DE19931662B4 - Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere

Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen in dem jeweiligen Gas mit mindestens einer Elektrode (3, 4) mit oberflächenrauer Struktur zur Ausbildung hoher elektrischer Feldstärkenüberhöhungen, die einem Isolator (5, 6) aus Glas, Kunststoff, keramischem Material, mineralischem Material oder dgl. zugeordnet ist, wobei auf der der Elektrode (3, 4) abgewandten Seite des Isolators (5, 6) eine mit einem Wechselspannungspotential beaufschlagte weitere elektrische Einrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) im Bereich der durch die oberflächenraue Struktur gebildeten scharfen Kante mit dem Isolator (5, 6) verbunden sind oder an diesem anliegen und daß der mindestens einen Elektrode (3, 4) und/oder der weiteren elektrischen Einrichtung ein gasdurchlässiger Durchströmkörper (14) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen in dem jeweiligen Gas mit mindestens einer Elektrode mit oberflächenrauer Struktur zur Ausbildung hoher elektrischer Feldstärkenüberhöhungen, die einem Isolator aus Glas, Kunststoff, keramischen Material, mineralischen Material oder dgl. zugeordnet ist, wobei auf der der Elektrode abgewandten Seite des Isolators eine mit einem Wechselspannungspotential beaufschlagte weitere elektrische Einrichtung angeordnet ist.
  • In der elektrischen Klimatologie gibt es viele Verfahren zur Ionisierung von Luft, bei denen die Erzeugung negativer Ionen in hoher Konzentration durch die künstliche negative Korona-Entladung die einfachste und wirtschaftlichste Art ist. Bekannt ist die Ionisierung von Raumluft und die medizinische Anwendung ionisierten, gasförmigen Sauerstoffs. In der DE 37 33 492 A1 ist beispielsweise auch die Ionisierung von Luft mittels Koronaentladung zum Zwecke der Oberflächenbehandlung beschrieben. Vorrichtungen und Verfahren zur Ionisierung von Luft sind darüber hinaus beispielsweise aus der DE 44 200 38 A1 , DE 31 439 78 A1 , DE 93 057 80 U1 , CH 620 515 A5 , GB 1 039 681 und der WO 98/26482 A1 bekannt. Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß gleichzeitig Ozon gebildet wird, was aufgrund der bei höherer Konzentration gesundheitsschädlichen Wirkungen unerwünscht ist. Zur Vermeidung der Ozonbildung ist es nach der DE 36 10 238 C2 bekannt, in einer Isolierhülle einen eine Entozonisierung bewirkenden Elektrodenblock anzuordnen, an den Hochspannung angeschlossen ist. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie aus konstruktiven Gründen nur für kleine Leistungen geeignet und deshalb auch nur für den Einsatz in der Krankheitsvorsorge sowie Gesundheitsfürsorge bestimmt ist. Außerdem bewirkt der Elektrodenblock einen technischen Mehraufwand. Nach der CH 666 372 A5 ist ferner eine Vorrichtung zum Erzeugen von Korona-Entladungen in Luft bekannt, bei der durch Bildung von Sauerstoff-Clustern eine Ozonbildung verhindert wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem als zylinderförmige Röhre ausgebildeten Isolator, in dessen Innenraum eine Innenelektrode und auf dessen Außenumfang eine gitterartige Außenelektrode angeordnet ist. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie konstruktiv bedingt nur für kleine Leistungen geeignet ist und im Rahmen dieser Möglich keiten nur zur Luftdesinfektion, Desodorierung und Luftaufbereitung im kleinen Umfang im Sinne der Bioklimatik dienen kann. Eine Weiterbildung der aus der CH 666 372 A5 bekannten Vorrichtung ist in der EP 345 498 A1 beschrieben. Diese weist aber ebenfalls die obigen Nachteile auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei konstruktiv vereinfachter Bauweise und Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Einsatzbedingungen bedarfsabhängig unterschiedliche Mengen ionisierten Gases bei Vermeidung von Ozonbildung erzeugt werden können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in einer Queransicht im Schnitt,
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3 die Vorrichtung nach 1 in der Seitenansicht,
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Queransicht im Schnitt,
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung nach 4,
  • 6 die Vorrichtung nach 4 in einer Seitenansicht,
  • 7 eine weitere Ausbildung der Vorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten Isolatoren und Elektroden in der Draufsicht,
  • 8 eine vergrößerte Detailansicht des oberen Bereichs der Vorrichtung nach 7,
  • 9 die Ausbildung der Vorrichtung nach 7 in einem Gehäuse in einer Draufsicht,
  • 10 und 11 eine weitere rotationssymmetrische Ausbildung der Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt und einer Queransicht,
  • 12 die Anordnung von Vorrichtungen nach 10 und 11 in einer Queransicht,
  • 13 eine weitere Ausbildung der Vorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten Isolatoren und Elektroden in einer Seitenansicht im Schnitt und
  • 14 die Ausbildung der Vorrichtung nach 13 in der Draufsicht.
  • Die Vorrichtung 1 (s. 1 bis 3) weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Isolatoren 5, 6 auf. Diese können aus Glas, Kunststoff, keramischem Material, mineralischem Material oder dgl. bestehen. Zwischen den Isolatoren 5, 6 ist eine elektrisch leitende Schicht 9 als Elektrode angeordnet. Diese kann als elektrisch leitende Folie, elektrisch leitendes Gitter oder Gewebe, als elektrisch leitende Platte, Paste, elektrisch leitende Klebschicht oder dgl. ausgebildet sein. An den Seitenkanten der Isolatoren 5, 6 ist ein diese übergreifendes U-Profil 8 angeordnet, das als Träger und Kantenschutz dient. Zwischen der elektrisch leitenden Schicht 9 und dem U-Profil 8 ist eine Isolierung 10 angeordnet. Auf den der elektrisch leitenden Schicht 9 abgewandten Seitenflächen der Isolatoren 5, 6 ist jeweils eine Elektrode 3, 4 angeordnet, die mit dem jeweiligen Isolator 5, 6 verbunden ist. Die Elektroden 3, 4 weisen über ihre gesamte Fläche scharfe Kanten auf und sind im Bereich der scharfen Kanten mit dem Isolator 5, 6 verbunden bzw. liegen an diesem an. Hierzu können die Elektroden 3, 4 im Bereich der scharfen Kanten an den Isolator 5, 6 angedrückt sein. Es ist aber auch möglich, die Elektroden 3, 4 im Bereich der scharfen Kanten mit dem Isolator 5, 6 durch Verkleben, Verschmelzen, Versintern oder dgl. zu verbinden.
  • Die Elektroden 3, 4 können als elektrisch leitendes Gitter, Geflecht, Gewebe, Lochplatte, poröse Schicht, poröse Pasten oder poröse Pulverschicht ausgebildet sein. Hierbei ist es möglich, die Elektroden 3, 4 je nach Materialaufbau auf den Isolator 5, 6 aufzukleben, aufzuschmelzen, aufzudampfen oder aufzusintern.
  • Bei der Vorrichtung 1 ist die elektrisch leitende Schicht 9 mit einem Wechselspannungspotential beaufschlagt, während die Elektroden 3, 4 geerdet sind. Das Wechselspannungspotential kann eine Wechselspannung im Bereich von 1 bis mehreren 10 kV und höher mit einer Frequenz von 1 Hz bis mehreren kHz sein. Zur Anlegung des Wechselspannungspotentials ist bei der Vorrichtung 1 eine Anschlußlasche 12 vorgesehen, die mit der elektrisch leitenden Schicht 9 verbunden ist (siehe 3).
  • Die in den 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung 2 weist nur einen Isolator 5 auf, an dessen Seitenflächen jeweils eine Elektrode 3, 4 angeordnet ist. An den Seitenkanten 7 des Isolators 5 ist wie bei der Vorrichtung 1 ein den Isolator 5 übergreifendes U-Profil 8 vorgesehen, das als Träger und Kantenschutz dient. Bei der Vorrichtung 2 werden die Elektroden 3, 4 mit einem Wechselspannungspotential beaufschlagt, das dem Wechselspannungspotential der Vorrichtung 1 entspricht. Eine zusätzlich geerdete Elektrode entfällt bei der Vorrichtung 2. Die Anordnung gemäß der Vorrichtung 2 ermöglicht es, gegenüber der Vorrichtung 1 die Ionisationsleistung bezogen auf die verwendete Isolatormasse zu verdoppeln.
  • Bei den Vorrichtungen 1, 2 haben die Isolatoren 5, 6 vorzugsweise die Form von Platten beliebiger Abmessungen. Es sind aber auch andere beliebige geometrische Formen anwendbar. Die Elektroden 3, 4 als Korona-Träger werden dann jeweils angepaßt. Die Konzentration an ionisierter Luft läßt sich über die Größe der angelegten Spannung und die Höhe der dabei verwendeten Frequenz verändern bzw. einstellen. Durch beliebig hintereinander geschaltete Vorrichtungen 1 bzw. 2 können Module mit großen Abmessungen auf engstem Raum realisiert werden, die die Bildung einer großen Konzentration an ionisierter Luft ermöglichen. Die zu ionisierende Luft wird hierbei an den Elektroden 3, 4 als Korona-Träger vorbeigeleitet.
  • In 7 ist eine Vorrichtung 35 dargestellt, bei der mehrere plattenförmige Isolatoren 5 in Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind. Beidseitig eines jeden Isolators 5 ist eine plattenförmige Elektrode 3 bzw. 4 angeordnet. Die Hohlräume 16 zwischen den Isolatoren 5 mit Elektroden 3, 4 sind jeweils mit einem Durchströmkörper 14 ausgefüllt. Dieser ist gasdurchlässig, und kann z. B aus Streckmetall, gewellten Platten oder dgl. bestehen. Durch den Durchströmkörper 14 wird der Kontakt der durchströmenden Luft mit den Elektroden 3, 4 aufgrund von Verwirbelungseffekten verbessert, wodurch bessere Ionisationsleistungen erzielt werden.
  • Wie in 8 dargestellt, die den oberen Bereich 34 der Vorrichtung 35 zeigt, sind die Durchströmkörper 14 zweiteilig ausgebildet. Jeder Durchströmkörper 14 ist von einem Durchströmkörperhalter 17 gehalten, um eine Verformung des Durchströmkörpers 14 in dem Hohlraum 16 zu verhindern. Die oberen und unteren Durchströmkörperendabschnitte 18, 19 sind abgewinkelt so ausgebildet, daß der Durchströmkörperendabschnitt 18 den Durchströmkörperendabschnitt 19 übergreift. Die Endabschnitte 20, 21 der Elektroden 3, 4 sind ebenfalls abgewinkelt und übergreifen die Durchströmkörperendabschnitte 18, 19.
  • 9 zeigt eine Anordnung der Vorrichtung 35 in der Kammer 22 eines Gehäuses 33. An den einander gegenüber liegenden Seitenabschnitten der Vorrichtung 35 liegt jeweils eine Druckplatte 23 an dem äußeren Druckkörperhalter 17 an. Jede Druckplatte 23 ist mittels Verbindungsstücken 31 mit jeweils einer Spannplatte 32 verbunden. Mittels Schraubbolzenverbindungen 37 werden die Spannplatten 32 zueinander gezogen und somit die Spannplatten 32 auf die äußeren Druckkörperhalter 17 gepresst. Hierdurch wird ein formstabiler Aufbau der Vorrichtung 35 in der Kammer 22 sichergestellt. Zwischen den Endabschnitten der Durchströmkörper 14 und Elektroden 3, 4 und den jeweils zugeordneten Kammerwänden 24 ist jeweils ein Hohlraum 25 ausgebildet, der mit einem flexiblen Isolator 26 verfüllt ist. Hierdurch wird das Auftreten von Kriechströmen an den Endabschnitten der Elektroden 3, 4 verhindert.
  • Die Vorrichtung 36 besteht aus einem zylinderförmig ausgebildeten Isolator 5 auf dessen Außenseite eine Elektrode 3 und auf dessen Innenseite eine zweite Elektrode 4 angeordnet ist (10 und 11). Koaxial zur Mittelachse des Isolators 5 ist eine weitere Elektrode 15 angeordnet, auf der eine als Wendelbürste 28 ausgebildete Bürste 39 angeordnet ist. Die Wendelbürste 28 ist elektrisch leitend und erstreckt sich bis zur inneren Elektrode 4. An dem einen Endabschnitt der Elektrode 15 ist ein Anschlußele ment 38 zur Ausbildung einer elektrischen Verbindung vorgesehen. Die Wendelbürste 28 dient zur Strömungsführung der zu ionisierenden Luft wie auch zur Erhöhung der Koronawirkung. Die Vorrichtung 36 kann auch dadurch abgewandelt werden, daß auf die innere Elektrode 4 verzichtet wird. In diesem Fall wird die Wendelbürste 28 bis zum Isolator 5 geführt. Ebenso kann neben der inneren Elektrode 4 auch die äußere Elektrode 3 durch eine Bürstenelektrode ersetzt werden. Statt einer Wendelbürste 28 können auch andere geometrische Formen von Bürsten 39 verwendet werden. Entscheidend ist, daß diese aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  • Es ist möglich, Vorrichtungen 36 in beliebig großer Zahl zu bündeln und in einem Gehäuse mit beliebiger geometrischer Form anzuordnen. Ein Beispiel hierfür ist in 12 dargestellt. Das Gehäuse 29 weist hier einen quadratischen Querschnitt auf. Die Wand 30 ist als Isolator ausgebildet. In dem Gehäuse 29 ist ein Paket von sechs Vorrichtungen 36 parallel zueinander angeordnet. In den Zwischenräumen zwischen den Vorrichtungen 36 mit den röhrenförmigen Isolatoren 5 sowie zwischen den Vorrichtungen 36 und der Wand 30 sind parallel zu den Vorrichtungen 36 Elektroden 15 mit diesen umgebenden Bürsten angeordnet. Diese Bürsten bestehen ebenfalls aus elektrisch leitendem Material.
  • In 13 und 14 ist eine Vorrichtung 40 dargestellt, bei der mehrere plattenförmige Isolatoren 5 in definiertem Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind. Beidseitig eines jeden Isolators 5 ist eine plattenförmige Elektrode 3 bzw. 4 angeordnet, die jeweils beidseitig als Bürste 39 ausgebildet ist. Diese Bürstenstruktur besteht vorzugsweise aus elektrisch leitendem Material und ist mit ihren freien Endabschnitten auf den jeweiligen benachbarten Isolator 5 hin gerichtet. Die Bürstenstruktur übernimmt auch zusätzlich die Funktion eines Durchstromkörpers 14. An den Seitenkanten 42 der Isolatoren 5 und der Elektroden 3, 4 ist ein Isolator 41 angeordnet, der die Isolatoren 5 und die Elektroden 3 bzw. 4 im definierten Abstand voneinander fixiert und hält.
  • Auf diese Weise können in entsprechenden Gehäusen beliebig viele Module aus Isolatoren 5 und Elektroden 3 bzw. 4 beliebiger geometrischer Gestalt und Größe angeordnet werden. Durch Variation der Abstände zwischen Isolatoren 5 und Elektroden 3 bzw. 4 läßt sich einstellen, ob bevorzugt eine negative oder positive Ionisation der die Elek troden 3 bzw. umgebenden Gasphase stattfindet, was die Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Vorrichtungen wesentlich vergrößert.
  • Durch die dargestellte Bürstenionisation lassen sich in Abhängigkeit vom Abstand der Elektroden 3, 4 ausschließlich negative Ionen erzeugen ("weiche Ionisation"). Das ist insbesondere im Bereich der Luftaufbereitung in Wohn- und Arbeitsräumen sowie in Klimaanlagen von Bedeutung, weil bei diesem Verfahren eine etwaige Ozonbildung bei gleichzeitig hoher Ionisationsleistung nicht stattfindet. Im Gegensatz dazu wird bei den Vorrichtungen, bei denen die Elektroden 3, 4 unmittelbar Kontakt zum Isolator 5 haben, vorzugsweise eine positive Ionisation erreicht. Bei entsprechenden elektrischen Leistungen erfolgt hier neben der Oxydation der in der Gasphase vorhandenen oxydierbaren Stoffe auch eine Veränderung durch Zerstörung der Moleküle allein durch das starke elektrische Feld. Mit dieser "harten" Ionisation können insbesondere Abluftströme gereinigt werden, in denen Schadstoffe hoher Konzentration mit sehr stabilen Molekülen enthalten sind.
  • Das Funktionsprinzip der beschriebenen Vorrichtungen 1, 2, 35, 36 und 40 ist auch gegeben, wenn bei Vergrößerung des Abstandes zwischen den Elektroden 3 und 4 auf die Isolatoren 5 ganz verzichtet wird und sich die Elektroden 3 und/oder 4 und/oder 15 in der Gasphase nun gegenüberliegen.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen in dem jeweiligen Gas mit mindestens einer Elektrode (3, 4) mit oberflächenrauer Struktur zur Ausbildung hoher elektrischer Feldstärkenüberhöhungen, die einem Isolator (5, 6) aus Glas, Kunststoff, keramischem Material, mineralischem Material oder dgl. zugeordnet ist, wobei auf der der Elektrode (3, 4) abgewandten Seite des Isolators (5, 6) eine mit einem Wechselspannungspotential beaufschlagte weitere elektrische Einrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) im Bereich der durch die oberflächenraue Struktur gebildeten scharfen Kante mit dem Isolator (5, 6) verbunden sind oder an diesem anliegen und daß der mindestens einen Elektrode (3, 4) und/oder der weiteren elektrischen Einrichtung ein gasdurchlässiger Durchströmkörper (14) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) im Bereich der scharfen Kanten an den Isolator (5, 6) angedrückt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) im Bereich der scharfen Kanten mit dem Isolator (5, 6) durch Verkleben, Verschmelzen, Versintern oder dgl. verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) als elektrisch leitende Gitter, Geflechte, Gewebe, Lochplatten, poröse Schichten, poröse Pasten oder poröse Pulverschichten ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Schichten, porösen Pasten oder porösen Pulverschichten auf den Isolator (5, 6) aufgeschmolzen, aufgedampft oder aufgesintert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter, Gewebe, Geflechte oder Lochplatten auf den Isolator (5, 6) aufgeklebt, aufgeschmolzen oder aufgesintert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Isolator (5, 6) und die mindestens zwei Elektroden (3, 4) plattenförmig ausgebildet sind und daß an den Seitenkanten (7) des mindestens einen Isolators (5, 6) ein diesen übergreifendes U-Profil (8) als Träger und Kantenschutz ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere elektrische Einrichtung als weitere Elektrode (15) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit durch zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Isolatoren (5, 6), zwischen denen eine elektrisch leitende Schicht (9) als weitere Elektrode angeordnet ist, wobei jeweils eine Elektrode (3, 4) an der der elektrisch leitenden Schicht (9) abgewandten Seitenfläche der Isolatoren (5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elektrisch leitenden Schicht (9) und dem U-Profil (8) eine Isolierung (10) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (9) als elektrisch leitende Folie, elektrisch leitendes Gitter oder Gewebe, elektrisch leitende Platte, Paste, Klebschicht oder dgl. ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht (9) mit Wechselspannungspotential beaufschlagt ist und die Elektroden (3 bzw. 4) geerdet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 4) mit Wechselspannungspotential beaufschlagt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselspannungspotential im Bereich von 1 bis mehreren 10 kV mit einer Frequenz von 1 Hz bis mehreren kHz liegt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß plattenförmige Isolatoren (5) beidseitig mit einer Elektrode (3, 4) versehen parallel zueinander angeordnet sind und in dem Hohlraum (16) zwischen zwei zueinander gegenüberliegenden Elektroden (3, 4) jeweils ein Durchströmkörper (14) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkörper (14) zweiteilig ausgebildet ist und von einem Durchströmkörperhalter (17) gehalten wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkörperendabschnitte (18, 19) auf dem Durchströmkörperhalter (17) aufliegen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmkörper (14) aus Streckmetall, gewellten Platten oder dgl. besteht.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (20, 21) der Elektroden (3, 4) über den Durchströmkörper (14) abgewinkelt sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmkörperhalter (14) und Isolatoren (5) in einer Kammer (22) angeordnet und mittels zwei seitlicher Druckplatten (23) in ihrer Lage in der Kammer (22) gehalten sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endabschnitten der Durchströmkörper (14) und Elektroden (3, 4) zu den gegenüberliegenden Kammerwänden (24) hin jeweils ein Hohlraum (25) ausgebildet ist, der mit einem flexiblen Isolator (26) verfüllt ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (5) zylinderförmig ausgebildet ist, auf dessen äußerem Umfang eine Elektrode (3) und in dessen Innenraum (27) koaxial zur Mittelachse des Isolators (5) die weitere Elektrode (15) ausgebildet ist, auf der eine sich bis zum Isolator (5) erstreckende Bürste (39) angeordnet ist, wobei an den Elektroden (3, 15) Wechselspannungspotential anliegt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8, 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (5) zylinderförmig ausgebildet ist, auf dessen äußerem Umfang eine Elektrode (3) und auf dessen innerem Umfang eine zweite Elektrode (4) und in dessen Innenraum (27) koaxial zur Mittelachse des Isolators (5) die weitere Elektrode (15) ausgebildet ist, auf der eine sich bis zur Elektrode (4) erstreckende Bürste (39) angeordnet ist, wobei an der Elektrode (15) Wechselspannungspotential anliegt und die Elektroden (3, 4) geerdet sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (39) als Wendelbürste (28) ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (39) aus elektrisch leitendem Material besteht.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß röhrenförmige Isolatoren (5) mit Elektroden (3, 4 und 15) parallel zueinander in einem Gehäuse (29) angeordnet sind, dessen Wand (30) als Isolator ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (29) in den Zwischenräumen zwischen den Elektroden (3) der röhrenförmigen Isolatoren (5) und der Wand (30) des Gehäuses (29) parallel zu den Isolatoren (5) Elektroden (15) mit diese umgebenden Bürsten (39) angeordnet sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (39) als Wendelbürsten (28) ausgebildet sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 12 bis 14 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß plattenförmige Isolatoren (5) im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, daß zwischen jeweils zwei Isolatoren (5) im Abstand zu diesen jeweils eine plattenförmige Elektrode (3, 4) angeordnet ist und daß beidseitig auf jeder Elektrode (3, 4) Bürsten (39) angeordnet sind, deren freie Endabschnitte auf den jeweiligen benachbarten Isolator (5) hin gerichtet sind.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (42) der Elektroden (3, 4) und Isolatoren (5) mit plattenförmigen Isolatoren (41) verbunden sind.
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