DE4422781C1 - Aktiv geschirmte planare Gradientenspule für Polplattenmagnete - Google Patents
Aktiv geschirmte planare Gradientenspule für PolplattenmagneteInfo
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Description
Für Kernspintomographen im Niederfeldbereich, die mit Perma
nentmagneten oder normalleitenden Elektromagneten arbeiten,
werden meist Polplattenkonstruktionen eingesetzt. Durch deren
offenes Design sind sie vorteilhaft im bezug auf Patienten
komfort und -zugänglichkeit.
Ein derartiger Kernspintomograph ist beispielsweise in der
DE-A1-40 37 894 beschrieben und hier zur Erläuterung der
Problemstellung in Fig. 1 schematisch dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform eines Kernspintomographen mit einem
Grundfeldmagneten 1 in der Ausführung als C-Magnet verläuft
das statische magnetische Grundfeld parallel zur Z-Achse
eines rechtwinkligen Koordinatensystems mit den Achsen x, y
und z. Dieser Kernspintomograph ist zur Untersuchung eines
Meßobjekts, insbesondere eines menschlichen Körpers, vorge
sehen, dessen Körperachse sich in Richtung der x-Achse des
Koordinatensystems erstreckt und dessen zu untersuchender
Körperbereich sich im Abbildungsvolumen 2 zwischen kreisför
migen Polplatten 3 und 4 des Grundfeldmagneten 1 befindet.
Das magnetische Grundfeld B₀, das in Richtung der z-Achse des
Koordinatensystems verläuft, wird durch elektrische Spulen 5
und 6 erzeugt. Der Nullpunkt des Koordinatensystems, das nur
zur besseren Übersicht außerhalb des Abbildungsvolumens 2
dargestellt ist, soll im Mittelpunkt zwischen den Polplatten
3 und 4 liegen, so daß die z-Achse in die Rotationsachse der
Polplatten 3 und 4 fällt. Der Abstand H zwischen den Polplat
ten 3 und 4 kann beispielsweise 45 cm betragen. Das magneti
sche Grundfeld B₀ schließt sich über ein Magnetjoch 9.
In Ausnehmungen der Polplatten 3 und 4 ist jeweils eine Teil
spule 11, 12 der als Flachspulen ausgeführten Gradientenspulen
eingelagert. Für jede Gradientenrichtung x, y, z ist ein geson
dertes Teilspulenpaar vorgesehen.
Die Wechselwirkungen der gepulsten Gradientenspulen mit den
verschiedenen Strukturen des Polplattenmagneten sind ungleich
komplizierter als bei Anlagen mit einer Helmholtz-Spulenan
ordnung für die Magneten. Neben den klassischen Wirbelströmen
treten Diffusionsvorgänge auf und Hystereseeffekte in den
Polschuhen führen zu transienten Störfeldern, die sich im
allgemeinen nichtlinear verhalten und darüber hinaus von der
magnetischen Vorgeschichte des Systems abhängen. Diese Stör
felder beeinflussen die Bildqualität nachteilig. Dies gilt
insbesondere für die modernen schnellen Bildgebungsverfahren
(z. B. Echoplanar Imaging), da dort Gradienten mit hoher Amp
litude sehr schnell geschaltet werden.
Es gibt eine Reihe von Vorschlägen, wie diese störenden Ef
fekte verringert werden können. Dabei wird im allgemeinen
durch eine speziell gestaltete Polplatten-Oberfläche ver
sucht, einerseits die Wirbelströme zu unterdrücken, anderer
seits durch ein Material geeigneter Permeabilität den Streu
fluß der Gradientenspule in einer definierten Schicht mit
bekanntem Verhalten zu führen. Es ist beispielsweise bekannt,
die den Gradientenspulen zugewandten Teile der Polplatten als
aufgewickeltes Eisenband mit dazwischenliegenden Isolier
schichten auszuführen. Derartige Maßnahmen führen aber nur
für vergleichsweise einfache Sequenztypen (z. B. Spinechose
quenz) zu einer ausreichenden Bildqualität. Ähnlich wie bei
MR-Anlagen mit zylinderförmigem Untersuchungsraum, kann man
die störenden Wechselwirkungen dadurch deutlich reduzieren,
daß man aktiv geschirmte Gradientenspulen verwendet, d. h.
