DE4421335C2 - Transversalgradientenspulensystem - Google Patents

Transversalgradientenspulensystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gradientenspulensystem zur Erzeu­ gung eines magnetischen Transversalgradienten Gx = dBz/dx in einem Kernspinresonanz (NMR)-Tomographen oder -Spektrometer mit einem Hauptfeldmagneten zur Erzeugung eines homogenen statischen Hauptmagnetfeldes Bz in einem Meßvolumen, dessen Zentrum mit einem Koordinatenursprung eines kartesischen x-, y-, z-Koordinatensystems zusammenfällt, wobei das Haupt­ magnetfeld Bz längs der z-Achse und der magnetische Trans­ versalgradient Gx längs der x-Achse dieses Koordinaten­ systems ausgerichtet ist, wobei das Gradientenspulensystem aus vier Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x) mit jeweils zwei Stromanschlüssen (A₁, A₂) besteht, die spiegelsymmetrisch zur xy-Ebene (z=0) und spiegelsymmetrisch zur zy-Ebene (x=0) angeordnet sind, wobei jede Teilspule ausschließlich Win­ dungsabschnitte auf einem inneren und einem äußeren Zylinder Zix, Zax um die z-Achse sowie jeweils in einer radialen Ver­ bindungsebene V+x, V-x parallel zur xy-Ebene enthält, wobei die Windungsabschnitte einer jeden Teilspule bei Betrieb in Serie von Strom durchflossen werden, und wobei die radialen Verbindungsebenen V+x, V-x derjenigen Teilspulen (S1x, S4x; S2x, S3x), die einander bezüglich der zy-Ebene gegenüberlie­ gen, identisch sind.
Ein derartiges Gradientenspulensystem ist bekannt aus GB 22 65 986 A.
Ein wesentlicher Bestandteil von NMR-Systemen, die in der Regel für die Tomographie, teilweise aber auch zur Spektro­ skopie eingesetzt werden, ist ein System von üblicherweise drei aus mehreren Teilspulen bestehenden Gradientenspulen, die unabhängig voneinander mit Strömen unterschiedlicher Stärke gespeist werden. Diese Spulen haben die Aufgabe, dem homogenen Magnetfeld B0z des Hauptfeldmagneten konstante Feldgradienten mit einstellbarer Stärke überlagern, wobei die Richtung eines dieser Gradienten (dBz/dz) in der Regel parallel zur Richtung des homogenen Grundfeldes B0z, d. h. zur z-Achse (z-Gradient = Axial-Gradient), und die Richtun­ gen der beiden anderen Gradienten (dBz/dX, dBz/dy) dazu und zueinander orthogonal transversal zur Richtung des Grundfel­ des verlaufen (x- und y-Gradienten = Transversal-Gradien­ ten). Der räumliche Bereich, in dem das Magnetfeld dieser Gradientenspulen näherungsweise linear verläuft, kann für ortsauflösende NMR-Verfahren (Bildgebung, ortsselektive Spektroskopie) genutzt werden, sofern dieser Bereich nicht durch Inhomogenitäten des Grundfeldes weiter eingeschränkt wird.
Um die Wirkung der Gradientenspulen nach außen hin abzu­ schirmen, sind bei bekannten Systemen aktive Abschirmspulen zu jeder Teilspule des Gradientenspulensystems vorgesehen, die einen größeren radialen Abstand von der z-Achse aufwei­ sen, als die Gradientenspulen selbst. Beispielsweise aus der DE 42 10 217 A1 ist ein Transversal-Gradientenspulensystem, beispielsweise zur Erzeugung eines x-Gradienten Gx, bekannt, das neben den vier Teilspulen zur Erzeugung des x-Gradienten Gx weitere vier Teilspulen zur Abschirmung der Gradienten­ spulen aufweist. Das bekannte x-Gradientenspulensystem be­ steht also insgesamt aus acht Teilspulen, von denen die ei­ gentlichen Gradientenspulen auf einem inneren Zylinder, die Abschirmspulen auf einem äußeren Zylinder um die z-Achse an­ geordnet sind.
