DE4420359A1 - Schließvorrichtung zum automatischen Schließen von Öffnungen - Google Patents
Schließvorrichtung zum automatischen Schließen von ÖffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine Automatisierung von Schließvorrichtungen fördert ei
nerseits die Bequemlichkeit, birgt andererseits aber die Ge
fahr von Verletzungen. Dies gilt insbesondere für Schließvor
richtungen bei Kraftfahrzeugen, da sich der Fahrzeugführer
beim Fahren primär auf den Verkehr konzentriert und durch
leichtfertiges oder ungewolltes Betätigen der Schließvorrich
tung für sich und seine Mitfahrer eine nicht unerhebliche Ge
fährdung auslösen kann. So ist es leicht möglich, daß beim
Schließen eines Fensters oder Schiebedachs Körperteile einge
klemmt und ggf. auch verletzt werden.
Bekannt sind Schließvorrichtungen, die den Motor direkt oder
über Schaltverstärker, wie Relais und Leistungshalb
leiter schalten. Um Verletzungen zu vermeiden, hat man be
reits in den Rahmenteilen einer Öffnung, die durch ein Ver
schlußteil, also z. B. eine Scheibe oder ein Schiebedach ge
schlossen wird, Drucksensoren angebracht. Diese sorgen bei
partiellem, auf nur einige Drucksensoren ausgeübtem Druck für
ein Umschalten des Motorstroms in Öffnungsrichtung, so daß
die Einklemmsituation selbsttätig wieder behoben wird.
Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die voreilenden,
bzw. die Sensoren überragenden Lippendichtungen an den Rah
menteilen ein sicheres Reversieren des Motorstroms verhin
dern, da die Drucksensoren zu tief in den Rahmenteilen liegen
und dadurch häufig zu spät ansprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß Verlet
zungen bei unbeabsichtigter oder leichtsinniger Betätigung
der Schließfunktion sicher vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei
terbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Un
teransprüchen genannt.
Erfindungsgemäß ist ein Meßwert-Grenzsignalgeber vorgesehen,
der den jeweiligen Motorstrom bewertet und bei einem Anstieg
des Motorstroms über einen vorgegebenen Grenzwert hinaus den
Motorstrom umpolt, so daß eine Bewegung in Öffnungsrichtung
erfolgt. Da jedoch der Motorstrom nicht nur bei einem einge
klemmten Körperteil durch das Abbremsen des Motors ansteigt,
sondern auch dann, wenn das Verschlußteil, also das Fenster
oder das Schiebedach seine Schließendstellung erreicht hat,
muß dies vor der Umpolentscheidung berücksichtigt werden.
Hierzu ist ein Stellungsgeber vorgesehen, der die Schließend
stellung des beweglichen Verschlußteils der Sicherheitsschal
tung signalisiert, so daß diese den Motorstrom nur umkehrt,
wenn die Schließendstellung noch nicht erreicht wurde.
Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Schließ
vorrichtung ist, daß sie mit einfachen Mitteln aufgebaut wer
den kann und die Stellunggeber in einem verborgenen, ge
schützten Bereich angeordnet werden können, der keiner men
schlichen Berührung zugänglich sein muß.
Ein besonders kostengünstiger Aufbau der Schließvorrichtung
läßt sich erzielen, wenn als Stellungsgeber ein Schaltkontakt
dient, der beim Schließen des Verschlußteils von diesem in
seiner Schließendstellung ein- oder ausgeschaltet wird. Der
Schaltkontakt kann hierbei entsprechend der Eindringtiefe des
jeweiligen Verschlußteils verhältnismäßig tief im zugehörigen
Rahmen, hinter den Dichtungslippen, angeordnet sein.
Alternativ zum Schaltkontakt kann der Stellungsgeber auch als
eine Widerstandsbrücke mit einem Potentiometer und einem Kom
parator im Nullzweig der Brücke aufgebaut werden. Verändert
sich die Stellung des zum Potentiometer gehörigen Schleifers
mit der jeweiligen Stellung des Verschlußteils, so kann bei
entsprechender Abstimmung der Brücke dem Komparator bei Er
reichen der Schließendstellung des Verschlußteils ein Signal
zugeführt werden, das bei diesem einen Wechsel seines Aus
gangspotentials bewirkt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, die Ausgangssignale des Stellungsgebers und des Meßwert-
Grenzsignalgebers einer UND-Logik so zuzuführen, daß deren
Ausgangssignal bei erhöhtem Motorstrom vor Erreichen der
Schließendstellung des Verschlußteils ein Reversieren des Mo
tors auslöst. Da ein Umschalten des Motorstroms nur dann er
folgen darf, wenn der Stellungsgeber noch kein Signal abgibt,
also die Schließendstellung noch nicht erreicht ist, muß in
einem Eingangszweig ein Invertierer der UND-Logik vorgeschal
tet werden oder an deren Stelle ein Inhibitionsglied treten.
