DE4421825A1 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeug-Rücksitze - Google Patents
Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeug-RücksitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze,
insbesondere für Kraftfahrzeug-Rücksitze, mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine bekannte Kopfstütze dieser Art (DE 25 25 013 A1) weist
zwei stabförmige Kopfstützenträger auf, die innerhalb des
Polsterkörpers der Kopfstütze gemeinsam eine Achse tragen. Auf
dieser Achse ist ein haubenförmiger, relativ zu den Kopfstüt
zenträgern verschwenkbarer Polsterträger gelagert. Zur Fest
stellung in den verschiedenen Gebrauchsstellungen der Kopf
stütze weisen der Polsterträger mehrere Vertiefungen und die
beiden Kopfstützenträger je eine Erhebung auf, wobei am einen
Kopfstützenträger diese Feststellelemente federbelastet inein
andergreifen. Wegen der Haubenform des Polsterträgers einer
seits und der in diesen hineinragenden Endabschnitte der Kopf
stützenträger andererseits kann die Kopfstütze bei der Nei
gungsverstellung nur über einen geringen Winkelbereich ge
schwenkt werden. Zur Verbesserung der Sichtverhältnisse für
den Fahrer ist es aber wünschenswert, wenn insbesondere die
Kopfstützen der Rücksitze bei Nichtgebrauch so eingestellt
werden können, daß das Rückfenster gut einsehbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopf
stütze mit verbesserter Verstellmöglichkeit zur Verfügung zu
stellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß für die vorhandenen Gelenke der Kopfstütze je ein
Gelenkgehäuse vorgesehen ist, welches für den einen der beiden
relativ zueinander verschwenkbaren Kopfstützenträgerteile in
dessen Schwenkebene einen in Schwenkrichtung verlaufenden
Durchlaß aufweist, ist der Schwenkbereich der Kopfstütze unab
hängig vom Polsterträger nur durch die Ausführung des Gelenk
gehäuses begrenzt, nämlich durch die Länge des Durchlasses in
Schwenkrichtung. Dabei kann der eine der beiden Kopfstützen
trägerteile relativ zum Gelenkgehäuse unverschwenkbar sein.
Weil das Gelenkgehäuse auch außerhalb des Polsterkörpers an
geordnet sein kann, läßt sich ohne weiteres ein Schwenkbereich
der Kopfstütze von 90° realisieren.
Mit einer Ausbildung des Durchlasses als schlitzförmige Füh
rung für den relativ zum Gelenkgehäuse verschwenkbaren Kopf
stützenträgerteil kann das Gelenkgehäuse weitmöglichst ge
schlossen ausgebildet werden. Ferner ist, wenn die schlitzför
mige Führung in der Schwenkebene des relativ zum Gelenkgehäuse
verschwenkbaren Kopfstützenträgerteils einen geradlinigen Be
reich und an der der Gebrauchsstellung der Kopfstütze entspre
chenden Stelle einen dazu abgewinkelten Bereich aufweist, von
Vorteil, daß die Kopfstütze in der Gebrauchsstellung klapper
frei und zusätzlich gesichert festlegbar ist.
Die Gelenksicherung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß
wenigstens ein federbelasteter Sicherungsstift in der Ge
brauchsstellung der Kopfstütze durch beide Kopfstützenträger
teile greift und somit ein Verschwenken der beiden Kopfstüt
zenträgerteile relativ zueinander verhindert. Mit der Federbe
lastung ist gewährleistet, daß der Sicherungsstift sich nicht
unbeabsichtigt löst. Um die Kopfstütze auch in einer Nichtge
brauchsstellung klapperfrei festzuhalten, ist es von Vorteil,
wenn ein Sicherungsstift zusammen mit einer Vertiefung in
einem der zwei Kopfstützenträgerteile eine kraftschlüssige
Rastung bildet.
Eine manuell betätigbare Druckplatte erleichtert das Lösen der
Gelenksicherung. Es können auch andere manuell oder elektro
mechanisch, insbesondere motorisch, betätigbare Sicherungs
löseelemente Anwendung finden. Über eine mechanische oder
elektrische Steuerleitung für das Sicherungslöseelement ist
bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Gelenksicherung
fernbedienbar, beispielsweise vom Fahrersitz aus lösbar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das rechte Gelenk des Aus
führungsbeispiels nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das rechte Gelenk des Aus
führungsbeispiels nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das rechte Gelenk des Aus
führungsbeispiels,
Fig. 4 die Außenseite der Abwicklung des rechten Gelenk
gehäuses des Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Ausführungsbei
spiels in dessen Gebrauchsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 in der Nicht
gebrauchsstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kopfstütze
für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeug-Rücksitze,
die zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Kopfstützenträger
mit je einem Gelenk aufweist, von denen in den Fig. 5 und 6
nur der die rechte Hälfte des Polsterkörpers 2 tragende Träger
dargestellt ist.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Gelenk verbindet relativ
zueinander verschwenkbar ein Unterteil 3 und ein Oberteil 5
des rechten Kopfstützenträgers. Das Unterteil 3 weist einen
geradlinigen, das Oberteil 5 einen L-artigen Stab auf. An dem
das Gelenk 1 bildenden Ende sind das Unterteil 3 und das Ober
teil 5 je mit einem kreisscheibenförmigen Endabschnitt 3′ bzw.
5′ versehen. Die beiden Endabschnitte 3′ und 5′ liegen flächig
aneinander an, haben den gleichen Durchmesser und sind koaxial
auf einem zylindrischen Zapfen 7 drehbar gelagert. An dem im
Oberteil 5 liegenden Endabschnitt weist der Zapfen 7 einen
Haltekopf 7′ auf, der an der freiliegenden Außenseite des
Oberteiles 5 anliegt. Am anderen Ende ragt der Zapfen 7 über
die Außenseite des Unterteiles 3 hinaus. Hier ist auf den
Zapfen 7 ein durch einen Segerring gebildeter Federring 9 auf
gesetzt, der an der Außenseite des Unterteiles 3 anliegt und
in eine Ringnut des Zapfens 7 eingreift. Durch den Haltekopf
7′ und den Federring 9 werden das Unterteil 3 und das Oberteil
5 in axialer Richtung zusammengehalten.
Die beiden Endabschnitte 3′ und 5′ des Unterteiles 3 bzw. des
Oberteiles 5 des Kopfstützenträgers und der sie tragende Ab
schnitt des Zapfens 7 sind koaxial im Inneren eines hohl
zylindrischen Gelenkgehäuses angeordnet, dessen Innendurch
messer mit dem Durchmesser der beiden Endabschnitte 3′ und 5′
übereinstimmt. Als wesentlichen Bestandteil weist das Gelenk
gehäuse eine vorzugsweise einstückig ausgebildete, topfför
mige, zu einer Seite hin offene Dose 11 auf, deren Boden 11′
an seiner Innenseite der Außenseite des Endabschnittes 3′ des
Unterteiles 3 des Kopfstützenträgers zugewandt ist und vom
Zapfen 7 in ihrem Zentrum durchdrungen wird. Der Federring 9
liegt in der Gebrauchsstellung der Kopfstütze mit seiner vom
Endabschnitt 3′ des Unterteiles 3 abgewandten Seite an der
Innenseite des Bodens 11′ der Dose 11 an. In der Mantelfläche
weist die Dose 11 für das Unterteil 3 des Kopfstützenträgers
einen Durchlaß 13 in Form eines axial verlaufenden Schlitzes
auf, dessen Abmessung in Richtung des Umfangs der Dose 11 mit
derjenigen des Unterteiles 3 übereinstimmt, so daß in dieser
Richtung das Gelenkgehäuse und das Unterteil 3 relativ zuein
ander nicht beweglich, also unverschwenkbar sind. Ferner weist
die Dose 11 in der Mantelfläche einen gegenüber dem Durchlaß
13 in Umfangsrichtung versetzt und zu diesem in einem Bereich
15′′ parallelen, schlitzförmigen Durchlaß 15 für das Oberteil 5
des Kopfstützenträgers auf. An das dem Boden 11′ der Dose 11
abgekehrte Ende des Bereiches 15′′ schließt sich abgewinkelt
ein in Umfangsrichtung verlaufender, geradliniger Bereich 15′
an. Eine kreisscheibenförmige Druckplatte 17 ist an der offe
nen Seite der Dose 11 auf deren Rand 11′′ aufgesetzt und mit
ihr fest verbunden, beispielsweise verschweißt.
Als Gelenksicherung weist das Gelenk 1 einen unteren Siche
rungsstift 19 und einen oberen Sicherungsstift 21 auf. Die
beiden Sicherungsstifte 19 und 21 sind im wesentlichen kreis
zylindrisch ausgebildet und weisen einen abgesetzten Endab
schnitt mit kleinerem Durchmesser auf, der durch je ein Loch
im Boden 11′ der Dose 11 von innen nach außen geführt ist und
durch Bildung eines Nietkopfes auf der Außenseite des Bodens
11′ der Dose 11 fest mit der Dose 11 verbunden ist. Die Siche
rungsstifte 19 und 21 verlaufen parallel zum Zapfen 7 und da
mit parallel zur Mittelachse des Gelenkgehäuses 11. Die Siche
rungsstifte 19 und 21 sind etwa in der Mitte zwischen dem Zap
fen 7 und der Mantelfläche der Dose 11 angeordnet und stehen
einander diametral gegenüber bezüglich des Zapfens 7. In den
Endabschnitten 3′ und 5′ des Unterteiles 3 bzw. des Oberteiles
5 sind Löcher, vorzugsweise Bohrungen, zur Aufnahme der Siche
rungsstifte 19 und 21 vorgesehen. In der Gebrauchsstellung der
Kopfstütze liegen diese Löcher paarweise übereinander, so daß
die Sicherungsstifte 19 und 21 durch die Endabschnitte 3′ und
5′ der beiden Kopfstützenträgerteile 3 und 5 greifen. Eine
kegelstumpfförmige Schraubenfeder 23 ist mit ihrem einen Ende
um den Haltekopf 7′ des Zapfens 7 gewickelt und greift mit
ihrem anderen Ende in einen mit der Druckplatte 17 verbundenen
Positionierringes 25 ein, der das Federende durch eine Ver
schiebung in radialer Richtung sichert und durch eine Vertie
fung in der Druckplatte 17 ersetzt sein könnte. Durch eine
Vorspannung drückt die Feder 23 den Boden 11′ der Dose 11
gegen den Endabschnitt 3′ des Unterteiles 3, so daß in der
Gebrauchsstellung der Kopfstütze der Boden 11′ der Dose 11 und
das Unterteil 3 nur durch den Federring 9 distanziert sind,
wodurch die Sicherungsstifte 19 und 21 die ihnen zugeordneten
Löcher des Unterteiles 3 und des Oberteiles 5 vollständig
durchgreifen.
Um die Kopfstütze relativ zum Fahrzeugsitz in eine Nichtge
brauchsstellung zu schwenken, müssen die beiden Sicherungs
stifte 19 und 21 den Endabschnitt 5, freigeben. Durch eine
manuelle Belastung und axiale Bewegung der Druckplatte 17 ent
gegen der Kraft der Feder 23 löst sich die Gelenksicherung.
Durch die Bewegung der Druckplatte 17 entfernt sich der Boden
11′ der Dose 11 vom Unterteil 3 des Kopfstützenträgers.
Gleichzeitig werden die mit dem Boden 11′ der Dose 11 verbun
denen Sicherungsstifte 19 und 21 mitgezogen. Die durch die
Durchlässe 13 und 15 greifenden Partien des Unterteiles 3 bzw.
des Oberteiles 5 bewegen sich innerhalb des Durchlasses 13
bzw. des Bereiches 15′′ in axialer Richtung relativ zum Gelenk
gehäuse 11. Sobald die Sicherungsstifte 19 und 21 aus den
ihnen zugeordneten Löchern im Oberteil 5 herausgezogen sind,
ist das Oberteil 5 relativ zum Unterteil 3 und zum Gelenkge
häuse 11 verschwenkbar. Bei diesem Schwenkvorgang führt der
geradlinige Bereich 15′ des Durchlasses 15 das Oberteil 5. Zur
Vereinfachung der Herstellung ist der abgewinkelte Bereich 15′′
bis zum Rand 11′′ der Dose 11 verlängert und damit nach dem
Zusammenbau zur Druckplatte 17 hin geöffnet. Aus dem gleichen
Grund ist auch der Durchlaß 13 für das Unterteil 3 bis zum
Rand 11′′ der Dose 11 und zur Druckplatte 17 hin geöffnet.
Um die Kopfstütze in einer Nichtgebrauchsstellung klapperfrei
zu arretieren, ist eine kraftschlüssige Rastung vorgesehen.
