DE3411335C2 - Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff - Google Patents
Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem SauerstoffInfo
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Abstract
Bei einer Ionisationskammer, insbesondere für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff, mit einem Gehäuse (1) mit einer Zuströmöffnung (2) und einer Abströmöffnung (3) für das zu ionisierende Medium, insbesondere den Sauerstoff, und mit je einer im Gehäuse (1) angeordneten Anode (5) und Kathode (6), ist eine hohe Ionenkonzentration bzw. Ladungsträgerkonzentration im abströmenden Medium erzielbar und kann bei Sauerstoff als Medium die Bildung von Ozon vermieden werden, indem die Anode (5) und die Kathode (6) im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des Mediums verlaufend und in Strömungsrichtung des Mediums hintereinander angeordnet sind. Zur positiven Ionisierung des abströmenden Mediums führt dabei die Anordnung der Anode (5) in Strömungsrichtung des Mediums hinter der Kathode (6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff mit einem Gehäuse
mit einer Zuströmöffnung und einer Abströmöffnung für den Sauerstoff und mit je einer im Gehäuse
angeordneten Anode und Kathode, bei der die Anode und die Kathode als quer zur Strömungsrichtung des
Sauerstoffs gespannte, in Strömungsrichtung des Sauerstoffs hintereinander angeordnete Elektrodendrähte
ausgebildet sind.
Eine bekannte Ionisationskammer dieser Art (DE-AS 45 905) dient der Ionisierung der Raumluft Mit dieser
bekannten Ionisationskammer wird also insbesondere der gasförmige Sauerstoff in der Raumluft ionisiert
Je nachdem, ob positiv ionisierte Raumluft bzw. positiv ionisierter Sauerstoff oder negativ ionisierte Raumluft
bzw. negativ ionisierter Sauerstoff gewonnen werden sollen, ist bei der bekannten Ionisationskammer die Anode
in Strömungsrichtung hinter der Kathode oder in Strömungsrichtung vorder Kathode angeordnet.
Die bekannte Ionisationskammer, die zuvor erläutert worden ist, ist allgemein für die Ionisierung von Raumluft
bestimmt, auf eine medizinische Anwendung ionisierten gasförmigen Sauerstoffs, insbesondere positiv
ionisierten gasförmigen Sauerstoffs bzw. Luft mit einem entsprechend ionisierten Sauerstoffanteil wird nicht eingegangen.
Im medizinischen Bereich gibt es aber vielfältige therapeutische Anwendungen fur ionisierten gasförmigen
Sauerstoff. Das Einatmen von ionisiertem gasförmigem Sauerstoff ist für bestimmte medizinische Behandlungsmethoden
nämlich von großer Bedeutung. Für medizinische Anwendungen ist dabei besonders stark ionisierter gasförmiger Sauerstoff notwendig bzw.
vorteilhaft
Mit der zuvor erläuterten, bekannten Ionisationskammer ist zwar eine hohe lonenkonzentration erreichbar.
Gleichzeitig wird aber bei der Ionisierung von Sauerstoff in beachtlichem Maße Ozon (Oj) gebildet Die
Ozonbildung tritt insbesondere bei dem Bemühen auf, eine medizinisch relevante hohe Ionenkonzentration zu
erzielen. Bislang begrenzt daher die Ozonbüdung die nedizinischen Anwendungsmöglichkeiten für stark ionisierten
gasförmigen Sauerstoff.
Im übrigen ist eine Vorrichtung zur Ausschaltung der statischen Aufladung von Kunststoffilmen bekannt
(DE-OS 21 20 397), die mit einer über einen Kunststoff im angeordneten mit einer Wechselspannungsquelle
verbundenen Elektrode arbeitet, die als Kupierdraht mit einer Lackschicht ausgeführt ist Zwischen diesem
Kupferdraht und ebenfalls über dem Kunststoffilm angeordneten geerdeten Leitern wird eine stille die Ionisation
der umgebenden Raumluft bewirkende Entladung erzeugt Diese Vorrichtung ist also nicht als Ionisationskammer
zur Ionisation von gasförmigem Sauerstoff speziell bestimmt Im übrigen wird zu dieser Vorrichtung
nichts darüber ausgesagt, inwieweit ein lackierter Kupferdraht etwas mit der Ozonbüdung in gasförmigem
Sauerstoff zu tun haben könnte.
Schließlich ist noch bei einer Ionisationskammer der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 12 61 295), ein
Gehäuse aus einem elektrisch nichtleitende Material vorzusehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte, eingangs erläuterte Ionisationskammer für
die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine.iohe Ionenkonzentration
bzw. Ladungsträgerkonzentration im gasförmigen Sauerstoff erzielbar ist und gleichwohl die Bildung
von Ozon vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Ionisationskammer, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die die Anode und die Kathode bildenden Elektrodendrähte als Kupferdrähte ausgeführt
und mit einer Lackschicht versehen sind. Überraschend hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Ionisationskammer Ionenkonzentration
so bis zu 1 500 000 Ionen pro cm3 erreicht werden können
bzw. dementsprechende Ladungsträgerkonzentrationcn. Dabei hat sich überraschend auch herausgestellt,
daß eine derart starke Ionisierung von Sauerstoff mit der erfindungsgemäßen Ionisationskammer möglich ist,
ohne daß eine störende Ozonbüdung auftritt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Ionisationskammer ist die Wechselwirkung der Sauerstoffmoleküle
mit dem elektrischen Feld gerade intensiv genug, um eine Ionisierung zu ermöglichen, jedoch
noch zu gering, um eine Bildung atomaren Sauerstoffs als Vorstufe der Ozonbüdung zu verursachen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Ionisationskammer gemäß der Erfindung,
F i g. 2 teilweise geschnitten ein konkretes Ausfüh-
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ionisationskammer,
F i g. 3 den Teiischnilt IH-III aus F i g. 2 und
F i g. 4 den Teilschnitt IV-IV aus F i g. 2.
F i g. 1 läßt das Grundprinzip der Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel deutlich erkennen. Die dargestellte Ionisationskammer ist für die Ionisation von gasförmigem
Sauerstoff bestimmt und weist ein Gehäuse 1 mit einer Zuströmöffnung 2 und einer Abströmöffnung 3 für
den Sauerstoff auf. An der Zuströmöffnung 2 und der Abströmöffnung 3 ist jeweils ein Anschlußstutzen 4 angedeutet
Die eingezeichneten Pfeile geben die Strömungsrichtung des Sauerstoffs an. Im Gehäuse 1 ist im übrigen
eine Anode 5 und eine Kathode 6 vorgesehen. Deutlich erkennbar ist, daß die Anode 5 und die Kathode 6 quer
zuryStrömungsrichtung des Sauerstoffs verlaufend und in StröKiungsrichtung des Sauerstoffs hintereinander
angeordnet sind. Dabei ist die Anode 5 in Strömungsrichtung des Sauerstoffs hinter der Kathode 6 angeordnet.
Mit dieser Anordnung tritt positiv ionisierter Sauerstoff aus der Abströmöffnung 3 aus.
F i g. 1 zeigt, daß die Anode 5 und die Kathode 6 als
quer zur Strömungsrichtung des Mediums gespannte Elektrodendrähte ausgebildet sind. Nicht erkennbar ist,
daß diese Elektrodendrähte aus Kupfer bestehen, also als Kupferdrähte ausgeführt sind und einen Durchmesser
von ca. 0,5 mm aufweisen. In der Zeichnung ist auch nicht erkennbar, daß diese als Kupferdrähte ausgeführten
Elektrodendrähte mit einer Lackschicht versehen sind.
Die an der Anode 5 angelegte Spannung ist zwischen 0 und 10 kV regelbar.
Die F i g. 2,3 und 4 zeigen den konstruktiven Aufbau
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ionisationskammer, das nach dem in Verbindung mit
F i g. 1 erläuterten Funktionsprinzip arbeitet. Durch Pfeile ist in den F i g. 2 und 4 die Strömungsrichtung des
Sauerstoffs angedeutet In Ergänzung zu der Erläuterung, die zr F i g. 1 gegeben worden ist ist hier noch
darauf hinzuweisen, daß der Abstand zwischen der Anode 5 und der Kathode 6 20 mm beträgt und daß das
Gehäuse 1 aus elektrisch nichtleitendem PVC besteht. Deutlich erkennbar ist überdies, daß die Anode 5 außerhalb
des Gehäuses 1 isoliert geführt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (8)
1. Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff mit einem Gehäuse mit einer
Zuströmöffnung und einer Abströmöffnung für den Sauerstoff und mit je einei im Gehäuse angeordneten
Anode und Kathode, bei der die Anode und die Kathode als quer zur Strömungsrichtung des Sauerstoffs
gespannte, in Strömungsrichtung des Sauerstoffs hintereinander angeordnete Elektrodendrähte
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anode (5) und die Kathode (6) bildenden
Elektrodendrähte als Kupferdrähte ausgeführt und mit einer Lackschicht versehen sind.
Z. Ionisationskammer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Anode (5) angelegte Spannung nicht mehr als 10 kV beträgt
3. Ionisationskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anode (5) angelegte
Spannung regelbar ist
4. Ionisationskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand
zwischen der Anode (5) und der Kathode (6) zwischen IO und 50 mm beträgt
5. Ionisationskammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Anode
(5) und der Kathode (6) etwa 20 mm beträgt
6. Ionisationskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) aus ei'°m elektrisch nichtleitenden Material besteht
7. Ionisationskammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das uehä^se (1) aus einem
Kunststoff besteht.
8. lonisatioskammer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus PVC besteht.
Priority Applications (2)
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DE19843411335 DE3411335C2 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff |
US06/700,777 US4686370A (en) | 1984-02-13 | 1985-02-13 | Ionizing chamber for gaseous oxygen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843411335 DE3411335C2 (de) | 1984-03-28 | 1984-03-28 | Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3411335A1 DE3411335A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3411335C2 true DE3411335C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6231804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411335 Expired DE3411335C2 (de) | 1984-02-13 | 1984-03-28 | Ionisationskammer für die Ionisation von gasförmigem Sauerstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3411335C2 (de) |
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- 1984-03-28 DE DE19843411335 patent/DE3411335C2/de not_active Expired
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DE3411335A1 (de) | 1985-10-03 |
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