Ein Nachteil dieser bekannten Gradientenspulensysteme liegt darin, daß zur Erzeugung des Transversalgradienten nur die Teilspulenbereiche nützlich sind, die in der Nähe der xy- Ebene (z=0) liegen. Die Rückschlußabschnitte der Teilspulen hingegen sind unnütz bzw. sogar destruktiv im Hinblick auf die Linearität des zu erzeugenden Transversalgradienten. Au­ ßerdem vergrößern diese Rückschlußabschnitte den elektri­ schen Widerstand sowie die Gesamtinduktivität und die Ge­ samtlänge des Gradientenspulensystems.
Eine Verbesserung stellt demgegenüber das Gradientenspulen­ system nach der oben zitierten GB 22 65 986 A dar. Pro Gra­ dientenrichtung enthält das dort vorgestellte System ledig­ lich vier statt acht Teilspulen, wobei jede Spule zwei zy­ lindrische Abschnitte und einen die beiden Abschnitte ver­ bindenden planaren Abschnitt in einer Ebene senkrecht zur z-Achse aufweist. Die Rückschlußbögen werden gegenüber der Anordnung nach DE 42 10 217 A1 gewissermaßen in einer Ebene radial nach außen geführt und schließen sich auf einem Ab­ schirmzylinder mit größerem Radius. Dabei befindet sich die Verbindungsebene V der Abschnitte einer jeden Teilspule je­ weils auf dem der xy-Ebene abgewandten Teil der Spule, also maximal weit von der Mittelebene beabstandet.
Das Gradientenspulensystem nach der GB 22 65 986 A besitzt einen kleineren elektrischen Widerstand, eine geringere In­ duktivität und eine kleinere axiale Ausdehnung längs der z-Achse als das beispielsweise in der DE 42 10 217 A1 be­ schriebene System. Außerdem ergeben sich mit diesem Gradien­ tenspulensystem Transversalgradienten von besserer Lineari­ tät und es wird keine "Gradientenumkehr" im Bereich der Rückschlußbögen beobachtet.
In der GB 22 65 986 A sind jedoch nur Anordnungen angegeben, bei denen sich die auf dem äußeren Zylinder befindlichen Ab­ schirmwindungen von der radialen Verbindungsebene V zur Mit­ telebene (z=0) hin erstrecken. Die Verbindungsebenen V der beiden Zylinder, in denen sich die radialen Abschnitte der Wicklungen der jeweiligen Teilspulen befinden, ist daher ma­ ximal weit von der xy-Ebene entfernt. Eine solche Anordnung schirmt im allgemeinen die Wirkung des Transversal-Gradien­ ten nach außen hin nicht perfekt ab, weil im Bereich der je­ weiligen Verbindungsebene V unabgeschirmte Streufelder üb­ rigbleiben, die nur durch Ströme kompensiert werden könnten, die von der Mittelebene (z=0) aus gesehen jenseits der Ver­ bindungsebene V fließen müßten. Dies ist jedoch bei der Gra­ dientenspulenanordnung nach GB 22 65 986 A nicht verwirk­ licht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Gradientenspulensystem der eingangs geschilderten Art vorzu­ stellen, das eine nahezu perfekte Abschirmwirkung zeigt, wo­ bei jedoch die Vorteile des aus der GB 22 65 986 A bekannten Systems gegenüber dem beispielsweise aus der DE 42 10 217 A1 bekannten System erhalten bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art dadurch gelöst, daß die Teil­ spulen (S1x, S2x, S3x, S4x) so ausgebildet sind, daß die Windungsabschnitte auf dem inneren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax axial von der xy-Ebene weiter beabstandet sind als die jeweilige radiale Verbindungsebene V+x, V-x, und daß der axiale Abstand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinan­ der kleiner ist als der radiale Abstand dzx zwischen dem in­ neren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax.
Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß eine nahezu ideale Abschirmung im allgemeinen verlangt, daß sich zumindest einige Rückschlußbögen auf dem äußeren Zylinder von der radialen Verbindungsebene V nicht zur Mittelebene (z=0) hin, sondern axial von ihr weg erstrecken. Dies läßt sich am einfachsten und wirkungsvollsten durch die oben be­ schriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen erreichen.
