dem zugeordneten Steckverbinder verbunden worden ist und die zweite gedruckte Leiterplatte 20 jetzt mit dem zugeord­ neten Steckverbinder verbunden wird. Da der Widerstand 108 und der Kondensator 110 in die Quellenleitung eingefügt sind, ist der Anstieg der Quellenspannung mäßig, wenn die Anschlüsse A und D in der Anfangsstufe des Koppelns zwischen den Steckverbindern 36 und 26 (zu der Zeit TA) ineinander­ greifen. Wenn die Anschlüsse B (zu der Zeit TB) ineinander­ greifen, steigt die Eingangsquellenspannung abrupt auf einen vorbestimmten Pegel an, da der Strom fließt, wobei der Widerstand 108 umgangen wird.
Die Wellenform (b) zeigt eine Rücksetzspannung, die an dem Anschluß C erscheint, der mit der ersten gedruckten Leiterplatte 16 verbunden ist, und die Wellenform (c) zeigt eine Rücksetzspannung, die an der zweiten gedruckten Leiter­ platte 20 erscheint. Die Rücksetzspannung der zweiten gedruckten Leiterplatte 20, die in (c) gezeigt ist, steigt zu der Zeit TA ähnlich wie die Eingangsquellenspannung an, die bei (a) gezeigt ist, und das Rücksetzen ist beendet, wenn die Quellenspannung zu der Zeit TB den vorbestimmten Wert erreicht. Wenn die Rücksetzspannung die Schwellen­ spannung (VT) überschreitet, wird ein Energierücksetzen durchgeführt.
Während diese Rücksetzspannung auch den ersten gedruck­ ten Leiterplatten 16 zugeführt wird, ist die Rücksetzopera­ tion der anderen gedruckten Leiterplatte 16 schon vollendet worden, wodurch die erste gedruckte Leiterplatte 16 nicht beeinflußt wird.
Nach der Verbindung der ersten gedruckten Leiterplatte 16 (die vorher zu einer Zeit ausgeführt wurde, die der Zeit TB entspricht) wird die Rücksetzspannung der ersten gedruck­ ten Leiterplatte 16 null. Die Schaltungen 106 und 107 sind jeweils über Pull-up-Widerstände (nicht gezeigt) mit einer 5-Volt-Energiezuführung verbunden, wodurch die Rücksetz­ spannung an dem Anschluß C in Übereinstimmung mit dem Anstieg der Spannung der zweiten gedruckten Leiterplatte 20 erscheint und zu der Zeit TC gelöscht wird, wie in (b) gezeigt. Diese Rücksetzspannung wird dem ODER-Gatter 102 eingegeben, wodurch eine Ausgangsspannung des ODER-Gatters 102 erscheint, wie in (d) gezeigt. Als Resultat wird das Energierücksetzen in der zweiten gedruckten Leiterplatte 20 ausgeführt, während die Ausgangsspannung des ODER-Gatters 102 bis zu der Zeit TC über der Schwellenspannung (VT) gehalten wird.
Wenn zum Beispiel die zweite gedruckte Leiterplatte 20 entfernt wird, während die erste gedruckte Leiterplatte 16 noch in dem Gehäuse im verbundenen Zustand bleibt, erscheint eine Rücksetzspannung ähnlich jener, die in Fig. 34 gezeigt ist, in umgekehrter Folge. Demzufolge werden, wenn die zweite gedruckte Leiterplatte 20 entfernt wird, die An­ schlüsse C zu der Zeit TC getrennt, und die Rücksetzspannung erscheint, wie in (b) gezeigt. Diese Rücksetzspannung wird dem ODER-Gatter 103 der ersten gedruckten Leiterplatte 16 zugeführt, so daß ein Energierücksetzen der ersten gedruck­ ten Leiterplatte 16 ausgeführt wird. In der zweiten gedruck­ ten Leiterplatte 20 wird das Energierücksetzen zu der Zeit TB ausgeführt. Deshalb ist es möglich, die instabile Opera­ tion von LSIs in der ersten gedruckten Leiterplatte 16 zu vermeiden, wenn die zweite gedruckte Leiterplatte 20 ent­ fernt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wie eingehend erläutert wurde, die Plattenlaufwerkseinheit oder die gedruckte Leiterplatte leicht einzusetzen und aus ihrem Gehäuse herauszunehmen. Besonders wenn ein Magnetplatten­ modul eine Vielzahl von Sätzen von Plattenlaufwerkseinheiten und gedruckten Leiterplatten umfaßt, ist es möglich, die Plattenlaufwerkseinheit oder die gedruckte Leiterplatte in einem Satz leicht einzusetzen und herauszunehmen, während die Plattenlaufwerkseinheit und die gedruckte Leiterplatte in dem anderen Satz in einem Betriebszustand sind.

Claims (15)

1. Magnetplattenmodul, das in einen Datenspeicher-Bau­ gruppenträger einsetzbar ist, mit:
einem Gehäuse (12) mit einem vorderen offenen En­ de (12a) und einem hinteren geschlossenen Ende (12b);
wenigstens einer Plattenlaufwerkseinheit (14) und einer gedruckten Leiterplatte (16), die in dem Gehäuse (12) untergebracht sind,
einer Energiezuführungseinheit (18), die in dem Gehäuse (12) untergebracht ist;
einem Steckverbinder (22), der an dem hinteren geschlossenen Ende (12b) des Gehäuses (12) angeordnet ist, zur Steckverbindung mit einem Steckverbinder des Datenspei­ cher-Baugruppenträgers, wenn das Magnetplattenmodul in den Datenspeicher-Baugruppenträger eingesetzt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stützplatte (24) im Inneren des Gehäuses (12) so angeordnet ist, daß sie sich quer zur Längsrichtung des Ge­ häuses (12) erstreckt, wobei die Plattenlaufwerkseinheit (14) und die gedruckte Leiterplatte (16) auf der Seite des vorderen offenen Endes (12a) von der Stützplatte (24) ange­ ordnet sind, die Energiezuführung (18) auf der Seite des hinteren Endes (12b) von der Stützplatte (24) beabstandet angeordnet ist,
an der Stützplatte (24) beidseitig Steckverbinder (36, 22, 26, 28, 38) angeordnet sind, wobei die Plattenlauf­ werkseinheit (14) und die gedruckte Leiterplatte (16) ka­ bellos an Steckverbinder angeschlossen sind, während die Energiezuführung (18) und der am hinteren Ende (12b) des Gehäuses (12) angeordnete Steckverbinder (22) über Kabel (40, 42) an Steckverbinder (34, 32) der Stützplatte (24) angeschlossen sind, und
daß in dem Zwischenraum zwischen der Stützplatte (24) und der Energiezuführung (18) ein Lüfter (46) angeordnet ist.
2. Magnetplattenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine zweiten Plattenlaufwerksein­ heit (15) und wenigstens eine zweite gedruckte Leiterplatte (17) im Gehäuse (12) so angeordnet sind, daß sie sich par­ allel zueinander in Längsrichtung des Gehäuses (12) er­ strecken.
3. Magnetplattenmodul nach Anspruch 1, bei dem die Plat­ tenlaufwerkseinheit (14) eine weitere gedruckte Leiter­ platte (20) enthält, die an ihr angebracht ist.
4. Magnetplattenmodul nach Anspruch 1, bei dem die Stütz­ platte (24) eine Öffnung zum Hindurchlassen von Kühlluft aufweist.
5. Magnetplattenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem wenigstens zwei Kühlventilatoren (46, 48) in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, von denen we­ nigstens einer auf der Vorderseite der Energiezuführungs­ einheit (18) angeordnet ist und wenigstens ein anderer Ven­ tilator auf der Rückseite der Energiezuführungseinheit an­ geordnet ist.