Die Reversierschaltung ist in vorteilhafter Weise so auf
gebaut, daß das von der UND-Logik kommende Signal ggf. über
ein Zeitglied verzögert einer Steuereinheit zugeführt wird,
die ihrerseits die Stromflußrichtung des Motorstroms um
schaltet.
Weiterhin ist es zweckmäßig die Schließvorrichtung so aufzu
bauen, daß in Reihe zu dem über die Steuereinheit mit Strom
versorgten Motor ein Meßwiderstand des Meßwert
grenzsignalgebers liegt.
Ein Taster besitzt eine Umschalttastfunktion und führt in
Abhängigkeit von der Tastrichtung Minus- oder Pluspotential
dem Eingang der Steuereinheit zu, wobei diese ihrerseits die
Stellrichtung des Motors entsprechend verändert.
Ein zum Meßwert-Grenzsignalgeber gehöriger Komparator ver
gleicht den Spannungsabfall des Motorstroms am Meßwiderstand
mit einer Referenzspannung und führt sein hiervon abhängiges
Ausgangssignal der UND-Logik zu. Zwei in Reihe zwischen Plus-
und Minuspotential liegende Widerstände erzeugen die zwischen
ihnen abzugreifende Referenzspannung.
Der erläuterte Aufbau der Schließvorrichtung mit logischen
Bauelementen kann nur eine der vielfältigen Lö
sungsmöglichkeiten im Sinne des Erfindungsgedankens ver
deutlichen. Eine gleichartige Wirkungsweise kann auch unter
Zugrundelegung anderer Potentialverhältnisse und mit anderen
logischen Schaltelementen erzeugt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Schaltung mit
logischen Schaltelementen für eine Schließvor
richtung unter Verwendung eines Schaltkontak
tes als Stellungsgeber,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 3 entlang der
Schnittlinie A-A zur Verdeutlichung eines
Schaltkontaktes als Stellungsgeber,
Fig. 3 die Tür von einem PKW mit einem Fenster als
Verschlußteil,
Fig. 4 die Tür eines PKWs mit einem Potentiometer als
Stellungsgeber,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Schaltung mit einem
aus einer Widerstandsbrücke aufgebauten Stel
lungsgeber.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besitzt die Schließvorrichtung eine
Reversierschaltung RS, die es ermöglicht die Stellrichtung
eines Motors M unter bestimmten Bedingungen umzukehren. Diese
Bedingungen erlangen unter sicherheitstechnischen Aspekten
nur in der Schließphase eine Bedeutung, da nur während dieser
Zeit die Gefahr eines Einklemmens besteht, so daß während der
Öffnungsphase keine Umkehrung der Stellrichtung des Motors M
erforderlich ist. Der Motorstrom wird bei diesem Beispiel un
mittelbar vom Steuerstromkreis aufgebracht, um die Darstel
lung und damit das Verständnis zu erleichtern. Selbstver
ständlich könnte der Motor M auch im Schaltkreis eines Relais
oder Verstärkers liegen. Die Erzeugung des Motorstroms er
folgt mit Hilfe einer Spannungsquelle U1 über eine Steuerein
heit SE, in der sich auch Betätigungsorgane befinden. Der Mo
torstrom fließt dabei über einen Meßwiderstand R1.
