DE1778558A1 - Geraet zur Luftverbesserung - Google Patents

Geraet zur Luftverbesserung

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DE1778558A1
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Description

Gerät zur Luftverbesserung
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zur Erzeugung von Ozon in Mengen, die zur Verbesserung und Reinigung von Luft geeignet sind.
Es ist bekannt, daß in der Atmosphäre vojiiandener Ozon in sehr kleinen Quantitäten einen angenehmen Eindruck vermittelt und aufgrund seiner stark oxydierenden Eigenschaften ist Ozon ein sehr aktives Material zur Vernichtung von möglicherweise vorhandenen Bakterien.
Es wurde bereits vorgeschlagen, daß eine Atmosphäre dadurch verbessert und gereinigt werden kann, daß man in Ihr Ozon in kleinen Mengen erzeugt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Gerät und ein Verfahren zur Erzeugung von Ozon in solchen Quantitäten zu schaffen, die zur Verbesserung der Luft geeignet sind, wobei das Gerät eine geringe Größe aufweisen, billig herzustellen und im Betrieb wirtschaftlich sein soll.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlager, ein elektrisches Potential zwischen einer Elektrode und einer perforierten metallischen Folie zu erzeugen, wobei beide mit einander gegenüberliegenden Oberflächen eines Filmes aus
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elektrisch isolierendem Material in Berührung stehen. Um eine einfache Herstellung zu ermöglichen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die drei Hauptbestandteile, nämlich die metallische Elektrode, der Film aus elektrisch isolierendem Material und die perforierte metallische Folie im wesentlichen eben sind, sodaß das erfindungsgemäße Gerät demzufolge sehr gedrängt ausgebildet werden kann.
Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Gerät zur Luftverbesserung durch Erzeugung von Ozon geschaffen, das eine ebene metallische Elektrode umfaßt, einen ebenen elektrisch isolierenden Film, der eine Oberfläche der metallischen Elektrode bedeckt und eine perforierte metallische Folie, die in Berührung mit derjenigen Oberfläche des elektrisch isolierenden Films steht, die von der metallischen Elektrode abgewandt ist und die der zu verbessernden Luft ausgesetzt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein elektrisches Potential zwischen der metallischen Elektrode und der perforierten metallischen Folie zu erzeugen, sowie Mittel, um die metallische Elektrode, den elektrisch isolierenden Film und die perforierte metallische Folie jeweils in engem Eontakt miteinander zu halten, wodurch in den Zwischenräumen der perforierten metallischen Folie beim Anlegen des elektrischen Potentials Ozon erzeugt wird.
Der zwischen der metallischen Elektrode und der perforierten metallischen Folie vorhandene Isolierfilm muß eine hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisen, er muß außerdem mechanische Festigkeit und chemische Widerstandsfähigkeit besitzen. Einige thermoplastische Materialien haben diese notwendigen Eigenschaften und vorzugsweise besteht der elektrisch isolierende Film aus einem thermoplastischen Material, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Polyester, Polyolefine und
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Polystyrole umfaßt.
Der elektrisch isolierende Film besitzt vorzugsweise eine Dicke in der Größenordnung von 0,076 mm und in den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der elektrisch isolierende Film ein Polyesterfilm, der unter der Bezeichnung Melinex mit einer derartigen Dicke im Handel erhältlich ist.
Die beim erfindungsgemäßen Gerät verwendete perforierte Metallfolie kann eine metallische Gaze sein, wobei eine Gaze geeignet ist, die zwischen 20 und 40 Drähte pro 25,4- mm Länge besitzt. Eine Gaze aus rostfreiem Stahl mit 30 Drähten pro 25 »4- mm Länge hat ausgezeichnete Ergebnisse zusammen mit dem erwähnten Melinex-Film ergeben und es konnte ein elektrisches Potential von 1200 Volt zwischen der metallischen Elektrode und der Gaze aus rostfreiem Stahl erzeugt werden.
Alternativ kann die perforierte Metallfolie eine eloxierte Aluminiumfolie sein, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die später unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert wird, wird eine derartige Folie verwendet, die rechteckige Schlitze mit im wesentlichen abgerundeten Kanten besitzt.
