DE19629404C1 - Gradientenspule für NMR-Apparatur - Google Patents
Gradientenspule für NMR-ApparaturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gradientenspule zum Erzeugen ge
schalteter Magnetfeldgradienten in einer Kernspinresonanz
(NMR)-Apparatur, die aus auf der Oberfläche eines geometri
schen Körpers angeordneten, in Windungen verlaufenden Lei
terbahnen aufgebaut ist.
Eine solche Gradientenspule ist beispielsweise bekannt aus
der DE 42 10 217 A1.
Ein wesentlicher Bestandteil von NMR-Systemen, die in der
Regel für die Tomographie, teilweise aber auch zur Spektro
skopie eingesetzt werden, ist ein System von üblicherweise
drei aus mehreren Teilspulen bestehenden Gradientenspulen,
die unabhängig voneinander mit Strömen unterschiedlicher
Stärke gespeist werden. Diese Gradientenspulen haben die
Aufgabe, dem in Richtung einer z-Achse gerichteten homogenen
Magnetfeld B0z des Hauptfeldmagneten der NMR-Apparatur kon
stante Magnetfeldgradienten mit einstellbarer Stärke zu
überlagern, wobei die Richtung eines dieser Gradienten
(dBz/dz) in der Regel parallel zur Richtung des homogenen
Grundfeldes B0z (z-Gradient = Axial-Gradient), und die Rich
tungen der beiden anderen Gradienten (dBz/dx, dBz/dy) dazu
und zueinander orthogonal transversal zur Richtung des
Grundfeldes verlaufen (x- und y-Gradienten = Transversal-Gradienten).
Der räumliche Bereich, in dem das Magnetfeld
dieser Gradientenspulen näherungsweise linear verläuft, kann
für ortsauflösende NMR-Verfahren (Bildgebung, ortsselektive
Spektroskopie) genutzt werden, sofern dieser Bereich nicht
durch Inhomogenitäten des Grundfeldes weiter eingeschränkt
wird.
Die Gradientenspulen können beispielsweise als x-, y- und
z-Spulen auf Zylinderoberflächen für konventionelle Tomogra
phiemagneten oder als Gradientenspulen für die gradienten
verstärkte (gradient accelerated) NMR-Spektroskopie ausge
führt sein. Daneben sind aber auch ebene Gradientenplatten
für Polschuhmagnete in der NMR-Tomographie bekannt. Hin
sichtlich der geometrischen Ausgestaltung von Gradientenspu
len wird hiermit vollinhaltlich auf die DE 195 45 222 A1 und
DE 44 21 335 A1, wo der räumliche Aufbau von Gradientenspu
len ausführlich beschrieben ist, bezug genommen.
Ein besonders vorteilhaftes Gradientenspulensystem, bei dem
einerseits die Induktivität L unter vorgebbaren Randbedin
gungen und daneben auch zusätzlich technisch relevante Para
meter der Magnetspulenanordnung, wie beispielsweise Strom
dichteverteilungen, Abschirmeffekt etc. unabhängig voneinan
der optimiert werden können, ist in der eingangs zitierten
DE 42 10 217 A1 beschrieben. Nachteilig bei einer derartigen
Gradientenspulenanordnung ist jedoch der Effekt, daß beim
schnellen Schalten von Gradienten mit einer derartigen
(streamline-förmigen) Gradientenspule wirbelstromartige
Stromumverteilungen auf den breiten Leiterbahnen entstehen,
die das Magnetfeld der Gradientenspule im Nutzvolumen der
NMR-Apparatur zeitabhängig verzerren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gradi
entenspule der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß die Wirbelstrombildung durch Stromumverteilungen
auf den Leiterbahnen der Gradientenspule und damit eine
zeitabhängige Verzerrung des erzeugten Magnetfeldgradienten
im Nutzvolumen der NMR-Apparatur deutlich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend
einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß
mindestens zwei elektrisch parallel verschaltete Leiterbah
nen vorgesehen sind, die sich pro Windung n-mal überkreuzen,
wobei n eine ganze Zahl mit n 8, vorzugsweise n = 1 oder
n = 2 ist, wobei die Leiterbahnen zwischen den Überkreuzun
gen i.w. geometrisch verlaufen.
Durch die Aufteilung in parallele Leiterbahnen wird bei
sonst gleichen Randbedingungen auf der gleichen Fläche die
Anzahl der Leiterbahnen vervielfacht, mindestens verdoppelt.
Damit kann die Breite der einzelnen Leiterbahnen halbiert
beziehungsweise noch weiter verkleinert werden. Die Möglich
keit zu Wirbelstrombildungen auf den Leiterbahnen wird damit
drastisch reduziert, ohne daß die Gesamtinduktivität L der
Gradientenspule verändert wird.
Die geometrische Verschaltung zwischen den einzelnen im we
sentlichen parallel verlaufenden Leiterbahnen mittels Strom
überkreuzungen stellt sicher, daß in den elektrisch parallel
geschalteten Leiterbahnen nach Schaltvorgängen kaum noch
Stromumverteilungen aufgrund unterschiedlicher elektrischer
Widerstände oder Induktivitäten erfolgen können.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Gradientenspule, bei der die Leiterbahnen i. w. die
gleichen Ohm′schen Widerstände R und i. w. die gleichen In
duktivitäten L aufweisen. Dadurch wird sichergestellt, daß
die Teilströme in den einzelnen Leiterbahnen auch bei
schnellen Gradientenschaltvorgängen ziemlich genau gleich
sind, so daß keine Stromumverteilungen aufgrund unterschied
licher komplexer Widerstände der einzelnen Leiterbahnen nach
dem Schalten auftreten können. Auf diese Weise können auch
bei schnellen Gradientenschaltvorgängen im Nutzvolumen der
NMR-Apparatur verzerrungsfreie magnetische Gradientenfelder
erzeugt werden.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfin
dung, bei der die Leiterbahnen abschnittsweise zwischen den
Überkreuzungen stromlinienförmig (streamline) aufgebaut
sind. Derartige streamline-förmige Gradientenspulen weisen
besonders große Leiterquerschnitte und damit besonders ge
ringe Ohm′sche Verluste auf.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gradientenspule bestehen die Leiterbahnen aus Drähten und
die Gradientenspule ist vorzugsweise eine zylindrisch gewickelte
z-Gradientenspule. Eine derartige Gradientenspule ist
besonders einfach und preisgünstig in der Herstellung, je
doch in der Regel nur zur Erzeugung von z-Gradienten taug
lich.
Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der Erfin
dung, bei der der Gradientenspule eine Abschirmspule zuge
ordnet ist, die das von der Gradientenspule erzeugte Magnet
feld gegen leitfähige Strukturen der NMR-Apparatur ab
schirmt. Aufgrund der Abschirmung kann die Bildung von Wir
belströmen in metallischen Strukturen der NMR-Apparatur mi
nimiert werden, so daß die Verzerrungen des von der Gradien
tenspule erzeugten Magnetfeldgradienten im Meßvolumen noch
weiter verringert wird.
Prinzipiell können auch die Abschirmspulen den oben be
schriebenen, erfindungsgemäßen Aufbau der Gradientenspulen
aufweisen. Besonders einfach in der Herstellung und daher
preisgünstig ist aber eine Weiterbildung der obigen Ausfüh
rungsform, bei der die Abschirmspule keine erfindungsgemäßen
Überkreuzungen aufweist. Da das Magnetfeld der Gradienten
spulen an der Oberfläche der Abschirmspulen i.w. tangential
verläuft, treten in den Abschirmspulen auch bei dem einfa
chen Aufbau weder nennenswerte Wirbelströme noch die damit
verbundenen Feldverzerrungen auf.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer "streamline"-Gradientenspule
gemäß der Erfindung mit zwei paral
lelen Leiterbahnen und jeweils zwei Windungen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer "streamline"-Gradientenspule
nach dem Stand der Technik mit einer
einzigen Leiterbahn, die zwei Windungen aufweist;
Fig. 3a einen Quadranten einer vierteiligen x-Gradienten
spule in "streamline"-Form in flacher Darstellung,
die im eingebauten Zustand auf einer Zylinderober
fläche circa 180° azimutal überdeckt;
Fig. 3b die Vergrößerung des mit "X" gekennzeichneten zen
tralen Abschnittes der Gradientenspule von Fig. 3a;
Fig. 3c einen vergrößerten Schnitt in Richtung A-A durch den
Gradientenspulenausschnitt von Fig. 3b; und
Fig. 4 im oberen Teil den totalen Stromverlauf bei kurzzei
tigem Schalten einer erfindungsgemäßen Gradienten
spule sowie einer zugehörigen Abschirmspule in Rich
tung der z-Achse und im unteren Teil die Ausdehnung
einer Leiterbahn der jeweiligen Spule in z-Richtung.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise eine erfindungsgemäße
Gradientenspule 1 in "streamline"-Bauweise dargestellt. Die
Spule weist zwei nebeneinander parallel verlaufende Leiter
bahnen a, b auf, die eine gemeinsame Stromzuführung 2 und
eine gemeinsame Stromabführung 3 besitzen, also elektrisch
parallel geschaltet sind. Nach Durchlaufen einer Windung
sind die Leiterbahnen a, b der Gradientenspule 1 mittels
leitender Abschnitte 4a, 4b so verschaltet, daß sich die
Ströme der beiden Leiterbahnen an einem Überkreuzungspunkt 5
geometrisch überkreuzen. Radial von außen nach innen verlau
fen daher die Leiterbahnen zunächst in der Reihenfolge a, b
und nach dem Überkreuzungspunkt 5 in der Reihenfolge b, a.
Auf diese Weise sind die Gesamtlängen und damit die
Ohm′schen Widerstände R der beiden Leiterbahnen a, b unge
fähr gleich. Dasselbe trifft auch für die Induktivität L der
beiden Leiterbahnen a, b zu.
Im Gegensatz dazu ist in Fig. 2 schematisch eine
"streamline-Gradientenspule 10" nach dem Stand der Technik gezeigt,
die lediglich eine einzige Leiterbahn c mit einer Stromzu
führung 12, einer Stromabführung 13 und einem inneren Lei
tungsabschnitt 14 aufweist, welcher den radial äußeren mit
dem radial inneren Teil der Leiterbahn c elektrisch verbin
det.
Bei in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellten Aus
bildungsbeispielen der erfindungsgemäßen Gradientenspule
könnten anstatt zwei auch mehrere Leiterbahnen parallel ver
laufen und elektrisch parallel verschaltet sein. Die Über
kreuzungsstellen können dann beispielsweise eine geometri
sche "Verflechtung" der Leiterbahnen dergestalt bewirken,
daß die zunächst radial am weitesten außen verlaufende Lei
terbahn bei der ersten Kreuzung am weitesten radial nach in
nen verlegt wird, die zweitäußerste Leiterbahn an die radial
zweitinnerste Position usw. Bei einer ungeraden Anzahl von
Leiterbahnen würde bei einer solchen Verflechtung die von
Anfang an mittlere Leiterbahn ihre relative Position zu den
"kurveninneren" und "kurvenäußeren" Leiterbahnen ohne Über
kreuzung des Stromes beibehalten.
Es sind allerdings auch andere Arten der Verschaltung denk
bar, beispielsweise in der Weise, daß bei sukzessiven Über
kreuzungen die zunächst radial äußerste Leiterbahn immer um
eine Leiterbahn weiter nach innen rutscht, während die zu
nächst radial innerste Leiterbahn um eine Leiterbahn relativ
zu ihren Nachbarbahnen radial nach außen rutscht.
Ebenso sind bei nicht dargestellten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Gradientenspule auch mehr als eine Über
kreuzungsstelle pro Windung möglich, jedoch stellt die An
zahl von n 8 Überkreuzungen pro Windung, also im Mittel
alle 45° bei einer im wesentlichen kreisformigen Gradienten
spule, eine sinnvolle Obergrenze dar. Bevorzugt sind Ausfüh
rungsformen, bei denen pro Windung eine oder zwei Überkreu
zungsstellen vorgesehen sind.
In Fig. 3a ist eine Draufsicht auf einen eben ausgebreite
ten, im eingebauten Zustand um eine Zylinderoberfläche ge
krümmten Quadranten einer vierteiligen x-Gradientenspule
gezeigt. Die Spule ist wiederum in "streamline"-Technik aus
geführt und weist zwei im wesentlichen parallel verlaufende,
parallel über einen Stromzuführungsabschnitt 22 mit Strom
beschickte Leiterbahnen d und e auf. Der parallele Strom
fließt über ein gemeinsames Anschlußstück 23 nach Durchlau
fen des Spulenquadranten wieder ab. Die Leiterbahnen über
kreuzen sich an Überkreuzungsstellen 25 jeweils nach Durch
laufen einer vollen Windung (also 360°). Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwölf Überkreuzungsstel
len 25 vorgesehen.
Der mit "X" in Fig. 3a gekennzeichnete Ausschnitt aus dem
Spulenquadranten ist in Fig. 3b noch einmal vergrößert dar
gestellt. Die in Fig. 3a schwarz und in Fig. 3b schraffiert
dargestellten Flächen markieren Lötstellen 28 von Leitungs
abschnitten 24, die an den Überkreuzungspunkten 25 jeweils
eine leitende Verbindung der überkreuzenden Leiterbahn mit
der parallelen, überkreuzten Leiterbahn herstellen.
In Fig. 3c ist ein Querschnitt zwischen den Punkten A-A aus
Fig. 3b vergrößert dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß
die Leiterbahnen d, e der "streamline"-Spule jeweils durch
Nuten 26 voneinander isoliert sind, und daß der Leitungsab
schnitt 24 mittels zweier Lötstellen 28 in diesem Falle zwei
Abschnitte der Leiterbahn d miteinander verbindet, wobei er
einen Abschnitt der Leiterbahn e überbrückt, von der der
Leitungsabschnitt 24 durch eine isolierende Schicht 27 ge
trennt ist.
In Fig. 4 schließlich ist nach oben der Stromdichteverlauf 41
in einem Quadranten einer herkömmlichen z-Gradientenspule 43
in "streamline"-Form sowie der Stromdichteverlauf der zugehö
rigen Abschirmspule 44 über der z-Achse jeweils unmittelbar
nach dem Schalten des Gradienten dargestellt. Die Stromdichte
ist in willkürlichen Einheiten angegeben. Im unteren Bereich
von Fig. 4 sind die z-Ausdehnungen der entsprechenden
Leiterbahnen der die im oberen Bildbereich dargestellten
Stromdichten erzeugenden Spulen angedeutet.
Die Leiterbahnen der Gradientenspule 43 erzeugen also die
Stromdichteverteilungen 41, während die Leiterbahnen der Ab
schirmspule 44 die Stromdichteverteilungen 42 hervorrufen.
Wie man ohne weiteres erkennen kann, verlaufen die Strom
dichteverteilungen 42 der Abschirmspule 44 ganz erheblich
flacher, während die Stromdichteverteilungen 41 der Gradien
tenspule 43 an den Rändern der jeweiligen Filament-Platten
sehr starke Ausschläge in positiver und negativer Stromrich
tung zeigen. Dies führt zu den eingangs geschilderten Wir
belströmen in den Randbereichen der Leiterbahnen und somit
zu einer Feldverzerrung des erzeugten Gradientenfeldes im
Nutzvolumen beim Gradientenschaltvorgang. Dieses Problem
wird durch die oben beschriebene, erfindungsgemäße Gestaltung
der Gradientenspule weitgehend behoben. Wie man in Fig. 4
jedoch erkennt, ist die erfindungsgemäße Modifikation bei den
zugehörigen Abschirmspulen nicht erforderlich, da diese
ohnehin keine starken Ausschläge der Stromdichteverteilung
an den Rändern der Leiterbahnen aufweisen, sondern im we
sentlichen nahezu flach verlaufen.
Claims (6)
1. Gradientenspule zum Erzeugen geschalteter Magnetfeldgra
dienten in einer Kernspinresonanz (NMR)-Apparatur, die
aus auf der Oberfläche eines geometrischen Körpers ange
ordneten, in Windungen verlaufenden Leiterbahnen aufge
baut ist, wobei mindestens zwei elektrisch parallel ver
schaltete Leiterbahnen (a, b; d, e) vorgesehen sind, die
sich pro Windung n-mal überkreuzen, wobei n eine ganze
Zahl mit n 8, vorzugsweise n = 1 oder n = 2 ist und
wobei die Leiterbahnen (a, b; d, e) zwischen den Über
kreuzungen i.w. geometrisch parallel verlaufen.
2. Gradientenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (a, b; d, e) i. w. die gleichen
Ohm′schen Widerstände R und i. w. die gleichen Indukti
vitäten L aufweisen.
3. Gradientenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterbahnen (a, b; d, e) abschnitts
weise zwischen den Überkreuzungen (5; 25) stromlinien
förmig aufgebaut sind.
4. Gradientenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterbahnen aus Drähten bestehen und
die Gradientenspule vorzugsweise eine zylindrisch gewickelte
Spule (z-Gradientenspule) ist.
5. Gradientenspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gradientenspule eine Ab
schirmspule (44) zugeordnet ist, die das von der Gradi
entenspule erzeugte Magnetfeld gegen leitfähige Struktu
ren der NMR-Apparatur abschirmt.
6. Gradientenspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmspule (44) keine Überkreuzungen auf
weist.
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