Sollte beim Schließen des Fensters 2 versehentlich ein Kör
perteil eingeklemmt werden, so wird der Motor M hierdurch ge
bremst und es entsteht ein erhöhter Spannungsabfall an dem
Meßwiderstand R1. Dieser bewirkt einen Anstieg des Pluspoten
tials am ersten Eingang eines Komparators L1, dessen zweiter
Eingang dieses Potential mit einer Referenzspannung ver
gleicht, die er zwischen zwei Widerständen R2, R3 abgreift,
die in Reihe zwischen Plus- und Minuspotential der Spannungs
quelle U1 liegen. Überschreitet das dem ersten Eingang des
Komparators K1 zugeführte Pluspotential die vorgegebene Refe
renzspannung am zweiten Eingang, so führt der Komparator L1
ausgangsseitig einer UND-Logik bzw. einer Inhibitions-Logik
G1 ein High-Signal zu. Ein zweiter Eingang der Logik G1 ist
über einen Stellungsgeber SG, in diesem Fall einen Schaltkon
takt SK, mit Pluspotential und somit ebenfalls mit einem
High-Signal verbunden. Es sei angenommen, daß es sich bei dem
Schaltkontakt SK um einen Schließer handelt, der entsprechend
Fig. 2 im Rahmen einer Öffnung 12 so angeordnet ist, daß er
bei Erreichen der Schließendstellung durch ein Verschlußteil,
also in diesem Fall durch das Fenster 2 geschlossen wird.
Nach dem Schließen des Schaltkontakts SK, also dem Erreichen
der Schließendstellung soll ein ansteigender Spannungsabfall
am Meßwiderstand R1 kein Umschalten der Logik G1 bewirken, so
daß diese als Inhibitions-Logik auszuführen ist, oder bei ei
ner UND-Logik vor diesem Eingang ein Inverter eingefügt wer
den muß.
Die Logik G1 geht somit ausgangsseitig auch auf High, wenn
der Spannungsabfall an R1 ansteigt und der Schaltkontakt SK
noch offen ist. Dieses Signal erreicht einen ersten "Auf-Ein
gang" der Steuereinheit SE, womit der Motor M das angetrie
bene Verschlußteil, also beispielsweise das Fenster, wieder
öffnet und dadurch eine Freigabe ggf. eingeklemmter Körper
teile ermöglicht.
Durch Bewegen eines Tasters S1 in seine rechte Einschalt
stellung wird einem "Zu-Eingang" der Steuereinheit negatives
Potential zugeführt, das ein Zurücksetzen in die Grundstel
lung bewirkt und damit ein erneutes Schließen des Fensters
ermöglicht.
Die Steuereinheit SE muß so aufgebaut sein, daß einem Plussi
gnal an seinem ersten "Auf-Eingang" Vorrang gegenüber einem
Minussignal an seinem "Zu-Eingang" eingeräumt wird. Dies ist
wichtig, damit bei einer Einklemmgefahr sich das Fenster au
tomatisch wieder öffnet. Unabhängig von der automatischen Si
cherheitsöffnung kann durch eine Bewegung des Tasters S1 von
seiner Ruhelage in seine linke Einschaltstellung einem zwei
ten "Auf-Eingang" der Steuereinheit positives Potential zuge
führt werden, so daß auch ein gezieltes Öffnen des Fensters
von Hand möglich ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene mechanische Teile der
Schließvorrichtung. In einer Autotür 1 erkennt man eine Fen
sterscheibe 2, die beim Schließen einer Öffnung 12 in ihrer
Schließendstellung auf einen Kontaktgeber trifft, zu dem eine
Kontaktfeder 3, ein als Kontaktbrücke wirkendes bewegliches
Kontaktteil 4 und Festkontaktteile 5 gehören. Der Schaltkon
takt ist in einem Rahmen 6 befestigt und beidseitig von Dich
tungslippen einer Dichtung 7 umgeben.
Alternativ zu dem als Schaltkontakt ausgeführten Stel
lungsgeber SG nach Fig. 2 soll Fig. 4 einen andersartig
aufgebauten Stellungsgeber unter Zuhilfenahme eines Po
tentiometers R7 zeigen. Ein Schleifer 11 des Potentiometers
ist so mit Antriebsmitteln des Fensters verbunden, daß er
dessen Bewegungen, die von einem Motor 8 und einer Antriebs
spindel 9 ausgehen, begleitet.
Fig. 5 entspricht dem Aufbau der Schaltung nach Fig. 1, ver
wendet jedoch das in Fig. 4 dargestellte Potentiometer R7 zum
Aufbau eines Stellungsgebers SG. Das Potentiometer R7 gehört
mit weiteren Widerständen R4, R5 und R6 zu einer Brüc
kenschaltung, deren Nullzweig durch die Eingänge eines Kompa
rators K2 gebildet werden, dessen Ausgang auf High geht, wenn
der Schleifer 11 des Potentiometers R7 eine Stellung er
reicht, die der Schließendstellung des Fensters entspricht.
Alle übrigen bereits bei Fig. 1 vorgenommenen Erläuterungen
gelten in gleicher Weise.
Claims (9)
1. Schließvorrichtung zum automatischen Schließen von
Öffnungen (12) durch ein motorgetriebenes Verschlußteil (2)
mit einer Sicherheitsschaltung, die zum Schutz von Körpertei
len beim Signalisieren einer Einklemmgefahr so auf den Motor
(M) einwirkt, daß dieser durch Umkehren seiner Laufrichtung
ein Einklemmen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stellungsgeber (SG) vorgesehen ist, der die Schließendstel
lung des beweglichen Verschlußteils (2) signalisiert und ein
Meßwert-Grenzsignalgeber (MG) den jeweiligen Motorstrom be
wertet und daß die Sicherheitsschaltung bei einem Anstieg des
Motorstromes über einen vorgegebenen Grenzwert hinaus das
Ausgangssignal des Stellungsgebers (SG) berücksichtigt und
den Motor (M) nur dann in Öffnungsrichtung umschaltet, wenn
das Verschlußteil (2) seine Schließendstellung noch nicht er
reicht hat.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellungsgeber (SG) ein Schaltkontakt
(SK) dient, den das Verschlußteil (2) in seiner Schlie
ßendstellung ein- oder aus schaltet und dadurch eine Änderung
des am Ausgang des Schaltkontaktes liegenden Potentials be
wirkt.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Stellungsgeber (SG) eine Wider
standsbrücke (R4 bis R7) mit einem Potentiometer (R7) und ei
nem Komparator (K1) im Nullzweig der Brücke (R4 bis R7) dient
und der Schleifer (11) des Potentiometers (R7) sich mit der
Stellungsänderung des Verschlußteils (2) verschiebt und der
Komparator (K1) sein Ausgangspotential wechselt, sobald der
Schleifer (11) eine der Schließendstellung des Verschlußteils
(2) entsprechende Stellung erreicht.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des Stel
lungsgebers (SG) und des Meßwert-Grenzsignalgebers (MG) nach
dem Invertieren eines der beiden Signale einer UND-Logik (G1)
zugeführt sind, deren Ausgangssignal bei erhöhtem Motorstrom
vor Erreichen der Schließendstellung des Verschlußteils (2)
ein Reversieren des Motors (M) auslöst.
5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Reversieren des Motors (M) eine Re
versierschaltung (RS) dient, zu der eine Steuereinheit (SE)
gehört, die ausgehend von einer Spannungsquelle (U1) den Mo
tor (M) mit Strom versorgt und die in Abhängigkeit von den
ihr zugeführten Eingangssignalen die Stromrichtung des Mo
torstroms vorgibt, und daß die Steuereinheit (SE) bei gleich
zeitiger Zuleitung sowohl eines Plus- als auch eines Minussi
gnals dem Signal Vorrang einräumt, das zu einem Öffnen des
Verschlußteils (2) führt.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Motorstromkreis ein Meßwider
stand (R1) des Meßwert-Grenzsignalgebers (MG) liegt.
7. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Taster (S1) eine Umschalttastfunktion
besitzt und in Abhängigkeit von der Tastrichtung Minus- oder
Pluspotential dem Eingang der Steuereinheit (SE) zuführt, wo
durch diese die Stellrichtung des Motors entsprechend verän
dert.
8. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Meßwert-Grenzsi
gnalgeber (MG) gehöriger Komparator (K1) den Spannungsabfall
des Motorstroms an einem Meßwiderstand (R1) mit einer Refe
renzspannung vergleicht und sein Ausgangssignal der UND-Logik
(G1) zuführt.
9. Schließvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei in Reihe zwischen Plus- und Mi
nuspotential liegende Widerstände (R2, R3) die zwischen ihnen
abzugreifende Referenzspannung erzeugen.
Priority Applications (3)
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DE4420359A Withdrawn DE4420359A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Schließvorrichtung zum automatischen Schließen von Öffnungen |
DE59509439T Expired - Lifetime DE59509439D1 (de) | 1994-06-10 | 1995-06-06 | Schliessvorrichtung zum automatischen Schliessen von Öffnungen |
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