DE19638230C1 - Ferromagnetische Raumabschirmung für den supraleitenden Hochfeldmagneten eines NMR-Spektrometers - Google Patents
Ferromagnetische Raumabschirmung für den supraleitenden Hochfeldmagneten eines NMR-SpektrometersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetische Abschirmung für
eine im Innern eines Kryostaten angeordnete supraleiten
de Magnetspule mit vertikaler z-Achse zur Erzeugung ei
nes statischen Magnetfelds mit einer Homogenität < 10-7
im Untersuchungsvolumen eines Kernspinresonanz (NMR)-Spektro
meters, wobei die Abschirmung eine vom Kryostaten
beabstandete Raumabschirmung in Form einer ferromagneti
schen, oberhalb des Kryostaten angeordneten Abschirm
platte umfaßt.
Eine derartige magnetische Abschirmung ist bekannt aus
der DE 44 15 847 C1.
Die Probleme von magnetischen Raumabschirmungen im Be
reich der analytischen NMR sind in der genannten
DE 44 15 847 C1 ausführlich beschrieben. Beispielsweise
ist aus der dort zitierten US 5,220,302 eine "faßdau
benartige" magnetische Abschirmung eines Hochfeld-NMR-Magne
ten bekannt, bei der die Abschirmelemente in Form
von streifenartigen Segmenten einer Kugelschale den
Kryostaten der Apparatur mit Abstand symmetrisch zum
zentralen Meßvolumen umgeben. Die axialen Endbereiche
sind bei dieser Abschirmung freigelassen. Dadurch kann
das entstehende magnetische Streufeld zwar seitlich ab
geschirmt werden, tritt aber nach oben hin praktisch un
gehindert aus, so daß es in einem oberhalb des NMR-Spek
trometers befindlichen Raum seinen störenden Einfluß auf
empfindliche Geräte voll entfalten kann.
In dem Firmenprospekt "Introducing new technology for
very high field NMR-spectrometers" des Houston Advanced
Research Center, 4800 research forest drive, The Wood
lands, Texas 77381, USA aus dem Jahr 1993 ist eine auf
die Temperatur flüssigen Heliums gekühlte integrierte
Eisenabschirmung eines NMR-Spektrometers bekannt.
Aus dem NMR-Tomographiebereich sind beispielsweise aus
dem Artikel "A Cylindrically Symmetric Magnetic Shield
for a Large-Bore 3.0 Tesla Magnet" von Ewing et al.,
MRM 29, Seiten 398-401, 1993, allseits geschlossene bzw.
symmetrische Abschirmkammern bekannt. Die NMR-Magnetspu
le liegt bei derartigen geschlossenen und symmetrischen
Tomographieabschirmungen im Symmetriezentrum der Gesamt
anordnung.
Ebenfalls aus dem NMR-Tomographiebereich ist durch die
EP 0 182 284 B1 eine magnetische Raumabschirmung bekannt
geworden, bei der die Dicke der Abschirmung variiert und
damit lokal optimiert werden kann. Aus den in der Druck
schrift gezeigten Abbildungen geht hervor, daß die Ab
schirmkammer aus achsparallelen Wänden besteht, und zwar
entweder aus zwei seitlichen Wänden oder einem um den
Magneten herum angeordneten Rohr, das entweder einen
kreisförmigen oder einen n-zähligen, polygonalen Quer
schnitt aufweist, oder aus einem schachtelförmigen Ge
bilde, das in axialer Richtung rechteckige Öffnungen be
sitzt und entweder quaderförmig oder sargförmig ausge
bildet ist.
In der EP 0 196 511 B1 ist eine ferromagnetische Ab
schirmung für NMR-Magnete beschrieben, bei der die axia
le Öffnung eines den Kryostaten des supraleitenden Ma
gneten direkt umgebenden Eisenabschirmzylinders so be
rechnet wird, daß eine möglichst geringe Feldverzerrung
im Untersuchungsvolumen auftritt. Dadurch soll ein
"retrofitting" ursprünglich nicht abgeschirmter Systeme
ermöglicht werden.