Aus der DE 40 29 477 A1 sind zwar relativ primitive Geo­ metrien von Gradientenspulen bekannt, bei denen die Win­ dungsabschnitte der Teilspulen auf dem inneren und dem äuße­ ren Zylinder axial von der xy-Ebene weiter beabstandet sind als die jeweilige radiale Verbindungsebene, jedoch kann da­ mit keine besonders gute Abschirmwirkung erreicht werden. Würde man andererseits von diesen primitiven Spulenanordnun­ gen abweichen um eine bessere Abschirmung zu erzielen, wäre die in der Regel notwendige räumliche Verschachtelung der x- und y-Gradientenspulensysteme durch die dann erforderliche Anzahl von Verbindungsleitern nicht mehr möglich.
Um eine optimale Abschirmwirkung zu erzielen, sollte der Ab­ stand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinander so klein wie möglich sein.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gradienten­ spulensystems ist der axiale Abstand dvx der Verbindungsebe­ nen V+x, V-x voneinander kleiner als 20% des radialen Ab­ stands dzx zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax, vorzugsweise kleiner oder gleich 10% des Abstands dzx.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der axiale Abstand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinander kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner oder gleich 3 mm.
Bevorzugt ist eine fertigungstechnisch besonders einfach herstellbare Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gradien­ tenspulensystems, bei der der innere und der äußere Zylinder Zix, Zax um die z-Achse jeweils ein Kreiszylinder ist.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist der axiale Ab­ stand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinander kleiner als 10% des Radius des inneren Zylinders Zix, vorzugsweise kleiner oder gleich 4% dieses Radius.
Damit wird eine besonders gute Abschirmwirkung des Gradien­ tenspulensystems erreicht.
Idealerweise ist der axiale Abstand dvx der Verbindungsebe­ nen V+x, V-x voneinander ungefähr Null. Die radialen Verbin­ dungsebenen der Teilspulen stoßen dann bis auf eine dünne Isolierschicht unmittelbar aneinander.
Besonders bevorzugt ist ein erfindungsgemäßes x-Gradienten­ spulensystem, bei dem auch ein y-Gradientenspulensystem zur Erzeugung eines magnetischen Transversalgradientenfeldes Gy = dBz/dy in y-Richtung vorgesehen ist, dessen Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) gegenüber dem x-Gradientenspulensystem um 90° um die z-Achse verdreht angeordnet sind.
Ebenso wie bei dem erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensy­ stem kann vorgesehen sein, daß das y-Gradientenspulensystem aus vier Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) mit jeweils zwei Stromanschlüssen besteht, die spiegelsymmetrisch zur xy-Ebe­ ne (z=0) und spiegelsymmetrisch zur zx-Ebene (y=0) angeord­ net sind, wobei jede Teilspule ausschließlich Windungsab­ schnitte auf einem inneren und einem äußeren Zylinder Ziy, Zay um die z-Achse sowie in einer radialen Verbindungsebene V+y, V-y parallel zur xy-Ebene enthält, wobei die Windungs­ abschnitte einer jeden Teilspule bei Betrieb in Serie von Strom durchflossen werden, und wobei die radialen Verbin­ dungsebenen V+y, V-y derjenigen Teilspulen (S1y, S4y, S2y, S3y), die einander bezüglich der zx-Ebene gegenüberliegen, identisch sind.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung dieses Systems, bei dem das y-Gradientenspulensystem nach Art des oben be­ schriebenen x-Gradientenspulensystems ausgebildet ist. Da­ durch ergeben sich die geschilderten Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Gradientenspulensystems auch für den y-Gradien­ ten.
Topologisch am günstigsten ist eine Weiterbildung dieses Gradientenspulensystems, bei der der äußere Zylinder Zay des y-Gradientenspulensystems einen kleineren Radius als der äu­ ßere Zylinder Zax des x-Gradientenspulensystems, der innere Zylinder Ziy des y-Gradientenspulensystems einen größeren Radius als der innere Zylinder Zix des x-Gradientenspulensy­ stems aufweist, und bei der die Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) des y-Gradientenspulensystems in die Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x) des x-Gradientenspulensystems in z-Richtung eingeschoben sind.
Alternativ dazu ist eine Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß auf dem äußeren Zylinder Zay der Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) des y-Gradientenspulensystems Wick­ lungsabschnitte mit größerem und Wicklungsabschnitte mit kleinerem Abstand von der xy-Ebene (z=0) als dem Abstand dvy/2 der Verbindungsebene V+y, V-y der jeweiligen Teilspule von der xy-Ebene vorgesehen sind.
