DE4421294A1 - Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamidInfo
- Publication number
- DE4421294A1 DE4421294A1 DE19944421294 DE4421294A DE4421294A1 DE 4421294 A1 DE4421294 A1 DE 4421294A1 DE 19944421294 DE19944421294 DE 19944421294 DE 4421294 A DE4421294 A DE 4421294A DE 4421294 A1 DE4421294 A1 DE 4421294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- azepine
- dibenz
- phosgene
- carbamazepine
- ammonia
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D223/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D223/14—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D223/18—Dibenzazepines; Hydrogenated dibenzazepines
- C07D223/22—Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines
- C07D223/24—Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to the ring nitrogen atom
- C07D223/26—Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to the ring nitrogen atom having a double bond between positions 10 and 11
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
In der Literatur sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-
(b,f)-azepin-5-carboxamid, das unter dem Handelsnamen Carbamazepin als Arz
neimittelwirkstoff bekannt ist, beschrieben. So wird beispielsweise nach US
2,948,718 5H-Dibenz-(b,f)-azepin (Iminostilben) in der 1. Stufe in Toluol sus
pendiert und phosgeniert. Die Phosgenierung ist dabei zweigeteilt in eine Phase
der Kaltphosgenierung und in eine Phase der Heißphosgenierung, in der gebilde
tes Iminostilben-Hydrochlorid thermisch wieder zu Iminostilben zersetzt wird,
so daß Iminostilben möglichst vollständig phosgeniert werden kann. Anschlie
ßend an die Isolierung des Zwischenproduktes 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-
azepin durch Auskristallisieren erfolgt in der 2. Stufe die Amidierung des Zwi
schenproduktes zu Carbamazepin. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt in der
Heißphosgenierungsphase, bei der Temperaturen über 90°C erreicht werden, da
dabei eine Vielzahl von Nebenreaktionen, wie beispielsweise die oberhalb 90°C
verstärkt stattfindende Umlagerung von Iminostilben unter Bildung von uner
wünschtem 9-Methylacridin und Acridin, sowie Dunkelfärbung des Zwischen
produktes, auftreten, die letzten Endes zu entscheidenden Qualitätsverminde
rungen von Carbamazepin führen. In US 5,110,923 wird der Nachteil der Heiß
phosgenierung dadurch vermieden, daß in eine Suspension von Iminostilben in
Toluol oder Chlorbenzol Phosgen eingeleitet wird, bis das Iminostilben zu einem
annähernd äquimolaren Gemisch aus 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz(b,f)azepin und
Iminostilben-Hydrochlorid umgesetzt ist, worauf, unter ständigem weiteren Ein
leiten von Phosgen, durch Zusatz einer wäßrigen Base aus dem gebildeten Imi
nostilben-Hydrochlorid Iminostilben freigesetzt und so der vollständigen Phos
genierung ohne thermische Dissoziation zugänglich gemacht wird. Anschließend
wird 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-azepin auskristallisiert und gegebenenfalls
zu Carbamazepin weiterverarbeitet.
Der Nachteil bei dieser Verfahrensvariante ist jedoch die aufwendigere Verfah
rensdurchführung, da während der Phosgenierung eine Base zugesetzt werden
muß, um aus dem auskristallisierten Iminostilben-Hydrochlorid wieder Iminostil
ben freizusetzen. Ein weiterer Nachteil ist, wie auch bei US 2,948,718, die
Verwendung von Toluol als Lösungsmittel, da sich Phosgen zum Teil in Toluol
löst und so der Verbrauch an Phosgen gesteigert wird. Auch ist die anschlie
ßende Amidierung von 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-azepin zu Carbamazepin
in Toluol nur schlecht durchführbar, so daß die Isolierung des Zwischenproduktes
vor der Amidierung notwendig ist.
Unerwarteterweise konnte nun ein Verfahren zur Herstellung von Carbamazepin
gefunden werden, bei dem eine nahezu vollständige Phosgenierung von Imino
stilben ohne die bei der Heißphosgenierung auftretenden Nachteile und ohne Zu
satz einer Base während der Phosgenierung gewährleistet wird, wodurch ohne
Isolierung des Zwischenproduktes, Carbamazepin auf einfache Weise in hoher
Ausbeute und hoher Reinheit erhalten wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid in hoher Reinheit durch Reaktion von
5H-Dibenz-(b,f)-azepin mit Phosgen und anschließender Amidierung mit Ammo
niak, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 5H-Dibenz-(b,f)-azepin in einem cy
clischen Ether suspendiert und bei einer Temperatur von etwa 20 bis 70°C mit
Phosgen zu 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-azepin umgesetzt wird, mit Am
moniak neutralisiert und bei einer Temperatur von 50 bis 100°C und einem
Druck von 1-7 bar zu 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid amidiert wird, wor
auf 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid isoliert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird 5H-Dibenz-(b,f)-azepin
(Iminostilben) in einem cyclischen Ether suspendiert. Cyclische Ether, die sich
als Verdünnungsmittel eignen, sind beispielsweise Tetrahydrofuran (THF), oder
Dioxan. Bevorzugt wird THF als Verdünnungsmittel eingesetzt. Die Konzentra
tion der so erhaltenen Suspension kann dabei in einem großen Bereich variieren
und wird hauptsächlich durch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und durch
die Handhabbarkeit bzw. Rührbarkeit der Suspension, sowie durch die Löslich
keit von Iminostilben beschränkt. Bevorzugt beträgt die Obergrenze der Konzen
tration der Suspension 25%.
Anschließend wird in die Suspension bei einer Temperatur von etwa 20 bis
70°C, bevorzugt von 40 bis 60°C, Phosgen unter Rühren eingeleitet oder eine
Lösung von Phosgen in dem für die Suspension verwendeten cyclischen Ether
zulaufen gelassen. Pro Mol Iminostilben ist ein Mol Phosgen notwendig, je nach
verwendeter Apparatur wird jedoch üblicherweise ein geringer Überschuß an
Phosgen verwendet. Das molare Verhältnis von Iminostilben zu Phosgen ist
daher bevorzugt 1 : 1,1 bis 1 : 2, besonders bevorzugt von 1 : 1,2 bis 1 : 1,5.
Ein größerer Überschuß an Phosgen kann gewünschtenfalls auch eingesetzt
werden, ist jedoch wirtschaftlich nicht sinnvoll. Die Dauer der Phosgenzufuhr
beträgt etwa 2 bis 3 Stunden. Nach beendeter Phosgenzufuhr wird noch etwa
30 bis 120 Minuten, bevorzugt 50 bis 80 Minuten bei der Reaktionstemperatur
weitergerührt.
Das Ende der Reaktion mit Phosgen kann beispielsweise mittels Dünn
schichtchromatographie (DC) kontrolliert werden. Neben 5-Chlorcarbonyl-5H-di
benz-(b,f)-azepin (Iminostilbencarbonylchlorid) bildet sich dabei in geringen
Mengen, durch den bei der Reaktion freiwerdenden Chlorwasserstoff Iminostil
benhydrochlorid, das jedoch in Lösung bleibt und so nicht zu unerwünschten
Nebenprodukten, sondern zu Iminostilbencarbonylchlorid weiterreagiert. Die so
erhaltene Lösung von 5-Chorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-azepin kann gegebenen
falls noch einige Minuten mit N₂ gespült werden und überschüssiges Phosgen
kann gegebenenfalls rückgewonnen werden, beispielsweise nach Kondensation
über eine Tieftemperaturanlage. Eine Entgiftung der Reaktionslösung bzw.
Rückgewinnung von Phosgen ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da eventuell
vorhandenes überschüssiges Phosgen bei der anschließenden Amidierung mit
Ammoniak zu Harnstoff abreagiert. Nach erfolgter Phosgenierung wird die
Reaktionslösung auf etwa 30 bis 40°C abgekühlt und ohne Isolierung von
Iminostilbencarbonylchlorid in eine wäßrige Lösung von 10 bis 25-%igen,
bevorzugt von 25-%igen Ammoniak, unter Rühren eingetragen. Die Zugabe
kann aber auch in umgekehrter Reihenfolge stattfinden, so daß die wäßrige
Ammoniak-Lösung in die Reaktions-Lösung eingebracht wird. Das Ammoniak
dient dabei sowohl als Neutralisationsmittel zur Bindung des bei der Phosgenie
rung freiwerdenden Chlorwasserstoffs als auch als Amidierungsmittel. Das
molare Verhältnis von Iminostilbencarbonylchlorid zu Ammoniak beträgt daher
1 : 2 bis 1 : 6, bevorzugt 1 : 2,5 bis 1 : 5. Die so erhaltene Reaktionslösung wird
dann bei einem Druck von 1 bis 7 bar, bevorzugt von 2 bis 4 bar, auf etwa 60
bis 90°C erhitzt. Nach 2-stündigem Rühren bei Reaktionstemperatur wird auf
etwa 40 bis 50°C abgekühlt und auf Normaldruck entspannt.
Die Isolierung des gebildeten Carbamazepins erfolgt beispielsweise über eine
Neutralisationsstufe und über eine Phasentrennung.
Dazu wird das Reaktionsgemisch mittels konzentrierter Schwefelsäure oder
Salzsäure neutralisiert und anschließend soviel Wasser zugegeben, daß sich das
gebildete Carbamazepin bei Erwärmung auf etwa 35-55°C löst. Bei der an
schließend stattfindenden Phasentrennung verbleiben das bei der Reaktion anfal
lende Ammonchlorid, sowie gegebenenfalls vorhandener Harnstoff in der wäßri
gen Phase. Nach erfolgter Phasentrennung wird Carbamazepin anschließend aus
der organischen Phase mittels Wasser bei 5 bis 15°C ausgefällt, wobei ein Ver
hältnis von cyclischem Ether : H₂O von 1 : 1 bevorzugt ist. Das ausgefallene
Carbamazepin wird dann isoliert, etwa durch Abzentrifugieren oder Abfiltrieren,
mit einem Gemisch aus cyclischem Ether und Wasser (1 : 1) gewaschen, gegebe
nenfalls durch geeignete Reinigungsverfahren wie etwa Umkristallisation gerei
nigt und bei 100°C im Vakuum getrocknet.
Die wäßrige Phase und die Mutterlauge können beispielsweise destillativ aufge
arbeitet und eine 2. Kristallisationsfraktion an Carbamazepin isoliert werden.
Weiters kann der cyclische Ether rückgewonnen und nach Trocknung wieder in
den Prozeß rückgeführt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird Carbamazepin in hoher Ausbeute
(bis zu 95%) und hoher Reinheit (Gehalt < 99% mittels DC bestimmt) erhal
ten.
40 kg (207 mol) Iminostilben wurden in 160 l THF suspendiert und die Sus
pension auf 50°C erwärmt. Anschließend wurden 22 kg (222 mol) Phosgen in
nerhalb von 2,5 Stunden unter Rühren eingeleitet und nach beendeter Phosgen
zuführung noch eine weitere Stunde bei 50°C gerührt. Das Reaktionsende
wurde mittels DC Kontrolle (Laufmittel Cyclohexan : Benzol : Triethylamin 5 : 5 : 1)
festgestellt.
Danach wurde die Reaktionslösung auf 35°C abgekühlt. Die so erhaltene Imi
nostilbencarbonylchlorid-THF-Lösung wurde in eine Lösung aus 95 l 25-%igem
Ammoniak innerhalb von 10 Minuten unter Rühren und Wasserkühlung einge
tragen.
In einem Reaktionskessel wurde die so erhaltene Reaktionslösung bei 3 bis 4 bar
2 Stunden unter Rühren auf 80°C erhitzt und anschließend bei 45°C abgelas
sen. Danach wurde bei 20°C mit konz. Schwefelsäure ein pH-Wert von 7 ein
gestellt. Nach Zugabe von 40 l Wasser wurde auf 50°C erwärmt und eine Pha
sentrennung durchgeführt.
Die THF-Phase wurde mit 180 l Wasser versetzt, kurz auf 40°C erwärmt und
innerhalb von 2 Stunden auf 10°C abgekühlt. Der dabei entstandene Nieder
schlag wurde abfiltriert und mit THF/Wasser (1 : 1) nachgewaschen. Das so er
haltene Carbamazepin wurde bei 100°C im Vakuumtrockenschrank bei ca. 20
mbar getrocknet.
Ausbeute: 90% der Theorie) mit Aufarbeitung der 2. Kristallisationsfraktion
Reinheit < 99% DC-Gehalt.
Ausbeute: 90% der Theorie) mit Aufarbeitung der 2. Kristallisationsfraktion
Reinheit < 99% DC-Gehalt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid in hoher
Reinheit durch Reaktion von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin mit Phosgen und an
schließender Amidierung mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß 5H-
Dibenz-(b,f)-azepin in einem cyclischen Ether suspendiert und bei einer Tem
peratur von etwa 20 bis 70°C mit Phosgen zu 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-
(b,f)-azepin umgesetzt wird, mit Ammoniak neutralisiert und bei einer Tem
peratur von 50 - 100°C und bei einem Druck von 1-7 bar zu 5H-Dibenz-
(b,f)-azepin-5-carboxamid amidiert wird, worauf 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-
carboxamid isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als cyclischer
Ether Tetrahydrofuran eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5H-Dibenz-(b,f)-
azepin und Phosgen in einem molaren Verhältnis von 1 : 1,1 bis 1 : 2 einge
setzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5H-Dibenz-(b,f)-
azepin und Phosgen in einem molaren Verhältnis von 1 : 1,2 bis 1 : 1,5 ein
gesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion von
5H-Dibenz-(b,f)-azepin mit Phosgen bei 40 bis 60°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation
und Amidierung mit einer 10 bis 25-%igen Ammoniaklösung durchgeführt
wird, wobei das molare Verhältnis von 5-Chlorcarbonyl-5H-dibenz-(b,f)-
azepin zu Ammoniak etwa 1 : 2 bis 1 : 6 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amidierung
bei einem Druck von 2-4 bar durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421294 DE4421294A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421294 DE4421294A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421294A1 true DE4421294A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421294 Withdrawn DE4421294A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421294A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6245908B1 (en) * | 1998-11-16 | 2001-06-12 | Max India Limited | Process for preparing carbamazepine from iminostilbene |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU345680A1 (ru) * | Способ получения 5-карбамил-5н-дибензо- (ь,г)-азепина | |||
DE1136707B (de) * | 1957-12-20 | 1962-09-20 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Azepinen |
GB1246606A (en) * | 1969-04-28 | 1971-09-15 | Starogardzkie Zakl Farma | Dibenzo-azepine derivatives |
DE2542335A1 (de) * | 1974-09-27 | 1976-04-15 | Ciba Geigy Ag | Neue derivate des 5h-dibenz eckige klammer auf b,f eckige klammer zu azepins und verfahren zu ihrer herstellung |
DE4023204A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Dresden Arzneimittel | Verfahren zur herstellung von 5-chlorcarbonyl-5h-dibenz/b,f/azepin |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421294 patent/DE4421294A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU345680A1 (ru) * | Способ получения 5-карбамил-5н-дибензо- (ь,г)-азепина | |||
DE1136707B (de) * | 1957-12-20 | 1962-09-20 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Azepinen |
GB1246606A (en) * | 1969-04-28 | 1971-09-15 | Starogardzkie Zakl Farma | Dibenzo-azepine derivatives |
DE2542335A1 (de) * | 1974-09-27 | 1976-04-15 | Ciba Geigy Ag | Neue derivate des 5h-dibenz eckige klammer auf b,f eckige klammer zu azepins und verfahren zu ihrer herstellung |
DE4023204A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Dresden Arzneimittel | Verfahren zur herstellung von 5-chlorcarbonyl-5h-dibenz/b,f/azepin |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6245908B1 (en) * | 1998-11-16 | 2001-06-12 | Max India Limited | Process for preparing carbamazepine from iminostilbene |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036390A1 (de) | Neue pyrrolo-pyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der herstellung von biologischen wirkstoffen | |
EP0496306B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-9,13b-dihydro-1H-dibenz-[c,f]imidazol[1,5-a]azepin-hydrochlorid | |
DE1795808B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin | |
DE2114887B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 1 ^-Dihydro-1-hydroxy-2-iminopyrimidinen | |
DE4421294A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5H-Dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid | |
AT401174B (de) | Verfahren zur herstellung von 5h-dibenz-(b,f)-azepin-5-carboxamid | |
DE1720024C3 (de) | Amino-4-carboxamidopyrazol | |
EP0277095B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-(Dibenzohexatrienylen)Harnstoffen | |
DD261598A5 (de) | Verfahren zur herstellung von chinazolin-dionen und pyrido-pyrimidin-dionen | |
DE3727508A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natriumpurinen | |
DE1445073A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Benzodiazepin-Derivaten | |
EP0377437B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-6-piperidinyl-pyrimidin-3-N-oxid | |
US2955109A (en) | Process for the production of | |
DE3225249C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethyl(N-Cyanimido) Carbonat | |
EP0747364B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Trichlorpyrimidin | |
DE2126720A1 (de) | ||
EP0377905B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,5,6-Trichlorpyrimidin | |
DE4227027A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-ethan-sulfonsäuren | |
EP0411364A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorierten Nicotinaldehyden | |
DE4342131A1 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6-chlorpurin | |
US4370500A (en) | Compound: d-N-(2-amino-2-phenethyl)-2-methoxyethylamine and process for preparing the same by selective crystallization | |
DE2438585C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von O- Methyl-isoharnstoff-sulfat | |
DE2344608C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von D-Lysergsäureamiden | |
AT372939B (de) | Verfahren zur herstellung von (d)-(-)-phydroxyphenylglycylchlorid-hydrochlorid | |
EP0220584A3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aryl-cyanamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DSM CHEMIE LINZ GMBH, LINZ, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KINZEBACH UND KOLLEGEN, 81679 MUENCHEN |
|
8141 | Disposal/no request for examination |