Die US 4,635,017 zeigt wiederum eine Abschirmanordnung
für einen NMR-Tomographiemagneten, wobei hier in axialer
oder radialer Richtung vom Magneten abstehende "Flügel"
vorgesehen sind, die einen Teil des magnetischen Streu
feldes einfangen sollen.
Aus der GB 2 214 312 A ist eine übliche Abschirmung für ein
NMR-Gerät der eingangs beschriebenen Art bekannt, welches
Öffnungen aufweist, die den Zugang zum Spuleninneren ermög
lichen.
EP 0 434 247 A2 zeigt magnetische Abschirmungen, die bezüg
lich der Spulenmitte symmetrisch ausgeführt sind, da sonst
Störungen der Funktion des Magneten auftreten können. Die
Symmetrie beinhaltet im allgemeinen daher auch zwei gleiche
Seitenscheiben der Abschirmung mit jeweils einer Öffnung.
Der innenliegende Kryostat ist jedoch unsymmetrisch.
In der US 5 012 217 ist in Fig. 3 eine einseitig geschlosse
ne und somit unsymmetrische Abschirmung eingezeichnet, wobei
jedoch im Text keine Angaben dazu entnehmbar sind. Die übri
gen Figuren zeigen allenfalls symmetrische Abschirmungen,
welche beidseitig Öffnungen aufweisen.
Ebenfalls aus dem NMR-Tomographiebereich schließlich ist
durch die DE 31 23 493 A1 eine das Magnetsystem relativ
kompakt umgebende ferromagnetische Abschirmung bekannt,
bei der unter anderem Varianten mit vertikaler z-Achse
der Magnetspule und horizontalem oder leicht gewölbtem
"Deckel" der Abschirmeinrichtung vorgesehen sind. Ein
Vorteil des gewölbten "Deckels" wird dabei in einer bes
seren Feldhomogenität im oberen Bereich des Untersu
chungsvolumens gesehen, wobei jedoch bei einer derarti
gen Tomographieanordnung die erreichbare Magnetfeldhomo
genität im Meßvolumen um Größenordnungen schlechter als
die für ein NMR-Spektrometer erforderliche Homogenität
ist. Außerdem handelt es sich hierbei nicht um eine
Raumabschirmung mit Abstand vom Magnetsystem sondern um
eine kompakte Abschirmung, die ein normalleitendes Ma
gnetspulensystem umgibt, so daß auch die Probleme bei
Verwendung eines Kryostaten für supraleitende Magnetspu
len hier nicht auftreten.
In der eingangs zitierten DE 44 15 847 C1 ist demgegen
über eine magnetische Raumabschirmung für einen supra
leitenden NMR-Analytikmagneten beschrieben, bei dem die
ferromagnetische Abschirmung vom Kryostaten beabstandet
ist und mindestens zwei horizontal angeordnete Platten
enthält, von denen die eine unterhalb, die andere ober
halb des Kryostaten angeordnet ist. Außerdem sind verti
kale ferromagnetische Seitenelemente vorgesehen, die die
obere mit der unteren Platte magnetisch verbinden. Da
durch wird gegenüber allen anderen bisher bekannten Ab
schirmvorrichtungen für NMR-Analytikmagneten eine erheb
lich bessere Abschirmwirkung erzielt, wobei weder größe
re Kraftwirkungsprobleme noch nennenswerte Störungen der
Homogenität des erzeugten statischen Magnetfeldes auf
treten.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch nach wie vor,
daß ein nicht zu vernachlässigender Teil des magneti
schen Streufeldes aus dem NMR-Spektrometer in oberhalb
des Spektrometers gelegene Räume eindringen kann. Selbst
das in der DE 44 15 847 C1 vorgesehene Ansetzen einer
baldachinartigen umlaufenden "Schürze" läßt immer noch
sehr viel magnetischen Fluß nach oben durch die Abschir
mung durchdringen. Weiterhin ist aber auch von Nachteil,
daß die bekannte Anordnung eine erhebliche Menge von
ferromagnetischem Abschirmmaterial erfordert, was einer
seits zu Gewichtsproblemen und zu Problemen der Gebäude
statik führen kann, andererseits einen großen Monta
geaufwand hervorruft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
magnetische Raumabschirmung mit den eingangs genannten
Merkmalen dahingehend zu verbessern, daß der magnetische
Fluß in einem oberhalb des Spektrometers befindlichen
Raum minimiert, wenn möglich völlig eliminiert wird und
daß der Material- und Montageaufwand für die Abschirm
elemente erheblich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die
Abschirmplatte außerhalb der z-Achse Bereiche mit endli
cher Krümmung nach unten aufweist, wobei die Abschirm
platte wie bei der Vorrichtung aus der DE 44 15 847 C1
im Achsenbereich oberhalb des Kryostaten horizontal ver
läuft.