Die metallische Elektrode kann eine Elektrode mit einer Dicke sein, die für ihre eigene Festigkeit ausreicht, vorzugsweise wird jedoch als metallische Elektrode eine elektrisch leitende Folie verwendet, die von einer Tafel aus Isoliermaterial getragen wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Gerät zur Luftverbesserung durch Erzeugung von Ozon geschaffen, das ein Gehäuse
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besitzt, das eine vordere Wandung mit darin befindlichen Öffnungen aufweist, um den Durchtritt von Luft durch die vordere Wandung zu ermöglichen, wobei als integrierender Bestandteil eine Elektrodenanordnung unmittelbar innerhalb der vorderen Wandung des Gehäuses angeordnet ist, wobei diese Elektrodenanordnung einen elektrisch isolierenden Film aus einem thermoplastischen Material umfaßt, der aus einer Gruppe gewählt ist, die aus Polyestern, Polyolefinen und Polystyrolen besteht, wobei ferner dieser elektrisch isolierende Film als Folie in einer im wesentlichen zur vorderen Wandung des Gehäuses parallelen Ebene angeordnet ist, wobei weiterhin eine metallische Elektrode an derjenigen Oberfläche des elektrisch isolierenden Films befestigt ist, die von der vorderen Wandung des Gehäuses abgewandt ist und wobei schließlich eine perforierte metallische Folie in der Nähe eines Paares ihrer gegenüberliegenden Kanten an derjenigen Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes angeklebt ist, die der vorderen Wandung des Gehäuses zugekehrt ist, wobei die Verbindung der perforierten metallischen Folie mit dem elektrisch isolierenden Film derart ausgebildet ist, daß die perforierte metallische Folie mit dem perforierten Bereich einer Oberfläche in enger Berührung mit derjenigen Oberfläche des elektrisch isolierenden Films steht, die der vorderen Wandung des Gehäuses zugewandt ist, wobei diese Oberfläche der metallischen Folie jedoch an dieser Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes nicht anhaftet und wobei die perforierte metallische Folie so ausgebildet ist, daß sie hervorspringende Flächen umfaßt, deren jede eine gekrümmte Kontur aufweist, die sich von denjenigen Stellen der Oberfläche der perforierten metallischen Folie, die in Berührung mit dem elektrisch isolierenden Film stehen, allmählich abhebt, wobei schließlich noch Mittel vorhanden sind, um ein elektrisches Potential zwischen der ebenen metallischen
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Elektrode und der perforierten metallischen Folie zu erzeugen, wodurch Ozon aus derjenigen Luft erzeugt wird, die sich zwischen dem elektrisch isolierenden Film und jenen Teilen der perforierten metallischen Folie befindet, deren Oberflächen sich zunächst zur Vermeidung einer Berührung des elektrisch isolierenden Filmes von diesem wegkrümmen.
Experimente haben gezeigt, daß bei der Ausbildung der perforierten metallischen Folie als ebener Folie mit öffnungen oder Perforationen in dieser Folie anstelle einer metallischen G-aze, es erforderlich ist, die Öffnungen oder Perforationen in der zunächst nicht perforierten metallischen Folie dadurch zu erzeugen, daß man diejenigen Teile des Metalls, die zur Bildung der Öffnungen oder Perforationen aus der nicht perforierten Folie herausbewegt werden, in eine glatte oder gewölbte Kontur biegt. Gemäß diesem Merkmal der vorliegenden Erfindung werden daher die hervorstehenden Oberflächen der perforierten metallischen Folie, die ineiner gewölbten Kontur liegen, dadurch geformt, daß man Metallteile biegt, die aus einer nicht perforierten ebenen Metallfolie herausbewegt werden, um darin Perforationen in einer solchen Weise zu schaffen, daß die Festigkeit der perforierten Metallfolie zwischen ihren festhaftenden Kantenteilen aufrechterhalten wird.
