DE19836827A1 - Videosystem für ein medizinisches Diagnosegerät - Google Patents
Videosystem für ein medizinisches DiagnosegerätInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
- H04N7/183—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
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Description
Die Erfindung betrifft ein Videosystem für ein medizinisches
Diagnosegerät, insbesondere für ein diagnostisches Magnetre
sonanzgerät, welches Diagnosegerät innerhalb einer Hochfre
quenzabschirmkabine angeordnet ist.
Während einer Untersuchung in einem diagnostischen Magnetre
sonanzgerät (MR-Gerät) sind Patienten heute visuell von der
Umwelt weitgehend isoliert, weil die räumlichen Verhältnisse
im Magnetresonanzgerät keine freie Sicht nach außen gewähren.
Für moderne klinisches Verfahren, namentlich für die funktio
nelle Magnetresonanz-Bildgebung wird gefordert, daß der Pati
ent zeitlich veränderliche Bilder sieht. Damit werden die an
der visuellen Wahrnehmung beteiligten Areale des Gehirns sti
muliert, die dann mit speziellen Magnetresonanz-Meßsequenzen
registriert werden können. Durch Verknüpfung eines Multime
dia-PC mit einem Eingabegerät, z. B. in Form einer MR-kompati
blen Maus, ist sogar eine geschlossene Wahrnehmungs- und
Handlungsschleife realisierbar, wobei der Start einer Stimu
lation mit der Meßsequenz des Magnetresonanzgeräts synchroni
siert sein sollte.
Aus dem US-Patent 4 901 141 ist ein Videosystem für ein dia
gnostisches Magnetresonanzgerät bekannt, bei dem eine außer
halb einer Hochfrequenzabschirmkabine angeordnete Kathoden
strahlröhre mit einem Lichtleitersystem optisch gekoppelt
ist. Das Lichtleitersystem ist in die Hochfrequenzabschirmka
bine und dann in das Abbildungsvolumen des Magnetresonanzge
räts geführt. Das Ende des Lichtwellenleiters ist mit einer
Übertragungsoptik und mit einem faseroptischen Keil gekop
pelt. Am vergrößerten Ende des faseroptischen Keils kann der
Patient die von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Bilder be
obachten. An die faseroptischen Übertragungsmittel werden ho
he Anforderungen gestellt, weil die von der Kathodenstrahl
röhre erzeugten Bildpunkte ortsrichtig auf den optischen Keil
übertragen werden müssen.
Das im US-Patent 5 412 419 beschriebene Videosystem für ein
Magnetresonanzgerät umfaßt ein LCD-Display. Das LCD-Display
ist im Gegensatz zu einer Kathodenstrahlröhre umempfindlich
gegenüber magnetische Felder und kann daher unmittelbar am
Magnetresonanzgerät oder bei entsprechender Miniaturisierung
auch im Abbildungsvolumen des Magnetresonanzgeräts eingesetzt
werden. Insbesondere in der miniaturisierten Ausführung be
sitzen LCD-Displays jedoch eine nicht für alle Anwendungen
zufriedenstellende Auflösung. Zudem ist der Bildwinkel oder
mögliche Betrachtungswinkel einer LCD-Anzeige gering.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Videosystem
für ein in einer Hochfrequenzabschirmkabine angeordnetes me
dizinisches Diagnosegerät anzugeben, das auch bei Miniaturi
sierung eine hohe Auflösung besitzt.
Die Aufgabe wird durch ein Videosystem mit den folgenden
Merkmalen gelöst:
- - Eine außerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine anzuordnende Videosignalquelle,
- - ein außerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine anzuordnendes und mit der Videosignalquelle verbundenes elektro-optisches Wandlersystem,
- - eine mit dem elektro-optischen Wandlersystem verbundene und in die Hochfrequenzabschirmkabine führbare Lichtwellenlei teranordnung,
- - eine innerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine anzuordnende und mit Hochfrequenzabschirmmitteln versehene Videodisplay einheit, die mit der Lichtwellenleiteranordnung verbunden ist,
- - ein zur Videodisplayeinheit gehörendes opto-elektrisches Wandlersystem, das mit der Lichtwellenleiteranordnung ver bunden ist,
- - ein zur Videodisplayeinheit gehörendes und mit dem opto elektrischen Wandlersystem verbundenes Polysilizium-Dis playsystem,
- - ein zur Videodisplayeinheit gehörendes und mit dem Polysi lizium-Displaysystem verbundenes Beleuchtungssystem und
- - eine mit der Videodisplayeinheit verbundene Stromversor gung.