Im Gegensatz zu den bekannten ebenen Abschirmplatten, an
deren Rändern die Feldlinien nach oben durchdringen, was
sich übrigens auch durch ein bloßes Vergrößern der hori
zontalen Platte und die damit verbundenen Gewichtspro
bleme nur wenig verbessern ließe, wird durch die erfin
dungsgemäße Abschirmplatte, die mit einer leichten Krüm
mung an den Rändern nach unten gezogen ist, der magneti
sche Fluß erheblich besser "eingesperrt". Auch gegenüber
der bekannten "Baldachin-Lösung" zeigt die erfindungsge
mäße Abschirmung eine deutliche Verbesserung der Ab
schirmwirkung nach oben hin und zudem eine wesentliche
Reduzierung der Masse des verwendeten ferromagnetischen
Abschirmmaterials. Da die Platte weit genug vom Magnet
system selbst entfernt ist, treten keine wesentlichen
magnetischen Kräfte im Abschirmsystem auf und die Ma
gnetfeldhomogenität im Meßzentrum des NMR-Spektrometers
wird durch die Abschirmanordnung hinreichend wenig be
einträchtigt, so daß verbleibende Inhomogenitäten auf
grund der Abschirmung durch einfaches Shimmen ausgegli
chen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge
mäßen magnetischen Abschirmung mit nach unten gekrümmter
Abschirmplatte weist die Abschirmplatte um die z-Achse
Rotationssymmetrie auf. Dadurch werden Beeinträchtigun
gen der Feldhomogenität des Magnetfelds im Meßzentrum
des NMR-Spektrometers minimiert.
Bei vorteilhaften Weiterbildungen dieser Ausführungsform
hat die Abschirmplatte zumindest teilweise die Form ei
nes Kugelschalensegments. Insbesondere kann die Ab
schirmplatte bis hin zur z-Achse kugelförmig ausgebildet
sein, wodurch die höchste Symmetrie erreicht wird. Ein
facher in der Herstellung sind aber auch Weiterbildun
gen, bei denen die Abschirmplatte kugelstumpfförmig ist,
wobei sich an einen von der z-Achse radial weg verlau
fenden horizontalen Teil der Abschirmplatte am Rand eine
kugelschalenförmige Krümmung nach unten anschließt.
Alternativ können bei Weiterbildungen die gekrümmten Be
reiche der Abschirmplatte auch parabolische oder hyper
bolische Formen oder ganz allgemein variable Biegeradien
aufweisen. Dadurch lassen sich abhängig vom jeweiligen
Magnetfeldverlauf die Abschirmplatten noch weiter in
Richtung auf eine Minimierung des Gewichts bei maximaler
Abschirmwirkung optimieren. Insbesondere bei einer Mon
tage der Abschirmplatte auf der Unterseite einer Decken
konstruktion ist nämlich die Verwendung von möglichst
kleinen Massen von erheblicher Bedeutung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
von einer ma
gnetischen Abschirmung mit den eingangs genannten Merk
malen auch dadurch gelöst, daß die Abschirmplatte ebene, ge
gen die Horizontale mit einem Winkel 10° < theta < 60°
geneigte, kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige
Flächen aufweist.
Auch mit Hilfe von kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmi
gen, nach unten weisenden Randflächen einer ansonsten ebenen
horizontalen Abschirmplatte läßt sich einerseits der magne
tische Fluß aus dem NMR-Spektrometer gegenüber einem darüber
angeordneten Raum effektiv abschirmen, wobei andererseits
wiederum eine erheblich geringere Masse an ferromagnetischem
Material benötigt wird. Gegenüber dem oben beschriebenen er
sten Aspekt der Erfindung ist die Abschirmwirkung hier ein
wenig geringer, jedoch ist die Herstellung einer ebenen Ab
schirmplatte mit kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmig
nach unten geneigtem Rand konstruktiv erheblich weniger auf
wendig und preisgünstiger als die oben beschriebene Ab
schirmplatte mit kugelig nach unten gekrümmten Bereichen.
Vorteilhafte Ausführungsformen beider Aspekte der Erfindung
können statt der oben erwähnten Rotationssymmetrie um die
z-Achse auch eine n-zählige Symmetrie mit n < 3, vorzugswei
se n = 8 aufweisen. Dies ist insbesondere aus fertigungs
technischen Gründen vorteilhaft, da sich eine derartige Ab
schirmplatte relativ einfach abschnittsweise aufbauen läßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform beider Aspekte der Erfin
dung kann die Abschirmplatte im achsennahen Bereich die Form
einer horizontalen Platte haben und im achsenfernen Bereich
in einer oder mehreren Stufen nach unten abfallen. Auch die
se Maßnahme dient bei im wesentlichen gleicher Abschirmwir
kung und geringem Masseneinsatz der einfacheren und daher
preiswerteren Fertigung der erfindungsgemäßen Abschirmung.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
schließt sich an die horizontale Platte radial mindestens
ein Randabschnitt an, der sich aus n ebenen, trapezförmigen
Platten zusammensetzt.
Besonders günstig ist eine Weiterbildung, bei der sich an
die horizontale Platte radial genau zwei Randabschnitte
anschließen.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung, bei der der
Winkel zwischen jeweils zwei angrenzenden Randabschnitten
< 20° ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
schließlich kann die Abschirmplatte insgesamt oder auch
nur in den Randbereichen geschlitzt oder lamelliert
sein. Auch dadurch läßt sich der Fertigungsaufwand er
heblich verringern. Hinzu kommen mögliche Gewichtsein
sparungen und schließlich der weitere Vorteil, daß das
Anwerfen von Wirbelströmen in der Abschirmplatte beim
Schalten von Magnetfeldgradienten in der NMR-Apparatur
und den daraus sich ergebenden Nachteilen für die Homo
genität des Magnetfelds im Meßzentrum erschwert oder
gänzlich verhindert wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorste
hend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehre
ren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die
gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht
als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben
vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den axialen Verlauf einer 5-Gauss-Linie als
Funktion des radialen Abstands von der z-Achse
bei einer erfindungsgemäßen kugelsegmentförmigen
Abschirmplatte;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber bei einer erfindungsgemäßen Ab
schirmplatte mit horizontalem Verlauf in der Nä
he der z-Achse und kugelstumpfförmigem Verlauf
an den Rändern;
Fig. 3 wie Fig. 1, aber bei einer bekannten, baldachin
förmigen Abschirmplatte;
Fig. 4 wie Fig. 1, aber bei einer bekannten, ebenen Ab
schirmplatte;
Fig. 5 die maximale Strecke in z-Achsenrichtung, die
eine 5-Gauss-Linie über das Niveau der Abschirm
platte bei einer ebenen, kreisförmigen Abschirm
platte nach oben ragt als Funktion des Platten
radius bzw. des Plattenvolumens;
Fig. 6 die maximale Strecke in z-Richtung, die eine
5-Gauss-Linie über das Niveau der Abschirmplatte
hinausragt bei Verwendung einer erfindungsgemä
ßen Abschirmplatte mit zentralem, ebenem, kreis
förmigem Abschnitt und kugelstumpfförmigen Rän
dern als Funktion des Radius des zentralen, ebe
nen Innenabschnitts bzw. als Funktion des Biege
radius der kugelstumpfförmigen Ränder bzw. als
Funktion des Plattenvolumens; und
Fig. 7 wie Fig. 2, aber mit kegelstumpfförmigem oder
pyramidenstumpfförmigem Verlauf an den Rändern,
wobei der Randabfall in zwei Stufen erfolgt.
Die erfindungsgemäße magnetische Abschirmung umfaßt eine
Abschirmplatte unter der Decke eines Raumes in dem ein
Hochfeld-NMR-Magnet eines NMR-Spektrometers steht, des
sen in einem Kryostaten angeordnete supraleitende Ma
gnetspule zur Erzeugung des statischen Magnetfelds einen
vertikalen z-Achsenverlauf aufweist. Die ferromagneti
sche Abschirmplatte ist daher so weit vom Meßzentrum des
Magneten entfernt, daß sie die Homogenität des erzeugten
Magnetfeldes im Meßvolumen hinreichend wenig beeinträch
tigt so daß die von ihr verursachten Störungen durch
einfaches Shimmen beseitigt werden können. Außerdem
sorgt der erhebliche Abstand der Abschirmplatte vom Ma
gneten auch dafür, daß im Betrieb keine wesentlichen ma
gnetischen Kräfte an der Abschirmplatte und deren Veran
kerung an der Decke angreifen.
Um die Abschirmwirkung gegenüber bekannten Abschirmeinrich
tungen erheblich zu verbessern, ist die erfindungsgemäße Ab
schirmplatte zumindest in ihren Randbereichen nach unten hin
gekrümmt oder weist nach unten ragende kegelstumpfförmige
oder pyramidenstumpfförmige Randflächen auf. Damit kann si
chergestellt werden, daß das Streufeld des NMR-Magneten
längs seiner vertikalen z-Achse nicht in einen Raum oberhalb
der Abschirmplatte eindringen und dort störende Wirkungen
auf Menschen oder empfindliche Elektronik ausüben kann. Ge
genüber kompletten Raumabschirmungen nach dem Stand der
Technik oder "tempelförmigen" Abschirmvorrichtungen hat die
erfindungsgemäße Platte außerdem erhebliche Gewichts- und
Montagevorteile.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Ab
schirmplatte in einer die z-Achse enthaltenden Schnitt
ebene (Abszissenrichtung r) dargestellt. Die gezeigte
Abschirmplatte ist kugelsegmentförmig und rotationssym
metrisch bezüglich der z-Achse. Ihr Schnittpunkt mit
der z-Achse befindet sich im dargestellten Ausführungs
beispiel 4,20 m über dem Meßzentrum eines supraleitenden
800 MHz-NMR-Magneten, das gleichzeitig Schnittpunkt der
z-Achse mit der r-Achse ist. Weiterhin sind in Fig. 1
Linien gleicher Feldstärke der Größe 5 Gauss darge
stellt. Die am rechten Rand über die Abschirmplatte hin
ausgreifende 5-Gauss-Feldlinie ragt lediglich in z-Rich
tung bis maximal 4,199 m über das Null-Niveau der z-Ach
se. Wenn also die dargestellte Abschirmplatte an ihrem
Scheitelpunkt gerade eine Zimmerdecke berührt, so greift
das über den Rand der Abschirmplatte nach oben hin über
greifende Streufeld auf dem 5-Gauss-Niveau gerade nicht
in den Bereich eines über der Zimmerdecke liegenden Ge
schosses hinein.
In Fig. 2 ist eine ähnlich Darstellung wie in Fig. 1 ge
wählt, wobei jedoch die Abschirmplatte diesmal aus einer
kreisförmigen, ebenen Platte im zentralen Bereich um die
z-Achse mit einem Radius von 3,00 m und einem radial
daran anschließenden Randabschnitt von kugelstumpfförmi
ger Gestalt besteht. Die 5-Gauss-Linie ragt hier in
z-Richtung maximal 4,305 m über das z-Niveau des Magnet
zentrums, also etwa 0,105 m in z-Richtung über den höch
sten Punkt der Abschirmplatte hinaus. Da auch die Zim
merdecke, an der die Abschirmplatte befestigt ist, eine
endliche Dicke in z-Richtung aufweist, ist auch hier ein
Eindringen der 5-Gauss-Magnetfeldlinie in das obere Ge
schoß praktisch ausgeschlossen.
Im Vergleich dazu zeigt Fig. 3 eine "baldachinartige"
Abschirmplatte nach dem Stand der Technik, die ebenfalls
in einer Höhe von 4,20 m über dem Magnetzentrum angeord
net ist. Trotz der am Rand der Abschirmplatten um 1 m
nach unten ragenden umlaufenden Schürze greift die
5-Gauss-Linie des Magnetfelds seitlich an der Abschirm
platte vorbei bis auf ein Niveau von 4,730 m in z-Rich
tung oberhalb des Magnetzentrums. Wenn die Abschirmplat
te von Fig. 3 genau eben an der Geschoßdecke anliegt, so
greift die 5-Gauss-Feldlinie immerhin um 0,53 m nach
oben in das obere Geschoß hinein.
Noch ungünstiger ist der z-Verlauf der 5-Gauss-Magnet
feldlinie bei der in Fig. 4 gezeigten ebenen, kreisför
migen Abschirmplatte mit einem Radius von 6 m, die eben
falls in einer Höhe von 4,20 m oberhalb des Magnetzen
trums angebracht ist. Der maximale z-Abstand der
5-Gauss-Linie vom Null-Niveau beträgt hier 4,984 m, so
daß die Magnetfeldlinie immerhin 0,784 m über den höch
sten Punkt der Abschirmplatte in das obere Geschoß hin
einragt.
Der maximale radiale Abstand sämtlicher in den Fig. 1
bis 4 gezeigten Abschirmplatten von der z-Achse beträgt
jeweils 6,00 m. Während die ebene Abschirmplatte in
Fig. 4 direkt an der Decke in einer Höhe von 4,20 m
oberhalb des Magnetzentrums anliegt, sind die in den Fig.
1 bis 3 gezeigten Abschirmplatten an ihren äußer
sten radialen Rändern um jeweils 1 m in axialer Richtung
von der Decke bzw. dem höchsten Punkt der Abschirmplatte
beabstandet.
Anstelle des in den Fig. 1 und 2 gezeigten kugelseg
mentförmigen Verlaufes kann der gekrümmte Bereich der
erfindungsgemäßen Abschirmplatte auch parabolische oder
hyperbolische Form aufweisen. Außerdem muß die erfin
dungsgemäße Abschirmplatte nicht notwendig rotationssym
metrisch um die z-Achse aufgebaut sein, sondern kann
auch eine n-zählige Symmetrie um die z-Achse aufweisen,
wobei n sinnvollerweise größer als 3 sein wird.
Anstelle einer Krümmung der Abschirmplatte kann sich an ei
nen ebenen, horizontalen Bereich der Abschirmplatte in der
Nähe der z-Achse radial auch mindestens ein kegelstumpfför
miger oder pyramidenstumpfförmiger Bereich anschließen, der
gegen die Horizontale mit einem Winkel theta nach unten ge
neigt ist, wobei gilt 0° < theta < 90°, vorzugsweise
10° ≦ theta ≦ 60°.
Insbesondere kann die Abschirmplatte auch ganz oder
teilweise, vor allem in den gekrümmten Randbereichen ge
schlitzt oder lamelliert ausgeführt sein.
In Fig. 5 ist für eine ebene, kreisförmige, horizontale
Abschirmplatte nach dem Stand der Technik, die zentrisch
über einem 800 MHz-Magneten in einer Höhe von 4,20 m
über dem Magnetzentrum aufgehängt ist, eine Dicke von
1 cm aufweist und aus Weicheisen besteht, der maximale
z-Abstand der 5-Gauss-Linie über dem Plattenniveau bei
z = 4,20 m über dem Plattenradius R aufgetragen. Auf ei
ner weiteren, unterhalb dargestellten Abszissen-Achse
ist im gleichen Verhältnis das Plattenvolumen V aufge
tragen, das sich durch einfache Umrechnung bei der oben
angegebenen Plattendicke aus dem Plattenradius R ergibt.
Der einer Abschirmkonfiguration von Fig. 4 entsprechende
Punkt ist im z-R-Diagramm der Fig. 5 mit [4] bezeichnet.
Wie man aus der Darstellung erkennen kann, nimmt die
Eindringtiefe der 5-Gauss-Linie in das Obergeschoß über
der ebenen Abschirmplatte mit zunehmendem Radius R ab.
Selbst bei einem Plattenradius von R = 7,0 m beträgt
aber die Eindringtiefe in z-Richtung immer noch 0,5 m.
In Fig. 6 ist demgegenüber die maximale Eindringtiefe
der 5-Gauss-Linie aufgetragen über dem Radius R eines
zentralen, ebenen Innenteils einer erfindungsgemäßen Ab
schirmplatte, an die sich im Randbereich ein kugel
stumpfförmig nach unten gekrümmter Abschnitt radial an
schließt. Der maximale Radius der gesamten Abschirmplat
te beträgt jeweils 6,0 m. Auch hier wurde die Abschirm
platte im zentralen Bereich über einem 800 MHz-Magneten
in einer Höhe von z = 4,20 m angenommen. Der radiale
Randbereich der Abschirmplatte liegt jeweils um 1,00 m
unterhalb des zentralen Abschirmplattenniveaus auf der
z-Achse, also um 3,20 m über dem Niveau des Magnetzen
trums. Außerdem wurde bei der Berechnung eine Platten
dicke von 1 cm und als Plattenmaterial Weicheisen ange
nommen, um den Vergleich mit den in Fig. 5 gezeigten
Verhältnissen möglichst deutlich zu machen.
Unterhalb der R-Abszisse in Fig. 6 ist eine weitere
Abszissen-Achse mit dem Biegeradius RB des kugelsegment
förmigen Außenabschnitts der Abschirmplatte und darunter
eine dritte Abszissenachse mit dem Plattenvolumen V ge
zeigt. Die zusätzlichen Abszissenachsen ergeben sich je
weils durch einfache Umrechnung aus der ersten Abszis
senachse.
Die mit [1], [2], [3] gekennzeichneten Punkte im z-R-Dia
gramm der Fig. 6 entsprechen jeweils einer Abschirm
konfiguration nach Fig. 1, Fig. 2 bzw. Fig. 3.
Wie aus Fig. 6 bei Punkt [1] zu erkennen ist, wird bei
der rein kugelsegmentförmigen Ausbildung der Abschirm
platte, bei der der Radius R des zentralen Innenbereichs
auf 0 geschrumpft ist, die beste Abschirmwirkung er
zielt. Mit zunehmendem Radius des inneren zentralen
Plattenabschnitts und damit abnehmendem Anteil des ge
krümmten Teiles der Platte nimmt die Abschirmwirkung ab.
Allerdings beträgt bei Punkt [2] die Eindringtiefe der
5-Gauss-Linie in z-Richtung in den Deckenbereich ledig
lich ca. 0,1 m. Bei Punkt [3] schließlich ist dann die
bekannte "Baldachin"-Konfiguration erreicht, bei der die
Eindringtiefe mit ca. 0,5 m aber immer noch erheblich
unter der Eindringtiefe von ca. 0,8 m bei Verwendung ei
ner ebenen horizontalen Platte mit gleichem Außendurch
messer (siehe Punkt [4] in Fig. 5) liegt.
In Fig. 7 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2 ge
wählt, wobei die Abschirmplatte im zentralen Bereich kreis
förmig bzw. von der Form eines regelmäßigen n-Ecks (n < 3)
ist und zwei radial daran anschließende Randabschnitte von
jeweils kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmiger Gestalt
aufweist. Im zweiten Fall setzen sich die Randabschnitte aus
trapezförmigen, ebenen Platten zusammen. Vorzugsweise sind
die Winkel zwischen angrenzenden Platten kleiner als 20°.
Die bevorzugte Zähligkeit der Anordnung ist achtzählig. Die
Abschirmwirkung und das benötigte Eisenvolumen sind ver
gleichbar mit der Abschirmung der Fig. 2. Der konstruktive
Aufwand ist jedoch geringer.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die oben ge
schilderte erfindungsgemäße Problemlösung auch auf eine
Magnetfeldabschirmung zu einem Untergeschoß hin angewen
det werden kann, wobei dann die Abschirmplatte entspre
chend unterhalb des Magneten anzubringen ist und die
Randkrümmung der Platte nach oben verläuft. Ebenso kann
die Erfindungsidee auch zur seitlichen Raumabschirmung
bei Magneten mit horizontaler z-Achse angewandt werden.
In diesem Fall muß die Randkrümmung der entsprechenden
erfindungsgemäßen Abschirmplatte wiederum in Richtung
auf den abzuschirmenden Magneten weisen.
Die Erfindung läßt sich auch auf die Abschirmung von
Magneten außerhalb der NMR-Anwendung übertragen.
Claims (11)
1. Magnetische Abschirmung für eine im Innern eines
Kryostaten angeordnete supraleitende Magnetspule mit
vertikaler z-Achse zur Erzeugung eines statischen
Magnetfelds mit einer Homogenität < 10-7 im Untersu
chungsvolumen eines Kernspinresonanz (NMR)-Spektro
meters, wobei die Abschirmung eine vom Kryostaten
beabstandete Raumabschirmung in Form einer ferroma
gnetischen, im Achsenbereich horizontal oberhalb des
Kryostaten angeordneten Abschirmplatte umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmplatte außerhalb der z-Achse Bereiche
mit endlicher Krümmung nach unten aufweist.
2. Magnetische Abschirmung für eine im Innern eines
Kryostaten angeordnete supraleitende Magnetspule mit
vertikaler z-Achse zur Erzeugung eines statischen
Magnetfelds mit einer Homogenität < 10-7 im Untersu
chungsvolumen eines Kernspinresonanz (NMR)-Spektro
meters, wobei die Abschirmung eine vom Kryostaten
beabstandete Raumabschirmung in Form einer ferroma
gnetischen, oberhalb des Kryostaten angeordneten Ab
schirmplatte umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmplatte ebene, gegen die Horizontale mit
einem Winkel 10° < theta < 60° geneigte, kegel
stumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Flächen
aufweist.
3. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte um die
z-Achse Rotationssymmetrie aufweist.
4. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschirmplatte teil
weise die Form eines Kugelschalensegments hat.
5. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 1 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Bereiche
der Abschirmplatte parabolische Form aufweisen.
6. Magnetische Abschirmung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm
platte um die z-Achse eine n-zählige Symmetrie mit
n < 3, vorzugsweise n = 8 aufweist.
7. Magnetische Abschirmung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
schirmplatte im achsennahen Bereich die Form einer
horizontalen Platte hat und im achsenfernen Bereich
nach unten abfällt.
8. Magnetische Abschirmung nach den Ansprüchen 2, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die horizontale
Platte radial mindestens ein Randabschnitt anschließt,
der sich aus n ebenen, trapezförmigen Platten zusammen
setzt.
9. Magnetische Abschirmung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die horizontale Platte radial ge
nau zwei Randabschnitte anschließen.
10. Magnetische Abschirmung nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen
jeweils zwei angrenzenden Randabschnitten < 20° ist.
11. Magnetische Abschirmung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirm
platte insgesamt oder auch nur in den Randbereichen
geschlitzt oder lamelliert ist.
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