Bei der besonderen Ausgestaltung dieser bevorzugten Form der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Figuren 4-, 5 und $k beschrieben werden wird, umfaßt die perforierte Metallfolie parallele Reihen länglicher Schlitze, wobei jeder Schlitz im wesentlichen rechtwinklig zu Klebstoffstreifen verläuft, die das Anhaften der perforierten metallischen Folie ar. dem elektrisch isolierenden Film nahe einem Paar einander gegenüber liegender Ecken der perforierten metallischen Folie bewirken.
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Vorteiliiafterweise wird die perforierte Metallfolie durch eine eloxierte Aluminiumfolie gebildet.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum Reinigen oder Verbessern von Luft durch die Herstellung von Ozon, wobei Ozon durch die Ionisation von Luft erzeugt wird, die sich innerhalb der Zwischenräume einer perforierten Metallfolie befindet, indem man zwischen den Teilen der perforierten metallischen Folie und einer weiteren Elektrode ein elektrisches Potential erzeugt, das zur Hervorrufung dieser Ionisation ausreichend ist, P wobei diese andere Elektrode von den Teilen der perforierten metallischen Folie durch einen Film aus einem festen elektrischen Isoliermaterial und eine Luftschicht getrennt ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Gerätes, bei welchem eine metallische Gaze als perforierte metallische Folie verwendet wird,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht desjenigen Teiles des Gerätes nach Fig. 1, der die Elektrode, den elektrisch isolierenden Film und die metallische Gaze umfaßt,
Fig. $ eine Schaltung zur Betätigung des Gerätes nach Fig. 1 zur Erzeugung von Ozon und damit zum Verbessern und Beinigen der Luft,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs· form der Erfindung, bei der eine perforierte, eloxierte Aluminiumfolie verwendet wird
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht desjenigen Teiles des Gerätes nach Fig. 4-, der die perforierte metallische Folie umfaßt, sowie das elektrisch isolierende Material und die Elektrode, wobei ein Teil der perforierten metallischen Folie abgebrochen ist,
Fig. ^A eine vergrößerte Ansicht eines Teils der perforierten Metallfolie, wobei die gegenseitige Zuordnung eines Teils von drei Schlitzen gezeigt wird, die in der perforierten Metallfolie ausgebildet sind und
Fig. 6 eine Schaltung zur Betätigung des
Gerätes nach Fig. 4, zur Erzeugung von Ozon und damit zur Reinigung und Verbesserung der Luft.
In der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Kunststoffgehäuse 1 gezeigt, in dem eine Gaze 2 aus rostfreiem Stahl mit dreissig Drähten auf einer Länge von 25,4- mm befestigt ist, wobei jeder Draht eine gekrümmte Oberfläche besitzt. Die rostfreie Stahlgaze 2 wird in einem gewünschten Abstand von der Vorderseite oder der linken Seite des Kunststoffgehäuses 1 (Fig. 1) gehalten, und zwar durch eine Eeihe von in Fig. 1 nicht dargestellten vertikalen Kunststoffrippen. Die der rostfreien Stahlgaze 2 benachbarten Wandungen des Kunststoffgehäuses 1 besitzen öffnungen 3, durch die Luft durch die rostfreie Stahlgaze 2 zirkulieren kann.
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Ein elektrisch isolierender Film 4· aus Polyestermaterial, das unter der Bezeichnung Melinex im Handel ist, steht mit derjenigen Seite der rostfreien Stahlgaze 2 in Berührung, die von der die öffnungen bzw. Luftschlitze 3 aufweisenden Wandung des Kunststoffgehäuses Λ abgewandt ist. Der elektrisch isolierende Film weist eine Dicke in^der Größenordnung von 0,075 mm (wenige Ofcsendstel Zoll) auf. Man hat herausgefunden, daß im Interesse einer guten Lebensdauer die Dicke des Films 4 etwas mehr als 0,025 mm betragen soll und man nimmt·an, daß die optimale Stärke des Filmes 4 etwa bei 0,075 mm liegt. Der Film 4 ist um die Kanten einer Tafel 5 aus elektrisch isolierendem Material (beispielsweise Jenes, das unter der Bezeichnung Tufnol im Handel ist) geschlungen, wobei die Tafel 5 auf derjenigen Seitenfläche, die durch den elektrisch isolierenden Film 4 bedeckt wird, eine elektrisch leitende Folie 6 trägt, die eine metallische Elektrode darstellt. Die elektrisch leitende Folie 6 kann beispielsweise eine Kupferfolie sein.
Gekrümmte Druckfedern 7 sind an dem Kunststoffgehäuse 1 befestigt und wirken auf die elektrisch isolierende Tafel 5 ein, sodaß die elektrisch leitende Folie 6 gegen den elektrisch isolierenden Film 4 gedrückt wird, der seinerseits gegen die rostfreie Stahlgaze 2 gedrückt wird, die durch die bereits erwahXfln/Xanl^stoffrippen unterstützt wird. Die elektrisch isolierende Tafel 5 besitzt elektrische Kontakte, die entweder, wie bei 8 gezeigt, durch ihre Wandung geführt sind oder die um ihre Kante geführt sind, um mit der gekrümmten Druckfeder 7 in Eingriff zu gelangen, die damit als elektrische Verbindungen zu der metallischen Elektrode 6 benutzt werdeno
Die elektrische Verbindung zur rostfreien Stahlgaze 2 wird durch eine Kontaktfeder 9 hergestellt, deren vorderes Ende 10 zwischen den elektrisch isolierenden Film 4 und
die rostfreie Stahlgaze 2 drückt·
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Eine geeignete Schaltung zur Betätigung des Gerätes nach Fig. 1, zur Erzeugung von Ozon und damit zum Verbessern und Reinigen der Luft in einem Raum, in dem das Gerät aufgestellt ist, wird in Fig. 3 gezeigt. Die Verbindung zu einer üblichen Wechselstrometeckdose wird durch einen abgesicherten Stecker 11 hergestellt und ein örtlicher Betätigungsschalter 12 erlaubt es, die Steckdose mit einem Netztransformator 1? zu verbinden, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine effektive Ausgangsspannung von 1200 Volt bei einer effektiven Eingangsspannung von 240 Volt liefert. Die hohe Sekundärspannung des Transformators 13 wird mit dem Elektrodenpaar verbunden, das durch die rostfreie Stahlgaze 2 und die elektrisch leitende Folie 6 gebildet wird. Aus Sicherheitsgründen ist die äußere Elektrode, die durch die rostfreie Stahlgaze 2 gebildet wird, geerdet, und die Transformatorleitung zur elektrisch leitenden Folie 6 umfaßt einen Schutzwiderstand 14·. Der Schutzwiderstand 14- wirkt als Spannungsbegrenzer im Fall eines zufälligen Kurzschlusses der Elektrodenleitungen im Sekundärkreis des Transformators 13· Der Erimärkreis des Transformators 13 wird durch die Sicherung in dem abgesicherten Hauptstecker 11 geschützt.
Das Schließen des Schalters 12 und damit das Zuschalten der Versorgungsspannung erzeugt eine hohe elektrische Spannung, in der Luft in den Zwischenräumen der rostfreien Stahlgaze 2 und ebenfalls in dem Luftraum in der unmittelbaren Nachbarschaft der rostfreien Stahlgaze 2. Die größte elektrische Spannung, die in der Luft vorhanden 1st, ist Jene, die in der Luft zwischen den gekrümmten Oberflächenkonturen der Drähte in der Gaze 2 und der Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes 4- besteht, und zwar insbesondere dort, wo die Oberfläche der Drähte zunächst von der Berührung des elektrisch isolierenden Filmes abgehalten wird. Der Sauerstoff in der dieser hohen elektrischen Spannung auegesetzten Luft wird
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ionisiert und Ozon wird erzeugt. Dieser Ozon kann frei in die Atmosphäre des das Gerät enthaltenden Baumes durch die Schlitze 3 im Kunststoffgehäuse 1 austreten.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die der vorstehend beschriebenen aus einer Anzahl von Gründen vorgezogen wird, wird nun unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, enthält ein Kunststoffgehäuse 1, vorzugsweise aus festem Polypropylen, das Gerät und besitzt Luftschlitze 3, die durch im Winkel ausgestellte Kunststoffstreifen anstelle der einfachen Perforationen nach Fig. 1 gebildet sind. Innerhalb des Gehäuses 1 und den Luftschlitzen 3 benachbart ist eine Ot508 mm starke., eloxierte Aluminiumfolie 15 befestigt, die perforiert ist und deren perforierte Abschnitte ausgebogen sind, sodaß kleine rechtwinklige Schlitze (Figuren 5 und 5A) gebildet werden. Die rechtwinkligen Schlitze 16 sind derart geformt worden, daß das Material der Folie 15 nach außen in Richtung auf die Schlitze 3 bewegt wurde, wie es bei 17 in Fig* 5A dargestellt ist, uman der gegenüberliegenden Seite der perforierten Aluminiumfolie 15 eine im wesentlichen glatte Oberfläche zu hinterlassen. Diese im wesentlichen glatte Oberfläche steht in Berührung mit dem elektrisch isolierenden Film 4- und die ausgebogenen Teile 17 der Folie 15» die zur Erzeugung der Perforationen oder öffnungen in der Folie verformt wurden, bilden Oberflächen mit einer gekrümmten Kontur, die sich allmählich von der Oberflächenberührung mit dem elektrischen Isoliermaterial 4 wegbewegt.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4· und 5, wird eine zusammengesetzte Einheit verwendet, die unter der Bezeichnung Cumel im Handel ist und die sowohl den
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elektrisch isolierenden Film aus dem Isoliermaterial Melinex als auch die aus einer Kupferfolie 6 bestehende Elektrode umfaßt. Die Cumel-Einheit ist 0,1 mm dick und diese Stärke besteht aus 0,075 mm Melinex-Polyestermaterial und 0,025 mm Kupfer. Die Cumel-Einheit 1st mit der elektrischen Isoliertafel 5 verklebt, die vorzugsweise aus S.R.B.P. oder Bakelit besteht, und die vorzugsweise eine Dicke in der Größenordnung von 1,5875.mm aufweist.
Die Cumel-Einheit besitzt auf der vorstehenden Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes 4- Linien aus Klebstoff, wie sie beispielsweise mit 18 bezeichnet sind, und die perforierte Aluminiumfolie 15 ist auf den elektrisch isolierenden FiIm aus Meliney-Polyester unter Verwendung dieser Klebstoffstreifen aufgeklebt. Es ist erforderlich, daß die perforierte Aluminiumfolie in einer Lage gehalten wird, in der die rechtwinkligen Schlitze 16 in enger Berührung mit dem elektrisch isolierenden Film 4 stehen, die Schlitze sollten Jedoch nicht direkt mit dem elektrisch isolierenden Film 4· verklebt werden, weil der Klebstoff dann die Luft am Eindringen zwischen die gekrümmten Flächen der gebogenen Teile 17 und der Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes 4- und eine wirksame Erzeugung von Ozon verhindern würde. Demzufolge sind die Schlitze 16 in der perforierten Aluminiumfolie 15 derart angeordnet, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, um sich in denjenigen Bereichen der Aluminiumfolie 15 zu befinden, die nicht mit Klebstofflinien 18 in Verbindung stehen.
Vorzugsweise sind Klebstofflinien wie z.B. 18 nur in der Nähe eines Paares einander gegenüberliegender Kanten der perforierten Aluminiumfolie 15 vorgesehen und die perforierte Aluminiumfolie 15 wird wirksam zwischen diesen beiden Klebstofflinien gespannt, sodaß sie
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derart gehalten wird, daß sich die Schlitze 16 in engem Kontakt mit dem elektrisch isolierenden Film 4 befinden. Die Art und Weise, mit der die Schlitze 16, wie bereits beschrieben, in der perforierten Aluminiumfolie 15 ausgebildet werden, ist derart, daß die Festigkeit der perforierten Aluminiumfolie 15 erhöht wird, wenn die Folie 15 zwischen zwei Klebstofflinien 18 nahe einander gegenüberliegenden Kanten der Folie 15 gespannt wird.
Die perforierte Aluminiumfolie 15 ist in der Größe kleiner als die Kupferelektrode 6, um sicherzustellen, daß sie nicht nach außen gezogen werden kann. Das Verkleben der Elektrodenanordnung, die die perforierte metallische Folie 15 und die Tafel aus Oumel umfaßt, die den elektrisch isolierenden Film 4 und die Kupferfolienelektrode 6 aufweist, verringert Vibrationserscheinungen auf ein Minimum und die Notwendigkeit zur Anwendung der Druckfedern 7 entfällt mit dem Ergebnis, daß die Anordnung durch Verwendung eines Paares einfacher Metallklammern an Ort und Stelle gehalten werden kann, von denen an Jeder Seite der Anordnung eine angebracht ist.
In Fig. 6 ist eine elektrische Schaltung zur Betätigung des Gerätes nach den Figuren 4 und 5 gezeigt, obwohl diese Schaltung gleichermaßen zur Betätigung der Ausführungsform ' nach den Figuren 1 und 2 geeignet ist. Soweit die elektrische Schaltung betroffen ist, ist Fig. 6 im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 3 ähnlich, der Widerstand der Sekundärwicklung des Transformators ist Jedoch ausreichend hoch, um die SekundärschaÄing von einem besonderen Schutzwiderstand befreien zu können.
In den Schaltkreis nach Fig. 6 ist zusätzlich eine kleine Neonlampe 20 einbezogen, die so angeordnet ist, daß sie von der Vorderseite des Gehäuses 1 sichtbar ist, um anzuzeigen, daß das Gerät eingeschaltet ist.
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Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 vorgezogen, weil das Gerät nach den Figuren 4 und $ bei der Herstellung von Ozon genauso wirksam ist, andererseits jedoch einfacher und leichter herstellbar und in seiner äußeren Erscheinungsform gefälliger ist, und.eine recht feste Konstruktion ist, die während des Betriebes keinen hervortretenden Vibrationen ausgesetzt ist.
Wie festgestellt wurde, vernichtet der durch das beschriebene Gerät in die Luft eingeleitete Ozon Unreinheitei^ind Gerüche in einem Raum, der von menschlichen Wesen besetzt ist, beispielsweise wird der Geruch von Zigarettenrauch entfernt. Die Anwesenheit von Ozon wirkt außerdem als ein Bakterizid, sodaß das Gerät vorteilhafterweise in Kühlräumen für Lebensmittel eingesetzt werden kann, um damit die Lebensmittel für eine längere Zeit haltbar machen zu können.
Die erzeugte und in die Atmosphäre eindringende Ozonmenge ist insgesamt recht klein und beträchtlich geringer als ein Teil auf eine Million Teile der Atmosphäre.
Es wird angenommen, daß Ozon in erster Linie aus derjenigen Luft erzeugt wird, die sich der perforierten metallischen Folie und dem elektrisch isolierenden Film unmittelbar benachbart befindet. Wenn als perforierte metallische Folie eine metallische Gaze verwendet wird, wird angenommen, daß eine Maschengröße von 30 Drähten pro 2514 mm Längenausdehnung am vorteilhaftesten ist, weil ein wesentlich feineres Maschenwerk die Luftströmung durch die Gaze behindern wird und eine größere Maschenweite als 30 Drähte pro 25»4 mm die wirksame Elektroden- oder Inonieierungefläche verringern wird«
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• Das erfindungsgemäße Gerät ist sehr kompakt und kann in einem Gehäuse angeordnet werden, das einen Querschnitt von nur 88,9 x 101,6 mm aufweist. Die Anordnung ermöglicht außerdem die Verwendung elektrischer Potentiale in der Größenordnung von 1000 - 1200 Volt und diese Potentiale sind sehr viel geringer als diejenigen Potentiale, die in früheren Geräten zur Erzeugung von Ozon für ähnliche und andere Zwecke benutzt worden sind.
Wenn das erfindungsgemäße Gerät im Haushalt verwendet wird, liefert die Tatsache, daß die erforderliche Spannung so niedrig wie 1200 Volt liegt, den großen Vorteil, daß die Erzeugung elektromagnetischer Strahlung verhindert wird, die Wellenlängen aufweist, die mit dem Bundfunk- und Fernsehempfang in Kollision treten könnten.
Patentansprüche s
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    Ly Gerät zur Luftverbesserung durch Erzeugung von Ozon, mit einem Paar metallischer Elektroden, von denen eine perforiert ist und von der anderen durch ein elektrisch isolierendes Medium getrennt ist und mit Mitteln zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (6) eine ebene metallische Elektrode ist, die eine geschlossene Oberfläche aufweist, daß ein ebener elektrisch isolierender Film (4) eine Oberfläche der ebenen metallischen Elektrode bedeckt, daß eine perforierte metallische Folie (2, 15) in Berührung mit jener Oberfläche des elektrisch isolierenden Films steht, die von der ebenen metallischen Elektrode abgewandt ist und die der zu verbessernden Luft ausgesetzt ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die ebene metallische Elektrode, den elektrisch isolierenden Film und die perforierte metallische Folie jeweils in engem Kontakt miteinander zu halten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die perforierte metallische Folie ein Bogen metallischer Gaze (2) ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaze aus rostfreiem Stahl besteht und 30 Drähte pro 25»4- mm aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte metallische Folie eine Folie ist, die mit rechtwinkligen Schlitzen versehen ist, die im wesentlichen abgerundete Kanten aufweisen.
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  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Film ein Film aus thermoplastischem Material ist, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Polyester, Polyolefine und Polystyrole umfaßt.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene metallische Elektrode (6), der ebene elektrisch isolierende Film (4) und die perforierte metallische Folie (2, 15) eine einfache Anordnung bilden, in der die ebene metallische Elektrode mit einer Oberfläche des elektrisch isolierenden Films verklebt ist und die perforierte metallische Folie nahe einem Paar ihrer gegenüberliegenden Kanten mit der anderen Oberfläche des elektrisch isolierenden Filmes in solcher Weise verklebt ist, daß die perforierte metallische Folie mit ihrem perforierten Bereich in engem, jedoch nicht anhaftendem Kontakt mit dieser anderen Oberfläche des elektrisch isolierenden Films gehalten wird und daß die einfache Elektrodenanordnung in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine vordere Wandung mit Öffnungen zum Durchtreten von Luft durch diese vordere Wandung aufweist, wobei die Elektrodenanordnung innerhalb der vorderen Wandung des Gehäuses derart angeordnet ist, daß der ebene elektrisch isolierende Film im wesentlichen parallel zur vorderen Wandung des Gehäuses verläuft und daß die perforierte metallische Folie der der vorderen Wandung der Anordnung am nächsten liegende Teil der Elektrodenanordnung ist, wobei die perforierte metallische Folie vorspringende Oberflächen einschließt, deren jede in einer gekrümmten Kontur liegt, die allmählich von denjenigen Teilen der Oberfläche der perforierten metallischen Folie hervorspringt, die in Berührung mit dem elektrisch isolierenden Film steht.
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  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorspringenden Oberflächen der perforierten metallischen Folie, die in einer gekrümmten Kontur verlaufen, dadurch ausgebildet werden, daß Teile des Metalls aus einer nicht perforierten/Metallischen Folie herausgebogen werden, um darin Perforationen zu schaffen, und zwar in einer derartigen Weise, daß die Festigkeit der perforierten metallischen Folie zwischen ihren angeklebten Kantenteilen aufrechterhalten wird.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte metallische Folie (15) parallele Heihen von länglichen Schlitzen (16) aufweist, wobei jeder Schlitz im wesentlichen rechtwinklig zu Klebstoffstreifen verläuft, die die Anhaftung der perforierten metallischen Folie an dem elektrisch isolierenden Film in der Nähe eines Paares einander gegenüberliegender Kanten der perforierten metallischen Folie bewirken.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte metallische Folie durch eine eloxierte Aluminiumfolie gebildet wird.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Film ein Film aus Polyester mit einer Dicke in der Größenordnung von 0,075 mn* ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Elektrode einen metallischen Film umfaßt, der von dem Isoliermaterial getragen wird.
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DE19681778558 1967-05-12 1968-05-10 Geraet zur Luftverbesserung Pending DE1778558A1 (de)

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DE19681778558 Pending DE1778558A1 (de) 1967-05-12 1968-05-10 Geraet zur Luftverbesserung

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