DE4422773A1 - Dentale Kupplungsanordnung - Google Patents

Dentale Kupplungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine dentale Kupplungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Kupplungsanordnung ist durch die CH-PS 597 843 bekanntgewor­ den.
Die bekannte dentale Kupplungsanordnung, welche im Zu­ sammenhang mit natürlichen Zähnen oder Implantaten verwendet werden kann, weist eine stabförmige Patrize auf, die regel­ mäßig beidendig, zum Beispiel zwischen zwei Pfeilerzähnen, gehalten ist. Die stabförmige Patrize wird wie folgt herge­ stellt:
Ein mit der stabförmigen Patrize formidentisches Hilfs­ teil aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, bildet im Gußzylinder den Formhohlraum für den nachfolgenden Metallguß. Die aus Dentalmetall abgegossene stabförmige Patrize wird von Hand nachgearbeitet und anschließend poliert. Wegen dieser individuellen Handarbeit ist keine Fertigungsidentität auf­ einanderfolgender Bauteile zu erzielen, welche indessen wegen der Präzisions-Spritzgußteile darstellenden fertigungs­ identischen, auf die stabförmige Patrize aufrastbaren vorge­ fertigten Kunststoffmatrizen wünschenswert wäre.
Die Kunststoffmatrizen, auch als Reiter bezeichnet, wer­ den auf die stabförmige Patrize aufgesetzt. Sodann wird diese Anordnung mit dem Dentalkunststoff der Dentalstruktur, z. B. einer abnehmbaren Prothese, umgossen. Da der Kunststoff des Reiters im Vergleich zum Kunststoff der Dentalstruktur un­ gleichartig ist, ergibt sich zwischen den beiden Kunststoff­ bereichen keine stoffschlüssige Verbindung. Nach diesem Vor­ gang wird die Kunststoffmatrize, in der Dentalstruktur eine individuelle Retentionsaussparung hinterlassend, aus der Den­ talstruktur entfernt.
Die Kunststoffmatrizen sind in der Dentalstruktur aus­ wechselbar gehalten, können also nach einem gebrauchsbeding­ ten Verschleiß relativ rasch gegen neue ausgewechselt werden.
Es hat sich indessen herausgestellt, daß auch die Reten­ tionsaussparung der Kunststoff-Dentalstruktur einem Ver­ schleiß unterliegt, so daß die Kunststoffmatrize nicht mehr korrekt gehalten ist. Diese Retentionskraft ist ohnehin wegen der durch Handarbeit bedingten mangelnden Fertigungsidentität der stabförmigen Patrize mit sehr großen Toleranzen behaftet.
Dem Verschleiß im Bereich der Retentionsaussparung suchte machte man gemäß einem Prospekt, erschienen 1977 (s. dort unter Overdenture Procedures, Ziff. 15), der US- Firma APM/Sterngold dadurch zu begegnen, daß man die Reten­ tionsaussparung mit einer Metallbasis versah. In jedem Falle bedeutet die vorerwähnte Metallbasis der US-Firma APM/Sterngold einen nicht unerheblichen Mehraufwand.
Die Firma SERVO-DENTAL, DE-Hagen (Hohenlimburg), ver­ sucht gemäß ihrem Prospekt "sero-SD . . . . alles ist möglich!" den vorerwähnten Nachteil durch ein aus rostfreiem Stahl be­ stehendes vorgefertigtes Metallgehäuse zu beheben. Da indes­ sen die Außenweite der Kunststoffmatrize von den (durch Hand­ arbeit bedingten) unterschiedlichen Durchmessern der stabför­ migen Patrize abhängig ist, kann sich von Fall zu Fall entwe­ der eine zu schwache oder eine zu starke Retention zwischen dem Rücken der Kunststoffmatrize und der durch das vorgefer­ tigte Metallgehäuse gebildeten Retentionsaussparung ergeben.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen dentalen Kupp­ lungsanordnung gemäß der CH-PS 597 843, liegt dieser Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, die bekannte dentale Kupplungsan­ ordnung mit einfachen Mitteln von den durch Handarbeit be­ dingten unabänderlichen groben Toleranzen unabhängig zu ma­ chen und außerdem einem Verschleiß im Bereich der den­ talstrukturseitigen Retentionsaussparung zu begegnen.
Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Retentionsaussparung von einem in der abnehm­ baren Dentalstruktur gehaltenen, über seinen Umfang federela­ stischen Bauteil gebildet ist, dessen Innweite geringer ist als die Weite des Rückens, der auf die stabförmige Patrize aufgerasteten Kunststoffmatrize.
Die Erfindung gestattet folgende Vorteile: Das federela­ stische Bauteil wird auf den Rücken der Kunststoffmatrize aufgerastet und drückt diese unabhängig vom fertigungsbeding­ ten Durchmesser der stabförmigen Patrize fest gegen letztere. Diese Anordnung wird nun mit dem Kunststoff der Dentalstruk­ tur umgossen, so daß letztere das federelastische Bauteil hält, welches nach der Aufnahme in der Dentalstruktur nicht mehr federelastisch wirkt, zugleich aber eine auf die indivi­ duelle Rückenweite der Kunststoffmatrize hochgenau abge­ stimmte und zugleich verschleißunempfindliche Retentionsaus­ sparung für den Rücken der Kunststoffmatrize darstellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innen­ kontur des federelastischen Bauteils der Rückenkontur der Kunststoffmatrize angepaßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das fe­ derelastische Bauteil einen etwa omegaförmigen Profilquer­ schnitt mit einem hinterschnittenen Retentionsbereich und zwei seitlich von diesem frei abstehenden Flügeln zur Auf­ nahme in der abnehmbaren Dentalstruktur auf.
Weiterhin hat es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig herausgestellt, daß das elastische Bauteil aus Federstahl­ blech besteht, dessen Stärke vorzugsweise etwa 0,15 mm bis etwa 0,2 mm beträgt.
Obwohl grundsätzlich andere Ausführungsvarianten denkbar sind, hat es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft herausge­ stellt, daß das Federstahlblech aus rostfreiem Stahl, wie mit der Bezeichnung INOX 316L od. dgl., gebildet ist.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigt,
Fig. 1 eine Gesamtanordnung im Querschnitt,
Fig. 2 eine Kunststoffmatrize mit rückenseitig aufgera­ stetem federelastischem Bauteil und
Fig. 3 das federelastische Bauteil isoliert dargestellt in Ansicht.
In Fig. 1 ist eine dentale Kupplungsanordnung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Hierbei trägt eine Kunst­ stoffprothese 11, die Dentalstruktur, Kunststoffzähne 12.
Die Kunststoffprothese 11 übergreift mit ihrer Höhlung 13 die Gingiva 14 des Kiefers. Etwa an der Scheitellinie der Höhlung 13 der Kunststoffprothese 11 ist ein Kanal 15 einge­ lassen, welcher innen mittels eines federelastischen Bauteils 16 eine hinterschnittene Retentionsaussparung 17 darstellt. In der Retentionsaussparung 17 ist der Rücken R einer Kunst­ stoffmatrize 18, welche bei 19 Hinterschneidungen aufweist, schnappverrastend aufgenommen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kunststoffmatrize 18 wiederum mittels ihrer beiden nachgiebigen Rastschenkel 20 auf einer stabförmigen Patrize 21 aufgerastet, welche in nicht dargestellter Weise an beiden Enden jeweils an einem Eckpfeiler, gebildet jeweils durch einen natürlichen Zahn oder durch einen Implantatpfosten, befestigt ist.
Das federelastische Bauteil 16 besteht aus Federstahl­ blech und ist aus rostfreiem Stahl mit der Bezeichnung INOX 316L gefertigt.
Das Federstahlbauteil 16 hat insgesamt ein etwa ome­ gaförmiges Querschnittsprofil und bildet demnach einen Hin­ terschneidungsbereich H und zwei seitlich nach außen von die­ sem abstehende Halteflügel 22.
Die Innenkontur 23 des Teils 16 ist im wesentlichen identisch mit der Außenkontur 24 des Rückens R der Kunst­ stoffmatrize 18.
Die Außenmaße der stabförmigen Patrize 21, welche aus Dentalmetall besteht, sind durch individuelle Handarbeit von Teil zu Teil unterschiedlich. Zur Herstellung der Anordnung 10 gemäß Fig. 1 wird die Kunststoffmatrize 18 zunächst auf die stabförmige Patrize 21 aufgerastet, welche Bestandteil eines Meistermodells darstellt. Sodann wird das federelasti­ sche Bauteil 16, dessen Innenweite WI geringer ist als die Außenweite AW der Kunststoffmatrize 18, auf letztere aufgera­ stet. Dies bedeutet, daß das federelastische Bauteil 16 die Kunststoffmatrize 18 eng gegen die Außenkontur der stabförmi­ gen Patrize 21 drückt, unabhängig von deren fertigungstech­ nisch bedingten Toleranzen.
Die Anordnung stabförmige Patrize 21, aufgerastete Kunststoffmatrize 18 und auf deren Rücken R aufgerastetes fe­ derelastisches Bauteil 16 werden sodann mit dem Kunststoff der Dentalstruktur 11 umgossen, so daß sich eine präzise und verschleißfeste Refentionsaussparung 17 ergibt. Zugleich sind die Halteflügel 22 fest in der Dentalstruktur 11 aufgenommen.
Die Hohlseite der Kunststoffmatrize 18 ist mit S be­ zeichnet.
Die Stärke d des aus Federstahlblech bestehenden feder­ elastischen Bauteils 16 beträgt 0,15 mm.
Das federelastische Bauteil 16, welches einen in etwa omegaförmigen Profilquerschnitt aufweist, erstreckt sich ge­ mäß Fig. 3 in die Papierebene hinein und bildet so ein etwa trogförmiges Bauteil.

Claims (6)

1. Dentale Kupplungsanordnung (10) mit einer an minde­ stens einem Ende gehaltenen stabförmigen Patrize (21), auf welche quer zu ihrer Längsachse eine etwa halbschalenartige Kunststoffmatrize (18) mit ihrer Hohlseite (S) lösbar aufzu­ rasten ist, wobei die Kunststoffmatrize (18) mit ihrem der Hohlseite (S) abgewandten Rücken (R) in einer Retentionsaus­ sparung (17) einer abnehmbaren Dentalstruktur (11), wie Kunststoffprothese od. dgl., auswechselbar schnappverrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Retentionsaussparung (17) von einem in der abnehmbaren Dentalstruktur (11) gehal­ tenen, über seinen Umfang federelastischen Bauteil (16) ge­ bildet ist, dessen Innenweite (IW) geringer ist als die Weite (AW) des Rückens (R) der auf die stabförmige Patrize (21) aufgerasteten Kunststoffmatrize (18).
2. Dentale Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (23) des federelastischen Bauteils (16) der Rückenkontur (24) der Kunststoffmatrize (18) angepaßt ist.
3. Dentale Kupplungsanordnung nach Anspruch 1 oder An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Bauteil (16) einen etwa omegaförmigen Profilquerschnitt mit einem hinterschnittenen Rententionsbereich (bei 19) und zwei seitlich von diesem frei abstehenden Halteflügeln (22) zur Aufnahme in der abnehmbaren Dentalstruktur (11) aufweist.
4. Dentale Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Bau­ teil (16) aus Federstahlblech besteht.
5. Dentale Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (d) des Federstahlblechs etwa 0,15 mm bis etwa 0,2 mm beträgt.
6. Dentale Kupplungsanordnung nach Anspruch 4 oder An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlblech aus rostfreiem Stahl, wie mit der Bezeichnung INOX 316L od. dgl., besteht.
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