DE19624371C2 - Kraftfahrzeugcockpit mit integriertem Airbag - Google Patents

Kraftfahrzeugcockpit mit integriertem Airbag

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugcockpit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeuge werden zum Schutz der Insassen mit Airbags ausgerüstet, die den Fahrer bzw. Beifahrer gegen einen Aufprall auf das Lenkrad bzw. die Instrumententafel und Frontscheibe schützen sollen. Während der Fahrer-Airbag in der Mitte des Lenkrads untergebracht ist, ist der Beifahrer-Airbag gewöhnlich in der Instrumententafel im Bereich des Handschuhfachs angeordnet, wie z. B. aus der DE 43 06 149 A1 ersichtlich ist.
Bei einem Frontalaufprall wird der jeweilige Airbag explosionsartig aufgeblasen. Dabei öffnet sich eine Abdeckung, die es dem Airbag ermöglicht, sich in Richtung des Insassen zu entfalten.
Die Abdeckung bekannter Beifahrer-Airbags besteht aus einer sichtbar oder unsichtbar in der Instrumententafel ausgebildeten Klappe. Derartige Beifahrer-Airbags haben sich in der Praxis grundsätzlich bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß die Airbag-Klappe vielfach an die Frontscheibe schlägt und diese möglicherweise beim Aufschlag zerstört. Darüber hinaus schränkt ein derartiger Beifahrer-Airbag die Lage und Größe des Handschuhfachs ein.
Ein Kraftfahrzeugcockpit der eingangs genannten Art ist aus der DE 43 02 891 A1 bekannt. Hierbei entfaltet sich der Airbag in den Knieraum, so daß der Oberkörper eines Fahrzeuginsassen nicht geschützt ist.
Aus der DE 44 15 469 C1 ist ein zweistufig wirkender Airbag bekannt, der in der Fahrzeugtür angeordnet ist. Dieser Airbag beeinflußt zwar nicht die Lage und das Volumen des Handschuhfachs, jedoch gestaltet sich seine Anordnung schwierig, da in der Fahrzeugtür eine Vielzahl weiterer Einrichtungen untergebracht ist, wie zum Beispiel die Fensterheber, Lautsprecher, der Türöffner, die Verriegelung und gegebenenfalls die Außenspiegel - Einstellvorrichtung. Der für den Airbag zur Verfügung stehende Bauraum ist hier daher sehr begrenzt. Zudem bedingt die zweistufige Ausführung des Systems eine unnötige Verlangsamung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Airbag zu schaffen, der die Lage und Größe des Handschuhfachs nicht einschränkt, dessen Abdeckung nicht gegen die Frontscheibe schlägt und der sich ebenso schnell entfalten läßt wie dies bei bisherigen im Bereich des Handschuhfachs untergebrachten Beifahrer-Airbags der Fall ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt sicher, daß die Abdeckung des Airbags die Frontscheibe nicht berührt und die Instrumententafel vor dem Beifahrer unabhängig vom Airbag gestaltet werden kann. So kann dort ein großes Handschuhfach, eine große Ablage und/oder ein Klapptisch angeordnet werden. Aus der Mittelkonsole kann der Airbag mindestens genauso schnell aufgeblasen werden wie ein konventioneller Beifahrer-Airbag, der im Bereich des Handschuhfachs untergebracht ist.
Der Airbag wird im Crashfall im wesentlichen quer zur Fahrt- bzw. Schutzrichtung aufgeblasen. Hierdurch besteht für den Insassen nicht mehr die Gefahr, daß er bei der explosionsartigen Gasfüllung des Airbags eventuell von Partikeln getroffen wird, die sich beim Aufsprengen der Naht der Airbag-Abdeckung lösen können.
Vorteilhaft ist ferner, wenn der Airbag hinter einer Abdeckung angeordnet ist, die sichtbar oder unsichtbar innerhalb der Mittelkonsole ausgebildet ist.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Abdeckung an der Mittelkonsole an ihrer dem Handschuhfach zugewandten Seite klappenartig angelenkt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die geöffnete Abdeckung nicht auf den Insassen ausgerichtet ist, so daß es nicht zu einem unmittelbaren Aufprall auf die Abdeckung kommen kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Beifahrerseite eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugcockpits in Seitenansicht;
Fig. 2 die Beifahrerseite des Kraftfahrzeugcockpits gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Auslösung des Beifahrer-Airbags aus dem Kraftfahrzeugcockpit gemäß Fig. 1 im Crashfall in Seitenansicht; und
Fig. 4 die Auslösung des Beifahrer-Airbags gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugcockpit aus einer. Instrumententafel 2, an der eine in den Fahrgastraum vorstehende Mittelkonsole 5 ausgebildet ist. In der Mittelkonsole 5 ist auf der Beifahrerseite ein Airbagmodul (nicht dargestellt) untergebracht. Das Airbagmodul ist hinter einer gestrichelt dargestellten Abdeckung 6 angeordnet, die sichtbar oder unsichtbar innerhalb der Seitenwand der Mittelkonsole 5 ausgebildet ist. Ferner weist die Instrumententafel 2 ein relativ großes, verschließbares Handschuhfach 4 und eine oberhalb des Handschuhfachs angeordnete Ablage 3 auf.
Während die Fig. 1 und 2 die normale Situation auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs darstellen, ist in den Fig. 3 und 4 ein Crashfall in Form eines Frontalaufpralls skizziert. Dabei wird über einen Sensor (nicht dargestellt) in Sekundenbruchteilen die explosionsartige Gasfüllung des Airbags 7 ausgelöst. Gleichzeitig öffnet sich die Airbag-Abdeckung 6, die vorzugsweise an ihrer dem Handschuhfach zugewandten Seite klappenartig an der Mittelkonsole 5 angelenkt ist. Der Airbag 7 entfaltet sich vor dem Beifahrer in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils, d. h. quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs.
Im aufgeblasenen Zustand erstreckt sich der Airbag 7 von der Mittelkonsole 5 entlang der Instrumententafel 2 bis zur Beifahrertür (vgl. Fig. 3 und 4). Der Beifahrer 1 ist somit ebenso wirksam gegen ein Aufprallen auf die Instrumententafel 2 geschützt wie dies bei herkömmlichen, im Bereich des Handschuhfachs untergebrachten Airbags der Fall ist.
Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Mittelkonsole auch unabhängig von der Instrumententafel als separates Cockpitteil ausgebildet sein, das an die Instrumententafel angebaut wird. Diese Variante ermöglicht, insbesondere ältere Fahrzeuge ohne Beifahrerairbag auf relativ einfache Weise mit einem Airbag durch Einbau einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole nachzurüsten. Die Lage und das Volumen des Handschuhfachs brauchen dabei nicht verändert werden.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugcockpit aus einer Instrumententafel (2) und einer Mittelkonsole (5) und einem in der Mittelkonsole (5) integrierten, sich quer zur Fahrtrichtung entfaltenden Airbag (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (5) in einen Fahrgastraum vorsteht und in der Mittelkonsole (5) der Airbag (7) derart angeordnet ist, daß er sich im aufgeblasenen Zustand von der Mittelkonsole (5) entlang der Instrumententafel (2) bis zu einer Seitentüre des Kraftfahrzeuges erstreckt, so daß ein wirksamer Schutz gegen Aufprallen auf der Instrumententafel (2) erreicht wird.
2. Kraftfahrzeugcockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (5) als von der Instrumententafel (2) unabhängiges Cockpitteil ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugcockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag hinter einer Abdeckung (6) angeordnet ist, die sichtbar oder unsichtbar innerhalb der Mittelkonsole (5) ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugcockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) klappenartig ausgebildet ist und an ihrer einem Handschuhfach der Instrumententafel (2) zugewandten Seite an der Mittelkonsole (5) angelenkt ist.
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JP Patents Abstracts of Japan: 6- 72274 A., M-1623,June 17,1994,Vol.18,No.319 *

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