DE19516091A1 - Ringspinnmaschine mit Spindelvorlauf - Google Patents
Ringspinnmaschine mit SpindelvorlaufInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/28—Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Ringspinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Pa
tentanspruchs 1 sowie eine Ringspinnmaschine nach dem Ober
begriff des unabhängigen Patentanspruchs 7.
Bei Ringspinnmaschinen besteht der grundsätzliche system
bedingte Nachteil, daß nach dem Bewickeln einer Anzahl von
Kopsen diese entfernt werden müssen, wozu die Spinnmaschine
angehalten wird. Beim neuerlichen Anfahren der Spinnmaschine
können Garnbrüche auftreten, die je nach den Randbedingungen
mehr oder weniger häufig zu beobachten sind.
Unter den Gegenmaßnahmen, die gegen das Brechen des Garns
beim Anspinnen ergriffen werden können, gehört beispiels
weise das in der DE-A1-42 34 832.3 (Obj. 2353) beschriebene
Verfahren. Dabei wird die Ringbank auf der tiefsten Position
zunächst ein Stück angehoben und dann rasch abgesenkt, um
sogenannte Krängel im Garn auszuziehen, damit sich diese
nicht störend auswirken können.
Die Ursachen der Garnbrüche beim Anfahren der Spinnmaschine
nach dem Doffen können auch darin liegen, daß die Bewegung
des Läufers auf dem Spinnring der Spindeldrehung ungenügend
angepaßt ist. Nach dem Einschalten der Spindel und während
des Beschleunigungsvorganges soll sich der Läufer im rich
tigen Verhältnis zur Rotation der Spindel in einer Kreisbahn
um den Spinnring bewegen, wobei er genügend weit gegenüber
dem jeweiligen Auflaufpunkt des Garns am Umfang der Spindel
zurückbleibt, so daß die Garnlieferung vom Streckwerk her
auf der Spindel aufgewickelt werden kann. Wenn der Läufer
nach dem Maschinenstart zu schnell auf dem Spinnring glei
tet, beispielsweise mit der Drehfrequenz der Spindel, oder
sogar schneller als die Spindel umläuft, wird kein Garn bzw.
zuwenig Garn auf der Spindel aufgewickelt, so daß die Lie
ferung des Streckwerks eine Vergrößerung des Fadenballons
bewirkt. Wenn der Fadenballon über ein bestimmtes Maß ge
wachsen ist, werden die Fliehkräfte zu groß, und es kommt
zum Garnbruch.
Es gilt, die Verhältnisse vor dem Maschinenstart zu verbes
sern, daß sich der Läufer in einer möglichst stabilen Lage
befindet und unter stets gleichbleibenden Bedingungen nach
dem Maschinenstart von der Spindel und dem verbindenden
Garnstück mitgenommen wird.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren nach den Merkmalen des
unabhängigen ersten Anspruchs erreicht. Eine dafür einge
richtete Spinnmaschine weist die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 7 auf. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevor
zugte Verfahrensmerkmale im Detail.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung und mit der ent
sprechend gesteuerten Spinnmaschine können beim Maschinen
start nach dem Doffen reproduzierbare Bedingungen erreicht
werden, bei denen die systembedingten Garnbrüche nur noch
sehr selten auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im ein
zelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht der wichtigsten Antriebe
einer Ringspinnmaschine
Fig. 2 eine Detailansicht eines Kops mit einem Teil der
Fadenführungseinrichtung
Fig. 3 eine Teilansicht auf einen Spinnring mit Läufer und
eine Hülse mit einer Garnwicklung
Fig. 4a und Fig. 4b
Stellungen von Läufern auf dem Spinnring abhängig
von der Fadenspannung, und
Fig. 5 ein Diagramm von qualitativen Drehzahlverläufen bzw.
Stellungen von Maschinenantrieben über der Zeit, mit
HR für den Hub eines Ringrahmens und NS bzw. NL für
die Drehzahlen von Spindel und Streckwerk.
In Fig. 1 ist eine Spindel 20, die in einem Lager 203 der
Ringspinnmaschine sitzt, und eine diese umgebende Fadenfüh
rungseinrichtung 30 vereinfacht dargestellt. Die Spindel 20
wird über einen Riemen 204 und eine Scheibe 205 angetrieben,
welche von einem Motor 210 mit der nötigen Antriebsleistung
versorgt wird. Die Fadenführungseinrichtung 30 hängt an ei
nem Zugmittel 304, dessen Ende an einer Scheibe 305 befe
stigt ist. Diese ist mit einem Motor 310 bzw. einem weiteren
rein mechanischen Antrieb gekoppelt. Das Garn 100 bildet bei
der Rotation der Spindel 20 gemäß Pfeil bei 20 einen Fa
denballon 105, der einerseits durch einen Läufer 303 und
andererseits einen Fadenführer 101 begrenzt wird. Dem Fa
denführer 101 wird das Garn 100 durch ein Streckwerk 40 zu
geführt, dessen Fasern von einer Vorlageeinheit stammen und
die unter anderem durch eine Walze 401 weiterbefördert wer
den. Diese Walze steht über ein Getriebe 403 in Kontakt mit
einem weiteren Motor 402. Die erwähnten Motoren werden über
Leitungen 502 von einer Steuerung 50 mit elektrischer Ener
gie versorgt. An die Steuerung 50 ist ein Prozessor 501 mit
einer Eingabeeinheit angeschlossen, wobei verschiedene Ein
stellparameter für die Antriebe der Ringspinnmaschine je
nach Betriebsumständen geändert werden können. Die zum Be
trieb einer Ringspinnmaschine nötigen Antriebsmittel zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind im
einzelnen in der deutschen Patentanmeldung DE-A1-42 34 832.3
beschrieben.
Fig. 2 zeigt als Ausschnitt von Fig. 1 im Detail einen Kops
10, der aus einer Hülse 201 und einer Wicklung 102 von Garn
100 besteht und auf eine Spindel 20 aufgesteckt ist. Die
Fadenführungseinrichtung 30 umfaßt einen Ringrahmen 301 und
einen darauf befestigten Spinnring 302, der die Spindel 20
konzentrisch umgibt. Auf dem Spinnring 302 sitzt ein Läufer
303, durch den das Garn 100 um die Spindel 20 herumgeführt
wird. In Fig. 2 ist die Situation kurz vor dem sogenannten
Doffvorgang gezeigt, beim dem der Kops 10 an der Spindel
abgezogen und einem Transportsystem übergeben wird. Nach
Fertigstellung der Wicklung 102 auf der Hülse 201 befindet
sich der Ringrahmen 301 in der obersten Stellung am oberen
Ende der Wicklung 102. Der Ringrahmen wird dann rasch nach
unten verschoben im Zeitabschnitt zwischen der Zeit T2 und
T1 gemäß Fig. 5, wobei Garn in der sogenannten Hinterwin
dung 103 steil nach abwärts um den Kops 10 herum gewunden
wird. Der Ringrahmen 301 wird dabei so tief abgesenkt, daß
der Läufer 303 unterhalb einer Krone 202 steht, welche das
Garn am Umfang der Spindel 20 festlegen soll. In dieser
Stellung auf Höhe der Unterwindung 104 verharrt der Ring
rahmen 301 mit dem Spinnring 302 und dem Läufer 303, so daß
bei langsamer Drehung der Spindel 20 Garn in der sogenannten
Unterwindung 104 auf der Spindel 20 aufgewunden wird. Es
werden bis zu vier Windungen um die Spindel gelegt. Dies
findet im Zeitabschnitt zwischen T2 und T3 gemäß Fig. 5
statt. Die Position des Ringrahmens 301 ist aus dem Linien
zug HR zu entnehmen. Während dieser Phase kommen die Spindel
20 und das Streckwerk 40 zum Stillstand, was aus dem Li
nienzug NS bzw. NL gemäß Fig. 5 zu ersehen ist.
Anschließend, im Zeitabschnitt zwischen T4 und T5 gemäß
Fig. 5, wird der Ringrahmen 301 wieder angehoben bis in die
in Fig. 2 gezeigte Stellung, in der er während des Zeitab
schnittes zwischen T5 und T6′ stehenbleibt. Dabei wird Garn
100 ein zweites Mal über die Krone 202 gelegt, so daß die
Garnposition an der Spindel 20 gesichert ist. Nun kann der
fertiggestellte Kops 10 von der Spindel 20 abgezogen werden,
wobei das Garn zwischen der Hinterwindung 103 und der Un
terwindung 104 etwa auf der Höhe der Krone 202 reißt, da es
dort in einer Zacke festhängt. Das restliche Garn, nämlich
die Unterwindung 104 und das oberhalb davon befindliche
Stück des Garns 100, bleiben auf der Spindel.
Erfindungsgemäß wird nun die Spindel 20 langsam weiterge
dreht, mit einem reduzierten Drehzahlniveau NS′ gemäß Fig. 5
zwischen den Zeitpunkten T6 und T6′. Die Lieferung vom
Streckwerk 40 ist dabei noch nicht eingeschaltet. Dies hat
zur Folge, daß das Garnstück zwischen der Unterwindung 104
und dem Streckwerk 40 weiter verdreht wird, wobei sich der
Läufer 303 mit der Spindelumdrehung weiterbewegt. Die Garn
spannung nimmt dabei etwas zu, und der Läufer nimmt bei
dieser langsamen Spindeldrehung eine Position wie in Fig. 4a
bzw. Fig. 4b gezeigt ein. Aufgrund der Spannung im Garn 100
und der Bewegung der Spindel 20 in der normalen Aufwinde
richtung gemäß Pfeil in Fig. 3 legt sich der Läufer 303
schräg und wird durch das gespannte Fadenstück 100 abgeho
ben. Der Läufer 303 stützt sich dabei unten am Spinnring 302
ab, so daß er im Gegensatz zu der Position in Fig. 4b in
einer stabilen Lage ist.
Im Gegensatz dazu kann der Läufer ohne langsame Spindeldeh
nung nach dem Doffvorgang die in Fig. 4b gezeigte Stellung
einnehmen, weil das Garnstück 100 nur schwach gespannt oder
lose ist, wodurch beim nachfolgenden Einschalten des Spin
delantriebes der Läufer zu schnell Fahrt aufnehmen kann und
nicht weit genug gegenüber der Spindeldrehung zurückbleibt,
was wie eingangs beschrieben zum Garnbruch führen kann.
Durch den relativ einfachen Kunstgriff der langsamen Spin
deldrehung wird also das Garn-Läufer-System derart stabili
siert, daß sich nach dem endgültigen Einschalten des
Antriebs der Spindel 20 nach dem Zeitpunkt T8 gemäß Fig. 5
der Fadenballon 105 geordnet aufbauen kann. Wie aus der ein
gangs erwähnten DE-A1 bekannt ist, kann sich dann eine so
genannte Krängelauszugsbewegung des Ringrahmens 301 zwischen
den Zeitpunkten T6′ und T9 anschließen, während der frühe
stens zum Zeitpunkt T8 gemäß Fig. 5 der Antrieb der Spindel
20 und des Streckwerks 40 eingeschaltet wird. Die Kurven NS
und NL nach dem Zeitpunkt T8 in Fig. 5 zeigen den Drehzahl
verlauf der Spindel 20 bzw. des Streckwerks 40. Der Ring
rahmen wird vom Zeitpunkt T9 gemäß Fig. 5 an gemäß der
Hubkurve HR in Pilgerschritt-Bewegungen allmählich immer
mehr angehoben, während die Antriebe der Spindel 20 bzw. des
Streckwerks 40 bis auf maximale Drehzahl beschleunigt wer
den.
Folgende Einstellparameter haben sich als günstig erwiesen:
Der Beschleunigungsverlauf für die Spindel 20 ist so zu
wählen, daß sich eine Anfahrbeschleunigung von 100 1/s²
ergibt, was bedeutet, daß innerhalb der ersten Sekunde nach
dem Einschalten des Antriebes der Spindel 20 eine Drehzahl
von mindestens 6000 U/min erreicht wird. Auch das vorherge
hende Abbremsen der Spindel vom Zeitpunkt T1 bis zum Zeit
punkt T2 gemäß dem Kurvenast NS in Fig. 5 darf nicht zu
langsam erfolgen. Hier wird eine Bremsverzögerung von <14
1/52 als günstig angesehen. Während des Langsamlaufes der
Spindel 20 zwischen dem Zeitpunkt T6 und T6′ gemäß dem
Kurvenverlauf NS′ in Fig. 5 vollführt die Spindel 20 bis zu
zwei Umdrehungen, wobei eine Drehzahl von 0.5 bis 2 U/s
vorgeschlagen wird. Der Langsamlauf einer Spindel endet
nicht zwangsläufig mit dem Beginn des Krängelauszug-Hubes
des Ringrahmens 301 vom Zeitpunkt T6 an. Der Langsamlauf der
Spindel 20 kann bis kurz vor den Zeitpunkt T8 gemäß Fig. 5
beim Einschalten der Spindel 20 auf Schnellauf verschoben
werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern einer Ringspinnmaschine nach Fer
tigstellung eines Kops (10) und vor dem erneuten Ein
schalten der Antriebe von Spindel (20) bzw. Streckwerk
(40), wobei das Garn (100) in einer Unterwindung (104)
um die Spindel (20) gelegt ist und mittels einer Faden
führungseinrichtung (30) am Umfang der Spindel mittels
eines Läufers (303) auf einem Spinnring (302) gehalten
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem raschen Anlaufen der Spindel (20) zur Her
stellung einer neuen Wicklung (102) auf einer neu auf
gesteckten Hülse (201) die Spindel (20) im Langsamlauf
in normaler Drehrichtung der Spindel gedreht wird, wobei
die Geschwindigkeit der Drehbewegung der Spindel (20)
und die Dauer dieses Vorganges so gewählt werden, daß
der Läufer (303) auf dem Spinnring (302) in Drehrichtung
der Spindel (20) hinter dem Auflaufpunkt des Garns (100)
auf dem Umfang der Spindel (20) positioniert wird, wobei
der Läufer spätestens mit Beendigung des Langsamlaufs in
die für den nachfolgenden Anlauf zum Bewickeln einer
neuen Hülse (201) erforderliche Schrägstellung (Fig. 3)
gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindel mindestens zwei Umdrehungen während des
Langsamlaufes vollführt bei einer Drehzahl von 0.5 bis 2
1/s.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine vorangehende Bremsverzögerung
während des Abstellens des Antriebes der Spindel (20) in
Höhe von mindestens 14 1/s².
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Anfahrbeschleunigung der Spindel
(20) von mindestens 100 1/s² unmittelbar nach dem Ein
schalten des Spindelantriebes nach Vollführen der Spin
deldrehung im Langsamlauf (Zeitabschnitt T6 bis T6′,
Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringrahmen (301) nach oder
teilweise während der Phase des Langsamlaufes der Spin
del (20) eine Krängelauszugbewegung durchführt, indem er
kurzzeitig angehoben und während des nachfolgenden
Einschaltens des Antriebes von Spindel (20) und Streck
werk (40) wieder abgesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringrahmen (301) nach dem Er
reichen der Stellung, in der die Unterwindung (104) er
stellt wird, bis in den Bereich oberhalb einer Krone
(202) oberhalb der Unterwindung (104) angehoben wird,
wodurch die Position des Garns (100) bzw. Läufers (303)
gesichert wird.
7. Ringspinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen steuerbaren Antrieb für die Spindel (20) mittels
eines Motors (210) und einem weiteren unabhängigen An
trieb für das Streckwerk (40) mittels eines Motors (402)
sowie einen weiteren unabhängigen Antrieb für eine Fa
denführungseinrichtung (30) mittels eines Motors (310),
wobei die erwähnten Motoren über Versorgungsleitungen
(502) an eine Steuerung (50) angeschlossen sind, die mit
einem Prozessor (501) mit einer Eingabeeinheit zur Ver
änderung der Einstellparameter gekoppelt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH01549/94 | 1994-05-19 | ||
CH154994 | 1994-05-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19516091A1 true DE19516091A1 (de) | 1995-12-21 |
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ID=4213012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995116091 Expired - Fee Related DE19516091B4 (de) | 1994-05-19 | 1995-05-03 | Ringspinnmaschine mit Spindelvorlauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516091B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2017377A3 (de) * | 2007-07-16 | 2010-01-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234832B4 (de) * | 1992-10-15 | 2006-07-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betrieb einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine zur Ausführung dieses Verfahrens |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE1995116091 patent/DE19516091B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2017377A3 (de) * | 2007-07-16 | 2010-01-20 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19516091B4 (de) | 2004-01-29 |
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