Polysilizium-Displays sind unempfindlich gegen magnetische
Streufelder und besitzen bei sehr geringen Außenabmessungen
eine hohe Auflösung bzw. eine hohe Pixelanzahl. Zudem ist ein
hochfrequenzgeschirmter Aufbau unter Verzicht auf ferromagne
tische Bauteile leicht realisierbar.
Um einem Betrachter das vom Polysilizium-Displaysystem er
zeugte Bild vergrößert darstellen zu können, ist gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung vor dem Polysilizium-Displaysy
stem ein Betrachtungslupensystem angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt das
Beleuchtungssystem eine Elektroluminiszenzfolie, wodurch ein
kompakter und platzsparender Aufbau ermöglicht wird. Die von
der Elektroluminiszenzfolie erzeugte Helligkeit reicht wegen
der hohen Transparenz des Polysilizium-Displays aus, um für
einen Betrachter gut sichtbare Bilder mit hoher Auflösung zu
erzeugen.
Eine mögliche Störabstrahlung über die Betrachtungsöffnung
wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dadurch
vermieden, daß die Hochfrequenzabschirmmittel ein Abschirmge
häuse mit mindestens einer Betrachtungsöffnung umfassen und
daß das Abschirmgehäuse durch einen die Betrachtungsöffnung
umgebenden Tubus in Richtung eines Betrachters verlängert
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von 3 Figuren erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Übersicht ein Videosystem zum Betrieb
in einem diagnostischen Magnetresonanzgerät;
Fig. 2 eine erste Ausführung einer zum Videosystem ge
hörende Videodisplayeinheit und
Fig. 3 eine zweite Ausführung einer zum Videosystem gehö
rende Videodisplayeinheit.
Schematisch dargestellt ist in Fig. 1 eine Hochfrequenzab
schirmkabine 2, worin ein diagnostisches Magnetresonanzgerät
4 angeordnet ist. Der Aufbau eines diagnostischem Magnetreso
nanzgeräts ist vielerorts beschrieben, und umfaßt einen
Grundfeldmagneten zur Erzeugung eines homogenen und zeitlich
konstanten Grundmagnetfeldes, ein Gradientenspulensystem, zur
Erzeugung zeitlich veränderlicher magnetischer Gradientenfel
der, die dem homogenen Grundmagnetfeld überlagert werden, und
Hochfrequenzantennen zum Erzeugen und zum Empfangen der Ma
gnetresonanzsignale. Steuer- und Bedieneinheiten sind hier
nicht dargestellt und befinden sich im allgemeinen außerhalb
der Hochfrequenzabschirmkabine 2. Das Magnetresonanzgerät 4
besitzt einen zylindrischen Untersuchungsraum 6, in dessen
Mitte sich das eigentliche Abbildungsvolumen befindet. Ein
Patient 8 kann auf einer verfahrbaren Patientenliege 10 in
eine Untersuchungsposition in das Abbildungsvolumen gefahren
werden.
Ein zusammen mit dem Magnetresonanzgerät betreibbares Video
system umfaßt;eine außerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine 2
angeordnete Videosignalquelle 12 in Form einer Multimedia-
Workstation. Ein Videosignalausgang der Videosignalquelle 12
ist mit einem elektro-optischen Wandlersystem mit einem elek
tro-optischen Wandler 14 verbunden. Der elektro-optische
Wandler 14 erzeugt aus einem elektrischen Videosignal ein op
tisches Videosignal. Eine Lichtwellenleiteranordnung 16 ist
optisch an den elektro-optischen Wandler 14 gekoppelt zur
Übertragung der optischen Videosignale. Weiterhin ist außer
halb der Hochfrequenzabschirmkabine 2 eine Stromversorgung 18
angeordnet, zur Erzeugung der für das Videosystem erforderli
chen Betriebsgleichspannungen. Eine von der Stromversorgung
18 ausgehende Stromversorgungsleitung 20 wird zusammen mit
der Lichtwellenleiteranordnung 16 durch eine mit der Hochfre
quenzabschirmkabine 2 verbundene Hohleiterdurchführung 22 in
die Hochfrequenzabschirmkabine 2 geführt. Die Lichtwellenlei
teranordnung 16 und die Stromversorgungsleitung 20 ist dort
weiter bis zu einer im Untersuchungsraum 6 angeordneten Vide
odisplayeinheit 24 geleitet. Die Videodisplayeinheit 24 ist
im Untersuchungsraum 6 so angeordnet, daß der dort zur Unter
suchung sich befindende Patient 8 die von der Videodisplay
einheit erzeugten Videobilder betrachten kann.
Fig. 2 zeigt nun eine erste Ausführung 24A der Videodis
playeinheit 24, womit der Patient 8 wie bei einem Monitor,
jedoch mit einem geringeren Abstand Videobilder betrachten
kann. Die Videodisplayeinheit 24A umfaßt ein Hochfrequenzab
schirmgehäuse 26, mit einer Betrachtungsöffnung 28. Auf einer
der Betrachtungsöffnung 28 gegenüberliegenden Seite ist eine
Hohlleiterdurchführung 30 angeordnet, worin die Lichtwellen
leiteranordnung 16 in das Abschirmgehäuse 26 zu einem opto
elektrischen Wandlersystem mit einem opto-elektrischen Wand
ler 32 geführt ist. Der opto-elektrische Wandler 32 wandelt
das optische Videosignal wieder in ein elektrisches Videosi
gnal um. Das elektrische Videosignal wird über eine elektri
sche Verbindungsleitung 34 einem Polysilizium-Displaysystem
mit einem einzigen Polysilizium-Displaymodul 36 zugeführt.
Eingesetzt ist ein Miniaturpolysilizium-Displaymodul 36 mit
600×800 Pixel Auflösung und 33 mm Diagonale, das mit Stan
dard-SVGA-Bildwiederholfrequenzen arbeitet. Das Polysilizium-
Displaymodul umfaßt auch ein elektronisches Interface. Ein
derartiges Displaymodul ist von der Fa. Central Research La
boratories Limited in Dohley Road Hayes, Middlesex, England,
erhältlich. Es umfaßt eine aktive "Thin Film Transistor Ma
trix" (TFT-Matrix) mit einem Transistor pro Bildelement
(Pixel).
Die Bildelemente werden bei entsprechender Ansteuerung mehr
oder weniger transparent.
Hinter dem Polysilizium-Displaymodul 36 ist in Form einer Lu
miniszenzfolie ein Beleuchtungssystem 38 zur Hintergrundbe
leuchtung angeordnet.
Die Stromversorgung für die Videodisplayeinheit 24A erfolgt
über die Stromversorgungsleitungen 20, die über Durchfüh
rungsfilter 40 in das Abschirmgehäuse 26 zum opto-elektri
schen Wandler 32, zum Polysilizium-Displaymodul 36 und zum
Beleuchtungssystem 38 geführt sind.
Ein vor dem Polysilizium-Displaymodul 36 angeordnetes Be
trachtungslupensystem mit einer optischen Linse 42 vergrößert
für den Patienten das vom Polysilizium-Displaymodul 36 er
zeugte Videobild wie eine Lupe. Das Abschirmgehäuse 26 ist in
Richtung des Betrachters durch einen die Betrachtungsöffnung
28 umgebenden Tubus 44 verlängert, damit von der Videodis
playeinheit 24 erzeugte Störungen nicht über die Betrach
tungsöffnung 28 aus dem Abschirmgehäuse 24A austreten können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform 24B der Videodis
playeinheit 24 in Form einer 3D-Brille, die von dem Patienten
oder von einem Betrachter unmittelbar vor den Augen getragen
wird. Die Videodisplayeinheit 24B umfaßt im wesentlichen zwei
in einem einzigen Abschirmgehäuse 26A mit zwei Betrachtungs
öffnungen 28 angeordnete Videodisplayeinheiten 24A, wie sie
schon anhand von Fig. 2 beschrieben wurden. Das Polysilizi
um-Displaysystem besteht hier aus zwei Polysilizium-Display
modulen 36, die über separate opto-elektrische Wandler 32 mit
Standard SVGA-Videosignalen versorgt werden. Die Lichtwellen
leiteranordnung 16 umfaßt zwei getrennte Lichtwellenleiter
16A und 16B, die von der Multimedia-Workstation 12 mit je
weils einem optischen Videosignal über entsprechende elektro
optische Wandler 14 gespeist werden. Als Hintergrundbeleuch
tung für die Polysilizium-Displaymodule 36 dient ebenfalls
wie bei der Ausführung nach Fig. 2 jeweils eine Elektrolumi
niszenzfolie 38. Die Stromversorgung für die innerhalb des
Abschirmgehäuses 24B angeordneten Bauteile erfolgt gemeinsam
über die Stromversorgungsleitungen 20, die über Durchfüh
rungsfilter 40 in das Abschirmgehäuse 24B geführt und dann
mit den einzelnen Modulen 32, 36, 38 verbunden sind. Die in
terne Verteilung der Stromversorgung ist hier durch eine
black box 46 dargestellt. Die von dem Polysilizium-Display
system erzeugten Videobilder werden wie bei der Ausführungs
form nach Fig. 2 durch optische Linsen 42 für den Betrachter
vergrößert. Ebenfalls ist das Abschirmgehäuse 26B durch die
Betrachtungsöffnungen 28 umgebende Tuben 44 verlängert, um
Störstrahlungen nicht austreten zu lassen.
Claims (10)
1. Videosystem für ein medizinisches Diagnosegerät, insbeson
dere für ein diagnostisches Magnetresonanzgerät (4), welches
Diagnosegerät innerhalb einer Hochfrequenzabschirmkabine (2)
angeordnet ist, umfassend:
- - Eine außerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine (2) anzuord nende Videosignalquelle (12),
- - ein außerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine (2) anzuord nendes und mit der Videosignalquelle (12) verbundenes elek tro-optisches Wandlersystem (14),
- - eine mit dem elektro-optischen Wandlersystem (14) verbunde ne und in die Hochfrequenzabschirmkabine (2) führbare Lichtwellenleiteranordnung (16),
- - eine innerhalb der Hochfrequenzabschirmkabine (2) anzuord nende und mit Hochfrequenzabschirmmitteln (26, 30, 40) ver sehene Videodisplayeinheit (24, 24A, 24B), die mit der Lichtwellenleiteranordnung (16) verbunden ist,
- - ein zur Videodisplayeinheit (24, 24A, 24B) gehörendes opto elektrisches Wandlersystem (32), das mit der Lichtwellen leiteranordnung (16) verbunden ist,
- - ein zur Videodisplayeinheit (24, 24A) gehörendes und mit dem opto-elektrischen Wandlersystem (32) verbundenes Poly silizium-Displaysystem,
- - ein zur Videodisplayeinheit (24, 24A) gehörendes und mit dem Polysilizium-Displaysystem verbundenes Beleuchtungssy stem (38) und
- - eine mit der Videodisplayeinheit (24, 24A, 24B) verbundene Stromversorgung (18, 20, 40, 46).
2. Videosystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor dem Polysilizium-
Displaysystem ein Betrachtungslupensystem angeordnet ist.
3. Videosystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem
eine Elektroluminiszensfolie (38) umfaßt.
4. Videosystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzabschirm
mittel ein Hochfrequenz-Abschirmgehäuse (26, 26A) umfassen.
5. Videosystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzabschirm
mittel Hohlleiterdurchführungen (30) und Durchführungsfilter
(40) umfassen.
6. Videosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
wellenleiteranordnung (16) über einen mit dem Abschirmgehäuse
verbundenen Hohlleiter (30) in das Abschirmgehäuse geführt
ist.
7. Videosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Strom
versorgung im Abschirmgehäuse (26) angeordnete Durchführungs
filter (40) umfaßt.
8. Videosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Video
displayeinheit (24, 24A) zur Anordnung in einem Abbildungsvo
lumen (6) eines Magnetresonanzgeräts (4) ausgebildet ist.
9. Videosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Video
displayeinheit (24A) als 3D-Brille ausgebildet ist.
10. Videosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Hochfre
quenzabschirmmittel ein Abschirmgehäuse (26) mit mindestens
einer Betrachtungsöffnung (28) umfassen und daß das Abschirm
gehäuse (26) durch einen die Betrachtungsöffnung (28) umge
benden Tubus (44) in Richtung eines Betrachters verlängert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836827A DE19836827A1 (de) | 1997-08-27 | 1998-08-13 | Videosystem für ein medizinisches Diagnosegerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737405 | 1997-08-27 | ||
DE19836827A DE19836827A1 (de) | 1997-08-27 | 1998-08-13 | Videosystem für ein medizinisches Diagnosegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836827A1 true DE19836827A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836827A Withdrawn DE19836827A1 (de) | 1997-08-27 | 1998-08-13 | Videosystem für ein medizinisches Diagnosegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836827A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954599C1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-04-12 | Siemens Ag | Geschirmtes Eingabegerät |
DE10237924A1 (de) * | 2002-08-14 | 2004-03-11 | Emrich, Hinderk M., Prof. Dr. | Behandlungsraum für einen Patienten |
WO2005119284A1 (en) * | 2004-06-02 | 2005-12-15 | Invivo Corporation | Video display hood for use inside a magnetic resonance imaging system |
FR2974654A1 (fr) * | 2011-04-29 | 2012-11-02 | Le Petit Monde Et L Univers | Installation de simulation et de preparation d'un patient a un examen par irm, en particulier destine a des enfants, et methode de simulation et de preparation correspondante |
CN103876742A (zh) * | 2014-04-15 | 2014-06-25 | 王天峰 | 小型化的电磁型医用磁共振装置 |
-
1998
- 1998-08-13 DE DE19836827A patent/DE19836827A1/de not_active Withdrawn
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DE10237924B4 (de) * | 2002-08-14 | 2006-01-05 | Emrich, Hinderk M., Prof. Dr. | Behandlungsraum für einen Patienten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |