DE19516091B4 - Ringspinnmaschine mit Spindelvorlauf - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Steuern einer Ringspinnmaschine nach Fertigstellung eines Kops (10) und vor dem erneuten Einschalten der Antriebe von Spindel (20) bzw. Streckwerk (40), wobei das Garn (100) in einer Unterwindung (104) um die Spindel (20) gelegt ist und mittels einer Fadenführungseinrichtung (30) am Umfang der Spindel mittels eines Läufers (303) auf einem Spinnring (302) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem raschen Anlaufen der Spindel (20) zur Herstellung einer neuen Wicklung (102) auf einer neu aufgesteckten Hülse (201) die Spindel (20) im Langsamlauf in normaler Drehrichtung der Spindel gedreht wird, wobei die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Spindel (20) und die Dauer dieses Vorganges so gewählt werden, dass der Läufer (303) auf dem Spinnring (302) in Drehrichtung der Spindel (20) hinter dem Auflaufpunkt des Garns (100) auf dem Umfang der Spindel (20) positioniert wird, wobei der Läufer spätestens mit Beendigung des Langsamlaufs in die für den nachfolgenden Anlauf zum Bewickeln einer neuen Hülse (201) erforderliche Schrägstellung (3 ) gebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Ringspinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie eine Ringspinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 7.
- Bei Ringspinnmaschinen besteht der grundsätzliche systembedingte Nachteil, dass nach dem Bewickeln einer Anzahl von Kopsen diese entfernt werden müssen, wozu die Spinnmaschine angehalten wird. Beim neuerlichen Anfahren der Spinnmaschine können Garnbrüche auftreten, die je nach den Randbedingungen mehr oder weniger häufig zu beobachten sind.
- Unter den Gegenmassnahmen, die gegen das Brechen des Garns beim Anspinnen ergriffen werden können, gehört beispielsweise das in der
DE 4234832 A1 beschriebene Verfahren. Dabei wird die Ringbank auf der tiefsten Position zunächst ein Stück angehoben und dann rasch abgesenkt, um sogenannte Krängel im Garn auszuziehen, damit sich diese nicht störend auswirken können. - Die Ursachen der Garnbrüche beim Anfahren der Spinnmaschine nach dem Doffen können auch darin liegen, dass die Bewegung des Läufers auf dem Spinnring der Spindeldrehung ungenügend angepasst ist. Nach dem Einschalten der Spindel und während des Beschleunigungsvorganges soll sich der Läufer im richtigen Verhältnis zur Rotation der Spindel in einer Kreisbahn um den Spinnring bewegen, wobei, er genügend weit gegenüber dem jeweiligen Auflaufpunkt des Garns am Umfang der Spindel zurückbleibt, so dass die Garnlieferung vom Streckwerk her auf der Spindel aufgewickelt werden kann. Wenn der Läufer nach dem Maschinenstart zu schnell auf dem Spinnring gleitet, beispielsweise mit der Drehfrequenz der Spindel, oder sogar schneller als die Spindel umläuft, wird kein Garn bzw. zuwenig Garn auf der Spindel aufgewickelt, so dass die Lieferung des Streckwerks eine Vergrösserung des Fadenballons bewirkt. Wenn der Fadenballon über ein bestimmtes Mass gewachsen ist, werden die Fliehkräfte zu gross, und es kommt zum Garnbruch.
- Es ist Aufgabe, die Verhältnisse vor dem Maschinenstart zu verbessern, dass sich der Läufer in einer möglichst stabilen Lage befindet und unter stets gleichbleibenden Bedingungen nach dem Maschinenstart von der Spindel und dem verbindenden Garnstück mitgenommen wird.
- Dieses Ziel wird mit einem Verfahren nach den Merkmalen des unabhängigen ersten Anspruchs erreicht. Eine dafür eingerichtete Spinnmaschine weist die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 7 auf. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Verfahrensmerkmale im Detail.
