DE4421143A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung des Garns in einer Ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung des Garns in einer Ringspinnmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung des Garns in einer Ringspinnmaschine gemäß Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
In der europäischen Patentanmeldung 0 462 467 wird ein gat­ tungsgemäßes Verfahren und eine da zugehörige Vorrichtung beschrieben, wobei das Garn nach dem Bewickeln eines Kopses an den Spindelfuß geführt wird, wo die sogenannte Unter­ windung erstellt wird. Dazu wird das Garn unterhalb einer Unterwindkrone an der Spindel um den Spindelschaft gelegt und anschließend von einer Klemmhülse festgelegt, indem diese gegen die Unterwindkrone verschoben wird. Je kleiner der Umschlingungswinkel des Fadens unterhalb der Unterwind­ krone am Spindelschaft ist, um so stärker muß die Klemm­ hülse gegen die Unterwindkrone gedrückt werden, damit beim Abziehen des Kopses von der Spindel beim sogenannten Doffen das eingeklemmte Fadenstück nicht verrutschen kann und der am Kops liegende Faden an einer definierten Stelle an der Unterwindkrone abreißt. Nach dem Aufstecken einer neuen Hülse auf der Spindel beginnt der Spinnprozeß von neuem. Es hat sich gezeigt, daß beim Anspinnen gelegentlich Garnbrü­ che auftreten, welche vermutlich auf eine mangelnde Elasti­ zität des Garnstücks zwischen Unterwindkrone und Streckwerk zurückzuführen sind. Beim bekömmlichen Spinnen ohne Klemm­ hülse kann der Faden nachgeben, d. h. der Läufer geht zurück und wickelt die für den Greifer notwendige zusätzliche Fa­ denlänge von der Unterwindung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Betriebssicherheit des Spinnverfahrens bei Verwendung einer Klemmhülse gerade nach dem Kopswechsel zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens. In den Vorrichtungsansprüchen sind die zur Durchführung des Verfahrens nötigen Mittel genannt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im ein­ zelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch Teile einer Ring­ spinnmaschine mit dem Garnlauf zwischen Streckwerk und Spindel,
Fig. 2 Ablaufdiagramme für die Bewegungen der Spindeln, des Streckwerks, des Ringrahmens und der Klemmhülse, und
Fig. 3 ein Blockschema für die Steuerung von Antriebsmoto­ ren der Spinnmaschine.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil im wesentlichen dieselbe Konfi­ guration, wie sie in der EP 0 462 467 dargestellt ist. Die Spindel 10 trägt einen Kops 20, der aus einer Hülse 22 mit einer Garnwicklung 24 besteht. Unterhalb der Hülse 22 sitzt die Unterwindkrone 16 am Spindelschaft, weiter unterhalb die Klemmhülse 18, die mittels einer Feder 19 zwischen der Hülse und dem Wirtel 12 nach oben gedrückt wird. In der geschlos­ senen Stellung liegt die Klemmhülse 18 unten an der Unterwindkrone 16 auf. Die Spindel 10 kann durch einen Rie­ men 14 oder direkt durch einen elektrischen Antrieb in Dre­ hung ge­ mäß Pfeil 11 versetzt werden.
Am Ende des Spinnprozesses nach Fertigstellung eines Kops 20 fährt die Ringbank 30 mit dem Ring 32 und dem darauf umlau­ fenden Läufer gemäß dem unteren Teil des Pfeils 36 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, während das Garn 26 vom Umfang des Kops 20 über die Unterwindkrone 16 geführt und von die­ ser umgelenkt wird. Das Garn 26 unterhalb der Unterwindkrone 16 wird ungefähr um den halben Umfang der Spindel 10 herum­ geführt, bis die Klemmhülse 18 in Schließstellung geht. Das Schließen der Klemmhülse 18 erfolgt dadurch, daß die Ring­ bank 30 in Richtung der Koordinate RR nach oben bewegt wird, bis sie außer Kontakt mit der Klemmhülse 18 ist. Die Feder 19 sorgt dafür, daß die Klemmhülse 18 sich nach oben be­ wegt. Anstatt durch die Ringbank 30 kann die Klemmhülse 18 auch durch eine andere Vorrichtung in die Offenstellung be­ wegt werden, beispielsweise gemäß der Vorrichtung B1, die in der schweizerischen Patentanmeldung 02 768/92-5 vom 03.09.1992 dargelegt ist (Obj. 2286). Nach dem Schließen der Klemmhülse 18 ist das Garn zunächst in der Stellung 26a gemäß Fig. 1, nach dem Hochschwenken des Fadenführers 50 in die Stellung 50a in der Stellung 26b, und nach dem horizon­ talen Verschieben des Doffergreifers 40 gemäß Pfeil 42 in der dritten Stellung 26c, da im ungünstigsten Fall das Garn 26 durch die Unterkante des Doffergreifers 40 nach rechts ausgelenkt wird. Da das Garn 26 zwischen dem Streckwerk mit der Streckwerkswalze 60 und der Unterwindkrone 16 fest ein­ gespannt ist, kann es durch die Bewegungen des Fadenführers 50 und des Doffergreifers 40 überdehnt werden und damit bruchanfällig werden. Beim anschließenden neuerlichen An­ spinnen nach dem Aufsetzen einer neuen Hülse 22 auf die Spindel 10 kann es unter Umständen zum Garnbruch kommen.
Erfindungsgemäß wird dem dadurch vorgebeugt, daß nach dem Schließen der Klemmhülse 18 die Streckwerkswalze 60 gemäß Pfeil 62 noch für einen kleinen Zeitabschnitt zusätzliches Garn liefert, bis die Spannung des Garns in der Stellung 26c so weit vermindert ist, daß keine Garnschädigung mehr ein­ tritt.
Fig. 2 zeigt den zeitlichen Ablauf der Bewegungen der am Spinnprozeß beteiligten Organe. Zum Zeitpunkt t = Z1 ist ein Kops 20 fertiggestellt und es beginnt das sogenannte Abspinnen, wobei die Drehfrequenzen ST der Spindel und SL der Spindel 10 und SL des Streckwerks mit der Streckwerks­ walze 60 allmählich gesenkt werden. Der Ringrahmen 30 bewegt sich entlang des Linienzuges RR nach unten, bis der Hubwert RR1 beträgt. Von diesem Punkt an beginnt die Klemmhülse 18 von der Unterwindkrone abzuheben. Der Hub FH der Klemmhülse 18 ist im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt. Zum Zeitpunkt t = Z2 ist der Hubwert FH = 0, das Garn 26 ist also zwischen Unterwindkrone 16 und Klemmhülse 18 eingeklemmt. Nach einem einstellbaren Zeitabschnitt T1 beginnt der Bremsvorgang des Streckwerks mit der Streckwerkswalze 60. Zum Zeitpunkt t = Z3 wird der Antrieb stark verzögert, so daß das Streckwerk kurze Zeit später zum Zeitpunkt t = Z4 zum Stillstand kommt. Die Streckwerkswalze 60 liefert also wäh­ rend des Zeitabschnittes T2 noch diejenige Garnlänge, die nötig ist, damit die Elastizität des eingespannten Garn­ stückes zwischen Unterwindkrone 16 und Streckwerkswalze 62 groß genug ist, um beim anschließenden Verschieben des Doffergreifers 40 nicht zu brechen. Die zusätzliche Garn­ lieferung durch die Streckwerkswalze 62 während des Zeitab­ schnittes T2 ist von der Garnqualität und beispielsweise der Spindeldrehzahl abhängig. Sie liegt in der Größenordnung von einigen Zentimetern, bevorzugt 30 mm. Der Zeitabschnitt T2 dauert ca. 1 Sec.
Im Blockschaltbild in Fig. 3 sind ein Spindelmotor MS und ein Streckwerksmotor MW an eine Steuerung S angeschlossen. Diese Motoren und ggf. ein Antriebsmotor für die Ringbank 30 bzw. eine Betätigungsvorrichtung für die Klemmhülse 18 wer­ den nach einem Spinnprogramm gesteuert. In einem Programm­ speicher P sind die Parameter des Spinnprogramms abgelegt. Je nach Spinnprogramm können unterschiedliche Zeitabschnitte T1 zwischen Schließen der Klemmhülse 18 und Einleiten des Bremsvorgangs des Streckwerks mit der Streckwerkswalze 60 und T2 bis zum endgültigen Stillstand des Streckwerks ein­ gegeben werden. Der Zeitmaßstab t in der Steuerung S stammt von einem Taktgeber T.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung gelingt es, nach dem Kopswechsel und beim anschließenden Anspinnen praktisch fehlerfrei, das heißt ohne Garnbruch, zu fahren. Durch den geringen Umschlingungswinkel des Garns unterhalb der Unterwindkrone 16 können Fadenreste in diesem Bereich vermieden werden, die sonst durch zusätzliche Maßnahmen abgetragen und entsorgt werden müßten.

Claims (5)

1. Verfahren zur Handhabung des Garns in einer Ringspinn­ maschine, mit einer verschiebbaren Klemmhülse (18) an der Unterwindkrone (16) und mit einem Streckwerk mit Streckwerkswalzen (60), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Klemmen des Garns (26) zwischen Klemmhülse (18) und Unterwindkrone (16) das Streckwerk noch so lange weiterläuft, daß beim an­ schließenden Auslenken des Garns (26) durch einen Dof­ fergreifer (40) oder einen Fadenführer (50) ein vorge­ gebener Spannungswert im Garn (26) nicht überschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckwerk mit der Streckwerkswalze (60) während des Öffnungsvorgangs der Klemmhülse (18) abgebremst wird und nach einem Zeitabschnitt T2 nach dem Schließen der Klemmhülse (18) bis auf Null heruntergefahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schließen der Klemmhülse (18) eine Garnlänge der Größenordnung 30 mm während des Zeitabschnitts T2
in der Größenordnung von 1 Sec. durch die Streckwerks­ walze (60) geliefert wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (18) durch die Ring­ bank (30) oder eine Vorrichtung (31) in Offenstellung verschoben wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Spindelmotor MS für die Spindel (10), einem Streckwerksmotor MW für eine Streckwerkswalze (60) und mindestens einem weiteren Antrieb (30, 31) für eine Klemmhülse (18), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens beide erstgenannten Antriebe an eine Steuerung S ange­ schlossen sind, die mit einem Programmspeicher P mit Parametern des Spinnprogramms und einem Taktgeber T verbunden ist.
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