DE4419738C1 - Verschlußdeckel für eine Airbag-Kammer - Google Patents

Verschlußdeckel für eine Airbag-Kammer

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel für eine Airbag-Kammer, die in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in des­ sen Instrumententafel, angeordnet ist und ein Airbag-Modul auf­ weist.
Derartige Airbag-Anordnungen mit einer Kammer, die ein Airbag- Modul aufnimmt und durch einen Verschlußdeckel abgedeckt ist, sind bekannt (US 5 303 951). Dabei ist der Verschlußdeckel un­ auffällig in die Oberfläche und Kontur einer Instrumententafel eingefügt. Damit der Airbag trotz des Verschlußdeckels im Erst­ fall aus der Kammer austreten und seine Funktion entfalten kann, ist eine Sollbruchstelle in Form einer Reißnaht vorgese­ hen, die nicht durch die nach außen weisende Deckelfläche ver­ läuft sondern in einem hinter der Deckelfläche in der Kammer angeordneten wandförmigen Halteteil vorgesehen ist, das der Festlegung des Verschlußdeckels dient.
Ferner ist eine Airbag-Anordnung mit einem Verschlußdeckel be­ kannt, der innenseitig eine vorspringende Leiste aufweist, die auf den zusammengelegten Airbag drückt (DE 43 15 103 A1).
Dementsprechend drückt auch schon der noch nicht aufgeblasene Airbag in Öffnungsrichtung des Verschlußdeckels auf diesen mit einer Reaktionskraft, die jedoch nicht genau definiert ist und sich im Laufe der Zeit auch verringern kann. Mittels der An­ drückleiste soll lediglich der zusammengelegte Airbag festge­ legt werden, so daß keine Bewegungsgeräusche von ihm ausgehen.
Obwohl die Airbag-Anordnung mit dem außenliegenden und dement­ sprechend sichtbaren Verschlußdeckel nicht auffallen soll, ist es erwünscht, daß evtl. Manipulationen von hierzu unbefugten Personen am Verschlußdeckel oder am Airbag-Modul selbst sofort deutlich in Erscheinung treten. Beispielsweise kann ein Kraft­ fahrzeugbenutzer aus Neugierde oder aus irgendeinem anderen Grunde versuchen, den Verschlußdeckel zu öffnen. Immer ist hiermit die Gefahr verbunden, daß die Funktionsfähigkeit des Airbag-Moduls beeinträchtigt wird oder daß Gegenstände in die Kammer gelegt werden, die beim Auslösen des Airbag herausge­ schleudert werden und die Mitfahrer gefährden.
In diesem Zusammenhang ist bereits eine elektrische Alarmein­ richtung bekannt geworden, die durch ein Abheben des Verschluß­ deckels ausgelöst wird, das mit einer Kontaktbetätigung einher­ geht (JP 5-229 394 A). Hier besteht jedoch die Gefahr, daß eine Manipulation am Verschlußdeckel unentdeckt bleibt, wenn eben­ falls an der elektrischen Versorgung manipuliert wird und/oder der Verschlußdeckel nach dem Öffnen wieder in die Schließstel­ lung zurückgestellt wird.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maß­ nahmen vorzusehen, durch die auf einfache Weise sichergestellt wird, daß jeder gelungene Versuch, den Verschlußdeckel zu öff­ nen, irreversibel gut erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens ein Feder­ element gelöst, welches eine in Öffnungsrichtung wirkende, äu­ ßere Kraft auf den Verschlußdeckel ausübt oder in dem Ver­ schlußdeckel eine in Öffnungsrichtung wirkende, innere Vorspan­ nung erzeugt, sowie durch mindestens ein zur Befestigung die­ nendes, eine Sollbruchstelle aufweisendes Haltemittel.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beim erfindungsgemäßen Verschlußdeckel ist jedes Öffnen mit ei­ nem Sollbruch mindestens eines Haltemittels verbunden. In die­ sem Falle bewirkt die äußere oder aber innere Vorspannung des Verschlußdeckels in Öffnungsrichtung, daß der Verschlußdeckel deutlich sichtbar vorsteht. Ohne fachmännischen Einbau eines neuen Haltemittels läßt er sich nicht wieder in die frühere Schließstellung zurückführen. Daher wird jede Manipulation am Verschlußdeckel sofort entdeckt, und der Fahrer kann für eine Reparatur oder Instandsetzung durch ausgebildetes Fachpersonal sorgen. Dabei ist es dann auch möglich zu überprüfen, ob eine einwandfreie Funktion des Airbag-Moduls noch gewährleistet ist. Außerdem verhindert das Wissen um die erforderlichen Reparatur- und Folgemaßnahmen, daß Dritte in unbefugter Weise versuchen, den Verschlußdeckel zu öffnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Airbag- Kammer nach Abnahme des Verschlußdeckels und ohne Airbag-Modul;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 bei ordnungsgemäß eingesetztem Ver­ schlußdeckel;
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 nach unbefugter Öffnung des Verschlußdeckels und damit ver­ bundener Beschädigung;
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Ver­ schlußdeckels mit Haltebügeln und Sollbruch­ stellen aufweisenden Haltemitteln;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 3 längs der Linie VIII-VIII in Fig. 10;
Fig. 9 einen Schnitt wie in Fig. 8 längs der Linie IX-IX in Fig. 10 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines abge­ wandelten Verschlußdeckels mit alternativ verwendbaren Komponenten.
Zum Verschließen einer ein Airbag-Modul 1 aufweisenden Airbag-Kammer 2 z. B. in einer Instrumententafel 3 eines Kraftfahrzeuges dient ein Verschlußdeckel 4, der vorzugs­ weise derart versenkt in der Oberfläche 5 der Instrumenten­ tafel 3 angeordnet ist, daß sich seine Kontur und Oberflä­ che 6 harmonisch in die Instrumententafel 3 einfügt. Die Wände 7 der Airbag-Kammer 2 gehen zu diesem Zweck mit Hilfe von Absätzen 8 in die Oberfläche 5 der Instrumententafel 3 über, wobei der bzw. die vorzugsweise allseitig umlaufen­ den Absätze 8 zur Auflage der Randteile 9 bzw. 10 des Ver­ schlußdeckels 4 dienen (Fig. 3).
Bei den Absätzen 8 handelt es sich um versenkt angeordnete, vom Airbag-Modul 1 weg gerichtete Randstücke der Wände 7 der Airbag-Kammer 2, wobei diese Absätze 8 nicht nur zur Auflage für den Verschlußdeckel 4 dienen, sondern auch zu seiner Befestigung dienen können.
Die Befestigung des Verschlußdeckels 4 an den umlaufenden Absätzen 8 erfolgt einerseits bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von minde­ stens einem Element 11, das am Verschlußdeckel 4 eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft erzeugt. Das Element 11 ist gemäß Ausführungsbeispiel ein Haltebügel, der einerseits am Verschlußdeckel 4 und andererseits an der benachbarten Wand 7 bzw. einem dort fixierten, vorzugsweise allseitig umlaufenden, z. B. ringförmigen und als Verstärkungseinlage dienenden Einsatz 12 befestigt ist. Das Element 11 bzw. der Haltebügel ist ein federelastisches Blechscharnier und kann zu diesem Zweck aus Federstahl bestehen. Das Element 11 wird mit einem Halteschenkel 13 in Haltelaschen 14 des Ein­ satzes 12 eingesteckt und dort sodann mit Hilfe einer Rast­ nase 15 gehalten, wie dies deutlich auch in den Fig. 2 sowie 5 und 6 dargestellt ist.
Zur Befestigung des Verschlußdeckels 4 in der Öffnung 16 der Airbag-Kammer 2 dient ferner mindestens ein Haltemit­ tel 17, das gemäß dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Halteclip mit einer Sollbruchstel­ le 18 ist. Das Haltemittel 17 ist austauschbar am Ver­ schlußdeckel 4 befestigt und wirkt z. B. mit einer Halte­ öffnung 19 im Absatz 8 zusammen, wobei es im befestigten Zustand die Halteöffnung 19 durchgreift bzw. hintergreift.
Wenn der Verschlußdeckel 4 mutwillig geöffnet wird, reißt das Haltemittel 17 an der Sollbruchstelle 18 ab mit der Folge, daß der Verschlußdeckel 4 durch die Federeigenschaft des Elementes 11 bzw. des Bügels leicht angehoben wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Manipulation ist daher dauerhaft feststellbar.
Sofern das Element 11 nicht selbst federnde Eigenschaften besitzt und nur ein einfaches Blechscharnier ist, kann eine den Verschlußdeckel 4 im Bereich eines abgerissenen Halte­ mittels 17 (Fig. 4) anhebende Vorspannung auch durch einen hierzu geeigneten Einsatz 20 am Verschlußdeckel 4 erzeugt werden. Dieser Einsatz 20 kann aber auch dauerhaft und als Verstärkungseinlage auf der Innenseite des Verschlußdeckels 4 vorgesehen sein.
Das Element 11 besitzt als Halte- bzw. Federbügel gemäß dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und weist einen Andrücknoppen 21 auf, der die Federwirkung günstig beein­ flußt.
Ein Verschlußdeckel 4 weist vorzugsweise gemäß der Dar­ stellung in Fig. 7 zwei als Haltebügel ausgebildete, fe­ dernde Elemente 11 auf. Ferner befinden sich alle erforder­ lichen, Sollbruchstellen 18 aufweisenden Haltemittel 17 unmittelbar an dem Verschlußdeckel 4, wenn dieser zum Ver­ schließen der Airbag-Kammer 2 auf die Öffnung 16 gesetzt wird, wozu die Halteschenkel 13 an den federnden Elementen 11 in die Haltelaschen 14 geschoben und von den Rastnasen 15 gesichert werden, woraufhin die Haltemittel 17 in ihre jeweiligen Halteöffnungen 19 einclipsen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, einen Verschlußdeckel 4a gemäß den Fig. 8 bis 10 nur mit clipartigen Halte­ mitteln 17a und ohne Verwendung von Haltebügeln oder der­ gleichen einzusetzen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn entweder der Verschlußdeckel 4a einen eine Vorspannung erzeugenden Einsatz 20a gemäß den Fig. 8 und 9 auf­ weist oder mindestens eine Feder 22a vorgesehen ist, die den Verschlußdeckel 4a in Öffnungsstellung drückt und hierdurch anzeigt, wenn irgendein clipartiges Haltemittel 17a abgerissen ist. Ferner kann auch noch mindestens ein Sensor 23a z. B. in Gestalt eines elektrischen Kontaktes oder eines Näherungsschalters vorgesehen sein und anzeigen, wenn sich die Lage des Verschlußdeckels 4a nach dem Ab­ reißen von einem oder mehreren clipartigen Haltemitteln 17a verändert hat. Der Sensor 23a kann dann das Airbag-Modul 1 abschalten oder auch die Beschädigung mit Hilfe einer in den Figuren nicht dargestellten Kontrollampe anzeigen.
Wie aus der perspektivischen Ansicht in Fig. 2 sowie den Schnittansichten der Fig. 3 und 4 bzw. 8 und 9 hervor­ geht, ist die Airbag-Kammer 2 einstückig in die Instrumen­ tentafel 3 integriert, wobei ferner das Airbag-Modul 1 auf einem Boden 25 angeordnet ist, der mit Hilfe von Trage­ laschen 26 an dem Absatz 8 bzw. den Randstücken fixiert ist. Dazu sind die Tragelaschen 26 mit abgewinkelten End­ stücken 27 an dem Absatz 8 bzw. den Randstücken befestigt. Auch der Einsatz 12 ist mit abgewinkelten Laschen 28 an dem Absatz 8 bzw. den Randstücken befestigt.
Es versteht sich schließlich, daß die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr sind noch mannigfache Abwandlungen und Ergänzungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Er­ findungsgedanken abzuweichen.

Claims (9)

1. Verschlußdeckel für eine Airbag-Kammer (2), die in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in dessen Instrumententafel (3), angeordnet ist und ein Airbag-Modul (1) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein Federelement (11; 20a; 22a), welches eine in Öffnungsrichtung wirkende, äußere Kraft auf den Verschlußdeckel (4) ausübt oder in dem Ver­ schlußdeckel (4a) eine in Öffnungsrichtung wirkende, innere Vorspannung erzeugt, sowie durch mindestens ein zur Befe­ stigung dienendes, eine Sollbruchstelle (18) aufweisendes Haltemittel (17; 17a).
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu seiner Befestigung dienendes Element (11) zugleich als Federelement (11) zur Erzeugung der in Öff­ nungsrichtung wirkenden Kraft dient.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Federelement (11) ein Haltebügel ist.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel U-förmig ist und mindestens einen An­ drücknoppen (21) aufweist.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebügel auf einem gegenüber der Ober­ fläche (5) der Instrumententafel (3) versenkt angeordneten Absatz (8) angeordnet ist.
6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Federelement (11) mit Hilfe von Haltelaschen (14) und einer Rastnase (15) an einem Einsatz (12) der Airbag-Kammer (2) angeordnet ist.
7. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (17; 17a) ein Halteclip ist.
8. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (23a) zur Anzeige seiner Lage vorgesehen ist.
9. Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (23a) ein Elektroschalter, insbesondere ein Näherungsschalter, ist.
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