DE4225592A1 - Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät - Google Patents

Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät

Info

Publication number
DE4225592A1
DE4225592A1 DE19924225592 DE4225592A DE4225592A1 DE 4225592 A1 DE4225592 A1 DE 4225592A1 DE 19924225592 DE19924225592 DE 19924225592 DE 4225592 A DE4225592 A DE 4225592A DE 4225592 A1 DE4225592 A1 DE 4225592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stimulation
gradient
outside
epi
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924225592
Other languages
English (en)
Other versions
DE4225592C2 (de
Inventor
Ralf Dipl Phys Ladebeck
Franz Dipl Phys Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19924225592 priority Critical patent/DE4225592C2/de
Publication of DE4225592A1 publication Critical patent/DE4225592A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4225592C2 publication Critical patent/DE4225592C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/28Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
    • G01R33/42Screening

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiege­ rät mit einem Grundmagnetfeld und schnell geschalteten Gradientenfeldern, wobei Bilder innerhalb eines im Zen­ trum des Grundmagnetfeldes und der Gradientenfelder lie­ genden Untersuchungsvolumen erzeugt werden.
In der Kernspintomographie werden verschiedene magnetische und elektromagnetische Filter appliziert. Das Untersuchungs­ objekt liegt in einem starken Magnetfeld von etwa 0,2 bis 2 Tesla. Zur Anregung der Kernspins werden Hochfrequenz- Felder im Bereich von 10 bis 80 MHz verwendet. Zur Orts­ auflösung der empfangenen Signale werden dem Grundmagnet­ feld magnetische Gradientenfelder, d. h. ortsabhängige Ma­ gnetfelder überlagert. Diese müssen im Untersuchungsbe­ reich eine lineare Ortsabhängigkeit aufweisen. Die Gra­ dientenfelder werden innerhalb einer Pulssequenz zum An­ regen und Auslesen der Kernresonanzsignale mehrfach ge­ schaltet. Damit sind also im Untersuchungsraum eines Kernspintomographen zeitabhängige Magnetfelder vorhanden, die in leitfähigen Teilen Ströme induzieren. Dies gilt nicht nur für metallische Einbauten im Untersuchungsraum des Kernspintomographen, sondern im Prinzip auch für das Untersuchungsobjekt. In der konventionellen MR-Bildgebung sind Gradientenfelder mit einer Pulsdauer von einigen Millisekunden und Anstiegszeiten von etwa einer Milli­ sekunde üblich. Die verwendeten Gradientenamplituden liegen in der Regel unter 10 mT/m. Mit diesen Parametern liegen die in einer zu untersuchenden Person induzierten Ströme in einem Bereich, der für die Person nicht wahr­ nehmbar ist.
Beim sogenannten Echoplanar (EPI)-Verfahren, wie es bei­ spielsweise in der EP-A1-0 076 054 beschrieben ist, werden dagegen wesentlich höhere Gradientenamplituden in kurzen Zeiten geschaltet. Dies rührt daher, daß bei diesem Ver­ fahren nach einer einzigen Anregung eine Vielzahl von Signalen, nämlich die zur vollständigen Abtastung einer Schicht erforderlichen Signale durch eine entsprechend häufige Gradientenumkehr gewonnen werden. In der konven­ tionellen Bildgebung wird dagegen nach jeder Anregung typischerweise nur ein einziges Signal gewonnen. Beim EPI-Verfahren werden typischerweise Gradientenamplituden bis zu über 30 mT/m mit Schaltfrequenzen von 1 kHz und mehr eingesetzt. Dabei werden zwei verschiedene Gradien­ tenpulsformen verwendet, nämlich bipolare, trapezförmige oder sinusförmige Gradientenpulszüge. Bei trapezförmigen Pulszügen wird mit Anstiegszeiten von etwa 100 Ps gearbei­ tet. In beiden Fällen liegt die Grundfrequenz der Gradien­ tenpulse bei etwa 1 kHz.
