DE4420038A1 - Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen - Google Patents
Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von RäumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entkeimen und
Desodorieren von Räumen, mit einem aus einer Leiterplatte und
einer Elektronik gebildeten elektrischen Schaltungsteil zur
Erzeugung von Hochspannung und Hochfrequenz und einem mit dem
Schaltungsteil in Verbindung stehenden Ionisationsteil, wel
ches eine an einem als ebene Platte ausgebildeten Isolator
angeordnete erste Elektrode sowie an der der ersten Elektrode
gegenüberliegenden Seite des Isolators eine zugeordnete und
aus metallenem Drahtgeflecht gebildete zweite Elektrode um
faßt, wobei an den Elektroden zur Entstehung einer Koronar-
Entladung die Hochspannung angelegt ist.
Aus der EP-A 0 345 498 ist zum Entkeimen und Desodorieren von
Räumen ein im wesentlichen aus einem Schaltungsteil und einem
Ionisationsteil gebildetes Gerät bekannt, bei welchem das
Schaltungsteil einen aus einer Primärwicklung und einer Se
kundärwicklung bestehenden und auf einer Leiterplatte ange
ordneten Transformator und das Ionisationsteil eine der Lei
terplatte zugeordnete, als ebene Platte ausgebildete erste
Elektrode (Anode) sowie eine durch eine Isolierplatte von der
ersten Elektrode getrennte und aus einem Drahtgeflecht beste
hende zweite Elektrode (Kathode) umfaßt, wobei die zweite
Elektrode zur räumlich umgebenden Aufnahme des auf der abge
wandten Seite durch eine Vergußmasse verschlossenen Schal
tungsteils der ersten Elektrode sowie der Isolierplatte als
gehäuseförmige Haube ausgebildet ist.
Aus der EP-A 0 053 647 ist zur Erzeugung eines bioklimatisch
wirksamen elektrischen Feldes ein Gerät bekannt, bei welchem
in einem geschlossenen Gehäuse räumlich zusammengefaßt eine
Batterie, ein Generator zur Erzeugung einer Gleich- und Im
pulsspannung sowie eine Elektrode zur Erzeugung eines elek
trischen Feldes angeordnet sind, wobei die Elektrode in Form
einer Innenbeschichtung in dem Gehäusedeckel integriert ist.
Eine Aufbereitung der verbrauchten Luft in einem Raum durch
Entkeimen und Desodorieren ist bei diesem Gerät nicht vorge
sehen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Verbesserung
verbrauchter, insbesondere in geschlossenen Räumen vorhande
ner und durch Ionisation zu entkeimender und zu desodorieren
der Luft. Ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten
Art liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ein
zelnen Funktionselemente, insbesondere aber das Schaltungs
teil und das Ionisationsteil derart auszubilden, daß diese
unter Beibehaltung einer ausreichenden Ionenproduktion sowie
eines optimalen Ionenaustauschers mit möglichst geringem Raum
bedarf in ein Gehäuse des Gerätes einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die erste Elektrode, der Isolator sowie die zweite Elektrode
in einem Haltekörper angeordnet sind und mit diesem das an
der Leiterplatte des Schaltungsteils befestigte Ionisations
teil bilden, wobei das Schaltungsteil mit mindestens einem
Ionisationsteil als eine Baueinheit in einem geschlossenen
und mit Eintritts- und Austrittsöffnungen versehenen Gehäuse
angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den einzel
nen Patentansprüchen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nach
stehend in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein erstes, in perspektivischer Seitenansicht darge
stelltes Ausführungsbeispiel eines Gerätes zum Entkeimen und
Desodorieren von Räumen,
Fig. 2 das in Draufsicht und teilweise aufgebrochen darge
stellte Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein in Draufsicht dargestelltes elektrisches Schal
tungsteil für das Gerät gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das in Seitenansicht dargestellte elektrische Schal
tungsteil gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein in Schnittansicht und in größerem Maßstab dar
gestelltes Ionisationsteil für das Gerät gemäß Fig. 1 und
Fig. 6,
Fig. 6 ein zweites, in perspektivischer Seitenansicht dar
gestelltes Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Entkeimen und
Desodorieren von Räumen,
Fig. 7 ein in Seitenansicht dargestelltes Schaltungsteil
für das Gerät gemäß Fig. 6,
Fig. 8 das in Pfeilrichtung X′ in Rückansicht dargestellte
Gerät gemäß Fig. 6 mit zugeordnetem Transformator,
Fig. 9 das gemäß Pfeilrichtung X in Stirnansicht darge
stellte Gerät gemäß Fig. 1 mit zugeordnetem Transformator,
Fig. 10 ein in Ansicht dargestelltes Unterteil für das Ge
häuse des Gerätes gemäß Fig. 1 und Fig. 6,
Fig. 10a das Unterteil gemäß Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 11 eine in Ansicht dargestellte Abdeckhaube für das Ge
häuse des Gerätes gemäß Fig. 1 und Fig. 6, und
Fig. 11a die Abdeckhaube gemäß Fig. 11 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein in perspektivischer Ansicht dargestelltes und
in seiner Gesamtheit mit 50 bezeichnetes Gerät zum Entkeimen
und Desodorieren von Räumen. Das als erstes Ausführungsbei
spiel ausgebildete Gerät 50 umfaßt ein aus einem Unterteil
10, einer Abdeckhaube 20, einer Rückwand 15 und einer Stirn
wand 25 gebildetes Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist zur Aufnahme
eines mit einem Schaltungsteil 30 (Fig. 3, 4) in Wirkverbindung
stehenden Ionisationsteils 40 ausgebildet. Im Abstand zu dem
Ionisationsteil 40 ist in der Deckelplatte 21 der Abdeckhaube
20 zur Betriebskontrolle eine Anzeigelampe 38 angeordnet. Das
Unterteil 10 sowie die mittels Schrauben 3, 3′ und 4, 4′ daran
befestigte Abdeckhaube 20 werden später an Hand der Fig. 10
und 10a sowie 11 und 11a noch im einzelnen beschrieben. An
der Stirnwand 25 ist mittels Schrauben 2, 2′ eine
Steckerplatte 26 befestigt, welche zum Anschluß an einen
elektrischen Stromkreis dient. Weiterhin erkennt man einen an
der Stirnwand 25 angeordneten Schalthebel 34 eines im
Innenraum des Gehäuses 1 angeordneten und elektrisch mit dem
Schaltungsteil 30 in Verbindung stehenden Schalters 34′
(Fig. 3, 4). Mittels des mit dem Schalter 34′ in Wirkverbindung
stehenden Schalthebels 34 kann über eine mit dem Schal
tungsteil 30 in Verbindung stehende Elektronik 35 (Fig. 4) das
Ionisationsteil 40 entsprechend in Abhängigkeit von der zu
ionisierenden Raumluft aktiviert werden.
In Fig. 2 ist das Gerät 50 in Draufsicht dargestellt, und man
erkennt das in der Deckelplatte 21 der Abdeckhaube 20 ange
ordnete Ionisationsteil 40, welches in einem entsprechend der
äußeren Kontur ausgebildeten Durchbruch 23 angeordnet ist.
Das Ionisationsteil 40 bildet mit der Oberfläche der Deckel
platte 21 eine ebene Fläche. Die spezielle Ausbildung des
Ionisationsteils 40 wird später in Verbindung mit den Fig. 3
und 4 noch im einzelnen beschrieben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Gerätes 50
kann, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, im Innenraum 5
des teilweise aufgebrochen dargestellten Gehäuses 1 an der
Innenseite 15′ der Rückwand 15 ein Ventilator 16 angeordnet
werden. Der Ventilator 16 wird mittels eines Elektromotors 17
um die Achse Y eines Achskörpers 17′ in Pfeilrichtung Y′ an
getrieben. In axialer Richtung des Gerätes 50 gesehen, kann
im Abstand zu dem Ventilator 16 eine Filterplatte 28 angeord
net werden. Die aus einem Fließmaterial oder dergleichen
hergestellte Filterplatte 28 ist vorzugsweise mit nicht dar
gestellten Mitteln an der Innenseite 10′ des Unterteils 10
auswechselbar befestigt. An der Bodenplatte 11 des Unterteils
10 sind Befestigungselemente 7, 8 und 7′, 8′ vorgesehen, an
welchen mittels der in Fig. 1 schematisch dargestellten
Schrauben 3, 3′ und 4, 4′ die Abdeckhaube 20 befestigt wird.
Dem Durchbruch 23 für das Ionisationsteil 40 sind mehrere im
Abstand zueinander angeordnete und die Deckelplatte 21 durch
dringende Schlitze 24 zugeordnet.
In Fig. 9 ist das über eine Leitung 51 mit einem handelsübli
chen Transformator 52 in Wirkverbindung stehende Gerät 50 ge
mäß der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung X in Stirnan
sicht dargestellt, und man erkennt das Unterteil 10, die Ab
deckhaube 20 sowie die mit dem Schalthebel 34 und der Stecker
platte 26 versehene Stirnwand 25 des Gehäuses 1.
In Fig. 3 ist in Draufsicht und in Fig. 4 in Seitenansicht das
Schaltungsteil 30 für das Gerät 50 gemäß Fig. 1 und Fig. 2
dargestellt. Das Schaltungsteil 30 umfaßt im wesentlichen
eine Leiterplatte 31, ein mit der an der Stirnplatte 25 befe
stigten Steckerplatte 26 in Verbindung stehendes elektrisches
Anschlußteil 26′, den elektrischen Schalter 34′, die Elek
tronik 35, die Anzeigelampe 38 sowie das Ionisationsteil 40.
An der Oberseite 31′ der Leiterplatte 31 ist eine nicht näher
dargestellte elektrische Schaltung vorgesehen, an welche über
Leitungen 27 das elektrische Anschlußteil 26′ sowie über
Leitungen 34′′ der elektrische Schalter 34′ angeschlossen
sind. Die Anzeigelampe 38 ist ebenfalls mit der elektrischen
Schaltung der Leiterplatte 31 verbunden. Die Elektronik 35
ist in einem schematisch dargestellten Gehäuse 35′ angeord
net, welches mit Befestigungsmitteln 36, 36′ und 37, 37′ an der
Unterseite 31′′ der Leiterplatte 31 gehalten ist. Die in dem
Gehäuse 35′ angeordneten, nicht dargestellten elektronischen
Elemente sind in an sich bekannter Weise durch eine aushär
tende Ausgußmasse geschützt, wobei als Ausgußmasse ein
thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff verwendet
wird.
Das Ionisationsteil 40 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, mit
einem Abstand 32 an der Oberseite 31′ der Leiterplatte 31 an
geordnet und mit schematisch dargestellten Befestigungsmit
teln 49, 49′ an der Leiterplatte 31 befestigt. Das Ionisations
teil 40 ist über eine Leitung 33 mit der elektrischen
Schaltung der Leiterplatte 31 verbunden.
Fig. 5 zeigt das in Schnittansicht und in größerem Maßstab
dargestellte Ionisationsteil 40, welches im wesentlichen
einen Haltkörper 45, eine erste Elektrode 42, einen Isolator
41 aus Glas oder geeignetem Kunststoff sowie eine als Draht
gitter ausgebildete zweite Elektrode 43 umfaßt. Die auf den
Isolator aufgebrachte erste Elektrode 42 bildet dabei die posi
tive Elektrode (Anode) und die zweite Elektrode 43 die ne
gative Elektrode (Kathode).
Im Betrieb des Gerätes 50 oder 50′ beziehungsweise des Ioni
sationsteils 40 oder 40′ werden an den Drähten 43′ Elektronen
emittiert, wodurch in Verbindung mit Sauerstoff-Atomen nega
tive Sauerstoff-Ionen gebildet werden. An dieser Stelle wird
darauf hingewiesen, daß das Ionisationsteil 40 für das Gerät
50 und das Ionisationsteil 40′ für das Gerät 50′ analog aus
gebildet sind (Fig. 5).
Der beispielsweise kreisringförmig ausgebildete Haltekörper
45 hat ein äußeres Ringteil 47 sowie einen daran angeordne
ten, radial nach innen orientierten Flansch 46 und wird von
einer abgesetzt ausgebildeten Ausnehmung 45′ durchdrungen. An
der Innenseite 47′ des Ringteils 47 ist eine umlaufende Nut
48 vorgesehen. Der Haltekörper 45 dient zur Aufnahme der in
der Ausnehmung 45′ angeordneten Teile 43, 41 und 42, wobei die
Teile 43 und 41 durch einen in die Ringnut 48 des Ringteils
47 federelastisch einrastenden Sprengring 44 am Flansch 46
satt anliegend gehalten sind. Die Teile 41, 42, 43 und 44 bil
den mit dem Haltekörper 45 das als eine auswechselbare Bau
einheit ausgebildete Ionisationsteil 40.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß das Ionisa
tionsteil 40 für das Gerät 50 und das Ionisationsteil 40′ für
das Gerät 50′ analog ausgebildet sind (Fig. 5).
Bei dem einzelnen Ionisationsteil 40 oder 40′ besteht die
zweite Elektrode 43 aus einer Vielzahl Drähte 43′, welche
beispielsweise derart miteinander verbunden sind, daß diese
zusammen ein feinmaschiges Drahtgeflecht oder Gitter bilden.
Die zweite Elektrode 43 besteht aus Stahl, vorzugsweise aus
nichtrostendem Stahl. Im Betrieb des Gerätes 50 oder 50′ be
ziehungsweise des Ionisationsteils 40 oder 40′ werden an den
Drähten 43′ Elektronen emittiert, wodurch in Verbindung mit
Sauerstoff-Atomen negative Sauerstoff-Ionen gebildet werden.
Die erste Elektrode 42 ist eine relativ dünne Edelmetall
platte oder ein Film, welche oder welcher auf den Isolator 41
(Glasscheibe) in an sich bekannter Weise aufgebracht, vor
zugsweise aufgedampft ist. Die erste Elektrode 42 kann bei
spielsweise als ebene, gebogene oder kalottenförmige Platte
oder Film ausgebildet sein.
Die äußere Formgebung der beiden Elektroden 43 und 42 kann
beliebig, beispielsweise kreisförmig, quadratisch, rechteckig
oder mehreckig ausgebildet sein. Die Fläche der ersten
Elektrode 42 (Anode) wird vorzugsweise in Abhängigkeit vom
Volumen des zu desodorierenden Raumes gewählt, wobei Versuche
gezeigt haben, daß bei einem Raumvolumen von 20 m³ bis 50 m³
die den aktiven Teil bildende Ionisationsfläche der ersten
Elektrode 42 in der Größenordnung von etwa 2 cm² bis 4 cm²
ausreichend bemessen ist.
Fig. 6 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel ein in perspekti
vischer Ansicht dargestelltes Gerät 50′ zum Entkeimen und
Desodorieren von Räumen. Abweichend von dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel ist bei dem Gerät 50′, wie in
Fig. 8 näher dargestellt, das Ionisationsteil 40′ gegen äuße
ren Eingriff im Innenraum 5′ des Gehäuses 1′ angeordnet. Das
Gerät 50′ ist im wesentlichen analog dem in Verbindung mit
Fig. 1 beschriebenen Gerät 50 ausgebildet und umfaßt das aus
einem Unterteil 10′, einer Abdeckhaube 20′, einer Stirnwand
55 und einer Rückwand 70 gebildete Gehäuse 1′. In der Abdeck
haube 20′ ist weiterhin eine Anzeigelampe 68 angeordnet.
An der Stirnwand 55 ist mittels Schrauben 2, 2′ eine Stecker
platte 56 befestigt, welche zum Anschluß an einen elektri
schen Stromkreis dient. Weiterhin erkennt man einen an der
Stirnwand 55 angeordneten Schalthebel 64 eines im Innenraum
des Gehäuses 1′ angeordneten und elektrisch mit dem Schal
tungsteil 60 (Fig. 7) in Verbindung stehenden Schalters 64′.
Mittels des Schalthebels 64 kann über eine mit dem Schal
tungsteil 60 in Verbindung stehende Elektronik 65 (Fig. 7) das
Ionisationsteil 40′ entsprechend in Abhängigkeit von der zu
ionisierenden Raumluft aktiviert werden. Weiterhin erkennt
man in Fig. 6 eine Anzahl in der Abdeckhaube 20′ sowie in der
Stirnwand 55 im Abstand zueinander angeordnete Lüftungs
schlitze 73, 73′ und 54, 54′.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht das in der Gesamtheit mit 60
bezeichnete Schaltungsteil für das Gerät 50′ gemäß Fig. 6
dargestellt. Das Schaltungsteil 60 ist im wesentlichen analog
dem Schaltungsteil 30 gemäß Fig. 4 ausgebildet und umfaßt
eine Leiterplatte 61, die mit Schrauben 2, 2′ an der Stirnwand
55 befestigte und mit einem elektrischen Steckerteil 56′ in
Verbindung stehende Steckerplatte 56, den elektrischen Schal
ter 64′, die Elektronik 65, die Anzeigelampe 68 sowie das
Ionisationsteil 40′. An der Oberseite 61′ der Leiterplatte 61
ist eine nicht näher dargestellte elektrische Schaltung ange
ordnet, an welche über Leitungen 57 das Steckerteil 56′ sowie
über Leitungen 64′′ der elektrische Schalter 64′ angeschlossen
sind. Die Anzeigelampe 68 ist ebenfalls mit der elektrischen
Schaltung der Leiterplatte 61 verbunden. Die Elektronik 65
ist in einem schematisch dargestellten Gehäuse 65′ angeord
net, welches mit Befestigungsmitteln 66, 66′ und 67, 67′ an der
Unterseite 61′′ der Leiterplatte 61 befestigt ist. Die in dem
Gehäuse 65′ angeordneten elektronischen Elemente (nicht dar
gestellt) sind in an sich bekannter Weise durch eine aushär
tende Ausgußmasse geschützt, wobei als Ausgußmasse ein
thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff verwendet
wird.
Abweichend von dem Schaltungsteil 30 gemäß Fig. 4 ist bei dem
Schaltungsteil 60 gemäß Fig. 7 das Ionisationsteil 40′ mit
einem Abstand 62 an der Unterseite 61′′ der Leiterplatte 61
angeordnet und mit schematisch dargestellten Befestigungsmit
teln 69, 69′ gehalten. Das analog dem Ionisationsteil 40
(Fig. 4) ausgebildete Ionisationsteil 40′ ist mittels nicht
näher dargestellter Leitungen mit der elektrischen Schaltung
der Leiterplatte 61 verbunden.
Fig. 8 zeigt das gemäß Pfeilrichtung X′ in Fig. 6 in Rückan
sicht dargestellte Gerät 50′, und man erkennt das Unterteil
10′, die Abdeckhaube 20′ und die Rückwand 70 des Gehäuses 1′.
In der Rückwand 70 sind im Abstand zueinander angeordnete
Lüftungsschlitze 71, 71′ angeordnet. Weiterhin erkennt man in
dem teilweise aufgebrochen dargestellten Gehäuse 1′ das in
der Gesamtheit mit 60 bezeichnete Schaltungsteil mit dem
daran angeordneten Ionisationteil 40′. Das Schaltungsteil 60
ist auf entsprechend am Unterteil 10′ des Gehäuses 1′ befe
stigten Stützgliedern 7′ derart befestigt, daß das an der
Leiterplatte 61 angeordnete Ionisationsteil 40′ im Innenraum
5′ des Gehäuses 1′ gegen äußeren Eingriff geschützt angeord
net ist. Das Gerät 50′ kann, wie in Fig. 8 schematisch darge
stellt, über eine Leitung 51′ mit einem zugeordneten, han
delsüblichen Transformator 52′ verbunden werden.
In Fig. 10 ist das Unterteil 10 für das Gehäuse 1 in Ansicht
und in Fig. 10a in Draufsicht dargestellt. Das im Profilquer
schnitt -förmig ausgebildete Unterteil 10 hat zwei im Ab
stand zueinander angeordnete Seitenwände 12, 12′ sowie eine
die Seitenwände 12, 12′ miteinander verbindende Bodenplatte
11. An der Innenseite 11′ des Unterteils 10 sind in beiden
Endbereichen (Fig. 10a) an der Bodenplatte 11 jeweils zwei im
Abstand zueinander angeordnete Haltenocken 8, 8′ vorgesehen,
an welchen je ein Stützglied 7, 7′ angeordnet und mit nicht
dargestellten Mitteln befestigt ist. An der Außenseite 11′′
des Unterteils 10 sind Auflagenocken 9, 9′ vorgesehen, welche
korrespondierend zu den im Abstand zueinander an der Innen
seite 11′′ angeordneten Haltenocken 8, 8′ an der Bodenplatte 11
angeformt oder in nicht dargestellter Weise befestigt sind.
In Längsrichtung sowie in Querrichtung des Unterteils 10 sind
wie in Fig. 10a näher dargestellt eine Anzahl im Abstand zu
einander angeordnete und die Bodenplatte 11 durchdringende
Schlitze 14 vorgesehen.
Das Unterteil 10′ für das Gehäuse 1′ (Fig. 6) des Gerätes 1′
ist analog dem vorstehend in Verbindung mit Fig. 10 und
Fig. 10a beschriebenen Unterteil 10 ausgebildet.
In Fig. 11 ist die Abdeckhaube 20 für das Gehäuse 1 in Ansicht
und in Fig. 11a in Draufsicht dargestellt. Die im Profilquer
schnitt -förmig ausgebildete Abdeckhaube 20 hat zwei im Ab
stand zueinander angeordnete Seitenwände 22, 22′ sowie eine
die Seitenwände 22, 22′ miteinander verbindende Deckelplatte
21. An der Innenseite 21′ der Deckelplatte 21 sind in beiden
Endbereichen der Abdeckhaube 20 jeweils zwei im Abstand zu
einander angeordnete Nocken 18, 18′ vorgesehen, welche jeweils
von einer abgesetzt ausgebildeten Bohrung 19, 19′ durchdrungen
werden. In der Deckelplatte 21 ist, wie in Fig. 11a darge
stellt, eine der Kontur des Ionisationsteils 40 (Fig. 1 und
Fig. 4) entsprechend ausgebildete Ausnehmung 23. Der Ausneh
mung 23 sind eine Anzahl im Abstand zueinander angeordnete
Schlitze 24 zugeordnet. Die Ausnehmung 23 sowie die Schlitze
24 durchdringen die Deckelplatte 21. Weiterhin erkennt man
eine Durchgangsbohrung 39 für die Anzeigelampe 38 (Fig. 1, 2).
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die Abdeckhaube
20′ für das Gerät 50′ gemäß Fig. 6 im wesentlichen analog
der vorstehend in Verbindung mit Fig. 11 und 11a beschriebenen
Abdeckhaube 20 ausgebildet ist. Abweichend von der Abdeckhaube
20 gemäß Fig. 11 und 11a sind in der Deckelplatte 21 der
Abdeckhaube 20′ an Stelle der Ausnehmung 23 sowie der Schlitze
44 eine Anzahl in Längsrichtung sowie in Querrichtung im Ab
stand zueinander angeordnete Lüftungsschlitze 73 und 73′ vor
gesehen (Fig. 6).
In an sich bekannter Weise wird für das Gerät 50 oder 50′
mittels einer elektronischen Schaltung (nicht dargestellt)
die von einer elektrischen Stromquelle, welche beispielsweise
das öffentliche Netz von 220 Volt oder aber eine Gleichstrom
quelle sein kann, abgegebene Spannung von einem Wandler auf
etwa 1,5 bis 3,0 Kilovolt (kV) transformiert und mit einer
sogenannten Zerhackerschaltung die für den Wandler erforder
liche Frequenz erzeugt, wobei diese Frequenz abhängig von der
Ionisationsfläche der zweiten Elektrode 43 (Fig. 5) ist und
auf Resonanz abgestimmt werden muß. Der Wandler kann ein
Durchfluß-, ein Gegentakt- oder Resonanzwandler sein, dessen
Sekundärkreis als Resonanzkreis ausgebildet ist und mit
einem ersten Anschluß (nicht dargestellt) mit der ersten
Elektrode 42 und mit einem zweiten Anschluß mit der Schutz
erde verbunden ist. Die für den Betrieb des Gerätes 50 oder
50′ benötigte Frequenz liegt in der Größenordnung von etwa
10 kHz bis 30 kHz.
Das vorstehend beschriebene Gerät 50, 50′ gewährleistet einen
einwandfreien, störungsfreien Betrieb in verschiedenen Räu
men, wie beispielsweise in Hotelzimmern, Tagungsräumen, in
Kühl- und Gefrierräumen oder dergleichen. Auf Grund der relativ
geringen äußeren Abmessungen ist auch die Verwendung in Autos,
Bussen oder dergleichen möglich.
Die im Betrieb des Gerätes entstehende Elektronenemission er
zeugt negative und positive Ionen, insbesondere Sauerstoff-
Ionen, wobei durch die negativen Ionen die in der Raumluft
vorhandenen Bakterien und Sporen abgetötet und störende Gerü
che neutralisiert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz und die Ver
wendung in extrem mit Zigaretten- oder Zigarrenrauch belaste
ten Räumen (Hotelzimmern) mit Teppichböden und Vorhängen,
insbesondere schweren Stoffvorhängen erwiesen.
Claims (11)
1. Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen, mit
einem aus einer Leiterplatte (31) und einer Elektronik (35)
gebildeten elektrischen Schaltungsteil (30) zur Erzeugung von
Hochspannung und Hochfrequenz und einem mit dem Schaltungs
teil (30) in Verbindung stehenden Ionisationsteil (40), wel
ches eine an einem als ebene Platte ausgebildeten Isolator
(41) angeordnete erste Elektrode (42) sowie an der der ersten
Elektrode (42) gegenüberliegenden Seite des Isolators (41)
eine zugeordnete und aus metallenem Drahtgeflecht gebildete
zweite Elektrode (43) umfaßt, wobei an den Elektroden (42,
43) zur Entstehung einer Koronar-Entladung die Hochspannung
angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elek
trode (42), der Isolator (41) sowie die zweite Elektrode (43)
in einem Haltekörper (45) angeordnet sind und mit diesem das
an der Leiterplatte (31; 61) des Schaltungsteils (30; 60) befe
stigte Ionisationsteil (40; 40′) bilden, wobei das Schaltungs
teil (30; 60) mit mindestens einem Ionisationsteil (40; 40′)
als eine Baueinheit in einem geschlossenen und mit Eintritts-
und Austrittsöffnungen (14, 24; 14, 73, 73′) versehenen Gehäuse
(1; 1′) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltungsteil (30) mit dem Ionisationsteil (40) derart im
Innenraum (5) des Gehäuses (1) angeordnet sind, daß das
Ionisationsteil (40) in einer in der Abdeckhaube (20) des Ge
häuses (1) angeordneten und der äußeren Kontur des Ionisa
tionsteils (40) entsprechenden Ausnehmungen (23), welcher eine
Anzahl beabstandete Austrittsschlitze (24) zugeordnet sind,
formschlüssig eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ionisationsteil (40) auf der der Innenseite (21′) der Abdeck
haube (20) zugewandten Seite an der Leiterplatte (31) des
Schaltungsteils (30) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltungsteil (60) mit dem Ionisationsteil (40′) derart im
Innenraum (5′) des Gehäuses (1′) angeordnet sind, daß das
Ionisationsteil (40′) gegen äußeren Eingriff geschützt im
Abstand zu der Innenseite der mit einer Anzahl beabstandeter
Austrittschlitze (73, 73′) versehenen Abdeckhaube (20′) des
Gehäuses (1′) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ionisationsteil (40′) auf der der Innenseite (21′) der Ab
deckhaube (20′) abgewandten Seite in der Leiterplatte (61)
des Schaltungsteils (60) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ionisationsteil (40; 40′) einen kreisringförmig ausgebildeten
und mit einem Flansch (46) versehenen Haltekörper (45) um
faßt, in welchem der als Scheibe ausgebildete und mit der
ersten Elektrode (42) versehene Isolator (41) sowie die aus
einem nichtrostenden Drahtgeflecht gebildete zweite Elektrode
(43) angeordnet und durch einen federelastischen Sprengring
(44) gehalten sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Elektrode (42) des Ionisationsteils (40; 40′) in Abhän
gigkeit vom Volumen des zu entkeimenden und desodorierenden
Raumes bemessen wird, wobei die den aktiven Teil bildende
Ionisationsfläche bei einem Raumvolumen von 20 m³ bis 50 m³
zwischen 2 cm² bis 4 cm² liegt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innenraum (5; 5′) des Gehäuses (1; 1′) mindestens ein das Ioni
sationsteil (40; 40′) mit zu ionisierender Luft beaufschlagen
der, elektromotorisch angetriebener Ventilator (16) angeord
net ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innenraum (5; 5′) des Gehäuses (1; 1′) zwei oder mehrere Ioni
sationsteile (40; 40′) angeordnet sind, und daß das einzelne
Ionisationsteil (40; 40′) als eine Baueinheit auswechselbar am
Schaltungsteil (30; 60) befestigt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das einzelne Ionisationsteil (40; 40′) in Ab
hängigkeit von der zu ionisierenden Raumluft über eine mit
dem Schaltungsteil (30; 60) in Wirkverbindung stehende und von
einem Schalter (34; 64) aktivierbare Elektronik (35; 65) steuer
bar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch den Einsatz und die Verwendung in verrauchten Räumen,
insbesondere in Hotelzimmern mit Vorhängen und Teppichböden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1748/93A CH685231A5 (de) | 1993-06-12 | 1993-06-12 | Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420038A1 true DE4420038A1 (de) | 1995-01-05 |
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ID=4217651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4420038A Withdrawn DE4420038A1 (de) | 1993-06-12 | 1994-06-08 | Gerät zum Entkeimen und Desodorieren von Räumen |
Country Status (3)
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CH (1) | CH685231A5 (de) |
DE (1) | DE4420038A1 (de) |
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KR20060031420A (ko) * | 2004-10-08 | 2006-04-12 | 엘지전자 주식회사 | 공기 정화 제어 장치 및 방법 |
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1993
- 1993-06-12 CH CH1748/93A patent/CH685231A5/de not_active IP Right Cessation
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1994
- 1994-06-08 DE DE4420038A patent/DE4420038A1/de not_active Withdrawn
- 1994-06-10 JP JP6128874A patent/JP2793128B2/ja not_active Expired - Fee Related
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CH685231A5 (de) | 1995-05-15 |
JP2793128B2 (ja) | 1998-09-03 |
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