jede Gradientenspule bzw. jede Teilspule aus einer Primär-
und einer
parallel dazu liegenden Sekundärspule zusammensetzt. Dabei
sind Primär- und Sekundärspule entgegengesetzt von Strom
durchflossen und so dimensioniert, daß das Magnetfeld der
Gradientenspule in Richtung der Polschuhe weitgehend kompen
siert wird. Der einfache Ansatz von zwei parallel zueinander
angeordneten, entgegengesetzt stromdurchflossenen Spulen
führt jedoch zu technisch nicht praktikablen Lösungen, wie im
folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert wird.
In Fig. 2 ist perspektivisch der prinzipielle Aufbau einer
einfachen aktiv geschirmten transversalen Gradientenspule (in
diesem Falle für den Gradienten in x-Richtung) dargestellt,
in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 der entsprechende
Feldlinienverlauf. Die Gradientenspule für die x-Richtung
besteht aus einer oberen und unteren Primärspule (11a, 12a)
und einer unteren und oberen Sekundärspule (1b, 12b). Die
einzelnen Teilspulen sind jeweils entsprechend der DE-A1-40
37 894 aufgebaut.
Wenn man bei dieser Spulenkonfiguration Randeffekte vernach
lässigt und sich zunächst nur auf die Stromdichte bei X=0
beschränkt, so kann man folgende Abschätzung für den Fluß Φ vor
nehmen:
Φ ∼ (r·zp)/2µ₀·Gx = Hx·Δz
Dabei ist r der Radius der gesamten Spulenanordnung, Zp die
z-Koordinate der Primärspule, Gx der Gradient in x-Richtung,
Hx die Feldstärke in x-Richtung und Az der Abstand zwischen
Primär- und Sekundärspule.
Daraus errechnet sich die Flächenstromdichte Jys bei x=0 am
Ort zS der Sekundärspulen 11b, 12b zu:
Jys = Hx = -zp/µ₀·Gx·(r/2Δz)
Wenn man mit J₀=zp/µ₀·Gx die Flächenstromdichte einer unge
schirmten Spule bei x=0 bezeichnet, gilt für die erforderli
che Flächenstromdichte am Ort zp der Primärspulen 11a, 12a:
Jyp = Jys + J₀
Daraus ergeben sich folgende Abschätzungen für das Verhältnis
der erforderlichen Stromdichten:
Jys/J₀ = -(r/2Δz)
Jyp/J₀ = 1+(r/2Δz)
Setzt man für Polplattenmagnete typische Zahlenwerte ein
(z. B. r=0,48 in, Δz=0,03 m), so erhält man Jys/J₀=-8 und
Jyp/J₀=9. Im obengenannten Beispiel bedeutet dies, daß für
eine aktiv geschirmte Gradientenspule insgesamt circa die
siebzehnfache Stromdichte einer ungeschirmten Spule erfor
derlich ist.
Fig. 4 zeigt eine (ungeschirmte) Spulenanordnung entspre
chend der eingangs bereits genannten DE-A1-40 37 894, wobei
nur die Hälfte einer symmetrisch aufgebaute Teilspule dar
gestellt ist. Man erkennt deutlich, daß die Windungsdichte am
Außenrand der Spule ein Vielfaches der Windungsdichte im
Inneren der Spule, z. B. bei x=0 beträgt. Daraus erkennt man
daß eine deutliche Erhöhung der Flächenstromdichte bei gege
benem Strom durch Erhöhung der Windungsdichte im inneren Be
reich der Spule möglich erscheint. Am Außenrand der Spule
kann eine Erhöhung der Windungsdichte nur noch auf Kosten des
Leiterquerschnitts erreicht werden.
Die im obengenannten Beispiel um den Faktor 9 höhere Flächen
stromdichte für eine aktiv geschirmte Gradientenspule würde
bei gegebenem Strom eine um den Faktor 9 höhere Windungszahl
oder bei gegebener Windungszahl einen um den Faktor 9 höheren
Strom voraussetzen. Sowohl bei Betrieb der Gradientenspule
mit höherem Strom als auch bei größerer Windungszahl mit
zwangsläufig geringerem Leiterquerschnitt steigen die dissi
pativen Verluste der Gradientenspule deutlich an. Insbeson
dere kommt es im äußeren Bereich der Gradientenspule lokal zu
sehr hohen Verlusten.
In Fig. 5 ist ein Spulendesign für eine aktiv geschirmte
Gradientenspule dargestellt, und zwar für Primärspule 11a und
Sekundärspule 11b je einer Hälfte einer symmetrisch aufgebau
ten Teilspule. Im Unterschied zum Spulendesign nach Fig. 2
handelt es sich hier um eine sogenannte "Fingerprint"-Anord
nung, wie man sie z. B. nach einem in der DE-A1-42 03 582 dar
gestellten Verfahren erhält. Im Vergleich zur Darstellung
nach Fig. 4 wurde hier ein dreimal größerer Spulenstrom
gewählt, so daß bei gegebener Flächenstromdichte die Anzahl
der Windungen auf ein Drittel reduziert ist. Man erkennt in
der zentralen Struktur der Primärspule etwa 17 Leiterele
mente, die vorwiegend in z-Richtung orientiert sind. Im Ge
gensatz dazu besteht die klassische (ungeschirmte) Struktur
in Fig. 4 aus sechs solchen Elementen. Wenn man noch den
dreifach größeren Spulenstrom berücksichtigt und die Flächen
stromdichten entsprechend skaliert, so erhält man folgendes
Verhältnis der äquivalenten Flächenstromdichten von geschirm
ter und ungeschirmter Spule:
Die Tatsache, daß sich hier nur ein Verhältnis von 5,5 im
Vergleich zum Faktor 9 in obiger Abschätzung ergibt, ist auf
die Vorteile eines energieminimierten Designs zurückzuführen.
In Fig. 5 erkennt man im Randbereich der Spulen eine hohe
Dichte der Wickelkurve, die sich aufgrund der hohen Flächen
stromdichte ergibt. In diesen Randbereichen treten hohe Wär
melasten auf. Der technisch erforderliche Aufwand zur Entwär
mung einer derartigen Anordnung hat bislang praktikable Lö
sungen für aktiv geschirmte transversale Gradientenspulen in
Polplattenmagneten verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine aktiv geschirmte
transversale Gradientenspule für Polplattenmagnete zu finden,
bei der die maximalen Flächenstromdichten deutlich reduziert
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Fig. 6 bis 14 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 6 und 7 eine Skizze zur Erläuterung des Grundge
dankens der Erfindung,
Fig. 8 einen Zylinder mit einem Gitternetz zur
Berechnung des Wickeldesigns,
Fig. 9 eine Skizze der Maschenströme,
Fig. 10 einen Teil der Wickelkurve einer erfin
dungsgemäßen Gradientenspule.
Fig. 11 und 12 verschiedene Ausführungsformen der Gra
dientenspulen in Seitenansicht,
Fig. 13 und 14 verschiedene Deckflächen der Gradienten
spulen.
Die Grundidee der Erfindung soll zunächst anhand der Fig.
6 und 7 erläutert werden. Fig. 6 zeigt schematisch jeweils
eine Hälfte der Primär- (11a) und Sekundärspule (11b) der
oberen Teilspule, wie es sich bei einer herkömmlichen Anord
nung darstellen würde. Bekanntlich werden die Primärspule und
ihre zugehörige Sekundärspule jeweils entgegengesetzt von
Strom durchflossen. Man erkennt, daß im dargestellten Fall
ein bogenförmiger Rückleiter der Primärspule 11a dadurch
entfallen kann, daß dieser nicht über den außen liegenden
Kreisbogen geführt, sondern direkt mit einem rückführenden
Schirmelement der Sekundärspule 11b verbunden ist, wie dies
in Fig. 7 dargestellt ist. Die Erkenntnis, die anhand der
Fig. 6 und 7 dargestellt ist, läßt sich dahingehend erwei
tern, daß man bei einer aktiv geschirmten transversalen Gra
dientenspule für Polplattenmagnete generell Windungen dadurch
einsparen und die Flächenstromdichte verringern kann, daß die
Wickelkurve zwischen der Fläche der Primär- und Sekundärspule
wechselt.
Es muß natürlich berücksichtigt werden, daß eine solche nach
trägliche Manipulation ohne weitere Maßnahmen die Qualität
des Zielfeldes (Gradientenfeldes) verschlechtert, wenn das
ursprüngliche Design nach Fig. 6 hinsichtlich des Zielfeldes
optimiert war.
Wesentlich günstiger ist es, den Wechsel von einer Spulenebe
ne zur anderen (d. h. zwischen den Ebenen der Primär- und der
Sekundärspule 11a, 11b) in der eigentlichen Spulenoptimierung
als zusätzlichen Freiheitsgrad zuzulassen.
Fig. 8 zeigt als einfaches Beispiel eine kreisförmige Platte
(Zylinder) 13 als Träger für die Primär- und Sekundärspule
einer Teilspule einer transversalen Gradientenspule. Die Wic
kelkurve soll so bestimmt werden, daß der Leiter auf den
Deckflächen dieser Platte 13 verläuft und über die Mantelflä
che 13a von einer Deckfläche zur anderen wechseln kann.
Zur Ermittlung des Wickeldesigns kann man eine verallgemei
nerte Variante des in der DE-A1-42 03 582 beschriebenen
Verfahrens anwenden. Dazu werden folgende Schritte durch
geführt:
Zunächst wird, wie in Fig. 8 dargestellt ein Maschennetz
auf der Oberfläche des Spulenträgers festgelegt. Das so defi
nierte Maschennetz besteht nun allerdings nicht mehr nur aus
rechtwinkligen, gleichförmigen Maschen, sondern es treten
z. B. auch trapezförmige Maschen auf den Zylinderdeckflächen
auf. Die so erhaltenen m Maschen werden im Sinne einer mathe
matischen Wohlordnung durchnumeriert (1, 2, . . . m)
In dem interessierenden Volumen wählt man eine
Anzahl von n Aufpunkten Pi, wobei gilt (i=1, . . . n), n < m. In
diesen Aufpunkten Pi sei das gewünschte Zielfeld Zi defi
niert.
In jeder der m Maschen denkt man sich nacheinan
der einen Einheitsstrom fließen. Damit berechnet man für jede
Masche das von diesem Einheitsstrom erzeugte Feld bÿ in je
dem der n Aufpunkte. bÿ ist also der Feldbeitrag eines Ein
heitsstromes in der j-ten Masche am Ort des i-ten Aufpunktes.
Es werden folgende Definitionen zugrundegelegt: =(bÿ) ist
die Wirkmatrix aller Maschenelemente. I t=(I₁, I₂, . . . Im) ist
ein Vektor mit Maschenströmen, d. h. Ik ist der Strom, der in
der k-ten Masche fließt. Ferner ist B t=(B₁, B₂, . . ., Bn) mit Bk=
Σ bkj·Ij der Vektor aller Feldbeiträge in den n Aufpunkten.
Dann gilt:
B = · I
Durch einen geeigneten FIT-Algorithmus (z. B.
"least mean square"-FIT) wird ein Lösungsvektor I so be
stimmt, daß die Summe der quadratischen Abweichungen vom
Zielfeld minimal wird. Dies geschieht z. B. durch Links-Multi
plikation der obigen Relation mit dem Term (t·)-1·-t.
Man erhält damit:
I = (t · )-1 · t · B
Da jeder Maschenzweig bis auf Randmaschen zu je
weils zwei benachbarten Maschen gehört, muß für jeden solchen
Zweig der resultierende Strom durch Überlagerung der beiden
Maschenströme bestimmt werden, wie dies in Fig. 9 darge
stellt ist. Damit ergibt sich z. B. für den zwischen den Ma
schen k und k+m liegenden Maschenzweig ein Strom von Ik-Ik+m.
Für den zwischen den Maschen k und k+1 liegenden Maschenzweig
ergibt sich ein Maschenstrom von Ik-Ik+1.
Man erhält damit eine globale Stromverteilung auf der Mantel
fläche, die einerseits das gewünschte Zielfeld erzeugt, ande
rerseits der Kontinuitätsgleichung genügt. Letzteres gilt, da
jede Masche in sich geschlossen ist. Die Einhaltung dieser
Bedingung ist wichtig, da nur so eine Nachbildung der räumli
chen Stromverteilung durch einen geschlossenen Stromkreis
möglich ist.
Die gegebene Stromverteilung wird mittels diskre
ter Leiter, die von einem konstanten Sollstrom durchflossen
werden, nachgebildet. Hierfür sind verschiedene Lösungsansät
ze bekannt. Zum Beispiel kann zunächst jedem Maschenzweig
eine definierte Fläche zugewiesen werden
(Maschenbreite·Maschenlänge), in der errechnete Strom fließen soll. Aus der
globalen Stromverteilung in der Mantel fläche wird danach eine
Flächenstromdichte-Verteilung und nach einer weiteren Divi
sion durch den Sollstrom eine Windungs-Dichteverteilung in
der gegebenen Mantelfläche berechnet. Die Raumkurve der je
weiligen Leiter kann daraus durch Integration längs geeigne
ter Integrationswege (z. B. Projektion eines Geradenbüschels
durch den Stagnationspunkt der Windungs-Dichteverteilung auf
die Mantelfläche) bestimmt werden. Hierzu integriert man die
Windungs-Dichtefunktion längs des Weges auf, bis der Inte
gralwert ganzzahlig wird. Innerhalb der so bestimmten Inte
gralgrenzen wird die Position des Leiters so festgelegt, daß
zu beiden Seiten gleich große Windungsanteile zu liegen kom
men.
Bezüglich weiterer Einzelheiten zu dem Verfahren, ein Wickel
design aufgrund eines Maschennetzes zu bestimmen, wird noch
mals auf die DE-A1-42 03 582 verwiesen.
Bei dem hier vorgestellten Verfahren liegt der Schwerpunkt
der gestellten Optimierungsaufgabe in der Minimierung der
dissipativen Verluste. Diese Zusatzforderung steht in einem
gewissen Widerspruch zu dem geforderten Feldverlauf im Nutz
volumen. Dies kann damit demonstriert werden, daß im einfach
sten Fall die Minimierung der dissipativen Verluste einfach
dadurch zu erfüllen wäre, daß gar kein Strom fließt, womit
natürlich auch kein Nutzfeld vorhanden wäre.
Derart konkurrierende Zielvorgaben werden im allgemeinen in
einer Optimierungsaufgabe mit Hilfe von Wichtungsfaktoren
zueinander in Relation gesetzt. Die zu minimierende Funktion
könnte dann z. B. wie folgt festgelegt werden:
Jeder Seite einer Masche (einem sogenannten Zweig) kann ein relativer Widerstand Ri (i=1, . . . ,v) zugeordnet werden, der proportional zur Länge Li des Zweiges und umgekehrt propor tional zu dessen Breite Bi ist:
Jeder Seite einer Masche (einem sogenannten Zweig) kann ein relativer Widerstand Ri (i=1, . . . ,v) zugeordnet werden, der proportional zur Länge Li des Zweiges und umgekehrt propor tional zu dessen Breite Bi ist:
Ri = Li/Bi
Der dissipative Beitrag dieses Maschenzweiges zur Gesamtwär
melast ist deshalb proportional zu RiJi², wobei Ji=Ik-Im)
für den Strom steht, der über den i-ten Zweig fließt, der der
k-ten und der m-ten Masche gemeinsam ist.
Wenn mit w der oben beschriebene Wichtungsfaktor bezeichnet
wird, lautet die Optimierungsaufgabe:
Die Randbedingung möglichst geringer dissipativer Verluste
kann darüber hinaus noch mit anderen physikalischen Anforde
rungen, wie z. B. Minimierung der Spulenenergie, kombiniert
werden. Hierzu berechnet man alle Eigen- und Koppelinduk
tivitäten des Maschennetzes. Wenn man Lkl die Koppelinduk
tivität der k-ten Masche mit der l-ten und mit Lkk die Eigen
induktivität der k-ten Masche bezeichnet, erhält man die Spu
lenenergie W aus:
Schließlich erweitert man die zu minimierende Funktion Qw
entsprechend:
Qw = Q + ω · w
Dabei ist ω ein weiterer Wichtungsfaktor, der die Minimie
rung der Spulenenergie zu den obengenannten Forderungen in
Relation setzt.
Eine nach dem beschriebenen Verfahren optimierte Gradienten
spule bietet neben der gewünschten Feldqualität eine kurze
Anstiegszeit bei gleichzeitig minimierten dissipativen Ver
lusten. Die maximalen Flächenstromdichten werden deutlich
geringer als bei Verwendung herkömmlicher Spulendesigns für
aktiv geschirmte Gradientenspulen. Damit wird eine praktika
ble Lösung für planare aktiv geschirmte Gradientenspulen mög
lich.
Fig. 10 zeigt perspektivisch die Wickelkurve eines Spulen
designs nach dem oben beschriebenen Verfahren, wobei aus
Gründen der Übersichtlichkeit nur die inneren Windungen dar
gestellt sind. Man erkennt deutlich, daß die Wicklungen über
dem Spulenrand zwischen der Fläche der Primär- und der Sekun
därspule wechseln.
Das beschriebene Spulendesign läßt sich nicht nur auf die
hier beschriebene Zylinderstruktur anwenden, sondern bei
spielsweise auch auf Kegelstümpfe, die sich - wie in den
Fig. 11 bzw. 12 im Querschnitt gezeigt - entweder vom
Untersuchungsraum weg oder zum Untersuchungsraum hin ver
jüngen können. Auch die Deckfläche des Spulenträgers muß
nicht - wie in Fig. 14 dargestellt - kreisförmig sein, son
dern kann beispielsweise auch entsprechend Fig. 13 ellip
tisch sein.
Claims (7)
1. Aktiv geschirmte planare Gradientenspule zur Erzeugung
transversaler Gradientenfelder für Magnete von Kernspintomo
graphiegeräten mit zwei gegenüberliegenden, ein Untersu
chungsvolumen einschließenden Polplatten, wobei jeder Pol
platte eine aus Primär- und Sekundärspule (11a, 11b, 12a, 12b)
bestehende Teilspule (11, 12) der Gradientenspule zugeordnet
ist, wobei die Primär- und die Sekundärspule
(11a, 11b, 12a, 12b) jeder Teilspule jeweils auf einer Deckflä
che eines Kegelstumpfes (13) liegen, und wobei Primär- und
Sekundärspule (11a, 11b, 12a, 12b) derart ausgestaltet und
stromdurchflossen sind, daß das erzeugte Magnetfeld zu den
Polplatten hin weitgehend aufgehoben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelkurve jeder
Teilspule (11, 12) mehrfach über die Mantelfläche des Kegel
stumpfes (13) von einer Deckfläche zur anderen wechselt.
2. Gradientenspule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf (13) ein
Zylinder ist.
3. Gradientenspule nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Deck
flächen des Kegelstumpfes (13) elliptisch sind.
4. Gradientenspule nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Deck
flächen des Kegelstumpfes (13) kreisförmig sind.
5. Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Windungen auf Bahnen verlaufen, die nach folgendem Verfahren
bestimmt sind:
- a) über den Kegelstumpf wird ein Gittermaschennetz gelegt;
- b) jede Gittermasche wird mit einer Elementspule in Form einer geschlossenen Windung belegt;
- c) das aus jeder Elementspule resultierende Magnetfeld wird berechnet;
- d) mittels eines Fit-Algorithmus wird aufgrund einer vorge gebenen Ziel-Feldverteilung für jede Elementspule eine Ampere-Windungszahl festgelegt;
- e) für jeden Maschenzweig wird durch Addition benachbarter Maschenzweige eine Ampere-Windungszahl ermittelt;
- f) längs eines geeigneten Weges wird bei vorgegebenem Strom bis zu jeweils ganzen Windungszahlen integriert und damit diskrete Leiterpositionen ermittelt, die als Stützpunkte für die Bahn des Leiters dienen.
6. Gradientenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
ohmschen Verluste der Gradientenspule minimiert werden.
7. Gradientenspule nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Minimierung der
ohmschen Verluste zusätzlich eine Minimierung der Spulen
energie angestrebt wird.
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