Hierzu ist der obere Sicherungsstift 21 an seinem freien Ende
linsenförmig ausgebildet, und der Endabschnitt 5′ des Ober
teiles 5 weint auf seiner dem Unterteil 3 zugekehrten Innen
seite an der in der Nichtgebrauchsstellung dem oberen Siche
rungsstift 21 gegenüberliegenden Stelle eine Vertiefung 27
auf. Im Ausführungsbeispiel ist diese Nichtgebrauchsstellung
zugleich die durch den maximal möglichen Schwenkbereich von
der Gebrauchsstellung entfernte Stellung. Durch die Kraft der
Feder 23 wird das linsenförmige Ende des oberen Sicherungs
stiftes 21 spielfrei in die Vertiefung 27 gedrückt. Die
Schwenkbewegung in die Nichtgebrauchsstellung kann durch eine
gespannte Feder bewirkt werden.
In der Zeichnung ist das Gelenk des rechten Kopfstützenträgers
dargestellt. Das Gelenk des linken Kopfstützenträgers ist
spiegelbildlich zum rechten Gelenk ausgeführt.
In Abweichung vom Ausführungsbeispiel können eine andere An
zahl von Sicherungsstiften, Löchern für unterschiedliche Ge
brauchsstellungen und Vertiefungen für kraftschlüssige Rastun
gen in unterschiedlichen Nichtgebrauchsstellungen vorgesehen
sein. Außerhalb der zur Vorbereitung und Durchführung des
Schwenkvorganges von den Kopfstützenträgerteilen durchfahrenen
Bereiche der Durchlässe 13 und 15 im Gelenkgehäuse 11 können
diese Durchlässe eine vom Ausführungsbeispiel beliebig abwei
chende Gestalt aufweisen.
Als Sicherungslöseelement ist im Ausführungsbeispiel die
manuell betätigbare Druckplatte 17 vorgesehen. Die Gelenk
sicherung kann aber statt des manuell betätigbaren auch ein
elektromechanisch betätigbares Sicherungslöseelement aufwei
sen, beispielsweise einen Elektromagneten oder einen Elektro
motor. Dabei ist eine Fernbetätigung über einen Bowdenzug oder
eine biegsame Welle möglich. Vorteilhaft ist eine Fernbedie
nung oder Fernsteuerung, insbesondere über Steuerleitungen vom
Fahrersitz aus.
Claims (10)
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahr
zeug-Rücksitze, die wenigstens einen ein Gelenk und zwei
relativ zueinander verschwenkbare Teile besitzenden Kopf
stützenträger aufweist, welcher eine Schwenkbewegung der
Kopfstütze von wenigstens einer durch eine Gelenksicherung
feststellbaren Gebrauchsstellung relativ zum Fahrzeugsitz
in wenigstens eine Nichtgebrauchsstellung gestattet,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Gelenk (1) ein Gelenk
gehäuse (11) vorgesehen ist, welches für wenigstens einen
der Kopfstützenträgerteile (5) in dessen Schwenkebene
einen in Schwenkrichtung verlaufenden Durchlaß (15) auf
weist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Kopfstützenträgerteile (3) relativ zum Gelenk
gehäuse (11,17) unverschwenkbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkgehäuse (11,17) außerhalb des Polsterkörpers
(2) der Kopfstütze vorgesehen ist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchlaß (15) als schlitzförmige
Führung für den relativ zum Gelenkgehäuse (11, 17) ver
schwenkbaren Kopfstützenträgerteil (5) ausgebildet ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die schlitzförmige Führung (15) in der Schwenkebene des
relativ zum Gelenkgehäuse (11, 17) verschwenkbaren Kopf
stützenträgerteils (5) einen geradlinigen Bereich (15′)
und an der der Gebrauchsstellung der Kopfstütze entspre
chenden Stelle einen dazu abgewinkelten Bereich (15′′)
aufweist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gelenksicherung (17, 19, 21, 23) wenig
stens einen federbelasteten, in der Gebrauchsstellung der
Kopfstütze durch beide Kopfstützenträgerteile (3, 5) grei
fenden Sicherungsstift (19, 21) aufweist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
kraftschlüssige Rastung in der Nichtgebrauchsstellung mit
tels eines in eine Vertiefung (27) in einem der zwei Kopf
stützenträgerteile (5) eingreifenden Sicherungsstiftes
(21)
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gelenksicherung (17, 19, 21, 23) ein
manuell oder elektromechanisch, insbesondere motorisch,
betätigbares Sicherungslöseelement (17) aufweist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Druckplatte (17) als Sicherungslöseelement.
10. Kopfstütze nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
mechanische oder elektrische Steuerleitung für das
Sicherungslöseelement.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4421825A DE4421825C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeug-Rücksitze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4421825C2 DE4421825C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6521217
Family Applications (1)
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DE4421825A Expired - Fee Related DE4421825C2 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeug-Rücksitze |
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