6. Magnetplattenmodul nach Anspruch 5, bei dem jeder der wenigstens zwei Kühlventilatoren (46, 48) mit einer jeweils vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit normal betrieben wird, und wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit von einem der wenigstens zwei Kühlventilatoren (46, 48) auf einen ge­ wissen Wert verringert, ein anderer Kühlventilator mit ei­ ner Rotationsgeschwindigkeit betreibbar ist, die höher als die vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit ist.
7. Magnetplattenmodul nach Anspruch 3, bei dem wenigstens eine (16) von wenigstens zwei gedruckten Leiterplatten eine Auskerbung (64) zum Hindurchlassen von Kühlluft hat.
8. Magnetplattenmodul nach Anspruch 3 oder 7, bei dem die Stützplatte (24) eine Öffnung an einer Position zwischen den wenigstens zwei gedruckten Leiterplatten (16, 17) zum Hindurchlassen von Kühlluft hat.
9. Magnetplattenmodul nach Anspruch 2, bei dem wenigstens eine der Plattenlaufwerkseinheiten (14, 15) und der ge­ druckten Leiterplatten einen Schalter (66) auf der Seite des vorderen Endes hat und ein Verriegelungsmittel (70) vorgese­ hen ist, zum Befestigen wenigstens einer der Plattenlauf­ werkseinheiten und der gedruckten Leiterplatte an dem Ge­ häuse, wobei der Schalter (66) und das Verriegelungsmit­ tel (70) miteinander verbunden sind.
10. Magnetplattenmodul nach Anspruch 1, bei dem an der ge­ druckten Leiterplatte (16) eine zusätzliche gedruckte Lei­ terplatte angebracht ist, die eine äußere Oberfläche hat, Anschlüsse, die aus der äußeren Oberfläche der zusätzlichen gedruckten Leiter­ platte herausragen, in dem Zustand, wenn die zusätzliche gedruckte Leiterplatte an der ersten gedruckten Leiterplat­ te montiert ist, und Vorsprünge, die auf der äußeren Ober­ fläche der zusätzlichen gedruckten Leiterplatte angeordnet sind und eine Höhe haben, die höher als jene der Anschlüsse ist.
11. Magnetplattenmodul nach Anspruch 10, bei dem die zu­ sätzliche gedruckte Leiterplatte durch ein gebogenes Plat­ tenglied an die erste gedruckte Leiterplatte (16) montiert ist, welche zusätzliche gedruckte Leiterplatte an dem Plat­ tenglied durch Schrauben befestigt ist, so daß Köpfe der Schrauben die Vorsprünge bilden, die eine Höhe haben, die höher als jene der Anschlüsse ist.
12. Magnetplattenmodul nach Anspruch 11, bei dem die zu­ sätzliche gedruckte Leiterplatte von der ersten gedruckten Leiterplatte abnehmbar ist, während deren Verbindung mit der Energiezuführung aufrechterhalten wird.
13. Magnetplattenmodul nach Anspruch 5, bei dem der Kühl­ ventilator, der auf der Rückseite der Energiezufüh­ rungseinheit positioniert ist, während der Funktion der Plattenlaufwerkseinheit aus dem Gehäuse durch dessen hinte­ res Ende herausnehmbar ist.
14. Magnetplattenmodul nach Anspruch 5 oder 13, bei dem Detektionsmittel zum Detektieren der Rotationsgeschwindig­ keit der Kühlventilatoren und Alarmmittel zum Erzeugen ei­ nes Alarms, wenn eine Abnormität bei den Kühlventilatoren detektiert ist, vorgesehen sind.
15. Magnetplattenmodul nach Anspruch 14, bei dem Detekti­ onsmittel zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit der Kühlventilatoren (46, 48) und Alarmmittel zum Erzeugen ei­ nes Alarms, wenn eine Abnormität bei den Kühlventilatoren detektiert ist, vorgesehen sind, welcher Alarm durch Betä­ tigen eines Freigabe-/Sperrschalters unterdrückbar ist, falls ein Alarmsignal erzeugt ist.
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