DE4422464A1 - Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß - Google Patents

Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß

Info

Publication number
DE4422464A1
DE4422464A1 DE19944422464 DE4422464A DE4422464A1 DE 4422464 A1 DE4422464 A1 DE 4422464A1 DE 19944422464 DE19944422464 DE 19944422464 DE 4422464 A DE4422464 A DE 4422464A DE 4422464 A1 DE4422464 A1 DE 4422464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flywheel
drive
pilot bearing
centering
flywheel device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944422464
Other languages
English (en)
Other versions
DE4422464C2 (de
Inventor
Bernhard Dipl Ing Schierling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19944422464 priority Critical patent/DE4422464C2/de
Publication of DE4422464A1 publication Critical patent/DE4422464A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4422464C2 publication Critical patent/DE4422464C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • F16F15/315Flywheels characterised by their supporting arrangement, e.g. mountings, cages, securing inertia member to shaft
    • F16F15/3153Securing inertia members to the shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß an die Kurbelwelle einer Brennkraft­ maschine.
Aus der DE 40 13 298 A1 ist eine derartige Schwungradvorrich­ tung bekannt. Diese weist auf einem vorbestimmbaren Durchmes­ ser an der Kurbelwelle eines Antriebs und am Schwungrad auf­ einander zugekehrte Kreisringflächen auf, die mit korrespon­ dierenden Verzahnungen ausgebildet sind. Über diese Verzah­ nungen wird eine Zentrierung des Schwungrades gegenüber der Kurbelwelle und eine Momentenübertragung von der letztge­ nannten auf das Schwungrad gewährleistet. Das Schwungrad wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch ein Befestigungs­ mittel in Form einer Zentralschraube an der Kurbelwelle in Anlage gehalten. Mit dieser Zentralschraube fluchtet die Ge­ triebewelle, die an ihrem freien Ende in einem an einem zen­ tralen Anschluß des Schwungrades auf genommenen Pilotlager ge­ führt ist. Das Pilotlager ist mit einem Innendurchmesser aus­ gebildet, der gemäß Fig. 1 kleiner als der Kopfdurchmesser der Zentralschraube ist.
Da ein Andrehen der Zentralschraube beim Befestigen des Schwungrades an der Kurbelwelle durch den kleinen Innendurch­ messer des Pilotlagers nicht einfach sein dürfte und, bedingt durch die Durchmesserverhältnisse am Schraubenkopf und am Pi­ lotlager, bei der Montage des Schwungrades an der Kurbelwelle die Montagereihenfolge vorgegeben ist, indem zuerst die Zen­ tralschraube in den Anschluß eingesetzt und anschließend das Pilotlager eingebracht wird, ist davon auszugehen, daß diese beiden Elemente bis zur Montage der Schwungradvorrichtung lose beigefügt sind. Ein Verlust im Verlauf des Transportes oder bei der Lagerhaltung ist demnach nicht ausgeschlossen.
Eine winkelmäßige Ausrichtung des Schwungrades gegenüber der Kurbelwelle wird durch eine Vorzentriereinrichtung sicherge­ stellt, indem ein mit dem Schwungrad verbundener Stift in eine Ausnehmung der Kurbelwelle eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwungradvor­ richtung so auszubilden, daß ein Verlust von Elementen der­ selben, wie beispielsweise eines Befestigungselementes oder eines Pilotlagers, vor der Montage ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch Ausbildung des Pilotlagers an seinem Innendurchmesser mit einem Durchgang für das Befestigungsmit­ tel kann das Pilotlager bereits vor Montage der Schwungrad­ vorrichtung an derselben eingebaut sein, da es einem Ein­ schieben des Befestigungsmittels für das Schwungrad nicht hinderlich entgegensteht. Um ein Herausfallen des Befesti­ gungsmittels vor der Montage zu verhindern, wirkt das Pilot­ lager mit einer Verliersicherung für das Befestigungsmittel zusammen, die einerseits dafür sorgt, daß ein im Bereich des Durchlasses des Pilotlagers angeordnetes Befestigungsmittel sich nur bis an eine vorbestimmbare Grenze am zentralen An­ schluß von seiner nach der Montage eingenommenen Stellung entfernen kann und wirkt andererseits einer Verschmutzung des zentralen Anschlusses im Bereich des Pilotlagers sowie des Befestigungsmittels entgegen.
Die Ansprüche 2 bis 4 zeigen konkrete Ausführungen für eine derartige Verliersicherung, wobei der nach radial innen ver­ laufende Ansatz gemäß Anspruch 2 ein Herausrutschen des Befe­ stigungsmittels aus dem zentralen Anschluß verhindert. Durch den Flansch nach Anspruch 3 ist das Pilotlager gegen Verschmutzung schützbar, während der Anschlag nach Anspruch 4 die Einschiebetiefe der die Verliersicherung bildenden Kappe in den zentralen Anschluß begrenzt.
Durch Bemessung des Pilotlagers entsprechend Anspruch 5 ist dieses sehr kompakt auszubilden, ohne seine Funktion als Durchgang für das Befestigungsmittel zu verlieren.
Durch Anordnung der Vorzentriereinrichtung gemäß Anspruch 6 kommt diese ihrer Aufgabe, nämlich einer winkelmäßigen Aus­ richtung des Schwungrades gegenüber dem Antrieb in einem Be­ reich nach, in welchem die Zentrierung des Schwungrades auf dem Antrieb sowie die Momentenübertragung vom letztgenannten auf das Schwungrad erfolgt. Hierdurch wird diesem Bereich des Anschlusses eine weitere Funktion zugeordnet. Bei Ausführung des Vorzentrierelementes gemäß Anspruch 7 ergibt sich der Vorteil, daß dieses bei der Montage der Schwungradvorrichtung am Antrieb vom Monteur einsehbar ist, so daß diesem das Ein­ setzen der Schwungradvorrichtung in der winkelmäßig vorbe­ stimmten Stellung gegenüber dem Antrieb erleichtert wird.
In Anspruch 8 ist eine besonders einfache Ausbildung für ein Vorzentrierelement und in Anspruch 9 ein bevorzugter Wir­ kungsort für das letztgenannte angegeben.
Die Erfindung wird anschließend anhand zweier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Schwungradvor­ richtung mit einem Kurbelwellenende;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber mit einem durchgängigen Vorzen­ trierelement.
Fig. 1 zeigt eine Schwungradvorrichtung mit einem an einer Kurbelwelle 1, die Teil eines Antriebs 50 ist, angeschraubten Schwungrad 2. Das letztgenannte ist mit einem zentralen Anschluß 3 fest verbunden, beispielsweise über Niete 4, und ragt in Richtung auf die Kurbelwelle 1 in eine entsprechende Aussparung 5 derselben hinein. Der Anschluß 3 weist eine zy­ lindrische Kammer 6 auf, die von der nicht gezeigten Getrie­ bewelle her im Anschluß 3 ausgebildet ist und im kurbelwellenseitigen Ende einen Boden mit einer Öffnung auf­ weist, durch die ein Befestigungsmittel 7 in Form einer Zen­ tralschraube 8 hindurchreicht, deren Kopf 9 im Bodenbereich aufliegt. Das Schwungrad 1 ist im Bereich des Außenrandes des Anschlusses 3 auf seiner der Kurbelwelle 1 zugewandten Seite mit einer Kreisringfläche ausgebildet, die ebenso wie eine korrespondierende Kreisringfläche der Kurbelwelle 1 eine Ver­ zahnung 10 bildet, die vorzugsweise als sogenannte Hirthverzahnung ausgebildet ist. Die Verzahnung 10 weist je­ weils Zähne auf, die in Achsrichtung überstehen und die strahlenförmig vom Mittelpunkt der Drehachse 12 ausgehen. Da­ durch ist es möglich, mit diesen Verzahnungen 10 sowohl eine Zentrierung zwischen Schwungrad 2 und Kurbelwelle 1 herbei zu­ führen als auch eine Drehmomentübertragung. Der Zusammenhalt beider Verzahnungen 10 erfolgt durch das Befestigungsmittel 7, welches die beiden Verzahnungen 10 in Achsrichtung verspannt.
Zumindest einer der bereits genannten Niete 4 ragt in Richtung zur Kurbelwelle 1 über das Schwungrad 2 hinaus und greift in eine Ausnehmung 13 der Kurbelwelle 1 im Erstreckungsbereich der entsprechenden Verzahnung 10 ein. Dadurch ist der Niet 4 in Verbindung mit der Ausnehmung 13 als Vorzentrierelement 14 wirksam. Dieses hat die Aufgabe, die Verzahnungen 10 bei der Montage des Schwungrades 2 an der Kurbelwelle 1 richtig zu­ zuordnen, da beispielsweise Impulsgeber am Schwungrad 2 ge­ genüber den Kröpfungen der Kurbelwelle 1 eine exakte Stellung einnehmen müssen.
Die zylindrische Kammer 6 des zentralen Anschlusses 3 ist auf der von der Kurbelwelle 1 abgewandten Seite mit einer abge­ setzten Bohrung 15 versehen, in die ein Pilotlager 17 einge­ setzt ist. Der Innendurchmesser dieses Pilotlagers ist so gewählt, daß er als Durchgang 18 für das Befestigungsmittel 7 wirksam ist, das heißt, der Schraubenkopf 9 der Zentral­ schraube 8 ist innerhalb des Pilotlagers 17 in Achsrichtung verschiebbar. Über das Pilotlager wird eine Kappe 19 gescho­ ben, die einen sich radial nach innen erstreckenden Ansatz 20 aufweist. Durch den letztgenannten wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Befestigungsmittels 7 aus der zylindrischen Kammer 6 des zentralen Anschlusses 3 verhindert, indem der von diesem Ansatz 20 umschlossene Durchmesser kleiner als der Au­ ßendurchmesser des Schraubenkopfes 9 ist. Vor einer Montage des Schwungrades 2 an der Kurbelwelle 1 nimmt das Befesti­ gungsmittel 7 daher beispielsweise die in Fig. 1 strichpunk­ tiert gezeichnete Stellung ein, über die es sich in Richtung zum Getriebe nicht hinausbewegen kann. Die Kappe 19 ist folg­ lich aufgrund des Ansatzes 20 als Verliersicherung 22 für das Befestigungsmittel 7 wirksam.
Die Kappe 19 ist mit einem sich vom Ansatz 20 aus in Achs­ richtung des Anschlusses 3 hin erstreckenden Flansch 23 ver­ sehen, der am Innendurchmesser des Pilotlagers 17 zur Anlage kommt und diesen völlig überdeckt. Des weiteren weist die Kappe 19 als radial nach außen verlaufende Verlängerung des Ansatzes 20 einen Anschlag 24 auf, durch welchen die Ein­ dringtiefe der Kappe 19 in den Anschluß 3 begrenzbar ist. Der Anschlag 24 schützt außerdem wie der Flansch 23 das Pilotla­ ger 17 vor einer Montage des Schwungrades 2 an der Kurbelwel­ le 1 vor Verschmutzung.
