DE102012219065A1 - Schraubenverliersicherung - Google Patents

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Lionel Huber
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verliersicherung für eine Befestigungsvorrichtung eines Schwungrads, umfassend einen Umfangsabschnitt mit einer Aussparung, wobei der äußere Umfangsabschnitt zum derartigen Anordnen an und/oder in einer Montageöffnung ausgebildet ist, dass die Aussparung an der Montageöffnung liegt und der äußere Umfangsabschnitt zumindest eine Zunge aufweist, die sich von dem äußeren Umfangsabschnitt radial nach innen in die Aussparung erstreckt, wobei zumindest die Zunge aus einem elastischen Material hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verliersicherung für Schrauben an einem oder an mehreren Montageöffnungen von Zweimassenschwungrädern, und ein Zweimassenschwungrad mit einer solchen Verliersicherung.
  • Zweimassenschwungräder werden mittels Schrauben üblicherweise auf der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigt. Dabei weist das Primärschwungrad Schraubenlöcher auf, durch die die Schrauben hindurchgeschoben und in entsprechende Gewindelöcher in der Nabe oder der Kurbelwelle eingeschraubt werden. Im Sekundärschwungrad sind dazu Montageöffnungen vorgesehen, in denen für die Schraubenköpfe ausreichend Platz vorhanden ist. Die Schraube wird dann mit einem entsprechenden Werkzeug festgezogen. Um die Montage der Zweimassenschwungräder zu vereinfachen, werden die Zweimassenschwungräder schon mit in die Montageöffnungen eingesetzten Schrauben ausgeliefert. Daher muss eine Vorrichtung vorgesehen werden, mit der die Schrauben beim Ausliefern in den Montageöffnungen gehalten werden können. Weil die Verliersicherung die Schraube am Herausfallen hindern muss, sind Schrauben mit einem Innenformschluss (Innensechskant) und entsprechende Werkzeuge notwendig, da das Werkzeug für eine Schraube mit Außenformschluss nicht in die Montageöffnung hineingelangen könnte.
  • Das übliche Verfahren ist, die Schrauben zuerst in die Montageöffnungen des sekundären Schwungrads bzw. in die Schraublöcher des primären Schwungrads einzusetzen und danach mit Hilfe eines Montageblechs einen Sprengring mit einem kleineren Durchmesser als der Schraubenkopf an der Montageöffnung zu befestigen, so dass die Schraube nicht mehr aus der Montageöffnung fallen kann. Das Werkzeug zum Festziehen der Schraube kann in die Montageöffnung eingeführt werden. Jedoch erhöht sich dadurch, dass die Schraube vor dem Anbringen des Sprengrings und des Blechs in die Montageöffnung eingeführt werden muss, der Montageaufwand. Insbesondere ist der Sprengring nur aufwändig und mit einer eigenen Montageoperation einzusetzen.
  • Andere Lösungen können beispielsweise Klebestreifen oder Anbauten sein, die vor dem Verschrauben des Schwungrades gelöst werden müssen und so an der Montagestation des Schwungrads unerwünschten Abfall erzeugen.
  • Die DE 10 2010 009 298 A1 offenbart ein geteiltes Schwungrad mit einem Eingangsteil und einem zu diesem drehbar gelagerten Ausgangsteil. Um die Schrauben zur Befestigung des geteilten Schwungrads sicher an dem geteilten Schwungrad bis zur Montage aufzunehmen, ist für diese eine aus einem Blechteil gestanzte Verliersicherung vorgesehen. Diese Verliersicherung weist Rückhalteeinrichtungen auf, die elastisch verschwenkbar sind, so dass während des Verschraubens mittels eines Schraubwerkzeugs die Rückhalteeinrichtungen durch das Montagewerkzeug verschwenkt werden und ein freier Zugriff gebildet wird. Da diese Verliersicherung ebenfalls aus einem Blechteil gestanzt ist, müssen die in die Montageöffnung hervorstehenden Zungen ausreichend lang und dünn ausgebildet sein, um die notwendige Elastizität bereitzustellen. Um die Zungen noch verschwenken zu können, benötigt diese Art der Verliersicherung ferner ausreichend Raum um die Montageöffnung, insbesondere in axialer Richtung des Schwungrads.
  • Die DE 44 22 464 A1 offenbart ein Schwungrad mit einem zentralen Anschluss an die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, durch welche eine Zentrierung und eine Momentenübertragung erzielbar ist und der ein Pilotlager sowie ein zur Verbindung des Schwungrades mit der Kurbelwelle vorgesehenes Befestigungsmittel umschließt. Das Schwungrad soll mit einem Pilotlager ausgebildet werden, das an seinem Innendurchmesser als Durchgang für das Befestigungsmittel dient und bis zur Montage des Schwungrades an der Kurbelwelle mit einer Verliersicherung für das Befestigungsmittel zusammenwirkt. Die Verliersicherung ist dabei als Kappe ausgebildet, die in Montageöffnungen der Schraube eingesetzt wird und einem radial nach innen hervorstehenden Vorsprung aufweist. Bei dieser Verliersicherung ist es ebenfalls so, dass die Schraube vor der Verliersicherung, also vor der Kappe, eingesetzt werden muss, da der Vorsprung der Kappe, der das Herausfallen der Schraube verhindert, nicht flexibel ist.
  • Die FR 2 765 293 zeigt ebenfalls kappenförmige Verliersicherungen, die nach dem Einsetzen einer Schraube auf die Schraube aufgesetzt werden und mit Clips am Schwungrad befestigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Schraubenverliersicherung bereitzustellen, die einen sicheren Schutz vor dem Verlust von Schrauben bei der Auslieferung von Schwungrädern bereitstellt, gleichzeitig aber weder die Flexibilität der Montage des Schwungrads festlegt noch besondere Konstruktionsvorgaben erfordert.
  • Gelöst wird das Problem durch eine Verliersicherung nach Anspruch 1. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Eine erfindungsgemäße Verliersicherung für eine Befestigungsvorrichtung eines geteilten Schwungrads umfasst einen Umfangsabschnitt mit einer Aussparung, wobei der Umfangsabschnitt zum derartigen Anordnen an und/oder in eine(r) Montageöffnung ausgebildet ist, dass die Aussparung an der Montageöffnung liegt, und der äußere Umfangsabschnitt zumindest eine Zunge aufweist, die sich von dem äußeren Umfangsabschnitt radial nach innen in die scheibenförmige Aussparung erstreckt, wobei zumindest die Zunge aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff hergestellt ist. Durch diese Ausgestaltung liegt die Zunge vor der scheibenförmigen Aussparung bzw. vor der Montageöffnung, und verhindert so ein Herausfallen der Schraube aus der Montageöffnung. Dadurch, dass die Verliersicherung aus einem elastischen Material hergestellt ist, wird sichergestellt, dass die Schraube mit ausreichender Kraft auch nach dem Anordnen der Schraubenverliersicherung in die Montageöffnung gedrückt werden kann. Das elastische Material muss daher so ausgebildet sein, dass es steif genug ist, um einer geringen Kraft zu widerstehen, aber ebenfalls flexibel genug, sodass es durch ausreichenden Druck auf kleinem Raum verformt werden kann. Die Elastizität sorgt dafür, dass die Verliersicherungszunge aus dem Weg der Schraube/des Werkzeugs gedrückt werden und in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren kann und wieder vor der Montageöffnung liegt, ohne dafür größere Aussparungen oder Hohlräume um die Montageöffnung vorzusehen.
  • Vorzugsweise umfasst eine Verliersicherung einen Anlageabschnitt, der eine Vielzahl von Umfangsabschnitten und jeweiligen Aussparungen umfasst. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Vielzahl von Montageöffnungen am Schwungrad vorhanden ist, da alle Montageöffnungen mit nur einem Montageschritt mit einer Verliersicherung versehen werden können.
  • Die Verliersicherung umfasst ferner zumindest einen Zapfen oder einen Clip, der von dem Anlageabschnitt in Axialrichtung hervorsteht und der insbesondere zum Ausrichten der Mehrfachverliersicherung vorgesehen ist. Diese Zapfen oder Clips können also nicht nur zur Befestigung der Mehrfachverliersicherung am Sekundärschwungrad, sondern auch zur Ausrichtung dienen, was die Montage vereinfacht. Ferner kann eine Mehrfachverliersicherung eine zusätzliche scheibenförmige Aussparung aufweisen, die auch zum Ausrichten der Mehrfachverliersicherung vorgesehen ist. Durch eine solche zusätzliche scheibenförmige Aussparung kann ein Zentrierzapfen am Schwungrad zur Ausrichtung verwendet werden und eine schnelle und einfache Ausrichtung der Mehrfachverliersicherung ermöglichen.
  • Die Verliersicherungen können aus einem Kunststoff hergestellt sein, insbesondere aus Silikon oder aus einem Fluorkautschuk wie beispielsweise Viton. Diese Kunststoffe sind gut an die Anforderungen des Schwungrads abgestimmt (Öl-, Fett- und Temperaturbeständigkeit), gleichzeitig aber auch auf die notwendigen Materialeigenschaften (Elastizität und Flexibilität) abgestimmt.
  • Vorzugsweise ist an der scheibenförmigen Aussparung eine Vielzahl von Zungen angeordnet. Dadurch lässt sich eine symmetrische Ausgestaltung erreichen, die eine größere Flexibilität bei der Montage und bei der Lagerung der Befestigungsvorrichtung ermöglicht. So können auch verschiedene Schrauben und Werkzeuge, beispielsweise eine Außensechskantmutter und eine entsprechende Nuss, verwendet werden. Ferner können auch weichere Materialien für die Zungen verwendet werden, wodurch die Flexibilität des verwendeten Materials verbessert werden kann.
  • In einer Ausführungsform deckt die Zunge oder decken die Zungen jeweils die gesamte scheibenförmige Aussparung ab. Dadurch wird ein getriebeseitiger Spritzschutz durch die Schraubenverliersicherung bereitgestellt, der über die gesamte Lebensdauer des Schwungrads anhält. Eine solche Ausgestaltungsform kann vorzugsweise dadurch erhalten werden, dass an der Stelle der scheibenförmigen Aussparung eine Vielzahl gerader Schnitte mit dem im Wesentlichen gleichen Mittelpunkt eingebracht werden. Dies ist eine günstige und effektive Möglichkeit, dass die Zungen die gesamte scheibenförmige Aussparung abdecken.
  • Ferner umfasst ein Schwungrad, das ein primäres und ein sekundäres Schwungrad, zumindest eine Bogenfeder und vorzugsweise ein ringförmiges Fixierblech aufweist, wobei im primären Schwungrad Schraubenlöcher und im sekundären Schwungrad Montageöffnungen vorgesehen sind, die insbesondere im Gleichgewichtszustand miteinander ausgerichtet sind, wobei das Schwungrad zumindest eine vorhergehend beschriebene Verliersicherung umfasst. Diese Ausführungsform ist einfach zu montieren und legt die Montagereihenfolge des Schwungrads in Bezug auf die Schrauben nicht fest.
  • Das Schwungrad kann ferner am sekundären Schwungrad an der Außenseite der Montageöffnung eine Fase aufweisen, so dass die Zungen beweglicher sind, das heißt einfacher verschwenkt werden können, und ein Hineinschieben der Schrauben vereinfacht wird.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine isometrische Sicht auf einen Schnitt durch ein beispielhaftes Zweimassenschwungrad mit erfindungsgemäßer Verliersicherung;
  • 2a eine Schnittansicht eines Schwungrads zusammen mit einer Schraube in einer Montageöffnung in einem versandfertigen Zustand;
  • 2b eine Schnittansicht eines Schwungrads zusammen mit einer Schraube in der montierten Position im Schraubenloch;
  • 3a eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Verliersicherung für eine Montageöffnung;
  • 3b eine Schnittansicht auf die Verliersicherung aus 3a;
  • 4 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Verliersicherung für eine Vielzahl von Montageöffnungen;
  • 5a eine Schnittansicht eines Zapfens oder Clips aus der in 4 gezeigten Ausführungsform der Verliersicherung;
  • 5b eine andere Schnittansicht eines Zapfens oder Clips aus der in 4 gezeigten Ausführungsform der Verliersicherung;
  • 6 eine isometrische Ansicht der in 4 gezeigten Ausführungsform einer Mehrfachverliersicherung (ohne Zapfen);
  • 7 eine isometrische Ansicht eines Fixierblechs mit Zentrierungsaussparung;
  • 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verliersicherung, die mit einem Spritzschutz ausgebildet ist;
  • 9 eine isometrische Ansicht eines Schwungrads mit der Verliersicherung aus 8 und einem Fixierblech;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht auf den radial innen liegenden Teil des Schwungrads ohne Verliersicherung und Fixierblech.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Begriffe "axial", "radial" und "umfänglich" verwendet. Axial bezeichnet dabei unter Bezugnahme auf die 2a und 2b eine Richtung entlang der Drehachse Z, radial eine Richtung senkrecht zur Drehachse Z und umfänglich eine Richtung entlang des Umfangs (in die Zeichenebene).
  • In 1 und in den 2a und 2b sind jeweils ein Querschnitt eines Zweimassenschwungrades 1 gezeigt, an dem die vorliegende Erfindung anwendet werden kann. Das Zweimassenschwungrad 1 hat ein primäres Schwungrad (primäre Masse) 2 und ein sekundäres Schwungrad (sekundäre Masse) 3. Die beiden Massen sind mit Bogenfedern 4 miteinander verbunden und können sich relativ zueinander bewegen. Durch die Bogenfedern 4 schwingen die beiden Massen 2 und 3 in Bezug aufeinander. Üblicherweise wird das primäre Schwungrad auf die Kurbelwelle (nicht gezeigt) geschraubt. Dazu wird eine Schraube 5 durch eine Bohrung 6 im primären Schwungrad hindurchgeschoben und an der Kurbelwelle befestigt. Da das sekundäre Schwungrad 3 bei der Montage des zusammengebauten Zweimassenschwungrads 1 im Weg ist, sind im sekundären Schwungrad 3 Montageöffnungen 7 vorgesehen, durch die die Schraube 5 in das Schraubenloch 6 eingesetzt werden kann und durch das mit einem Werkzeug die Schraube 5 erreicht werden kann.
  • Die Montageöffnung 7 wird nun mit dem Schraubenloch 6 ausgerichtet oder ist schon in der entspannten Ruhelage des Schwungrads ausgerichtet. Die Schraube 5 wird dann durch das Schraubenloch 6 geschoben und mit einem passenden Werkzeug an der Kurbelwelle befestigt. Üblicherweise werden Schrauben mit einem Innenprofil (Beispiel Innensechskant, Inbus) verwendet, durch die Erfindung können jedoch auch Schrauben mit einem Außenformschluss (Außensechskant) verwendet werden.
  • Damit nun zur leichteren Montage des Schwungrads 1 die Schraube 5 schon in der Montageöffnung 7 angeordnet ist, bevor das Schwungrad 1 ausgeliefert wird, gibt es Schraubenverliersicherungen, die verhindern sollen, dass die in die Montageöffnungen 7 und möglicherweise auch in die Schraubenlöcher 6 eingesetzten Schrauben 5 herausfallen. In den 3a und 3b ist eine Verliersicherung 20 für eine einzelne Montageöffnung 7 gezeigt, und in den 4, 6 und 8 ist eine Verliersicherung 30 gezeigt, die gleichzeitig eine Vielzahl von Montageöffnungen 7 absichern kann.
  • Die Verliersicherung 20, die in den 3a und 3b gezeigt ist, umfasst einen Umfangsabschnitt 21, der an einer Montageöffnung 7 angeordnet werden kann. Dieser Umfangsabschnitt 21 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als ringförmiger Abschnitt dargestellt, der die Montageöffnung 7, die ebenfalls kreisrund ist, umgibt. Der Umfangsabschnitt 21 ist also der Teil der Verliersicherung 20, der die Montageöffnung 7 ganz oder zumindest teilweise umgeben soll. Der Umfangsabschnitt 21 weist in seinem Inneren eine Aussparung 24 auf, die vorzugsweise dieselben Ausmaße wie die Montageöffnung 7 hat. Ferner weist der Umfangsabschnitt 21 an seiner Innenkante Zungen 22 auf, die sich nach innen erstrecken. Diese Zungen sind aus einem elastischen und flexiblen Material, insbesondere aus einem Kunststoff wie beispielsweise Silikon oder einem Fluorkautschuk (Viton). Vorzugsweise ist die gesamte Verliersicherung 20 aus diesem Material hergestellt, es reicht jedoch, wenn die Zungen 22 aus diesem Material sind. So könnte beispielsweise ein Metallring oder ein Ring aus einem harten Kunststoff mit flexiblen Zungen 22 ausgebildet werden und würde die verliersichernde Funktion der Erfindung und deren Vorteile bereitstellen. Elastisch kann auch bedeuten, dass eine oder mehrere Zungen 22 aus diesem Material auch in radialer Richtung elastisch sind, anders als dies beispielsweise eine Blechzunge ist.
  • Die Verliersicherung 20 wird nun um eine Montageöffnung 7 des sekundären Schwungrads 3 so angelegt, dass die Zunge 22 nach innen über die Montageöffnung 7 hervorsteht. In 3a ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wie die Schraubenverliersicherung 20 wirken kann. Die Schraube 5 hat zwischen Gewinde und ihrem Kopf vorzugsweise eine Kerbe 9, in die die Zunge der Verliersicherung 20 eingreifen kann. Durch die relative Steifigkeit hindert die Zungen die Schraube 5 am Herausfallen, da sie eine Bewegung in Axialrichtung der Schraube verhindert. Das zu haltende Gewicht ist höchstens das der Schraube 5, wenn die Montageöffnung 7 zu Boden gerichtet ist. Gleichzeitig sind die Zungen jedoch elastisch und flexibel, so dass mit Druck die Schraube über die Zungen in die Montageöffnung 7 und das Schraubenloch 6 hineingedrückt werden kann. Die Zungen verbiegen sich dann in die Montageöffnung 7 auf sehr kleinem Raum, gleiten entlang des Gewindes der Schraube und springen dann in der kerbe in ihre Ausgangslage zurück.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Schraube komplett in die Montageöffnung 7 zu schieben, so dass die Verliersicherungszungen 22 nur den Kopf der Schraube 5 am Herausfallen hindern müssen. Das hat den Vorteil, dass die Zungen 22 nicht so weit über die Montageöffnung 7 hervorstehen müssen, da der Kopf der Schraube 5 wesentlich breiter ist, als der Abschnitt unter dem Schraubenkopf, an dem die Kerbe 9 angebracht ist.
  • Das Material der Verliersicherungszunge 20 muss also gleichzeitig steif genug sein, um die Schraube 5 am Herausfallen zu hindern und flexibel genug, um mit einem gewissen Druck so weit verformt werden zu können, dass die Schraube 5 und auch der Schraubenkopf hindurchgeschoben werden können. Zusätzlich sollte das Material derart elastisch sein, dass, wenn die Schraube 5 mit ihrem Gewinde hindurchgeschoben wurde, sich die Schraubenverliersicherungszungen 22 durch die Elastizität in die Kerbe 9 hineinragen. Das heißt, nachdem das Gewinde, das ein wenig breiter als die Kerbe ist, die Zungen leicht verbogen hat, diese Verformung nicht bestehen bleibt. Ferner sollten die Zungen derart elastisch sein, dass auch der Schraubenkopf hindurchgedrückt werden kann, und wie in 3b zu sehen ist, die Zungen 22 wieder in ihre Ursprungslage zurückkehren können. Dann kann auch der Schraubenkopf in die Montageöffnung 7 hinter die Verliersicherung 20 geschoben werden und die Schraube 5 in ihrer Gesamtheit in der Montageöffnung 7 gehalten werden.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel in 3a hat die Verliersicherung Zungen 22, die mit einem Abstand 23 zwischen sich in Bezug auf den Umfangsabschnitt 21 radial nach innen hervorstehen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen ringförmigen Umfangsabschnitt 21 an seinem inneren Umfang mit radialen Einschnitten zu versehen, sodass eine Vielzahl direkt nebeneinanderliegender Zungen 22 ausgebildet ist (ohne den Abstand 23). In einer weiteren Ausführungsform ist die Verliersicherung 20 als Scheibe ausgeführt, die mit einer Vielzahl von geraden Einschnitten 27 ausgebildet ist, wobei die Einschnitte vorzugsweise den gleichen Mittelpunkt m aufweisen. In einer solchen Ausführungsform decken die Zungen 22 die gesamte Aussparung der Verliersicherung 20 ab, ohne dass sich die Zungen 22 überlappen. Eine überlappende Anordnung der Zungen ist jedoch selbstverständlich ebenfalls möglich, solange die Flexibilität der Zungen ausreichend gewährleistet wird, um eine Schraube in die Montageöffnung 7 zu drücken. Wenn die komplette Montageöffnung 7 abgedeckt wird, ist ein Spritzschutz bereitgestellt, der das Eindringen von bspw. Öl (beim Betrieb des Schwungrads) oder Dreck (beim Transport des Schwungrads) verhindern kann. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in 8 anhand einer Verliersicherung für eine Vielzahl von Montageöffnungen dargestellt.
  • Die Verliersicherung 20 ist in 3a als eine kreisförmige Scheibe bzw. eine ringförmige Scheibe dargestellt. Die genaue Ausgestaltung der Verliersicherung 20 ist jedoch unerheblich und hängt unter anderem auch von der Gestaltung der Montageöffnung 7 und der vorzusehenden Schraube 5 ab. Wichtig ist jedoch, dass die Zungen 22 über die Montageöffnung 7 hervorstehen und so ausgebildet sind, dass sie die Schrauben 5 in der Montageöffnung 7 und insbesondere auch dem Schraubenloch 6 halten können. Bei einer runden Montageöffnung 7 ist daher anzunehmen, dass die Aussparung 24 ebenfalls eine runde Ausgestaltung aufweist und die Zungen 22 vorzugsweise an einer Vielzahl von Stellen nach innen hervorstehen. Es ist jedoch auch denkbar nur eine einzige Zunge 22 vorzusehen, die die Schraube alleine halten kann (beispielsweise durch eine leicht erhöhte Steifigkeit). Dies kann insbesondere dann eine einfachere Lösung darstellen, wenn die Schraube mit dem Schraubenkopf in der Montageöffnung 7 angeordnet wird.
  • In 4 ist eine Verliersicherung 30 für eine Vielzahl von Montageöffnungen 7 dargestellt. Der relevante Unterschied zur Verliersicherung 20 für nur eine Montageöffnung 7 besteht darin, dass die Verliersicherung 30 einen Anlageabschnitt 31 aufweist, in dem eine Vielzahl von Verliersicherungen 20 für nur eine Montageöffnung 7 bzw. deren Umfangsabschnitte 21 eingebracht sind. Der Anlageabschnitt 31 wird an das sekundäre Schwungrad 3 angelegt, so dass jeder Umfangsabschnitt 21 an einer Montageöffnung 7 angeordnet ist. Die Aussparungen 24 liegen daher an den jeweiligen Stellen, an denen die Montageöffnungen 7 vorgesehen sind. Die Verliersicherungen 20 sind somit in den Anlageabschnitt 31 integriert. Dabei können die Umfangsabschnitte 21 auch einstückig mit dem Anlageabschnitt 31 ausgebildet sein oder aber aus einem anderen Material bestehen. Ein Umfangsabschnitt 21 ist also an jeder Montageöffnung 7 ausgebildet, und wird von dem Anlageabschnitt 31 umfasst. Die Funktionsweise der Verliersicherung bleibt daher für jede Montageöffnung 7 erhalten. Die in 4 gezeigte Verliersicherung 30 ist vorzugsweise ebenfalls einstückig ausgebildet und aus dem obengenannten Kunststoff, kann aber ebenfalls lediglich flexible und elastische Zungen 22 aufweisen.
  • In 8 ist ein Beispiel einer Mehrfachverliersicherung gezeigt, in die eine Vielzahl von Einschnitten mit demselben Mittelpunkt m ausgebildet sind. Dadurch, dass die gesamten Montageöffnungen 7 durch diese Verliersicherung abgedeckt sind, wird ein Spritzschutz bereitgestellt, so dass nichts in die Montageöffnungen 7 gelangen kann.
  • An einer Verliersicherung 20, 30 können ein oder mehrere Zapfen 35 oder Clips 35 vorgesehen sein, die in Axialrichtung der Verliersicherung 20, 30 hervorstehen. In den 5a und 5b sind Ausführungsformen solcher Zapfen 35 oder Clips 35 gezeigt, die in entsprechende Bohrungen (nicht dargestellt) am sekundären Schwungrad 3 eingesetzt werden können und die die Verliersicherung 20, 30 so am sekundären Schwungrad 3 befestigen können. Dazu sind die Haken 36 an der Spitze des Zapfens 35 oder des Clips entweder selbst aus einem flexiblen oder elastischen Material, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Zungen 22, oder zumindest durch ihre Ausgestaltung flexibel, wie in 5a gezeigt. In 5a weist der Zapfen 35 am Ende mehrere hervorstehende Stifte 37 mit den Haken 36 auf, die durch ihre relativ dünne Ausgestaltung eine Flexibilität aufweisen, selbst wenn der Zapfen 35 und der Stift 37 aus einem harten und steifen Material hergestellt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch ein einfaches Loch 38 vorgesehen sein (siehe 6, 7), das an einem entsprechenden Loch oder einem Stift (nicht gezeigt) im/am sekundären Schwungrad 3 zusammen mit der mittigen Aussparung 39, die um die Drehachse Z ausgebildet ist, zur Ausrichtung verwendet wird. Dabei wird die Verliersicherung im Innenrand der Aussparung 39 und an der Öffnung 38 ausgerichtet.
  • 7 zeigt ein Befestigungsblech 40, mit dem die Verliersicherung 20, 30 am zweiten Schwungrad fixiert werden kann. Das Blech weist dazu eine Vielzahl von Öffnungen 44 auf, die analog zur Verliersicherung 30 an den Stellen vorgesehen sind, an denen die Montageöffnungen 7 im sekundären Schwungrad 3 vorhanden sind. Das Blech kann beispielsweise ebenfalls eine Öffnung 48 und eine Zentralaussparung 49 aufweisen, mit deren Hilfe das Blech an dem sekundären Schwungrad ausgerichtet wird. Die Befestigung kann beispielsweise über außen angebrachte Schrauben- oder Nietlöcher 47 mit Schraube oder Nieten durchgeführt werden.
  • In 9 ist ein Schwungrad gezeigt, das in einem fertig montierten Zustand mit einer Verliersicherung mit Spritzschutz gezeigt ist, die mit einem Blech 40 am Schwungrad befestigt ist. In den Schrauben- oder Nietlöchern 47 sind Befestigungsschrauben/-nieten 45 dargestellt. In einem auf diese Verliersicherung abgestimmten Schwungrad kann an den Montageöffnungen am Außenrand eine Fase 11 vorgesehen sein. Diese Fase 11 erleichtert es den Zungen 22, sich beim Eindrücken der Schraube 5 nach innen zu verformen. Wenn eine solche Fase 11 auf die Länge der Zunge(n) 22 abgestimmt wird, kann die Montageöffnung 7 auch genau auf die Schraubenkopfgröße der Montageschraube 5 abgestimmt werden, da die Zunge 22 sich dann an die Fase 11 anlegt. Dies ermöglicht insbesondere bei klein ausgeführten Schwungrädern eine platzsparende Konstruktion.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zweimassenschwungrad
    2
    primäres Schwungrad
    3
    sekundäres Schwungrad
    4
    Bogenfeder
    5
    Schraube
    6
    Schraubenloch
    7
    Montageöffnung
    9
    Kerbe
    11
    Fase
    20
    (Einzel)Verliersicherung
    21
    Umfangsabschnitt
    22
    Zunge(n)
    23
    Abstand
    24
    Aussparung
    27
    Schnitt
    30
    (Mehrfach)Verliersicherung
    31
    Anlageabschnitt
    35
    Zapfen/Clip
    36
    Haken
    37
    Stift
    38
    (Zentrier)Loch
    39
    mittige Aussparung
    40
    (Fixier)Blech
    44
    Öffnung
    45
    Befestigungsschraube/-niete
    47
    Schrauben-/Nietloch
    48
    (Zentrier-)Loch
    49
    mittige Aussparung
    m
    Mittelpunkt der Aussparung/Schnittpunkt der Schnitte
    Z
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010009298 A1 [0005]
    • DE 4422464 A1 [0006]
    • FR 2765293 [0007]

Claims (10)

  1. Verliersicherung (20) für eine Befestigungsvorrichtung eines Schwungrads, umfassend einen Umfangsabschnitt (21) mit einer Aussparung (24), wobei der Umfangsabschnitt (21) zum derartigen Anordnen an und/oder in eine(r) Montageöffnung (7) ausgebildet ist, dass die Aussparung (24) an der Montageöffnung (7) liegt, und der äußere Umfangsabschnitt (21) zumindest eine Zunge aufweist, die sich von dem äußeren Umfangsabschnitt radial nach innen in die scheibenförmige Aussparung erstreckt, wobei zumindest die Zunge aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  2. Verliersicherung (30) nach Anspruch 1, umfassend einen Anlageabschnitt (31), der eine Vielzahl von Umfangsabschnitten (21) und jeweiligen Aussparungen (24) umfasst.
  3. Verliersicherung (30) nach Anspruch 2, ferner umfassend zumindest einen Zapfen und/oder Clip (35), der von dem Anlageabschnitt in Axialrichtung hervorsteht.
  4. Verliersicherung (30) nach Anspruch 2 oder 3, ferner umfassend eine weitere Aussparung (38), die zum Ausrichten der Mehrfach-Verliersicherung vorgesehen ist.
  5. Verliersicherung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Zunge (22) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  6. Verliersicherung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an jeder Aussparung (24) eine Vielzahl von Zungen (22) angeordnet sind.
  7. Verliersicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zunge(n) (22) jeweils die gesamte scheibenförmige Aussparung abdecken.
  8. Verliersicherung nach Anspruch 7, bei dem der Umfangsabschnitt (21) und die Zungen (22) durch Einbringen eine Vielzahl gerader Schnitte (27) in die Verliersicherung (20, 30) ausgebildet sind.
  9. Schwungrad (1), das ein primäres (2) und ein sekundäres (3) Schwungrad und zumindest eine Bogenfeder (4) aufweist, wobei im primären Schwungrad (2) Schraubenlöcher (6) und im sekundären Schwungrad (3) Montageöffnungen (7) vorgesehen sind und wobei das Schwungrad (1) zumindest eine Verliersicherung (20, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Schwungrad nach Anspruch 9, bei dem an dem sekundären Schwungrad (3) am Umfang der Montageöffnung (7) eine Fase vorgesehen ist.
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