DE442104C - Tischantrieb fuer Hobelmaschinen - Google Patents

Tischantrieb fuer Hobelmaschinen

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DE442104C
DE442104C DEB120597D DEB0120597D DE442104C DE 442104 C DE442104 C DE 442104C DE B120597 D DEB120597 D DE B120597D DE B0120597 D DEB0120597 D DE B0120597D DE 442104 C DE442104 C DE 442104C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/106Feeding members carrying tools or work for planing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 442 104 KLASSE 49 c GRUPPE 8
(B i205g7
Charles Berthiez in Paris.
Tischantrieb für Hobelmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juli 1925 ab.
Die Erfindung betrifft einen Tischantrieb für Hobelmaschinen und ähnliche Werkzeugmaschinen, bei welchem für den Arbeitshub ein Zusatzantrieb vorgesehen ist, der beim Beginn des. Arbeitshubes eingerückt und am Ende des. Arbeitshubes ausgerückt wird.
Gemäß der Erfindung sollen für das Ein- und Ausrücken dieses Zusatzantriebes Hilfsknaggen benutzt werden, die in einstellbarer Lage auf den am Tisch befestigten Hauptknaggen angebracht sind, welche die Umkehrung der Laufrichtung des Tisches -veran-
lassen. Die Hilfsknaggen bewirken unter Vermittlung eines Hebelsystems die Verschiebung einer Kuppelmuffe, die lose auf der Welle sitzt, welche die Losscheiben, und Festscheiben des gewöhnlichen Antriebs trägt, und mit einer entsprechenden, mit der Welle fest verbundenen Muffe in und außer Eingriff gebracht werden kann. Die erste — verschiebbare — Muffe ist durch Zahngetriebe mit
ίο dem den Zusatzantrieb darstellenden Antriebsmotor so verbunden, . daß dieser die Zahnstange des Tisches während des Arbeitshubes durch eine Zahnradübertragung mitnimmt. Hieraus ergibt sich, daß diese Kraft während des Schnitts ohne Gleiten auf den Tisch der Hobelmaschine übertragen wird, was bei einer Übertragung durch Riemen nicht möglich ist. Man kann daher während des Schnittes eine für das Abheben starker Späne ausreichende Kraft ohne Verringerung der Tischgeschwindigkeit übertragen, wodurch eine große Arbeitsleistung gesichert ist.
Außerdem gewährt das Ein- und Ausrükken des Zusatzantriebs durch Hilfsknaggen, die auf den Knaggen für die Umkehrung der Laufrichtung des. Tisches angebracht sind, den Vorteil, daß der Daumen, der auch für den Antrieb der selbsttätigen Schaltung des Werkzeugschlittens bestimmt ist, in keiner Weise überlastet wird, was bei der bisher gebräuchlichen Einrichtung der Fall sein würde. Das durch die Knaggen betätigte Hebelsystem schließt eine Federanordnung ein, welche den Zähnen der beiden Kuppelmuffen gestattet, in geeigneter Weise miteinander in. Eingriff zu treten.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des. Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar.
Abb. ι zeigt eine mit dem Zusatzantrieb versehene Hobelmaschine in Vorderansicht. Abb. 2 ist eine Seitenansicht, in Abb. 1 von links, gesehen.
Abb. 3 ist ein Grundriß.
Abb. 4 veranschaulicht in vergrößertem Maßstäbe einen Teil der Abb. 1.
Der Tisch α der Hobelmaschine trägt, wie üblich, Hauptknaggen a1 und a", von denen der erste die Umkehrung der Laufrichtung am Ende des. Schnitthubes veranlaßt und den Rückwärtsantrieb einrückt, während der Knaggen«2 den Antrieb am Ende des. Rückwärtshubes aus- und den Schnittantrieb einrückt. Diese Knaggen α1 und a? wirken zu diesem Zweck auf Rollen b6 und W ein, die von einem Hebel b getragen werden, welcher bei b1 an das Maschinengestell angelenkt und durch eine Stange b2 (mit Griff &3 für den Handantrieb) mit einem Schieber b1 mit RiI-lendaumen verbunden ist, der die Gabeln V* antreibt, welche die Verschiebung der geraden und gekreuzten Riemen c1, c2 auf den Losscheiben d1, d? und den Festscheiben d2, dl für den Arbeitshub und Rücklauf veranlassen, die auf der Welle d sitzen.
Gemäß der Erfindung ist auf dem Hauptknaggen α2 ein einstellbarer Hilfsknaggen e2 für das Einrücken des Zusatzantriebs während des Arbeitshubes vorgesehen, während auf dem Hauptknaggen a1 ein einstellbarer Hilfsknaggen e1 für das Ausrücken dieses Zusatzantriebs vorgesehen ist.
Am Ende des Rückwärtshubes des Tisches a trifft der Hauptknaggen a2 auf den kleinen gekröpften Hebel/, der bei f1 an einen gekröpften Hebel g angelenkt ist, der sich auf der Gelenkachse b1 des Hebels & dreht; der kleine Hebel/ schwingt, indem er den Knaggen«2 passieren läßt, und nimmt dann unter der Einwirkung einer Rückziehfeder/2 seine ursprüngliche Lage wieder ein. Wenn der Tisch nach Durchlaufen eines Hubes von etwa 50 mm in der Schnittrichtung zurückkehrt, schlägt der Hilfsknaggen e2 gegen den Hebel/ und nimmt diesen kleinen Hebel sowie den großen gekröpften Hebel g" mit; dieser Hebel g ist fest mit einem Arm g1 verbunden, der durch eine Stange g-2 mit einem Hebel k mit Gelenkkulisse in Verbindung steht. Dieser Hebel h ist auf das vordere Ende einer Querwelle h1 aufgekeilt, die in Lagern h- des Maschinengestells ruht. Auf dem anderen Ende dieser Querwelle h1 ist ein Hebel Ä3 befestigt, der durch ein Kulissengelenk mit einer Stange/ verbunden ist; diese Stange i besteht aus zwei Teilen, die unter Vermittlung eines Kastens i1, der eine Schraubenfeder /2 einschließt, miteinander verbunden sind. Die Stange/ ist an den Hebelarm/ angelenkt, der fest mit einer kleinen Querwelle j1 verbunden ist, welche an ihrem hinteren Ende einen Arm/2 trägt, der durch eine Stange/·1 und einen Arm/4 mit der Gelenkachsek1 der Gabel k2 verbunden ist, die eine Muffe k bewegt. Diese Muffe k, die lose auf der Welle d sitzt, welche die Scheiben d2, di des gewöhnlichen Antriebs trägt, ist fest mit einem Zahnrad I und einer Scheibe Z1 verbunden, über welche ein Riemen c läuft, der die nicht veranschaulichte Rücklauf welle betätigt; diese Scheibe/1 besitzt innen Kupplungszähiie/2, die durch die Längsverschiebung der Muffe k auf der Welle d mit den Zähnen mx einer Muffe m in .Eingriff gebracht werden können, die auf die Welle d aufgekeilt ist; die Muffe m ist zwischen diesen Zähnen m1 mit Rollen in? versehen, die dazu bestimmt sind, das Ein- und Austreten der Zähne/2 zu erleichtern. Das Zahnrad/ ist seinerseits durch ein Zahnrädiergetriebe n1, n2 mit dem Antriebsmotor« verbunden. Das. Zahnradn1 besitzt eine so breite Verzahnung, daß es mit dem
Zahnrad / während der Längs.verschiebung der Muffe k auf der Welle d in Eingriff bleiben kann. Der gewöhnliche Antrieb des Tisches erfolgt durch die Zahnräder ο, ο1, ο2, οΛ: und das letzte Zahnrad steht mit der Zahnstange ß5 in Eingriff, die unter dem Tisch a befestigt ist.
Während des ganzen Schnitthubes ist also der Motor η mit der Zahnstange a5 des
ίο Tisches α durch ein Zahnradgetriebe verbunden, so daß die Kraftübertragung ohne Gleiten in eine Transmission erfolgen kann.
Während dieses unmittelbaren Antriebs des Tisches durch den Motor gleitet der Riemen des gewöhnlichen Antriebs auf seiner Scheibe rf2; der Durchmesser der Scheiben, die auf der Rücklaufwelle aufgekeilt sind, und über welche die Riemen c, c1, c2 laufen, welche die Scheiben dl, d?, d? antreiben, ist so gewählt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Kuppelmuffe m (die während des gewöhnlichen Antriebs von den Scheiben d2, dk mitgenommen wird) etwas höher ist als diejenige der Kupplungshälfte I2, die während des Zusatzantriebes durch den Motor direkt mitgenommen wird, um die Kupplung und Entkupplung dieser Muffen zu erleichtern.
Etwas vor Beendigung des Schnitthubes
stößt der Hilfsknaggen e1, der auf dem Hauptknaggen a1 sitzt, gegen die Rolle g3 des Hebels g und schwingt diesen Hebel in der umgekehrten Richtung zu der durch den Knaggen e2 erzeugten Bewegung; diese Schwingbewegung erzeugt durch dieselben Übertragungsmittel wie für das Einrücken des Zusatzantriebs auch dessen Ausrücken. Der Tisch fährt fort, sich in der Schnittrichtung unter der Einwirkung des, die Festscheibe d2 betätigenden Riemens durch den gewöhn liehen Antrieb zu verschieben. Am Ende des Schnitthubes veranlaßt der Hauptknaggen a1, indem er gegen die Rolle b1 des Hebels b stößt, unter Vermittlung dieses Hebeiso, der Stange b2, des Schiebers Z;1 und der Gabeln b·' das Ausrücken des Schnitthubes und das Einrücken des Rückwärtshubes.
Durch die Anordnung der Feder/2 in der Stangei wird die Muffel federnd gegen die Muffem gedrückt, bis sich die Zähne/2 zwisrhcn den Zähnen in1 der zweiten Muffe befinden, so daß ein Einschnappen der Kupplungen unter Federwirkung erfolgt.
Der Arm h ist mit einem Griff /z4 versehen und in seinem unteren Teile in Form eines Pedals gekröpft, um das Ausrücken des. Zusatzantriebes auch von Hand oder Fuß zu ermöglichen.
In dem Fa1IIe, wo man in beiden Laufrichtungen des Tisches arbeiten will, könnte man die während des Rückwärtshufoes übertragende Kraft verstärken, indem man auch für diesen Rückwärtshuib einen Zusatzantrieb benutzt, der durch eine Transmission, die identisch ist mit derjenigen für den Zusatzantrieb des Vorwärtshubes des Tisches, ein- und ausgerückt werden würde und du/rch einen zweiten Satz von Hilfsknaggen, die auf den Hauptknaggen sitzen, betätigt werden würde.

Claims (2)

PatentAnsprüche:
1. Tischantrieb für Hobelmaschinen und ähnliche Werkzeugmaschinen, bei denen ein Zusatzantrieb für den Arbeitshub des Tisches verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausrücken dieses Zusatzantrieb es Hilfsknaggen (e1, e2) dienen, die einstellbar an den für die Umkehrung der Tischbewegung bestimmten Hauptknaggen (a1, a~) angebracht sind und mittels eines Hebelsystems die Kupplung eines mit der Welle (d), welche die Losscheiben {d>,d3) und die Festscheiben (d2, cfi) des· gewöhnlichen Antriebes trägt, fest verbundenen Kupplungsteiles im) mit einem vom Zusatzmotor (ti) angetriebenen, auf der Welle (d) verschiebbaren Zahnrades (7) bewirken, so daß der Motor (ti) den Tisch (a) mittels der Zahnstange (α·>) während des Arbeitshufoes antreibt.
2. Tischantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das von den Hilfsknaggen (e1, e2) bewegte Hebelsystem eine Feder (i2) eingeschaltet ist, welche das verschiebbare Zahnrad (I) gegen den fest mit der Welle (d) verbundenen Kupplungsteil im) drückt, bis die Kupplungszähne beider Teile unter Federwirkuog einschnappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB120597D 1925-07-02 1925-07-02 Tischantrieb fuer Hobelmaschinen Expired DE442104C (de)

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