Durch die beschriebene Konstruktion ist eine Verbindung zwi­ schen Schwungrad 2 und Kurbelwelle 1 dargelegt, welche leicht herzustellen ist, jederzeit geöffnet und wieder winkelgetreu geschlossen werden kann und insbesondere im Hinblick auf Mo­ dulkupplungen eine einfache Montage ermöglicht. Die Montage wird hierbei dadurch erleichtert, daß aufgrund der Ausbildung des Pilotlagers 17 mit einem Durchgang 18 für das Befesti­ gungsmittel 7 diese beiden Elemente bereits vor einer Montage an der Kurbelwelle 1 in den zentralen Anschluß 3 des Schwungrades 2 einbringbar sind und, in Kombination mit der Verliersicherung 22 am Pilotlager 17, verliersicher lagerbar und transportierbar sind. Ein Monteur muß somit lediglich nach winkelmäßiger Ausrichtung des Schwungrades 2 gegenüber der Kurbelwelle 1 mittels des Vorzentrierelementes 14 den zen­ tralen Anschluß 3 in die Aussparung 5 der Kurbelwelle 1 ein­ schieben, und, nach Abzug der als Verliersicherung 22 wirksamen Kappe 19 vom Pilotlager 17, das Befestigungsmittel 7 in Form der Zentralschraube 8 anziehen, bis die Verzahnungen 10 unter vorbestimmbarer, in Achsrichtung wirksamer Spannung ineinander greifen. Ein Einsetzen der Welle des nicht gezeigten Getriebes in das Pilotlager 17 kann dar­ aufhin in an sich bekannter Weise erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Vorzentrierelement 14 gezeigt, das in Form eines alle Bauteile der Schwungradvorrichtung in Achsrichtung durchdringenden Paßstiftes 25 vorliegt. Dieser greift in eine Ausnehmung 13 ein, die an der Kurbelwelle 1 im Erstreckungsbereich der entsprechenden Verzahnung 10 ausge­ bildet ist. Der Durchmesser dieser Ausnehmung 13 kann, ebenso wie bei derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles, gering­ fügig größer als der Außendurchmesser des jeweiligen Vorzen­ trierelementes 14 (Niet 4, Paßstift 25) sein. Der Vorteil ei­ nes alle Bauelemente der Schwungradvorrichtung durchgreifen­ den Paßstiftes 25 liegt darin, daß er an der dem Monteur zu­ gänglichen Seite bei der Montage einsehbar ist. Dadurch wird die Vorzentrierung des Schwungrades 2 gegenüber der Kurbel­ welle 1 erleichtert.

Claims (9)

1. Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß an einen Antrieb, vorzugsweise an die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, durch welchen eine Zentrierung und eine Momentenübertragung zwischen Schwungrad und Antrieb erzielbar ist und der ein Pilotlager sowie ein zur Ver­ bindung des Schwungrades mit dem Antrieb vorgesehenes Befestigungsmittel umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotlager (17) an seinem Innendurchmesser als Durchgang (18) für das Befestigungsmittel (7) dient und bis zur Montage des Schwungrades (2) mit einer Verliersicherung (22) für das Befestigungsmittel (7) zusammenwirkt.
2. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verliersicherung (22) einen sich vom Pilotlager (17) nach radial innen erstreckenden An­ satz (20) aufweist.
3. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verliersicherung (22) durch eine Kappe (19) mit einem Flansch (23), der am Innendurchmes­ ser des Pilotlagers (17) zur Anlage kommt, gebildet wird.
4. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe (19) einen die Eindringtiefe in das Pilotlager (17) begrenzenden Anschlag (24) auf­ weist.
5. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 mit konzentrisch zur Drehachse auf einem vorbestimmbaren Durchmesser am Antrieb und am Schwungrad aufeinander zugekehrten Kreis­ ringflächen ausgebildeten korrespondierenden Verzahnungen zur Zentrierung und Momentenübertragung zwischen Antrieb und Schwungrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotla­ ger (17) mit axialem Versatz zu den Verzahnungen (10), aber mit annähernd gleichem Durchmesserbereich ausgebil­ det ist.
6. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Vorzen­ triereinrichtung, die aus einem parallel zur Drehachse verlaufenden Vorzentrierelement in einem Bauteil, wie Antrieb oder Schwungrad und einer entsprechenden Ausnehmung für das Vorzentrierelement im jeweils anderen Bauteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzen­ trierelement (14) im Erstreckungsbereich des zentralen Anschlusses (3), an dem die Zentrierung und Momenten­ übertragung zwischen Schwungrad (2) und Antrieb (50) er­ folgt, angeordnet ist.
7. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorzentrierelement (14) alle Bau­ teile der dem Schwungrad (2) zugeordneten Reibungskupp­ lung durchdringt.
8. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1 und 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Vorzentrierelement (14) durch einen Niet (4) mit einem in die Ausnehmung (13) ragenden Kopf gebildet wird.
9. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorzentrierelement (14) im Durchmesserbereich der Verzahnungen (10) angeordnet ist.
DE19944422464 1994-06-28 1994-06-28 Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß Expired - Fee Related DE4422464C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944422464 DE4422464C2 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944422464 DE4422464C2 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4422464A1 true DE4422464A1 (de) 1996-01-04
DE4422464C2 DE4422464C2 (de) 1997-02-27

Family

ID=6521614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944422464 Expired - Fee Related DE4422464C2 (de) 1994-06-28 1994-06-28 Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4422464C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025151A1 (de) * 2009-06-17 2010-12-30 Audi Ag Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Schwungrads oder Schwungradteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102012219065A1 (de) 2011-11-07 2013-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schraubenverliersicherung
DE102013005296A1 (de) 2013-03-27 2014-03-20 Daimler Ag Montageanordnung zum Befestigen eines Pilotlagers in der Schwungradnabe der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, Schwungrad, Einpressvorrichtung, und Verfahren zur Montage eines Pilotlagers in einer Schwungradnabe
DE102021005422A1 (de) 2021-11-02 2023-05-04 Daimler Truck AG Anordnung eines Wälzlagers in einer Nabe eines Schwungrades für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054195A1 (de) 2007-11-14 2009-05-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verschraubung für eine Nabe mit einer Welle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013298A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Fichtel & Sachs Ag Befestigung eines schwungrades an der kurbelwelle einer brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013298A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Fichtel & Sachs Ag Befestigung eines schwungrades an der kurbelwelle einer brennkraftmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009025151A1 (de) * 2009-06-17 2010-12-30 Audi Ag Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Schwungrads oder Schwungradteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102009025151B4 (de) * 2009-06-17 2016-05-25 Audi Ag Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Schwungrads oder Schwungradteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE102012219065A1 (de) 2011-11-07 2013-05-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schraubenverliersicherung
DE102013005296A1 (de) 2013-03-27 2014-03-20 Daimler Ag Montageanordnung zum Befestigen eines Pilotlagers in der Schwungradnabe der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, Schwungrad, Einpressvorrichtung, und Verfahren zur Montage eines Pilotlagers in einer Schwungradnabe
DE102021005422A1 (de) 2021-11-02 2023-05-04 Daimler Truck AG Anordnung eines Wälzlagers in einer Nabe eines Schwungrades für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE4422464C2 (de) 1997-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013298C2 (de) Befestigung eines Schwungrades an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE2827031C3 (de) Befestigungseinrichtung
DE102007037242B4 (de) Befestigungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE102012020796B4 (de) Lenkspindel mit einer Falschzusammenbauverhinderungsstruktur
DE4106096C1 (de)
DE102008009359B4 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem Wellenzapfen und einem Gleichlaufdrehgelenk
WO1995021335A1 (de) Montageeinheit aus einem montageteil, einem fixierteil und einer hülse als verliersicherung sowie herstellungsverfahren der montageeinheit
DE202006012493U1 (de) Befestigungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE3202019A1 (de) "leitapparatanordnung fuer einen drehmomentwandler und drehmomentwandler mit einer solchen leitapparatanordnung"
DE2327566B2 (de) Antriebsgruppe für ein Getriebe
DE3031125A1 (de) Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4327461A1 (de) Vorrichtung zum Sichern der Stecklage zwischen einem Kernteil und einem Hüllteil, wie zwischen einem Gewindeschaft und seiner Schraubenmutter
DE102013204656B4 (de) Hülsenfreilauf
DE102006062833B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
CH685486A5 (de) Tretkurbellager für ein Fahrrad.
DE3626118A1 (de) Befestigung eines kupplungsgehaeuses an einem schwungrad
DE2933023A1 (de) Befestigungsvorrichtung mit zwangsverriegelungsmitteln
DE4424479C2 (de) Reibungskupplung
DE4422464C2 (de) Schwungradvorrichtung mit einem zentralen Anschluß
DE3311036A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE4032594C2 (de) Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile
DE102012222790B4 (de) Lageranordnung mit einer Sicherungseinrichtung zur Verdreh- und Axialsicherung eines Wälzlagers und mit einem Gehäuse
DE10109660B4 (de) Sicherungsring und Befestigungsvorrichtung für eine Welle-Nabe-Verbindung
DE1933166C3 (de) Nabenbefestigung mit einer auf eine Welle aufgeschraubten Mutter
DE102015118887A1 (de) Axialsicherungsanordnung und Axialsicherungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee