DE4420038A1 - Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen - Google Patents

Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen

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DE4420038A1
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DE4420038A
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Max Zellweger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/22Ionisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
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    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
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    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen, mit einem aus einer Leiterplatte und einer Elektronik gebildeten elektrischen Schaltungsteil zur Erzeugung von Hochspannung und Hochfrequenz und einem mit dem Schaltungsteil in Verbindung stehenden Ionisationsteil, wel­ ches eine an einem als ebene Platte ausgebildeten Isolator angeordnete erste Elektrode sowie an der der ersten Elektrode gegenüberliegenden Seite des Isolators eine zugeordnete und aus metallenem Drahtgeflecht gebildete zweite Elektrode um­ faßt, wobei an den Elektroden zur Entstehung einer Koronar- Entladung die Hochspannung angelegt ist.
Aus der EP-A 0 345 498 ist zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen ein im wesentlichen aus einem Schaltungsteil und einem Ionisationsteil gebildetes Gerät bekannt, bei welchem das Schaltungsteil einen aus einer Primärwicklung und einer Se­ kundärwicklung bestehenden und auf einer Leiterplatte ange­ ordneten Transformator und das Ionisationsteil eine der Lei­ terplatte zugeordnete, als ebene Platte ausgebildete erste Elektrode (Anode) sowie eine durch eine Isolierplatte von der ersten Elektrode getrennte und aus einem Drahtgeflecht beste­ hende zweite Elektrode (Kathode) umfaßt, wobei die zweite Elektrode zur räumlich umgebenden Aufnahme des auf der abge­ wandten Seite durch eine Vergußmasse verschlossenen Schal­ tungsteils der ersten Elektrode sowie der Isolierplatte als gehäuseförmige Haube ausgebildet ist.
Aus der EP-A 0 053 647 ist zur Erzeugung eines bioklimatisch wirksamen elektrischen Feldes ein Gerät bekannt, bei welchem in einem geschlossenen Gehäuse räumlich zusammengefaßt eine Batterie, ein Generator zur Erzeugung einer Gleich- und Im­ pulsspannung sowie eine Elektrode zur Erzeugung eines elek­ trischen Feldes angeordnet sind, wobei die Elektrode in Form einer Innenbeschichtung in dem Gehäusedeckel integriert ist. Eine Aufbereitung der verbrauchten Luft in einem Raum durch Entkeimen und Desodorieren ist bei diesem Gerät nicht vorge­ sehen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Verbesserung verbrauchter, insbesondere in geschlossenen Räumen vorhande­ ner und durch Ionisation zu entkeimender und zu desodorieren­ der Luft. Ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ein­ zelnen Funktionselemente, insbesondere aber das Schaltungs­ teil und das Ionisationsteil derart auszubilden, daß diese unter Beibehaltung einer ausreichenden Ionenproduktion sowie eines optimalen Ionenaustauschers mit möglichst geringem Raum­ bedarf in ein Gehäuse des Gerätes einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die erste Elektrode, der Isolator sowie die zweite Elektrode in einem Haltekörper angeordnet sind und mit diesem das an der Leiterplatte des Schaltungsteils befestigte Ionisations­ teil bilden, wobei das Schaltungsteil mit mindestens einem Ionisationsteil als eine Baueinheit in einem geschlossenen und mit Eintritts- und Austrittsöffnungen versehenen Gehäuse angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den einzel­ nen Patentansprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nach­ stehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes, in perspektivischer Seitenansicht darge­ stelltes Ausführungsbeispiel eines Gerätes zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen,
Fig. 2 das in Draufsicht und teilweise aufgebrochen darge­ stellte Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein in Draufsicht dargestelltes elektrisches Schal­ tungsteil für das Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das in Seitenansicht dargestellte elektrische Schal­ tungsteil gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein in Schnittansicht und in größerem Maßstab dar­ gestelltes Ionisationsteil für das Gerät gemäß Fig. 1 und Fig. 6,
Fig. 6 ein zweites, in perspektivischer Seitenansicht dar­ gestelltes Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen,
Fig. 7 ein in Seitenansicht dargestelltes Schaltungsteil für das Gerät gemäß Fig. 6,
Fig. 8 das in Pfeilrichtung X′ in Rückansicht dargestellte Gerät gemäß Fig. 6 mit zugeordnetem Transformator,
Fig. 9 das gemäß Pfeilrichtung X in Stirnansicht darge­ stellte Gerät gemäß Fig. 1 mit zugeordnetem Transformator,
Fig. 10 ein in Ansicht dargestelltes Unterteil für das Ge­ häuse des Gerätes gemäß Fig. 1 und Fig. 6,
Fig. 10a das Unterteil gemäß Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 11 eine in Ansicht dargestellte Abdeckhaube für das Ge­ häuse des Gerätes gemäß Fig. 1 und Fig. 6, und
Fig. 11a die Abdeckhaube gemäß Fig. 11 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein in perspektivischer Ansicht dargestelltes und in seiner Gesamtheit mit 50 bezeichnetes Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen. Das als erstes Ausführungsbei­ spiel ausgebildete Gerät 50 umfaßt ein aus einem Unterteil 10, einer Abdeckhaube 20, einer Rückwand 15 und einer Stirn­ wand 25 gebildetes Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist zur Aufnahme eines mit einem Schaltungsteil 30 (Fig. 3, 4) in Wirkverbindung stehenden Ionisationsteils 40 ausgebildet. Im Abstand zu dem Ionisationsteil 40 ist in der Deckelplatte 21 der Abdeckhaube 20 zur Betriebskontrolle eine Anzeigelampe 38 angeordnet. Das Unterteil 10 sowie die mittels Schrauben 3, 3′ und 4, 4′ daran befestigte Abdeckhaube 20 werden später an Hand der Fig. 10 und 10a sowie 11 und 11a noch im einzelnen beschrieben. An der Stirnwand 25 ist mittels Schrauben 2, 2′ eine Steckerplatte 26 befestigt, welche zum Anschluß an einen elektrischen Stromkreis dient. Weiterhin erkennt man einen an der Stirnwand 25 angeordneten Schalthebel 34 eines im Innenraum des Gehäuses 1 angeordneten und elektrisch mit dem Schaltungsteil 30 in Verbindung stehenden Schalters 34′ (Fig. 3, 4). Mittels des mit dem Schalter 34′ in Wirkverbindung stehenden Schalthebels 34 kann über eine mit dem Schal­ tungsteil 30 in Verbindung stehende Elektronik 35 (Fig. 4) das Ionisationsteil 40 entsprechend in Abhängigkeit von der zu ionisierenden Raumluft aktiviert werden.
In Fig. 2 ist das Gerät 50 in Draufsicht dargestellt, und man erkennt das in der Deckelplatte 21 der Abdeckhaube 20 ange­ ordnete Ionisationsteil 40, welches in einem entsprechend der äußeren Kontur ausgebildeten Durchbruch 23 angeordnet ist. Das Ionisationsteil 40 bildet mit der Oberfläche der Deckel­ platte 21 eine ebene Fläche. Die spezielle Ausbildung des Ionisationsteils 40 wird später in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 noch im einzelnen beschrieben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gerätes 50 kann, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, im Innenraum 5 des teilweise aufgebrochen dargestellten Gehäuses 1 an der Innenseite 15′ der Rückwand 15 ein Ventilator 16 angeordnet werden. Der Ventilator 16 wird mittels eines Elektromotors 17 um die Achse Y eines Achskörpers 17′ in Pfeilrichtung Y′ an­ getrieben. In axialer Richtung des Gerätes 50 gesehen, kann im Abstand zu dem Ventilator 16 eine Filterplatte 28 angeord­ net werden. Die aus einem Fließmaterial oder dergleichen hergestellte Filterplatte 28 ist vorzugsweise mit nicht dar­ gestellten Mitteln an der Innenseite 10′ des Unterteils 10 auswechselbar befestigt. An der Bodenplatte 11 des Unterteils 10 sind Befestigungselemente 7, 8 und 7′, 8′ vorgesehen, an welchen mittels der in Fig. 1 schematisch dargestellten Schrauben 3, 3′ und 4, 4′ die Abdeckhaube 20 befestigt wird. Dem Durchbruch 23 für das Ionisationsteil 40 sind mehrere im Abstand zueinander angeordnete und die Deckelplatte 21 durch­ dringende Schlitze 24 zugeordnet.
In Fig. 9 ist das über eine Leitung 51 mit einem handelsübli­ chen Transformator 52 in Wirkverbindung stehende Gerät 50 ge­ mäß der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung X in Stirnan­ sicht dargestellt, und man erkennt das Unterteil 10, die Ab­ deckhaube 20 sowie die mit dem Schalthebel 34 und der Stecker­ platte 26 versehene Stirnwand 25 des Gehäuses 1.
In Fig. 3 ist in Draufsicht und in Fig. 4 in Seitenansicht das Schaltungsteil 30 für das Gerät 50 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Das Schaltungsteil 30 umfaßt im wesentlichen eine Leiterplatte 31, ein mit der an der Stirnplatte 25 befe­ stigten Steckerplatte 26 in Verbindung stehendes elektrisches Anschlußteil 26′, den elektrischen Schalter 34′, die Elek­ tronik 35, die Anzeigelampe 38 sowie das Ionisationsteil 40. An der Oberseite 31′ der Leiterplatte 31 ist eine nicht näher dargestellte elektrische Schaltung vorgesehen, an welche über Leitungen 27 das elektrische Anschlußteil 26′ sowie über Leitungen 34′′ der elektrische Schalter 34′ angeschlossen sind. Die Anzeigelampe 38 ist ebenfalls mit der elektrischen Schaltung der Leiterplatte 31 verbunden. Die Elektronik 35 ist in einem schematisch dargestellten Gehäuse 35′ angeord­ net, welches mit Befestigungsmitteln 36, 36′ und 37, 37′ an der Unterseite 31′′ der Leiterplatte 31 gehalten ist. Die in dem Gehäuse 35′ angeordneten, nicht dargestellten elektronischen Elemente sind in an sich bekannter Weise durch eine aushär­ tende Ausgußmasse geschützt, wobei als Ausgußmasse ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff verwendet wird.
Das Ionisationsteil 40 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, mit einem Abstand 32 an der Oberseite 31′ der Leiterplatte 31 an­ geordnet und mit schematisch dargestellten Befestigungsmit­ teln 49, 49′ an der Leiterplatte 31 befestigt. Das Ionisations­ teil 40 ist über eine Leitung 33 mit der elektrischen Schaltung der Leiterplatte 31 verbunden.
Fig. 5 zeigt das in Schnittansicht und in größerem Maßstab dargestellte Ionisationsteil 40, welches im wesentlichen einen Haltkörper 45, eine erste Elektrode 42, einen Isolator 41 aus Glas oder geeignetem Kunststoff sowie eine als Draht­ gitter ausgebildete zweite Elektrode 43 umfaßt. Die auf den Isolator aufgebrachte erste Elektrode 42 bildet dabei die posi­ tive Elektrode (Anode) und die zweite Elektrode 43 die ne­ gative Elektrode (Kathode).
Im Betrieb des Gerätes 50 oder 50′ beziehungsweise des Ioni­ sationsteils 40 oder 40′ werden an den Drähten 43′ Elektronen emittiert, wodurch in Verbindung mit Sauerstoff-Atomen nega­ tive Sauerstoff-Ionen gebildet werden. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß das Ionisationsteil 40 für das Gerät 50 und das Ionisationsteil 40′ für das Gerät 50′ analog aus­ gebildet sind (Fig. 5).
Der beispielsweise kreisringförmig ausgebildete Haltekörper 45 hat ein äußeres Ringteil 47 sowie einen daran angeordne­ ten, radial nach innen orientierten Flansch 46 und wird von einer abgesetzt ausgebildeten Ausnehmung 45′ durchdrungen. An der Innenseite 47′ des Ringteils 47 ist eine umlaufende Nut 48 vorgesehen. Der Haltekörper 45 dient zur Aufnahme der in der Ausnehmung 45′ angeordneten Teile 43, 41 und 42, wobei die Teile 43 und 41 durch einen in die Ringnut 48 des Ringteils 47 federelastisch einrastenden Sprengring 44 am Flansch 46 satt anliegend gehalten sind. Die Teile 41, 42, 43 und 44 bil­ den mit dem Haltekörper 45 das als eine auswechselbare Bau­ einheit ausgebildete Ionisationsteil 40.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß das Ionisa­ tionsteil 40 für das Gerät 50 und das Ionisationsteil 40′ für das Gerät 50′ analog ausgebildet sind (Fig. 5).
Bei dem einzelnen Ionisationsteil 40 oder 40′ besteht die zweite Elektrode 43 aus einer Vielzahl Drähte 43′, welche beispielsweise derart miteinander verbunden sind, daß diese zusammen ein feinmaschiges Drahtgeflecht oder Gitter bilden. Die zweite Elektrode 43 besteht aus Stahl, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Im Betrieb des Gerätes 50 oder 50′ be­ ziehungsweise des Ionisationsteils 40 oder 40′ werden an den Drähten 43′ Elektronen emittiert, wodurch in Verbindung mit Sauerstoff-Atomen negative Sauerstoff-Ionen gebildet werden.
Die erste Elektrode 42 ist eine relativ dünne Edelmetall­ platte oder ein Film, welche oder welcher auf den Isolator 41 (Glasscheibe) in an sich bekannter Weise aufgebracht, vor­ zugsweise aufgedampft ist. Die erste Elektrode 42 kann bei­ spielsweise als ebene, gebogene oder kalottenförmige Platte oder Film ausgebildet sein.
Die äußere Formgebung der beiden Elektroden 43 und 42 kann beliebig, beispielsweise kreisförmig, quadratisch, rechteckig oder mehreckig ausgebildet sein. Die Fläche der ersten Elektrode 42 (Anode) wird vorzugsweise in Abhängigkeit vom Volumen des zu desodorierenden Raumes gewählt, wobei Versuche gezeigt haben, daß bei einem Raumvolumen von 20 m³ bis 50 m³ die den aktiven Teil bildende Ionisationsfläche der ersten Elektrode 42 in der Größenordnung von etwa 2 cm² bis 4 cm² ausreichend bemessen ist.
Fig. 6 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel ein in perspekti­ vischer Ansicht dargestelltes Gerät 50′ zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen. Abweichend von dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist bei dem Gerät 50′, wie in Fig. 8 näher dargestellt, das Ionisationsteil 40′ gegen äuße­ ren Eingriff im Innenraum 5′ des Gehäuses 1′ angeordnet. Das Gerät 50′ ist im wesentlichen analog dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Gerät 50 ausgebildet und umfaßt das aus einem Unterteil 10′, einer Abdeckhaube 20′, einer Stirnwand 55 und einer Rückwand 70 gebildete Gehäuse 1′. In der Abdeck­ haube 20′ ist weiterhin eine Anzeigelampe 68 angeordnet.
An der Stirnwand 55 ist mittels Schrauben 2, 2′ eine Stecker­ platte 56 befestigt, welche zum Anschluß an einen elektri­ schen Stromkreis dient. Weiterhin erkennt man einen an der Stirnwand 55 angeordneten Schalthebel 64 eines im Innenraum des Gehäuses 1′ angeordneten und elektrisch mit dem Schal­ tungsteil 60 (Fig. 7) in Verbindung stehenden Schalters 64′. Mittels des Schalthebels 64 kann über eine mit dem Schal­ tungsteil 60 in Verbindung stehende Elektronik 65 (Fig. 7) das Ionisationsteil 40′ entsprechend in Abhängigkeit von der zu ionisierenden Raumluft aktiviert werden. Weiterhin erkennt man in Fig. 6 eine Anzahl in der Abdeckhaube 20′ sowie in der Stirnwand 55 im Abstand zueinander angeordnete Lüftungs­ schlitze 73, 73′ und 54, 54′.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht das in der Gesamtheit mit 60 bezeichnete Schaltungsteil für das Gerät 50′ gemäß Fig. 6 dargestellt. Das Schaltungsteil 60 ist im wesentlichen analog dem Schaltungsteil 30 gemäß Fig. 4 ausgebildet und umfaßt eine Leiterplatte 61, die mit Schrauben 2, 2′ an der Stirnwand 55 befestigte und mit einem elektrischen Steckerteil 56′ in Verbindung stehende Steckerplatte 56, den elektrischen Schal­ ter 64′, die Elektronik 65, die Anzeigelampe 68 sowie das Ionisationsteil 40′. An der Oberseite 61′ der Leiterplatte 61 ist eine nicht näher dargestellte elektrische Schaltung ange­ ordnet, an welche über Leitungen 57 das Steckerteil 56′ sowie über Leitungen 64′′ der elektrische Schalter 64′ angeschlossen sind. Die Anzeigelampe 68 ist ebenfalls mit der elektrischen Schaltung der Leiterplatte 61 verbunden. Die Elektronik 65 ist in einem schematisch dargestellten Gehäuse 65′ angeord­ net, welches mit Befestigungsmitteln 66, 66′ und 67, 67′ an der Unterseite 61′′ der Leiterplatte 61 befestigt ist. Die in dem Gehäuse 65′ angeordneten elektronischen Elemente (nicht dar­ gestellt) sind in an sich bekannter Weise durch eine aushär­ tende Ausgußmasse geschützt, wobei als Ausgußmasse ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff verwendet wird.
Abweichend von dem Schaltungsteil 30 gemäß Fig. 4 ist bei dem Schaltungsteil 60 gemäß Fig. 7 das Ionisationsteil 40′ mit einem Abstand 62 an der Unterseite 61′′ der Leiterplatte 61 angeordnet und mit schematisch dargestellten Befestigungsmit­ teln 69, 69′ gehalten. Das analog dem Ionisationsteil 40 (Fig. 4) ausgebildete Ionisationsteil 40′ ist mittels nicht näher dargestellter Leitungen mit der elektrischen Schaltung der Leiterplatte 61 verbunden.
Fig. 8 zeigt das gemäß Pfeilrichtung X′ in Fig. 6 in Rückan­ sicht dargestellte Gerät 50′, und man erkennt das Unterteil 10′, die Abdeckhaube 20′ und die Rückwand 70 des Gehäuses 1′. In der Rückwand 70 sind im Abstand zueinander angeordnete Lüftungsschlitze 71, 71′ angeordnet. Weiterhin erkennt man in dem teilweise aufgebrochen dargestellten Gehäuse 1′ das in der Gesamtheit mit 60 bezeichnete Schaltungsteil mit dem daran angeordneten Ionisationteil 40′. Das Schaltungsteil 60 ist auf entsprechend am Unterteil 10′ des Gehäuses 1′ befe­ stigten Stützgliedern 7′ derart befestigt, daß das an der Leiterplatte 61 angeordnete Ionisationsteil 40′ im Innenraum 5′ des Gehäuses 1′ gegen äußeren Eingriff geschützt angeord­ net ist. Das Gerät 50′ kann, wie in Fig. 8 schematisch darge­ stellt, über eine Leitung 51′ mit einem zugeordneten, han­ delsüblichen Transformator 52′ verbunden werden.
In Fig. 10 ist das Unterteil 10 für das Gehäuse 1 in Ansicht und in Fig. 10a in Draufsicht dargestellt. Das im Profilquer­ schnitt -förmig ausgebildete Unterteil 10 hat zwei im Ab­ stand zueinander angeordnete Seitenwände 12, 12′ sowie eine die Seitenwände 12, 12′ miteinander verbindende Bodenplatte 11. An der Innenseite 11′ des Unterteils 10 sind in beiden Endbereichen (Fig. 10a) an der Bodenplatte 11 jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete Haltenocken 8, 8′ vorgesehen, an welchen je ein Stützglied 7, 7′ angeordnet und mit nicht dargestellten Mitteln befestigt ist. An der Außenseite 11′′ des Unterteils 10 sind Auflagenocken 9, 9′ vorgesehen, welche korrespondierend zu den im Abstand zueinander an der Innen­ seite 11′′ angeordneten Haltenocken 8, 8′ an der Bodenplatte 11 angeformt oder in nicht dargestellter Weise befestigt sind. In Längsrichtung sowie in Querrichtung des Unterteils 10 sind wie in Fig. 10a näher dargestellt eine Anzahl im Abstand zu­ einander angeordnete und die Bodenplatte 11 durchdringende Schlitze 14 vorgesehen.
Das Unterteil 10′ für das Gehäuse 1′ (Fig. 6) des Gerätes 1′ ist analog dem vorstehend in Verbindung mit Fig. 10 und Fig. 10a beschriebenen Unterteil 10 ausgebildet.
In Fig. 11 ist die Abdeckhaube 20 für das Gehäuse 1 in Ansicht und in Fig. 11a in Draufsicht dargestellt. Die im Profilquer­ schnitt -förmig ausgebildete Abdeckhaube 20 hat zwei im Ab­ stand zueinander angeordnete Seitenwände 22, 22′ sowie eine die Seitenwände 22, 22′ miteinander verbindende Deckelplatte 21. An der Innenseite 21′ der Deckelplatte 21 sind in beiden Endbereichen der Abdeckhaube 20 jeweils zwei im Abstand zu­ einander angeordnete Nocken 18, 18′ vorgesehen, welche jeweils von einer abgesetzt ausgebildeten Bohrung 19, 19′ durchdrungen werden. In der Deckelplatte 21 ist, wie in Fig. 11a darge­ stellt, eine der Kontur des Ionisationsteils 40 (Fig. 1 und Fig. 4) entsprechend ausgebildete Ausnehmung 23. Der Ausneh­ mung 23 sind eine Anzahl im Abstand zueinander angeordnete Schlitze 24 zugeordnet. Die Ausnehmung 23 sowie die Schlitze 24 durchdringen die Deckelplatte 21. Weiterhin erkennt man eine Durchgangsbohrung 39 für die Anzeigelampe 38 (Fig. 1, 2).
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die Abdeckhaube 20′ für das Gerät 50′ gemäß Fig. 6 im wesentlichen analog der vorstehend in Verbindung mit Fig. 11 und 11a beschriebenen Abdeckhaube 20 ausgebildet ist. Abweichend von der Abdeckhaube 20 gemäß Fig. 11 und 11a sind in der Deckelplatte 21 der Abdeckhaube 20′ an Stelle der Ausnehmung 23 sowie der Schlitze 44 eine Anzahl in Längsrichtung sowie in Querrichtung im Ab­ stand zueinander angeordnete Lüftungsschlitze 73 und 73′ vor­ gesehen (Fig. 6).
In an sich bekannter Weise wird für das Gerät 50 oder 50′ mittels einer elektronischen Schaltung (nicht dargestellt) die von einer elektrischen Stromquelle, welche beispielsweise das öffentliche Netz von 220 Volt oder aber eine Gleichstrom­ quelle sein kann, abgegebene Spannung von einem Wandler auf etwa 1,5 bis 3,0 Kilovolt (kV) transformiert und mit einer sogenannten Zerhackerschaltung die für den Wandler erforder­ liche Frequenz erzeugt, wobei diese Frequenz abhängig von der Ionisationsfläche der zweiten Elektrode 43 (Fig. 5) ist und auf Resonanz abgestimmt werden muß. Der Wandler kann ein Durchfluß-, ein Gegentakt- oder Resonanzwandler sein, dessen Sekundärkreis als Resonanzkreis ausgebildet ist und mit einem ersten Anschluß (nicht dargestellt) mit der ersten Elektrode 42 und mit einem zweiten Anschluß mit der Schutz­ erde verbunden ist. Die für den Betrieb des Gerätes 50 oder 50′ benötigte Frequenz liegt in der Größenordnung von etwa 10 kHz bis 30 kHz.
Das vorstehend beschriebene Gerät 50, 50′ gewährleistet einen einwandfreien, störungsfreien Betrieb in verschiedenen Räu­ men, wie beispielsweise in Hotelzimmern, Tagungsräumen, in Kühl- und Gefrierräumen oder dergleichen. Auf Grund der relativ geringen äußeren Abmessungen ist auch die Verwendung in Autos, Bussen oder dergleichen möglich.
Die im Betrieb des Gerätes entstehende Elektronenemission er­ zeugt negative und positive Ionen, insbesondere Sauerstoff- Ionen, wobei durch die negativen Ionen die in der Raumluft vorhandenen Bakterien und Sporen abgetötet und störende Gerü­ che neutralisiert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz und die Ver­ wendung in extrem mit Zigaretten- oder Zigarrenrauch belaste­ ten Räumen (Hotelzimmern) mit Teppichböden und Vorhängen, insbesondere schweren Stoffvorhängen erwiesen.

Claims (11)

1. Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen, mit einem aus einer Leiterplatte (31) und einer Elektronik (35) gebildeten elektrischen Schaltungsteil (30) zur Erzeugung von Hochspannung und Hochfrequenz und einem mit dem Schaltungs­ teil (30) in Verbindung stehenden Ionisationsteil (40), wel­ ches eine an einem als ebene Platte ausgebildeten Isolator (41) angeordnete erste Elektrode (42) sowie an der der ersten Elektrode (42) gegenüberliegenden Seite des Isolators (41) eine zugeordnete und aus metallenem Drahtgeflecht gebildete zweite Elektrode (43) umfaßt, wobei an den Elektroden (42, 43) zur Entstehung einer Koronar-Entladung die Hochspannung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elek­ trode (42), der Isolator (41) sowie die zweite Elektrode (43) in einem Haltekörper (45) angeordnet sind und mit diesem das an der Leiterplatte (31; 61) des Schaltungsteils (30; 60) befe­ stigte Ionisationsteil (40; 40′) bilden, wobei das Schaltungs­ teil (30; 60) mit mindestens einem Ionisationsteil (40; 40′) als eine Baueinheit in einem geschlossenen und mit Eintritts- und Austrittsöffnungen (14, 24; 14, 73, 73′) versehenen Gehäuse (1; 1′) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsteil (30) mit dem Ionisationsteil (40) derart im Innenraum (5) des Gehäuses (1) angeordnet sind, daß das Ionisationsteil (40) in einer in der Abdeckhaube (20) des Ge­ häuses (1) angeordneten und der äußeren Kontur des Ionisa­ tionsteils (40) entsprechenden Ausnehmungen (23), welcher eine Anzahl beabstandete Austrittsschlitze (24) zugeordnet sind, formschlüssig eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionisationsteil (40) auf der der Innenseite (21′) der Abdeck­ haube (20) zugewandten Seite an der Leiterplatte (31) des Schaltungsteils (30) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungsteil (60) mit dem Ionisationsteil (40′) derart im Innenraum (5′) des Gehäuses (1′) angeordnet sind, daß das Ionisationsteil (40′) gegen äußeren Eingriff geschützt im Abstand zu der Innenseite der mit einer Anzahl beabstandeter Austrittschlitze (73, 73′) versehenen Abdeckhaube (20′) des Gehäuses (1′) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionisationsteil (40′) auf der der Innenseite (21′) der Ab­ deckhaube (20′) abgewandten Seite in der Leiterplatte (61) des Schaltungsteils (60) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionisationsteil (40; 40′) einen kreisringförmig ausgebildeten und mit einem Flansch (46) versehenen Haltekörper (45) um­ faßt, in welchem der als Scheibe ausgebildete und mit der ersten Elektrode (42) versehene Isolator (41) sowie die aus einem nichtrostenden Drahtgeflecht gebildete zweite Elektrode (43) angeordnet und durch einen federelastischen Sprengring (44) gehalten sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (42) des Ionisationsteils (40; 40′) in Abhän­ gigkeit vom Volumen des zu entkeimenden und desodorierenden Raumes bemessen wird, wobei die den aktiven Teil bildende Ionisationsfläche bei einem Raumvolumen von 20 m³ bis 50 m³ zwischen 2 cm² bis 4 cm² liegt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (5; 5′) des Gehäuses (1; 1′) mindestens ein das Ioni­ sationsteil (40; 40′) mit zu ionisierender Luft beaufschlagen­ der, elektromotorisch angetriebener Ventilator (16) angeord­ net ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (5; 5′) des Gehäuses (1; 1′) zwei oder mehrere Ioni­ sationsteile (40; 40′) angeordnet sind, und daß das einzelne Ionisationsteil (40; 40′) als eine Baueinheit auswechselbar am Schaltungsteil (30; 60) befestigt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das einzelne Ionisationsteil (40; 40′) in Ab­ hängigkeit von der zu ionisierenden Raumluft über eine mit dem Schaltungsteil (30; 60) in Wirkverbindung stehende und von einem Schalter (34; 64) aktivierbare Elektronik (35; 65) steuer­ bar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch den Einsatz und die Verwendung in verrauchten Räumen, insbesondere in Hotelzimmern mit Vorhängen und Teppichböden.
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