- Durch das Verfahren gemäss der Erfindung und mit der entsprechend gesteuerten Spinnmaschine können beim Maschinenstart nach dem Doffen reproduzierbare Bedingungen erreicht werden, bei denen die systembedingten Garnbrüche nur noch sehr selten auftreten.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Übersicht der wichtigsten Antriebe einer Ringspinnmaschine -
2 eine Detailansicht eines Kaps mit einem Teil der Fadenführungseinrichtung3 eine Teilansicht auf einen Spinnring mit Läufer und eine Hülse mit einer Garnwicklung -
4a und4b Stellungen von Läufern auf dem Spinnring abhängig von der Fadenspannung, und -
5 ein Diagramm von qualitativen Drehzahlverläufen bzw. Stellungen von Maschinenantrieben über der Zeit, mit HR für den Hub eines Ringrahmens und NS bzw. NL für die Drehzahlen von Spindel und Streckwerk. - In
1 ist eine Spindel20 , die in einem Lager203 der Ringspinnmaschine sitzt, und eine diese umgebende Fadenführungseinrichtung30 vereinfacht dargestellt. Die Spindel20 wird über einen Riemen204 und eine Scheibe205 angetrieben, welche von einem Motor210 mit der nötigen Antriebsleistung versorgt wird. Die Fadenführungseinrichtung30 hängt an einem Zugmittel304 , dessen Ende an einer Scheibe305 befestigt ist. Diese ist mit einem Motor310 bzw. einem weiteren rein mechanischen Antrieb gekoppelt. Das Garn100 bildet bei der Rotation der Spindel20 gemäss Pfeil bei 20 einen Fadenballon105 , der einerseits durch einen Läufer303 und andererseits einen Fadenführer101 begrenzt wird. Dem Fadenführer101 wird das Garn100 durch ein Streckwerk40 zugeführt, dessen Fasern von einer Vorlageeinheit stammen und die unter anderem durch eine Walze401 weiterbefördert werden. Diese Walze steht über ein Getriebe403 in Kontakt mit einem weiteren Motor402 . Die erwähnten Motoren werden über Leitungen502 von einer Steuerung50 mit elektrischer Energie versorgt. An die Steuerung50 ist ein Prozessor501 mit einer Eingabeeinheit angeschlossen, wobei verschiedene Einstellparameter für die Antriebe der Ringspinnmaschine je nach Betriebsumständen geändert werden können. Die zum Betrieb einer Ringspinnmaschine nötigen Antriebsmittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung sind im einzelnen in derDE 4234832 A1 beschrieben. -
2 zeigt als Ausschnitt von1 im Detail einen Kops10 , der aus einer Hülse201 und einer Wicklung102 von Garn100 besteht und auf eine Spindel20 aufgesteckt ist. Die Fadenführungseinrichtung30 umfasst einen Ringrahmen301 und einen darauf befestigten Spinnring302 , der die Spindel20 konzentrisch umgibt. Auf dem Spinnring302 sitzt ein Läufer303 , durch den das Garn100 um die Spindel20 herumgeführt wird. In2 ist die Situation kurz vor dem sogenannten Doffvorgang gezeigt, beim dem der Kops10 an der Spindel abgezogen und einem Transportsystem übergeben wird. Nach Fertigstellung der Wicklung102 auf der Hülse201 befindet sich der Ringrahmen301 in der obersten Stellung am oberen Ende der Wicklung102 . Der Ringrahmen wird dann rasch nach unten verschoben im Zeitabschnitt zwischen der Zeit T2 und T1 gemäss5 , wobei Garn in der sogenannten Hinterwindung103 steil nach abwärts um den Kops10 herum gewunden wird. Der Ringrahmen301 wird dabei so tief abgesenkt, dass der Läufer303 unterhalb einer Krone202 steht, welche das Garn am Umfang der Spindel20 festlegen soll. In dieser Stellung auf Höhe der Unterwindung104 verharrt der Ringrahmen301 mit dem Spinnring302 und dem Läufer303 , so dass bei langsamer Drehung der Spindel20 Garn in der sogenannten Unterwindung104 auf der Spindel20 aufgewunden wird. Es werden bis zu vier Windungen um die Spindel gelegt. Dies findet im Zeitabschnitt zwischen T2 und T3 gemäss5 statt. Die Position des Ringrahmens301 ist aus dem Linienzug HR zu entnehmen. Während dieser Phase kommen die Spindel20 und das Streckwerk40 zum Stillstand, was aus dem Linienzug NS bzw. NL gemäss5 zu ersehen ist. Anschliessend, im Zeitabschnitt zwischen T4 und T5 gemäss5 , wird der Ringrahmen301 wieder angehoben bis in die in2 gezeigte Stellung, in der er während des Zeitabschnittes zwischen T5 und T6' stehenbleibt. Dabei wird Garn100 ein zweites Mal über die Krone202 gelegt, so dass die Garnposition an der Spindel20 gesichert ist. Nun kann der fertiggestellte Kops10 von der Spindel20 abgezogen werden, wobei das Garn zwischen der Hinterwindung103 und der Unterwindung104 etwa auf der Höhe der Krone202 reisst, da es dort in einer Zacke festhängt. Das restliche Garn, nämlich die Unterwindung104 und das oberhalb davon befindliche Stück des Garns100 , bleiben auf der Spindel. - Erfindungsgemäss wird nun die Spindel
20 langsam weitergedreht, mit einem reduzierten Drehzahlniveau NS' gemäss5 zwischen den Zeitpunkten T6 und T6'. Die Lieferung vom Streckwerk40 ist dabei noch nicht eingeschaltet. Dies hat zur Folge, dass das Garnstück zwischen der Unterwindung104 und dem Streckwerk40 weiter verdreht wird, wobei sich der Läufer303 mit der Spindelumdrehung weiterbewegt. Die Garnspannung nimmt dabei etwas zu, und der Läufer nimmt bei dieser langsamen Spindeldrehung eine Position wie in4a bzw.4b gezeigt ein. Aufgrund der Spannung im Garn100 und der Bewegung der Spindel20 in der normalen Aufwinderichtung gemäss Pfeil in3 legt sich der Läufer303 schräg und wird durch das gespannte Fadenstück100 abgehoben. Der Läufer303 stützt sich dabei unten am Spinnring302 ab, so dass er im Gegensatz zu der Position in4b in einer stabilen Lage ist. - Im Gegensatz dazu kann der Läufer ohne langsame Spindeldehnung nach dem Doffvorgang die in
4b gezeigte Stellung einnehmen, weil das Garnstück100 nur schwach gespannt oder lose ist, wodurch beim nachfolgenden Einschalten des Spindelantriebes der Läufer zu schnell Fahrt aufnehmen kann und nicht weit genug gegenüber der Spindeldrehung zurückbleibt, was wie eingangs beschrieben zum Garnbruch führen kann. - Durch den relativ einfachen Kunstgriff der langsamen Spindeldrehung wird also das Garn-Läufer-System derart stabilisiert, dass sich nach dem endgültigen Einschalten des Antriebs der Spindel
20 nach dem Zeitpunkt T8 gemäss5 der Fadenballon105 geordnet aufbauen kann. Wie aus der eingangs erwähnten DE-A1 bekannt ist, kann sich dann eine sogenannte Krängelauszugsbewegung des Ringrahmens301 zwischen den Zeitpunkten T6' und T9 anschliessen, während der frühestens zum Zeitpunkt T8 gemäss5 der Antrieb der Spindel20 und des Streckwerks40 eingeschaltet wird. Die Kurven NS und NL nach dem Zeitpunkt T8 in5 zeigen den Drehzahlverlauf der Spindel20 bzw. des Streckwerks40 . Der Ringrahmen wird vom Zeitpunkt T9 gemäss5 an gemäss der Hubkurve HR in Pilgerschritt-Bewegungen allmählich immer mehr angehoben, während die Antriebe der Spindel20 bzw. des Streckwerks40 bis auf maximale Drehzahl beschleunigt werden. - Folgende Einstellparameter haben sich als günstig erwiesen: Der Beschleunigungsverlauf für die Spindel
20 ist so zu wählen, dass sich eine Anfahrbeschleunigung von 100 1/s2 ergibt, was bedeutet, dass innerhalb der ersten Sekunde nach dem Einschalten des Antriebes der Spindel20 eine Drehzahl von mindestens 6000 U/min erreicht wird. Auch das vorhergehende Abbremsen der Spindel vom Zeitpunkt T1 bis zum Zeitpunkt T2 gemäss dem Kurvenast NS in5 darf nicht zu langsam erfolgen. Hier wird eine Bremsverzögerung von >14 1/s2 als günstig angesehen. Während des Langsamlauf es der Spindel20 zwischen dem Zeitpunkt T6 und T6' gemäss dem Kurvenverlauf NS' in5 vollführt die Spindel20 bis zu zwei Umdrehungen, wobei eine Drehzahl von 0.5 bis 2 U/s vorgeschlagen wird. Der Langsamlauf einer Spindel endet nicht zwangsläufig mit dem Beginn des Krängelauszug-Hubes des Ringrahmens301 vom Zeitpunkt T6 an. Der Langsamlauf der Spindel20 kann bis kurz vor den Zeitpunkt T8 gemäss5 beim Einschalten der Spindel20 auf Schnellauf verschoben werden.
Claims (7)
- Verfahren zum Steuern einer Ringspinnmaschine nach Fertigstellung eines Kops (
10 ) und vor dem erneuten Einschalten der Antriebe von Spindel (20 ) bzw. Streckwerk (40 ), wobei das Garn (100 ) in einer Unterwindung (104 ) um die Spindel (20 ) gelegt ist und mittels einer Fadenführungseinrichtung (30 ) am Umfang der Spindel mittels eines Läufers (303 ) auf einem Spinnring (302 ) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem raschen Anlaufen der Spindel (20 ) zur Herstellung einer neuen Wicklung (102 ) auf einer neu aufgesteckten Hülse (201 ) die Spindel (20 ) im Langsamlauf in normaler Drehrichtung der Spindel gedreht wird, wobei die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Spindel (20 ) und die Dauer dieses Vorganges so gewählt werden, dass der Läufer (303 ) auf dem Spinnring (302 ) in Drehrichtung der Spindel (20 ) hinter dem Auflaufpunkt des Garns (100 ) auf dem Umfang der Spindel (20 ) positioniert wird, wobei der Läufer spätestens mit Beendigung des Langsamlaufs in die für den nachfolgenden Anlauf zum Bewickeln einer neuen Hülse (201 ) erforderliche Schrägstellung (3 ) gebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel mindestens zwei Umdrehungen während des Langsamlaufes vollführt bei einer Drehzahl von 0.5 bis 2 1/s.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorangehende Bremsverzögerung während des Abstellens des Antriebes der Spindel (
20 ) in Höhe von mindestens 14 1/s2. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anfahrbeschleunigung der Spindel (
20 ) von mindestens 100 1/s2 unmittelbar nach dem Einschalten des Spindelantriebes nach Vollführen der Spindeldrehung im Langsamlauf (Zeitabschnitt T6 bis T6',5 ). - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringrahmen (
301 ) nach oder teilweise während der Phase des Langsamlaufes der Spindel (20 ) eine Krängelauszugbewegung durchführt, indem er kurzzeitig angehoben und während des nachfolgenden Einschaltens des Antriebes von Spindel (20 ) und Streckwerk (40 ) wieder abgesenkt wird. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringrahmen (
301 ) nach dem Erreichen der Stellung, in der die Unterwindung (104 ) erstellt wird, bis in den Bereich oberhalb einer Krone (202 ) oberhalb der Unterwindung (104 ) angehoben wird, wodurch die Position des Garns (100 ) bzw. Läufers (303 ) gesichert wird. - Ringspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Antrieb für die Spindel (
20 ) mittels eines Motors (210 ) und einem weiteren unabhängigen Antrieb für das Streckwerk (40 ) mittels eines Motors (402 ) sowie einen weiteren unabhängigen Antrieb für eine Fadenführungseinrichtung (30 ) mittels eines Motors (310 ), wobei die erwähnten Motoren über Versorgungsleitungen (502 ) an eine Steuerung (50 ) angeschlossen sind, die mit einem Prozessor (501 ) mit einer Eingabeeinheit zur Veränderung der Einstellparameter gekoppelt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH01549/94 | 1994-05-19 | ||
CH154994 | 1994-05-19 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516091A1 DE19516091A1 (de) | 1995-12-21 |
DE19516091B4 true DE19516091B4 (de) | 2004-01-29 |
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ID=4213012
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DE1995116091 Expired - Fee Related DE19516091B4 (de) | 1994-05-19 | 1995-05-03 | Ringspinnmaschine mit Spindelvorlauf |
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DE (1) | DE19516091B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2017377A2 (de) | 2007-07-16 | 2009-01-21 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234832A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Betrieb einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens |
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1995
- 1995-05-03 DE DE1995116091 patent/DE19516091B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE4234832A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Betrieb einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens |
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EP2017377A2 (de) | 2007-07-16 | 2009-01-21 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine |
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