Bei der Erprobung des EPI-Verfahrens hat sich gezeigt, daß bei diesen hohen Schaltfrequenzen und Amplituden bei den zu untersuchenden Personen periphere Nervenstimulationen auftreten, die sich vor allem in Muskelzuckungen äußern. Diese Stimulationen wurden von untersuchten Personen je nach dem untersuchten Körperteil als Zuckungen in der Ge­ säß- und Rückengegend sowie auch der Nasenwurzel beschrie­ ben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem solche Stimulationen bei schnell geschalteten Gradien­ ten verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stimulationsempfindliche Bereiche des Untersuchungsobjek­ tes außerhalb des Untersuchungsvolumens durch mindestens eine geschlossene Leiterschleife überdeckt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 13 näher erläutert.
Nach dem Faradayschen Gesetz wird in einem leitfähigen Medium, also z. B. auch in einem menschlichen Körper, durch ein zeitlich veränderliches Magnetfeld nach folgender Gleichung ein elektrisches Feld induziert:
Dabei gilt: E = elektrische Feldstärke
s = Weg
B = magnetische Feldstärke
a = Flächenelement
A = Gesamtfläche
K = Kreisring
· = Zeitableitung
Für eine einfache Leiterschleife mit dem Radius r erhält man:
Dies ergibt bei einer elektrischen Leitfähigkeit σ eine Stromdichte j:
Für den menschlichen Körper nimmt man eine mittlere Leit­ fähigkeit von etwa 0,25 S/m an, diese variiert allerdings je nach Gewebetyp um bis zu drei Größenordnungen.
Anhand der Fig. 2 bis 10 wird im folgenden untersucht, welche Feldkomponenten zu den Stimulationen bei schnell geschalteten Gradienten führen.
Anhand der Fig. 2 bis 4 erfolgt diese Betrachtung zunächst für den einfachsten Fall des Gradienten in Richtung des Grundmagnetfeldes, wobei diese Richtung entsprechend der üblichen Nomenklatur als z-Richtung bezeichnet wird. Bei herkömmlichen supraleitenden Magneten liegt das Grund­ magnetfeld B0, wie in Fig. 2 dargestellt, in Längsrichtung der zu untersuchenden Person. Ein z-Gradient wird dadurch erzeugt, daß zwei Gradientenspulenhälften Gz1, Gz2 in z-Richtung beabstandet angeordnet und entgegengesetzt mit Strom durchflossen sind. Die Gradientenspulenhälften Gz1, Gz2 liegen symmetrisch zur 0-Ebene z=0 des Kernspintomo­ graphen. Die Gradientenspulenhälften Gz1, Gz2 werden bei­ spielsweise mit einem Stromverlauf nach Fig. 4 beaufschlagt. Eine genauere Beschreibung einer typischen z-Gradienten­ spulenstruktur ist im US-Patent 4,468,622 zu finden. Bei der z-Gradientenspule kann nur die z-Komponente des er­ zeugten Magnetfeldes, also die Komponente parallel zur Körperachse zur Stimulation beitragen. Transversalkompo­ nenten (also Komponenten senkrecht zur z-Achse) treten nur sehr nahe an den Spulenwindungen und an den Enden der Spu­ len auf. Der Feldverlauf des zeitlich veränderlichen z- Gradienten BZ(z) ist in Fig. 3 dargestellt. Im Feldmaximum ist nur die z-Komponente des z-Gradienten von Bedeutung. Dieses Feldmaximum liegt bei der typischen Konfiguration eines Kernspintomographen etwa 35 cm von der Symmetrieebe­ ne z=0 des Kernspintomographen entfernt. Die Stimulations­ schwelle ist bestimmt durch den Fluß Φ im Feldmaximum:
Entscheidend für die Stimulationsschwelle ist daher die Querschnittsfläche des untersuchten Körpers im Feldmaximum und die maximale Bz-Komponente.
Üblicherweise umfaßt das Untersuchungsvolumen einer MR-An­ lage einen Bereich innerhalb einer Kugel mit 40 bis 50 cm Durchmesser im Symmetriezentrum des Gerätes. Innerhalb dieser Kugel ist die Homogenität des Grundmagnetfeldes und die Linearität der Gradientenfelder spezifiziert. Die zu untersuchenden Körperregionen werden üblicherweise in das Symmetriezentrum des Gerätes gelegt und durch elektroni­ sche Schichtverschiebung um diesen Ort herum untersucht.
Wie oben ausgeführt, liegt das Feldmaximum des von den z-Gradienten herrührenden Gradientenfeldes, das mit dem Maximum der Stimulationen korreliert, 35 cm vom Symmetrie­ zentrum des Kernspintomographiegerätes entfernt. Für das später zu erläuternde Verfahren zur Unterdrückung von Stimulationen ist die Feststellung von Bedeutung, daß der Ort der durch die z-Gradientenspule verursachten Stimu­ lationen außerhalb des eigentlichen Untersuchungsvolumens liegt.
Im folgenden werden die Verhältnisse für die transversalen Gradientenspulen, also für diejenigen Gradientenspulen, die Magnetfeldgradienten in x- bzw. y-Richtung erzeugen, untersucht. Dabei zeigt Fig. 5 schematisch einen Axial­ schnitt durch das Gradientenspulensystem, also einen Schnitt in z-Richtung und die Fig. 6 und 7 einen Transver­ salschnitt, also einen Schnitt in der x-y-Ebene. y- und x-Gradientenspulen Gx, Gx sind im allgemeinen al sattel- förmige Windungen auf ein Gradientenrohr RG aufgebracht, wobei in Fig. 5 der Übersichtlichkeit wegen nur die y-Gra­ dientenspule Gy, in Fig. 6 ebenfalls die y-Gradientenspule Gy und in Fig. 7 nur die x-Gradientenspule Gx dargestellt ist. x- und y-Gradientenspulen Gy und Gx sind identisch aufgebaut und lediglich um 90° zueinander verdreht auf dem Gradientenrohr aufgebracht, was aus einem Vergleich der Fig. 6 und 7 erkennbar ist.
Jede Gradientenspule Gx, Gy besteht aus vier Einzelspulen, die sattelförmig auf einem Gradientenrohr symmetrisch zur Symmetrieebene z=0 angebracht sind. Für die Ortsauflösung sind nur die z-Komponenten der von den Gradientenspulen Gx, Gy erzeugten Gradientenfelder wirksam. Diese werden ausschließlich durch die der Symmetrieebene z=0 benachbar­ ten azimutalen Bögen der Gradientenspulen erzeugt. Die entsprechenden Feldlinien sind in Fig. 5 mit BZ bezeich­ net. Es ist offensichtlich, daß die größte Feldstärke in der Nähe dieser Leiterbögen und damit außerhalb der zu untersuchenden Person liegt.
Für eine genauere Beschreibung einer typischen transver­ salen Gradientenspulenstruktur wird auf das US-Patent 4,486,711 verwiesen.
Neben den Komponenten in Längs(z)-Richtung sind auch die Querkomponenten der von den x- und y-Gradientenspulen Gx und Gy erzeugten Magnetfelder zu betrachten. Diese sind für die y-Gradientenspule Gy in Fig. 7 und für die x-Gra­ dientenspule Gx in Fig. 8 dargestellt. Eine magnetische Flußbetrachtung zeigt, daß bei der y-Gradientenspule Gy neben der Magnetfeldkomponente in z-Richtung im wesentli­ chen nur noch eine Komponente in y-Richtung, bei der x- Gradientenspule eine Komponente in x-Richtung auftritt. Dabei ist die Magnetfeldkomponente in y-Richtung bezüglich Stimulationen kritischer, da die Feldlinien den Körper frontal durchdringen und damit ein größerer Fluß erzeugt wird.
Wesentlich ist, daß auch bei den x- und y-Gradienten das Feldmaximum der von den Gradientenspulen erzeugten Magnet­ felder außerhalb des Untersuchungsbereiches liegt. Auf­ bauend auf dieser Erkenntnis werden nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren stimulationsempfindliche Bereiche des Untersuchungsobjektes außerhalb des Untersuchungsvolumens durch mindestens eine geschlossene Leiterschleife überdeckt, so daß der auf diese Bereiche einwirkende Fluß reduziert wird. Dies ist lediglich aufgrund der oben dar­ gestellten Erkenntnis möglich, daß die Flußänderung außer­ halb des Untersuchungsbereiches am größten sind, da eine Anbringung einer Leiterschleife innerhalb des Untersu­ chungsbereiches zu einer nicht tolerierbaren Verzerrung der Gradientenfelder führen würde.
In den Fig. 8 bis 11 sind induzierte Ströme am Beispiel eines Kopfes dargestellt. Dabei zeigt Fig. 8 eine coronale Ansicht, Fig. 9 eine axiale Ansicht und Fig. 10 eine sa­ gittale Ansicht. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die in coronalen Schichten keine spürbare Stimulation, in axialen Schichten eine geringfügig spürbare Stimulation und in sagittalen Schichten eine deutliche Stimulation im Bereich der Nasenwurzel auftritt. Aus den oben erläuterten Gründen tritt dieser Effekt bei den in der EPI-Bildgebung üblicherweise verwendeten Gradientenpulsen ausschließlich dann auf, wenn der Kopf nicht das Untersuchungsobjekt ist, sondern außerhalb, aber in der Nähe des Untersuchungsvo­ lumens liegt.
Um diese Stimulationen zu verhindern, kann man, wie in Fig. 11 dargestellt, um den Kopf eine geschlossene Leiter­ schleife legen, und zwar bevorzugt in einer sagittalen Ebene. In dieser Leiterschleife wird dann durch das ver­ änderliche Gradientenfeld ein Strom iL induziert, welcher wiederum ein Magnetfeld Bs erzeugt. Dieses Magnetfeld Bs ist nach der Lenz′schen Regel dem erzeugenden primären Magnetfeld entgegengesetzt. Daraus resultiert dann eine Verringerung der induzierten Ströme in einem Bereich, der von der Leiterschleife überdeckt wird.
Da die Leiterschleife außerhalb des Untersuchungsbereiches angeordnet ist, hat sie kaum einen störenden Einfluß auf die für die Bildqualität äußerst wichtige Linearität des magnetischen Gradientenfeldes im Untersuchungsbereich.
Selbstverständlich kann das beschriebene Verfahren ent­ sprechend auch auf andere Körperteile angewandt werden, um Stimulationen zu unterdrücken. Je nach Körperteil können dabei verschiedene Strukturen verwendet werden, um ge­ schlossene Stromschleifen zur Verringerung der im entspre­ chenden Körperteil induzierten Ströme zu erreichen. Bei­ spielsweise können - wie in Fig. 12 dargestellt - auf entsprechende Körperteile außerhalb des Untersuchungsvo­ lumens flexible Matten M aus elektrisch leitendem Mate­ rial aufgelegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es somit, zeit­ lich veränderliche Gradientenfelder mit deutlich höherer Amplitude und/oder Änderungsgeschwindigkeit zu schalten, ohne Stimulationsschwellen im zu untersuchenden Körper zu überschreiten. Insbesondere bei EPI-Anwendungen können höhere Gradientenfrequenzen und -amplituden angewandt werden. Das beschriebene Verfahren ist bei guter Wirksam­ keit mit geringem Aufwand verbunden und erfordert insbe­ sondere keine Modifikation von Pulssequenzen oder der Hardware des Kernspintomographen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimula­ tionen in einem Kernspintomographiegerät mit einem Grund­ magnetfeld und schnell geschalteten Gradientenfeldern, wobei Bilder innerhalb eines im Zentrum des Grundmagnet­ feldes und der Gradientenfelder liegenden Untersuchungs­ volumens erzeugt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß stimulationsempfindliche Bereiche des Untersuchungsobjektes außerhalb des Untersuchungs­ volumens (V) durch mindestens eine geschlossene Leiter­ schleife (S) überdeckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiterschleife (S) durch ein flexibles Leitermaterial realisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leitermaterial ein Drahtgeflecht (M) ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (S) aus Kupfer hergestellt wird.
DE19924225592 1992-08-03 1992-08-03 Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät Expired - Fee Related DE4225592C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225592 DE4225592C2 (de) 1992-08-03 1992-08-03 Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924225592 DE4225592C2 (de) 1992-08-03 1992-08-03 Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4225592A1 true DE4225592A1 (de) 1994-02-10
DE4225592C2 DE4225592C2 (de) 2001-12-13

Family

ID=6464722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924225592 Expired - Fee Related DE4225592C2 (de) 1992-08-03 1992-08-03 Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4225592C2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843463A1 (de) * 1998-09-22 2000-03-23 Siemens Ag Kernspintomographiegerät
DE19930879C1 (de) * 1999-07-05 2001-02-08 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Stimulationen bei einem Magnetresonanztomographiegerät
DE19937065C1 (de) * 1999-08-05 2001-03-08 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zur Stimulationsunterdrückung bei Magnetresonanztomographiegeräten
DE10010899C1 (de) * 2000-03-06 2001-09-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Magnetresonanz-Tomographieanlagen
DE10010421A1 (de) * 2000-03-03 2001-10-11 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanztomographiegeräts und Magnetresonanztomographiegerät
DE10061301C1 (de) * 2000-12-08 2002-06-06 Siemens Ag Gradientenspulensystem
US6448774B1 (en) 1999-09-10 2002-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Gradient coil system for a magnetic resonance tomography apparatus for producing gradient fields with obliquely oriented gradients
DE10122426A1 (de) * 2001-05-09 2003-01-23 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und Magnetresonanzgerät zum Durchführen des Verfahrens
US6794873B2 (en) 2000-12-18 2004-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Gradient coil system for a magnetic resonance apparatus
DE19709978B4 (de) * 1996-03-12 2006-06-14 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung und eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2153080A (en) * 1983-12-15 1985-08-14 Mitsubishi Electric Corp Magnetic field coil for NMR-CT
EP0151726A2 (de) * 1983-12-16 1985-08-21 General Electric Company Schild zur Entkopplung von Hochfrequenz und Gradientenspulen in einem NMR-Gerät
DE3511750A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Spulenanordnung fuer kernspinuntersuchungen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133873A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gradientenspulen-system fuer eine einrichtung der kernspinresonanz-technik
DE3133933A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "gradientenspulen-system einer einrichtung der kernspinresonanz-technik"
EP0076054B1 (de) * 1981-09-21 1986-06-04 Peter Mansfield Kernmagnetische Resonanzmethoden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2153080A (en) * 1983-12-15 1985-08-14 Mitsubishi Electric Corp Magnetic field coil for NMR-CT
EP0151726A2 (de) * 1983-12-16 1985-08-21 General Electric Company Schild zur Entkopplung von Hochfrequenz und Gradientenspulen in einem NMR-Gerät
DE3511750A1 (de) * 1985-03-30 1986-10-09 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Spulenanordnung fuer kernspinuntersuchungen

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709978B4 (de) * 1996-03-12 2006-06-14 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki Magnetresonanz-Diagnosevorrichtung mit einer Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung und eine Kompensations-Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung
DE19843463C2 (de) * 1998-09-22 2000-11-16 Siemens Ag Kernspintomographiegerät sowie Verfahren zu dessen Betrieb
US6255821B1 (en) 1998-09-22 2001-07-03 Siemens Aktiengesellschaft Nuclear magnetic resonance tomography device and method for its operation
DE19843463A1 (de) * 1998-09-22 2000-03-23 Siemens Ag Kernspintomographiegerät
DE19930879C1 (de) * 1999-07-05 2001-02-08 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung von Stimulationen bei einem Magnetresonanztomographiegerät
DE19937065C1 (de) * 1999-08-05 2001-03-08 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zur Stimulationsunterdrückung bei Magnetresonanztomographiegeräten
US6448774B1 (en) 1999-09-10 2002-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Gradient coil system for a magnetic resonance tomography apparatus for producing gradient fields with obliquely oriented gradients
DE10010421A1 (de) * 2000-03-03 2001-10-11 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanztomographiegeräts und Magnetresonanztomographiegerät
DE10010421C2 (de) * 2000-03-03 2002-01-17 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanztomographiegeräts und Magnetresonanztomographiegerät
US6507750B2 (en) 2000-03-03 2003-01-14 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a magnetic resonance tomography apparatus, and magnetic resonance tomography apparatus
US6628979B2 (en) 2000-03-06 2003-09-30 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for increasing the efficiency of a gradient system in a magnetic resonance tomography apparatus
DE10010899C1 (de) * 2000-03-06 2001-09-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Magnetresonanz-Tomographieanlagen
DE10061301C1 (de) * 2000-12-08 2002-06-06 Siemens Ag Gradientenspulensystem
US6504370B2 (en) 2000-12-08 2003-01-07 Siemens Aktiengesellshaft Gradient coil system
US6794873B2 (en) 2000-12-18 2004-09-21 Siemens Aktiengesellschaft Gradient coil system for a magnetic resonance apparatus
DE10122426A1 (de) * 2001-05-09 2003-01-23 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und Magnetresonanzgerät zum Durchführen des Verfahrens
US7069067B2 (en) 2001-05-09 2006-06-27 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a magnetic resonance apparatus and magnetic resonance apparatus for implementing the method

Also Published As

Publication number Publication date
DE4225592C2 (de) 2001-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0073402B1 (de) Gradientenspulen-System für eine Einrichtung der Kernspinresonanz-Technik
DE4029477C2 (de) Tesserale Gradientenspule für Kernspin-Tomographiegeräte
DE69932370T2 (de) Lokalisierte Shimspule zur Verwendung in einer Vorrichtung für die Magnetresonanzbildgebung
EP0073399B1 (de) Gradientenspulen-System einer Einrichtung der Kernspinresonanz-Technik
EP1314995A2 (de) HF-Spulenanordnung für Magnetresonanz-Bildgerät
EP0142077B1 (de) Hochfrequenz-Einrichtung einer Kernspinresonanz-Apparatur mit einer Oberflächenspule
DE4037294A1 (de) Empfaengerschaltanordnung mit einer gruppe von oberflaechenspulen
DE10134171A1 (de) Hochfrequenz-Spulenanordnung für ein MR-Gerät
DE102011081039A1 (de) Lokalspulenanordnung mit integriertem Shimleiter
DE4225592C2 (de) Verfahren zur Unterdrückung von peripheren Stimulationen in einem Kernspintomographiegerät
DE19653449C2 (de) Gradientenspulenanordnung für ein Kernspintomographiegerät
DE4224237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur selektiven anregung der kernspins bei abbildungen mittels magnetischer kernresonanz
EP0142079B1 (de) Hochfrequenz-Einrichtung einer Kernspinresonanz-Apparatur
EP0400733A2 (de) Spulenanordnung für die volumenselektive Kernresonanz-Spektroskopie
DE19937065C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Stimulationsunterdrückung bei Magnetresonanztomographiegeräten
DE69937043T2 (de) Ein ein gradientenspulensystem mit korrektionsspule enthaltendes bildgebendes magnetisches resonanzgerät
DE69832682T2 (de) Ebenes Gradientenspulensystem für die Magnetresonanzbildgebung, welches auf nur einer Seite des Untersuchungsobjekts angeordnet ist
EP0965854B1 (de) Korrektur von Phasenfehlern durch begleitende Gradienten in der Magnetresonanzbildgebung
DE19511834A1 (de) Diagnostisches Magnetresonanzgerät
DE10219766B4 (de) Verfahren zur automatischen Vermessung akustischer Resonanzen eines Magnetresonanz-Tomographiegerätes
DE10151667A1 (de) Schaltbares Gradientensystem für ein Magnet-Resonanz-Tomographiegerät
DE1673037C3 (de)
DE102004039420A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von NMR-Daten aus kleinen sensitiven Volumina mittels Niederfeld-NMR-Methoden
DE3534383A1 (de) Spulenanordnung zur erzeugung eines statischen magnetfelds
DE4111508C2 (de) Vorrichtung zum Anregen und/oder Messen magnetischer Resonanz

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01R 33/421

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee