DE4421248A1 - Vorrichtung zur Darstellung der von einem Rechner ausgegebenen Information eines medizinischen Gerätes - Google Patents
Vorrichtung zur Darstellung der von einem Rechner ausgegebenen Information eines medizinischen GerätesInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
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- G02B26/00—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
- G02B26/08—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
- G02B26/0816—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements
- G02B26/0833—Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements the reflecting element being a micromechanical device, e.g. a MEMS mirror, DMD
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung der
von einem Rechner ausgegebenen Information eines medizini
schen Gerätes. Bei manchen medizinischen Geräten können im
Bereich des Gerätes keine herkömmlichen Monitore verwendet
werden, da diese eine störende Wechselwirkung mit dem Gerät
aufweisen würden. Bei Kernspintomographiegeräten würde bei
spielsweise das von diesen ausgehende Magnetfeld zu einer
Ablenkung des Elektronenstrahls führen. Außerdem können
gegenseitige Störbeeinflussungen durch Hochfrequenz auftre
ten. Bei biomagnetischen Meßsystemen würde das von Kathoden
strahlmonitoren ausgehende Magnetfeld das extrem schwache
Nutzfeld stören.
Bei Anlagen, die eine störende Wechselwirkung zwischen Katho
denstrahlmonitoren und der Meßanordnung aufweisen, werden
Kathodenstrahlmonitore daher üblicherweise außerhalb einer
Meßkabine mit Hochfrequenzabschirmung und in einem Bereich
aufgestellt, in dem eine magnetische Beeinflussung hinrei
chend klein ist. In der Nähe der Meßsysteme werden im all
gemeinen Plasmadisplays eingesetzt, die dem Bediener nur
einige wenige Informationen geben. Sie werden mit Hilfe einer
speziellen Software von einem eigenen Prozessor angesteuert.
Die Auflösung von Plasmadisplays reicht jedoch nicht an die
Auflösung von Kathodenstrahlmonitoren heran. Die Anlagen
steuerung wird im allgemeinen mit Hilfe des Monitors über
graphische Benutzeroberflächen durchgeführt. Bei einer Auf
stellung des Monitors außerhalb der Meßkabine muß daher die
Bedienung ebenfalls von außen erfolgen.
Bei MR-Geräten sind seit einiger Zeit sogenannte "offene Sy
steme" verfügbar, z. B. von der Firma Siemens unter dem Namen
"Magnetom Open". Der besondere Vorteil eines solchen Systems
liegt darin, daß eine sogenannte interventionelle Untersu
chung möglich wird, das heißt also, daß der Arzt während der
Bilderstellung Eingriffe am Patienten durchführen kann. Es
ist beispielsweise möglich, in einem solchen System am
Patienten eine Operation durchzuführen, deren Verlauf mit
Hilfe der Magnetresonanz-Bildgebung beobachtet werden kann.
Dabei ist natürlich die Unterbringung eines Monitors außer
halb der Meßkabine äußerst ungünstig.
Aus der US-Patentschrift 4,901,141 ist es bekannt, auf einem
Monitor außerhalb einer Abschirmkammer dargestellte Bilder
über eine Glasfaseroptik in den Untersuchungsraum zu über
tragen und dort auf einem Display darzustellen. Damit soll
der zu untersuchende Patient bei teilweise recht lang andau
ernden Untersuchungen abgelenkt werden. Für eine Übertragung
der Bildinformation des medizinischen Geräts selbst ist ein
derartiges System kaum geeignet, da es weder bezüglich Auf
lösung noch bezüglich Helligkeit den Anforderungen genügt. In
der US-Patentschrift 5 184 074 wurde vorgeschlagen, einen
Monitor innerhalb einer Abschirmkabine aufzustellen.
In der deutschen Patentanmeldung 43 16 642 wurde vorgeschla
gen, außerhalb der Abschirmkammer eine Projektionsbildröhre
anzuordnen und das dort erzeugte Bild auf einen Projektions
schirm innerhalb der Abschirmkammer zu projizieren. Auch
dabei ist jedoch die erzielbare Helligkeit gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es folgenden
Anforderungen genügt:
- - keine Interferenz mit dem medizinischen Gerät
- - sehr helle Bilddarstellung
- - großes Bild
- - mögliche Farbdarstellung
- - kompakter Aufbau.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur sche
matisch dargestellt. Dabei ist ein Kernspintomographiegerät 6
in einer Abschirmkammer 7 aufgestellt. Diese Abschirmkammer 7
soll zum einen verhindern, daß Hochfrequenz von dem Kernspin
tomographiegerät 6 nach außen dringt, zum anderen, daß Hoch
frequenz von außen den Meßvorgang stört.
Die vom Kernspintomographiegerät 6 erzeugten Signale werden
einem Rechner 5 außerhalb der Abschirmkammer 7 zugeführt. Der
Rechner 5 setzt die erhaltenen Signale in Bildinformation um.
Er enthält eine spezielle Ansteuereinheit 4, über die eine
Matrix 1 ablenkbarer Spiegel 1a ansteuerbar ist. Diese Matrix
1 ist im Ausführungsbeispiel innerhalb der Abschirmkammer 7
angeordnet. Eine derartige Matrix wurde beispielsweise von
der Firma Texas Instruments entwickelt und ist in deren
Publikation "Current status of the digital micromirror device
(DMD) for projection television applications" näher beschrie
ben. Die Matrix kann z. B. aus 768×576 Spiegeln bestehen, die
einzeln um einen Winkel von ± 10° auslenkbar sind. Die Matrix
1 wird von einer Lichtquelle 2 beleuchtet, die z. B. aus einer
Halogenlampe 2a und einer Linse 2b besteht. Je nach Auslenk
zustand der einzelnen Spiegel 1a wird das Licht der Licht
quelle 2 auf einen Projektionsschirm 3 projiziert, wobei
jedes Bildpixel auf dem Projektionsschirm einem Spiegel 1a
zugeordnet ist. Zwischen der Matrix 1 und dem Projektions
schirm 3 ist ein Projektionsobjektiv 8 angeordnet. Wenn ein
Spiegel sich in einem Ablenkzustand befindet, beispielsweise
um + 10° ausgelenkt wird, reflektiert er das auftreffende
Licht derart, daß es durch das Projektionsobjektiv 8 auf den
Projektionsschirm 3 projiziert wird und das entsprechende
Bildpixel hell erscheint. Wenn dagegen ein Spiegel 1a sich in
einer zweiten Ablenkposition befindet (also z. B. um - 10°
rotiert ist), fällt dagegen kein Licht auf den Projektions
schirm und das entsprechende Bildpixel erscheint dunkel. Die
Ablenkzustände + 10° bzw. -10° können dabei den digitalen
Werten 1 und 0 zugeordnet werden.
Die Reaktionszeit der Spiegel 1a ist sehr kurz. Die jeweilige
Helligkeit eines Bildpunktes kann daher durch Pulsbreitenmo
dulation der Ansteuerung des betreffenden Spiegels einge
stellt werden, d. h., sie entspricht dem Bruchteil der Zeit,
bei der der Spiegel im "hellen" Zustand ist im Vergleich zu
der Zeit, in der er im "dunklen" Zustand ist. Mit dieser
Anordnung ist auch die Erzeugung von Farbbildern möglich.
Dazu kann beispielsweise die Matrix 1 durch die Lichtquelle 2
nacheinander mit den drei Grundfarben rot, grün und blau
beleuchtet werden, wobei aufgrund der bereits angesprochenen
schnellen Reaktionszeit der Spiegel die Farben im optischen
Eindruck gemischt werden können.
Alternativ ist es aber auch möglich, drei der dargestellten
Einheiten von Lichtquelle 2 und Matrix 1 vorzusehen, von
denen jede Einheit eine Grundfarbe erzeugt.
Da die Matrix 1 mit einer starken Lichtquelle beleuchtet
werden kann, ist es möglich, auf dem Projektionsschirm Bilder
großer Helligkeit zu erzeugen. Vorteilhafterweise wird der
Projektionsschirm 3 transparent ausgebildet, so daß er von
seiner Rückseite her betrachtet werden kann und damit ein
ungestörter Strahlengang des Lichtes vereinfacht wird. Die
Matrix ist unempfindlich gegenüber dem magnetischen Streufeld
und erzeugt selbst keine äußeren magnetischen Felder. Durch
einen metallischen Tubus kann sie im Hochfrequenzbereich
einfach und wirkungsvoll geschirmt werden. Die Bilddar
stellung kann innerhalb des für diesen Einsatzzweck in Frage
kommenden Bereichs beliebig groß gemacht werden. Die gesamte
Einheit Lichtquelle 2, Matrix 1, Projektionsobjektiv 8 und
Projektionsschirm 3 kann zu einer kompakten Einheit zusammen
gebaut werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Darstellung der von einem Rechner ange
gebenen Information eines medizinischen Gerätes (6), bei dem
zur Vermeidung von hochfrequenten und/oder magnetischen Wech
selwirkungen mit der Umgebung eine Abschirmkammer (7) vorge
sehen ist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
- - eine Matrix (1) ablenkbarer Spiegel (1a) mit jeweils zwei Ablenkzuständen,
- - eine Ansteuereinheit (4) für die ablenkbaren Spiegel (1a), die die vom Rechner (5) ausgegebenen Informa tionen in Ablenkzustände umsetzt,
- - eine Lichtquelle (2), mit der die Matrix (1) bestrahlt wird,
- - einen innerhalb der Abschirmkammer (7) angeordneten Projektionsschirm (3), auf dem jedem Spiegel (1a) in einem ersten Ablenkzustand ein Projektionspunkt zuge ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Matrix (1) ablenkbarer
Spiegel (1a) innerhalb der Abschirmkammer (7) untergebracht
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Matrix (1) ablenkbarer
Spiegel (1a) von einer Hf-Abschirmung (9) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Hellig
keit jedes Projektionspunktes auf dem Projektionsschirm (3)
durch Pulsbreitenmodulation der Ansteuerung des jeweils
zugeordneten Spiegels (1a) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Projek
tionsschirm (3) transparent und damit auch von der der Matrix
(1) abgewandten Seite zu betrachten ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19944421248 DE4421248A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Darstellung der von einem Rechner ausgegebenen Information eines medizinischen Gerätes |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4421248A1 true DE4421248A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944421248 Ceased DE4421248A1 (de) | 1993-06-17 | 1994-06-17 | Vorrichtung zur Darstellung der von einem Rechner ausgegebenen Information eines medizinischen Gerätes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0856927A (de) |
DE (1) | DE4421248A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19827245B4 (de) * | 1997-06-20 | 2011-08-11 | Hitachi, Ltd. | Biomagnetfeld-Messvorrichtung |
Families Citing this family (1)
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JP6005654B2 (ja) * | 2010-11-17 | 2016-10-12 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. | スキャナ室用の画像投影システム |
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EP0487441A1 (de) * | 1990-11-23 | 1992-05-27 | Odam, S.A. | Überwachung von lebenswichtigen, physiologischen Grössen während der Kernspin-Bild-Untersuchung eines Patienten |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421248 patent/DE4421248A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-06-16 JP JP7150664A patent/JPH0856927A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Bildprojektion per Mikrochip. In: Elektro- nik 20/1993, S.30,32 * |
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DE19827245B4 (de) * | 1997-06-20 | 2011-08-11 | Hitachi, Ltd. | Biomagnetfeld-Messvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0856927A (ja) | 1996-03-05 |
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