Ein solches y-Gradientenspulensystem hat zwar nicht sämtli­ che Vorteile des oben geschilderten erfindungsgemäßen x-Gra­ dientenspulensystems, entfaltet jedoch immer noch eine bes­ sere Abschirmwirkung als beispielsweise ein System gemäß der GB 22 65 986 A.
Um das y-Gradientenspulensystem räumlich kompakt zusammen mit dem erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensystem in einer NMR-Apparatur anordnen zu können, gibt es im wesentlichen vier Möglichkeiten, nämlich,
daß der äußere Zylinder Zay einen kleineren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy ei­ nen kleineren Radius als der innere Zylinder Zix auf­ weist; oder
daß der äußere Zylinder Zay einen größeren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy ei­ nen größeren Radius als der innere Zylinder Zix auf­ weist; oder
daß der äußere Zylinder Zay einen kleineren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy einen größeren Radius als der innere Zylinder Zix aufweist; oder
daß der äußere Zylinder Zay einen größeren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy ei­ nen kleineren Radius als der innere Zylinder Zix auf­ weist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Gradientenspulensystems, bei der die Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x, S1y, S2y, S3y, S4y) sogenannte "streamline"-Spulen mit flächigen Leiterabschnitten und quasi-kontinuierlicher Stromverteilung sind.
Derartige "streamline"-Spulen sowie Verfahren, zu deren op­ timaler Berechnung und zu ihrer Herstellung sind bei­ spielsweise in der oben bereits zitierten DE 42 10 217 A1 ausführlich beschrieben, auf die an dieser Stelle vollin­ haltlich Bezug genommen wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merk­ male erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehre­ ren in beliebigen Kombinationen Anwendung finden. Die be­ schriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an­ hand konkreter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der elektrischen Se­ rienschaltung eines erfindungsgemäßen Gradienten­ spulensystems in x- und y-Richtung;
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Ausführungsform einer Teilspule des erfindungsgemäßen x-Gradienten­ spulensystems;
Fig. 3 Abwicklungen einer Teilspule des erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensystems, und zwar der Windungsab­ schnitte
  • a) auf dem äußeren Zylinder Zax
  • b) auf einer radialen Verbindungsebene Vx
  • c) auf dem inneren Zylinder Zix;
Fig. 4 schematische Schnitte eines x-Gradientenspulensy­ stems durch die zx-, bzw. zy-Ebene, und zwar
  • a) mit erfindungsgemäß angeordneten Teilspulen
  • b) mit gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Teilspulen
  • c) mit Teilspulen nach dem Stand der Technik (GB 22 65 986 A);
Fig. 5 wie Fig. 4a, aber mit im x-Gradientenspulensystem verschachteltem y-Gradientenspulensystem, welches im wesentlichen die Merkmale des erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensystems aufweist; und
Fig. 6a bis 6d schematische Schnitte von zusammengehörigen Teil­ spulen jeweils eines x-Gradientenspulensystems ge­ mäß Fig. 4a und eines y-Gradientenspulensystems entsprechend Fig. 4b in unterschiedlichen räumli­ chen Zuordnungen zueinander.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltschema eines erfindungsge­ mäßen Gradientenspulensystems zeigt ein Netzgerät Px, wel­ ches elektrisch in Reihe geschaltete Teilspulen S1x, S2x, S3x und S4x eines x-Gradientenspulensystems mit Strom be­ schickt. Ebenso ist die elektrische Reihenschaltung eines y- Gradientenspulensystems mit den Teilspulen S1y, S2y, S3y und S4y, sowie ihre Stromversorgung durch ein weiteres Netzgerät Py gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine konkrete Ausführungsform einer Teilspule S1x eines erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensystems, bei der auf einem inneren Zylinder Zix um die z-Achse eines kar­ tesischen x-, y-, z-Koordinatensystems derjenige Teil der Gradientenspulenwicklungen positioniert ist, der im wesent­ lichen zum Aufbau eines linearen x-Gradienten beiträgt. Zur Abschirmung der Gradientenwirkung nach außen sind Wicklungs­ abschnitte auf einem äußeren Zylinder Zax der Teilspule S1x vorgesehen. Eine Verbindung der Wicklungsabschnitte auf dem inneren Zylinder Zix mit denen auf dem äußeren Zylinder Zax wird durch radiale Wicklungsabschnitte in einer Ebene V+x bewirkt, die parallel zur xy-Ebene verläuft. Schematisch dargestellt sind auch die beiden Stromanschlüsse A₁ und A₂ der Teilspule S1x. Der Koordinatenursprung in Fig. 2 mar­ kiert gleichzeitig das Zentrum des Homogenitätsvolumens ei­ ner NMR-Apparatur, in der die dargestellte Teilspule S1x ei­ nes x-Gradientenspulensystems eingesetzt ist.
Fig. 3a zeigt eine ebene Abwicklung des Wicklungsabschnittes einer Teilspule S1x auf einem äußeren Zylinder Zax, Fig. 3b die entsprechende Abwicklung der Wicklungsabschnitte auf ei­ ner radialen Verbindungsebene Vx zwischen dem äußeren Zylin­ der Zax und dem inneren Zylinder Zix und Fig. 3c die Abwick­ lung der Wicklungsabschnitte auf dem inneren Zylinder Zix.
Zur Berechnung derartiger Wicklungsverteilungen sei auf be­ kannte Verfahren, beispielsweise auf Berechnungsverfahren nach der DE 42 10 217 A1 verwiesen. Eine prinzipielle Metho­ de zur Berechnung der Windungsführung des Abschirmungsteils einer Teilspule, d. h. also der Bögen auf dem äußeren Zylin­ der Zax wäre die folgende:
  • a) Man nimmt eine beliebige Windungsführung der Teilspule auf dem inneren Zylinder Zix entsprechend der jeweiligen Linearitätsanforderung an das Gradientenfeld an.
  • b) In der radialen Verbindungsebene werden die Wicklungen weitgehend radial vom inneren Zylinder Zix nach dem äu­ ßeren Zylinder Zax geführt und werden entlang der Schnittlinie der radialen Verbindungsebene mit dem äußeren Zylinder Zax in azimutaler Richtung geschlossen.
  • c) Man stellt sich einen supraleitenden äußeren Zylinder Zax um den inneren Zylinder Zix herum angeordnet vor, in welchem supraleitende Abschirmströme entsprechend den Strömen im inneren Zylinder Zix angeworfen werden. Der stromdichteverlaufim äußeren Zylinder Zax wird durch die diskrete Führung der Windungen im Abschirmzylinder approximiert, wobei eine unvermeidliche Singularität des berechneten Stromes in der Verbindungsebene Vx nicht be­ rücksichtigt wird. Auf diese Weise erhält man einen ent­ sprechend optimierten Wicklungsverlauf auf dem äußeren Zylinder Zax.
In den Fig. 4a bis 4c sind jeweils schematische Schnitte durch die zx-, bzw. zy-Ebene in einem x-Gradientenspulensy­ stem mit vier Teilspulen gezeigt. Das erfindungsgemäße x-Gradientenspulensystem ist in Fig. 4a dargestellt. Spie­ gelsymmetrisch zur xy-Ebene liegen sich jeweils die Teilspu­ len S1x und S2x, bzw. S3x und S4x gegenüber. Die inneren Zy­ linder Zix sind von den äußeren Zylindern Zax um eine Strec­ ke dzx beabstandet. Die radialen Verbindungsebenen V+x und V-x, in denen die Wicklungsabschnitte der jeweiligen Teil­ spulen untergebracht sind, mit denen die Wicklungsabschnitte auf dem äußeren und auf dem inneren Zylinder verbunden wer­ den, sind um eine Strecke dvx beabstandet und sollten sich so nah wie möglich gegenüberliegen. Im theoretischen Optimum fallen die radialen Verbindungsebenen V+x und V-x mit der xy-Ebene zusammen, während in der Praxis eine Isolationsfo­ lie die Wicklungen in beiden Ebenen elektrisch und räumlich trennen wird.
Die in Fig. 4b schematisch dargestellte Gradientenspulen­ anordnung stellt für sich gesehen bereits eine Verbesserung gegenüber bekannten Anordnungen dar, da aufgrund derjenigen Wicklungsabschnitte auf den äußeren Zylindern, die von der xy-Ebene weiter beabstandet sind als die Verbindungsebenen V, eine erheblich bessere Abschirmwirkung als bei Anordnun­ gen nach dem Stand der Technik erzielt wird. Gegenüber der in Fig. 4a gezeigten erfindungsgemäßen Anordnung können der­ artige Transversal-Gradientensysteme jedoch nur bedingt ein­ gesetzt werden, beispielsweise nur als y- oder nur als x-Gradientenspulensysteme, da eine Verschachtelung mit dem jeweils orthogonalen Transversal-Gradientensystem aus topo­ logischen Gründen nicht möglich ist.
Ein System nach dem Stand der Technik (GB 22 65 986 A) ist in Fig. 4c schematisch gezeigt. Ein derartiges Gradienten­ spulensystem läßt sich zwar gleichzeitig sowohl als x- als auch als y-Gradientensystem in der gleichen Apparatur ent­ sprechend verschachtelt einsetzen, hat jedoch eine wesent­ lich geringere Abschirmwirkung als das in Fig. 4b gezeigte System und eine ganz erheblich geringere Abschirmwirkung als das in Fig. 4a gezeigte erfindungsgemäße Gradientenspulen­ system.
In Fig. 5 ist schematisch in einem Schnitt durch die zx-Ebe­ ne eine Verschachtelung zweier erfindungsgemäßer Gradienten­ spulensysteme entsprechend Fig. 4a gezeigt, wobei das äußere einen Transversal-Gradienten Gx in x-Richtung und das innere Spulensystem einen Transversal-Gradienten Gy in y-Richtung erzeugt. Die beiden Transversal-Gradientenspulensysteme sind azimutal um 90° um die z-Achse gegeneinander gedreht.
Die Fig. 6a bis 6d schließlich zeigen jeweils eine Teilspu­ le eines erfindungsgemäßen x-Gradientenspulensystems ent­ sprechend Fig. 4a, verschachtelt mit einem zugehörigen y-Gradientenspulensystem entsprechend Fig. 4b. Es handelt sich wiederum um schematische Schnittdarstellungen in der zx-Ebene, wobei, wie oben beschrieben, das x-Gradientenspu­ lensystem gegenüber dem y-Gradientenspulensystem um 90° azi­ mutal verdreht ist.

Claims (16)

1. Gradientenspulensystem zur Erzeugung eines magnetischen Transversalgradienten Gx = dBz/dx in einem Kernspin­ resonanz (NMR)-Tomographen oder -Spektrometer mit einem Hauptfeldmagneten zur Erzeugung eines homogenen stati­ schen Hauptmagnetfeldes Bz in einem Meßvolumen, dessen Zentrum mit einem Koordinatenursprung eines kartesi­ schen x-, y-, z-Koordinatensystems zusammenfällt, wobei das Hauptmagnetfeld Bz längs der z-Achse und der magne­ tische Transversalgradient Gx längs der x-Achse dieses Koordinatensystems ausgerichtet ist, wobei das Gradien­ tenspulensystem aus vier Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x) mit jeweils zwei Stromanschlüssen (A₁, A₂) be­ steht, die spiegelsymmetrisch zur xy-Ebene (z=0) und spiegelsymmetrisch zur zy-Ebene (x=0) angeordnet sind, wobei jede Teilspule ausschließlich Windungsabschnitte auf einem inneren und einem äußeren Zylinder Zix, Zax um die z-Achse sowie jeweils in einer radialen Verbin­ dungsebene V+x, V-x parallel zur xy-Ebene enthält, wo­ bei die Windungsabschnitte einer jeden Teilspule bei Betrieb in Serie von Strom durchflossen werden, und wo­ bei die radialen Verbindungsebenen V+x, V-x derjenigen Teilspulen (S1x, S4x, S2x, S3x), die einander bezüglich der zy-Ebene gegenüberliegen, identisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x) so ausgebildet sind, daß die Windungsabschnitte auf dem inneren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax axial von der xy-Ebene weiter beabstandet sind als die jeweilige radiale Ver­ bindungsebene V+x, V-x, und daß der axiale Abstand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinander kleiner ist als der radiale Abstand dzx zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax.
2. Gradientenspulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der axiale Abstand dvx der Verbindungs­ ebenen V+x, V-x voneinander kleiner als 20% des radia­ len Abstands dzx zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder Zix, Zax, vorzugsweise kleiner oder gleich 10% des Abstands dzx ist.
3. Gradientenspulensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand dvx der Verbin­ dungsebenen V+x, V-x voneinander kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner oder gleich 3 mm ist.
4. Gradientenspulensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Zylinder Zix, Zax um die z-Achse jeweils ein Kreiszylinder ist.
5. Gradientenspulensystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der axiale Abstand dvx der Verbindungs­ ebenen V+x, V-x voneinander kleiner als 10% des Radius des inneren Zylinders Zix, vorzugsweise kleiner oder gleich 4% dieses Radius ist.
6. Gradientenspulensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Ab­ stand dvx der Verbindungsebenen V+x, V-x voneinander ungefähr Null ist.
7. Gradientenspulensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein y-Gradien­ tenspulensystem zur Erzeugung eines magnetischen Trans­ versalgradienten Gy = dBz/dy in y-Richtung vorgesehen ist, dessen Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) gegenüber dem x-Gradientenspulensystem um 90° um die z-Achse ver­ dreht angeordnet sind.
8. Gradientenspulensystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das y-Gradientenspulensystem aus vier Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) mit jeweils zwei Strom­ anschlüssen besteht, die spiegelsymmetrisch zur xy-Ebe­ ne (z=0) und spiegelsymmetrisch zur zx-Ebene (y=0) an­ geordnet sind, wobei jede Teilspule ausschließlich Win­ dungsabschnitte auf einem inneren und einem äußeren Zy­ linder Ziy, Zay um die z-Achse sowie in einer radialen Verbindungsebene V+y, V-y parallel zur xy-Ebene ent­ hält, wobei die Windungsabschnitte einer jeden Teilspu­ le bei Betrieb in Serie von Strom durchflossen werden, und wobei die radialen Verbindungsebenen V+y, V-y der­ jenigen Teilspulen (S1y, S4y, S2y, S3y), die einander bezüglich der zx-Ebene gegenüberliegen, identisch sind.
9. Gradientenspulensystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das y-Gradientenspulensystem nach Art des x-Gradientenspulensystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
10. Gradientenspulensystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Zylinder Zay des y-Gradienten­ spulensystems einen kleineren Radius als der äußere Zy­ linder Zax des x-Gradientenspulensystems, der innere Zylinder Ziy des y-Gradientenspulensystems einen grö­ ßeren Radius als der innere Zylinder Zix des x-Gradien­ tenspulensystems aufweist, und daß die Teilspulen (S1y, S2y, S3y, S4y) des y-Gradientenspulensystems in die Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x) des x-Gradientenspulen­ systems in z-Richtung eingeschoben sind.
11. Gradientenspulensystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem äußeren Zylinder Zay der Teilspu­ len (S1y, S2y, S3y, S4y) des y-Gradientenspulensystems Wicklungsabschnitte mit größerem und Wicklungsabschnit­ te mit kleinerem Abstand von der xy-Ebene (z=0) als dem Abstand dvy/2 der Verbindungsebene V+y, V-y der jewei­ ligen Teilspule von der xy-Ebene vorgesehen sind.
12. Gradientenspulensystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Zylinder Zay einen kleine­ ren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy einen kleineren Radius als der innere Zy­ linder Zix aufweist.
13. Gradientenspulensystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Zylinder Zay einen größe­ ren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy einen größeren Radius als der innere Zy­ linder Zix aufweist.
14. Gradientenspulensystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Zylinder Zay einen kleine­ ren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy einen größeren Radius als der innere Zy­ linder Zix aufweist.
15. Gradientenspulensystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Zylinder Zay einen größe­ ren Radius als der äußere Zylinder Zax und der innere Zylinder Ziy einen kleineren Radius als der innere Zy­ linder Zix aufweist.
16. Gradientenspulensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspulen (S1x, S2x, S3x, S4x, S1y, S2y, S3y, S4y) sogenannte "streamline"-Spulen mit flächigen Leiterabschnitten und quasi-kontinuierlicher Stromverteilung sind.
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