DE102007054195A1 - Verschraubung für eine Nabe mit einer Welle - Google Patents

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DE102007054195A
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Thomas Spiess
Norbert Dembinski
Gilles Dr. Depailler
Attila Solymosi
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/076Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges

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Abstract

Verschraubung (1) für eine Nabe (2) mit einer Welle (3), insbesondere für eine Nabe mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Welle (3) und die Nabe (2) eine gemeinsame Drehachse (4) aufweisen und wobei die Nabe (2) mit einer in einer Drehachsenrichtung ausrichtbaren Schraube (5), die durch eine Axialbohrung (6) in der Nabe (2) hindurchführbar und in eine Gewindebohrung (7) in der Welle (3) einschraubbar ist, auf der Welle (3) lagefixierbar ist und wobei die Schraube (5) und die Gewindebohrung (7) exzentrisch zur Drehachse (4) angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Verschraubung wird eine Formschlussverbindung für eine Zentralverschraubung erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschraubung für eine Nabe mit einer Welle mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 44 22 464 C2 , von der die Erfindung ausgeht, ist eine Verschraubung für eine Nabe mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine bekannt. Die Kurbelwelle und die Nabe weisen eine gemeinsame Drehachse auf, wobei die Nabe mit einer in einer Drehachsenrichtung ausgerichteten Schraube auf der Kurbelwelle lagefixierbar ist. Hierfür ist die Schraube durch eine Axialbohrung in der Nabe hindurchführbar und in eine Gewindebohrung in der Kurbelwelle einschraubbar.
  • Die periodisch ablaufenden Verbrennungsvorgänge sowie die oszillierenden Massenkräfte der Brennkraftmaschine haben eine ungleichförmige Drehbewegung der Kurbelwelle zur Folge. Diese Drehungleichförmigkeit führt im Antriebsstrang zu Schwingungen und Geräuschen. Ein Torsionsschwingungstilger wirkt üblicherweise diesen Schwingungen über eine frei schwingende Zusatzmasse bei einer konstruktiv vorgegebenen Kennfrequenz entgegen, was dazu führt, dass die Belastungen durch die Drehunförmigkeit auf die Kurbelwelle reduziert werden.
  • Dieser notwendige Torsionsschwingungstilger wird, wie aus dem oben genannten Stand der Technik bekannt ist, mittels einer Zentralschraube am Kurbelwellenendzapfen zentrisch mittels einer stirnflächigen Reibschlussverbindung befestigt. Dabei ist die Zentralschraube koaxial zur Drehachse der Kurbelwelle angeordnet. Volllastrampenmessungen an Brennkraftmaschinen mit einer gattungsgemäßen Verschraubung haben jedoch gezeigt, dass es zwischen dem Torsionsschwingungstilger, der Nabe und der Kurbelwelle zu einer Relativbewegung kommen kann.
  • Diese Relativbewegungen können bekanntlich wie folgt vermieden werden:
    • a) Durch Erhöhung der Zentralschraubenvorspannkraft.
    • b) Durch Reibwertpaaroptimierung kann ein höherer Sicherheitsfaktor im zentralen Schraubenverbund erreicht werden. Der Reibwert kann mittels folgender Maßnahmen verändert werden: • Reiblacke/Reibpasten, • Reibradiuserhöhung, • EKagrip®-Scheibe, • Laserstrukturieren der Stirnflächen, um durch mikroskopischen Formschluss zwischen dem Torsionsschwingungstilger und der Kurbelwelle das Losbrechmoment in der Verbindung zu erhöhen.
    • c) Durch Formschluss.
  • Dieser ist erzeugbar beispielsweise durch:
    • • Passfedern,
    • • Hirth-Verzahnung, usw.
  • Das Hauptrisiko bei den oben genannten Zentralverschraubungen ist die Relativbewegung zwischen dem Torsionsschwingungstilger (der Nabe) und der Kurbelwelle, wodurch es zu einem Versagen, d. h. einem Lösen der zentralen Schraube des Zentralschraubenverbundes kommen kann.
  • Aus den oben aufgeführten Maßnahmen ergeben sich folgende Nachteile:
  • Zu a):
    • • Die Vorspannkrafterhöhung ist durch die Bauteilfestigkeit begrenzt.
    • • Die Bauteilmaximierung (Spannungsquerschnittserhöhung) ist oftmals geometrisch begrenzt.
  • Zu b):
    • • Reiblacke und -pasten erfordern eine aufwendige Überwachung der Prozessparameter (Verfahren und Dosierung, kritische Medienbeständigkeit).
    • • Der Verbau von den Reibwert erhöhenden Bauteilen zieht eine Erhöhung der Trennfugenzahl mit sich, was wiederum zu einem negativen Setzverhalten in der Schraubverbindung beitragen kann.
    • • Die Bauraumanforderungen beim Einsatz von EKagrip®-Scheiben ist oftmals negativ einzustufen.
    • • Die Wiederverwendbarkeit von Bauteilen mit reibwerterhöhenden Maßnahmen im Servicefall ist weder bei Reiblacken noch strukturierten Oberflächen (Laseraufrauen, Prägung usw.) gewährleistet.
  • Zu c)
    • • Bekannte Formschlussverfahren erfordern meist aufwendige Herstelltechniken, die zu hohen Kosten führen.
    • • Eine höhere Bauraumanforderung ist nötig.
    • • Die Bauteilfestigkeit wird durch eine komplexe geometrische Gestaltung beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die o. g. Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verschraubung werden die folgenden Vorteile erzielt:
  • a) Funktion:
    • • Die erfindungsgemäße Formschlussverbindung erschließt einen erheblich größeren nutzbaren „Arbeitsbereich",
    • • wirkt unabhängig von Reibwerten, das Problem der Reibwertstreuung entfällt,
    • • ermöglicht die optimale Umsetzung des notwendig errechneten Übertragungsmomentes (Torsinn),
    • • ist einfach in der Handhabung (Serie und Service),
    • • benötigt keine spezifischen Serien- und/oder Kundendienstwerkzeuge,
    • • vermeidet zusätzliche Komponenten wie z. B. EKagrip®-Scheiben, Passfedern, Reiblacke und/oder spezifische Oberflächenstrukturen.
  • b) Kosten:
    • • Es werden keine zusätzlichen Bauteile zur Reibwerterhöhung benötigt,
    • • teure Prozessverfahren bzw. Fertigungseinrichtungen (Reduzierung der Stückkosten und des Invests) zum Aufbringen spezifischer Oberflächenbehandlung zur Reibwerterhöhung werden vermieden.
  • c) Lebensdauer:
    • • Diese ist Unabhängig vom Verschleiß,
    • • das Risiko „Reibwertverlust" entfällt,
    • • es gibt keine Kantenabbildung (z. B. Passfeder in einer Führungsnut),
    • • es existiert eine uneingeschränkte Wiederverbaubarkeit nach einer Demontage im Servicefall.
  • d) Gewicht:
    • • Mögliches Potential: bei spezifischer, optimaler Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung ist ein Entfall der Passfederverbindung möglich, dadurch ist in vorteilhafter Weise eine Querschnittsreduzierung möglich,
    • • zusätzliche Komponenten, wie beispielsweise Passfedern können entfallen.
  • Die Ausgestaltung gemäß der Patentansprüche 2 bis 4 sind besonders bevorzugte Ausführungsvarianten.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von zwei besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen in zwei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste erfindungsgemäß ausgestaltete dreidimensional dargestellte Verschraubung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden gelten in den 1 und 2 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Schnittdarstellung einer dreidimensional dargestellten ersten erfindungsgemäßen Verschraubung 1. Die Verschraubung 1 ist für eine Nabe 2 mit einer Welle 3 vorgesehen, insbesondere für eine Nabe mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine. Die Welle 3 und die Nabe 2 weisen eine gemeinsame Drehachse 4 auf. Die Nabe 2 ist mit einer, in einer Drehachsenrichtung ausgerichteten Schraube 5, die durch eine Axialbohrung 6 in der Nabe 2 hindurchführbar ist, und in eine Gewindebohrung 7 in der Welle 3 einschraubbar ist, auf der Welle 3 lagefixierbar. Die Schraube 5, die Axialbohrung 6 und die Gewindebohrung 7 weisen eine gemeinsame Schraubenachse 5' auf. Erfindungsgemäß sind die Schraube 5 und die Gewindebohrung 7 und somit auch die Schraubenachse 5' exzentrisch zur Drehachse 4 angeordnet. In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die Nabe 2 mittels einer zur Drehachse 4 koaxialen Passung 8 auf der Welle 3 zentriert. Ein Fixierelement 11, das für die erfindungsgemäße Ausgestaltung nicht unbedingt benötigt wird, dient einer vereinfachten Winkellagefixierung der Nabe 2 zur Welle 3. Dieses Fixierelement 11 kann beispielsweise auch für eine erhöhte Drehmomentübertragung verwendet werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein zweites besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verschraubung 1. In 2 ist prinzipiell die gleiche erfindungsgemäße Ausgestaltung wie 1 dargestellt, wobei jedoch die Zentrierung der Nabe 2 bezüglich der Welle 3 zusätzlich über einen Passschaft der Schraube 5 erfolgt, wobei die Axialbohrung 6 ebenfalls als eine Passbohrung ausgelegt ist. Somit weisen in diesem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel die Nabe 2 und die Welle 3 jeweils eine zur Drehachse 4 koaxiale Passbohrung 9 für die Schraube 5 auf.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann auch nur die Welle 3 oder nur die Nabe 5 die zur Drehachse 4 koaxiale Passbohrung 9 für die Schraube 5 aufweisen. Besonders bevorzugt beträgt eine Exzentrizität(e) der Schraube 5 und der Gewindebohrung 7 bis zu 40% des Wellendurchmessers im Bereich der Verschraubung 1.
  • Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass die exzentrische Lage der Schraube 5 kaum eine Unwucht der drehenden Anordnung erzeugt. Eine evtl. vorhandene Unwucht kann durch eine einfache Kernlochbohrung, bzw. eine einfache zusätzliche Bearbeitung an der Nabe 2 kompensiert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergeben sich zusammengefasst nochmals folgende Vorteile:
  • a) Funktion:
    • • Die erfindungsgemäße Formschlussverbindung erschließt einen erheblich größeren nutzbaren „Arbeitsbereich",
    • • wirkt unabhängig von Reibwerten, das Problem der Reibwertstreuung entfällt,
    • • ermöglicht die optimale Umsetzung des notwendig errechneten Übertragungsmomentes (Torsinn),
    • • ist einfach in der Handhabung (Serie und Service),
    • • benötigt keine spezifischen Serien- und/oder Kundendienstwerkzeuge,
    • • vermeidet zusätzliche Komponenten wie z. B. EKagrip®-Scheiben, Passfedern, Reiblacke und/oder spezifische Oberflächenstrukturen.
  • b) Kosten:
    • • Es werden keine zusätzlichen Bauteile zur Reibwerterhöhung benötigt,
    • • teure Prozessverfahren bzw. Fertigungseinrichtungen (Reduzierung der Stückkosten und des Invests) zum Aufbringen spezifischer Oberflächenbehandlung zur Reibwerterhöhung werden vermieden.
  • c) Lebensdauer:
    • • Diese ist Unabhängig vom Verschleiß,
    • • das Risiko „Reibwertverlust" entfällt,
    • • es gibt keine Kantenabbildung (z. B. Passfeder in einer Führungsnut),
    • • es existiert eine uneingeschränkte Wiederverbaubarkeit nach einer Demontage im Servicefall.
  • d) Gewicht:
    • • Mögliches Potential: bei spezifischer, optimaler Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindung ist ein Entfall der Passfederverbindung möglich, dadurch ist in vorteilhafter Weise eine Querschnittsreduzierung möglich,
    • • zusätzliche Komponenten, wie beispielsweise Passfedern können entfallen.
  • 1
    Verschraubung
    2
    Nabe
    3
    Welle
    4
    Drehachse
    5
    Schraube
    5'
    Schraubenachse
    6
    Axialbohrung
    7
    Gewindebohrung
    8
    Passung
    9
    Passbohrung
    10
    Ritzel
    11
    Fixierelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4422464 C2 [0002]

Claims (4)

  1. Verschraubung (1) für eine Nabe (2) mit einer Welle (3), insbesondere für eine Nabe mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei die Welle (3) und die Nabe (2) eine gemeinsame Drehachse (4) aufweisen und wobei die Nabe (2) mit einer in einer Drehachsenrichtung ausrichtbaren Schraube (5), die durch eine Axialbohrung (6) in der Nabe (2) hindurchführbar und in eine Gewindebohrung (7) in der Welle (3) einschraubbar ist, auf der Welle (3) lagefixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (5) und die Gewindebohrung (7) exzentrisch zur Drehachse (4) angeordnet sind.
  2. Verschraubung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) mittels einer zur Drehachse (4) koaxialen Passung (8) auf der Welle (3) zentrierbar ist.
  3. Verschraubung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) und/oder die Welle (3) eine zur Drehachse (4) koaxiale Passbohrung (9) für die Schraube (5) aufweist.
  4. Verschraubung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Exzentrizität(e) der Schraube (5) und der Gewindebohrung (7) bis zu 40% eines Wellendurchmessers im Bereich der Verschraubung (1) beträgt.
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