DE102017106240A1 - Gassackeinheit sowie Fahrzeuginnenverkleidungseinheit und Fahrzeuginnenraumteil mit einer Gassackeinheit - Google Patents

Gassackeinheit sowie Fahrzeuginnenverkleidungseinheit und Fahrzeuginnenraumteil mit einer Gassackeinheit Download PDF

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Abstract

Es wird eine Gassackeinheit (10) mit einem einen Gassack (14) umfassenden Gassackmodul (12) und einer Gassackmodulabdeckung (18) beschrieben, wobei der Gassack (14) im nicht aktivierten Zustand hinter der Gassackmodulabdeckung (18) angeordnet ist und die Gassackmodulabdeckung (18) beim Aktivieren des Gassacks (14) durch den Gassack (14) geöffnet wird. Dabei umfasst die Gassackmodulabdeckung (18) ein Display (24). Zusätzlich wird eine Fahrzeuginnenverkleidungseinheit mit einer Gassackeinheit (10) präsentiert, wobei das Display (24) dem Innenraum zugewandt ist. Weiter werden ein Fahrzeugsitz, eine Fahrzeugtür, eine Fahrzeugmittelkonsole, ein Fahrzeuglenkrad, ein Fahrzeugarmaturenbrett und ein Fahrzeugdachhimmel mit einer Gassackeinheit (10) erläutert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gassackeinheit mit einem einen Gassack umfassenden Gassackmodul und einer Gassackmodulabdeckung, wobei der Gassack im nicht aktivierten Zustand hinter der Gassackmodulabdeckung angeordnet ist und die Gassackmodulabdeckung beim Aktivieren des Gassacks durch den Gassack geöffnet wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Fahrzeuginnenverkleidungseinheit sowie ein Fahrzeuginnenraumteil wie einen Fahrzeugsitz, eine Fahrzeugtür, eine Fahrzeugmittelkonsole, ein Fahrzeuglenkrad, ein Fahrzeugarmaturenbrett und einen Fahrzeugdachhimmel.
  • Gassackeinheiten an sich sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden beispielsweise in Fahrzeugsitzen, Fahrzeugtüren, Fahrzeugmittelkonsolen, Fahrzeuglenkrädern, Fahrzeugarmaturenbrettern und/oder Fahrzeugdachhimmeln verbaut. Allgemein gesprochen werden sie also im weitesten Sinne an oder in Fahrzeuginnenverkleidungseinheiten verbaut.
  • Dabei werden die Gassackeinheiten in der Regel so integriert, dass sie von einem Fahrzeuginsassen nicht sichtbar sind. Üblicherweise sind sie dazu von einer Gassackmodulabdeckung verdeckt. Bei der Aktivierung des Gassacks wird diese Modulabdeckung durch den Gassack geöffnet.
  • Bei der Anordnung von Gassackeinheiten im Innenraum eines Kraftfahrzeugs muss aus Sicherheitsgründen stets darauf geachtet werden, dass der Gassack im Falle eines Auslösens nicht von anderen Elementen im Fahrzeuginnenraum behindert wird. Der Gassack muss sich also frei entfalten können.
  • Ebenfalls muss sichergestellt werden, dass sich durch die Wucht des sich öffnenden Gassacks keine Elemente aus dem Fahrzeuginnenraum lösen und somit in Kontakt mit den Fahrzeuginsassen gelangen können. Der Gassack darf also beim Auslösen keine anderen Elemente „mitnehmen“.
  • Durch den Trend zu immer mehr und immer größeren Displays im Fahrzeuginnenraum, durch die eine erhöhte Bedienfreundlichkeit und ein erhöhter Komfort für die Fahrzeuginsassen angestrebt wird, muss bei der Gestaltung eines Fahrzeuginnenraums stets darauf geachtet werden, dass die einwandfreie Funktion der Gassackeinheiten nicht durch die Displays beeinträchtigt wird.
  • Dies schränkt die Freiheit bei der Gestaltung des Innenraums ein, muss jedoch hingenommen werden, da Sicherheitsaspekte gegenüber Komfortaspekten stets vorrangig sind.
  • Unter einem Display soll hier eine Anzeigeeinrichtung mit sich ändernder Anzeige verstanden werden. Solche Displays sind zum Beispiel Touch-Displays, Flachbildschirme, etc.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gassackeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gleichbleibend hohen Sicherheitsstandards einen hohen Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen schafft. Dabei soll die Gassackeinheit insbesondere möglichst frei im Fahrzeuginnenraum angeordnet werden können.
  • Darüber hinaus sollen Fahrzeuginnenverkleidungseinheiten der eingangs genannten Art geschaffen werden, mit denen bedienerfreundliche und komfortable Innenräume von Kraftfahrzeugen gestaltet werden können, ohne dabei die bestehenden, hohen Sicherheitsstandards zu beeinträchtigen.
  • Ferner sollen Fahrzeuginnenraumteile wie Fahrzeugsitze, Fahrzeugmittelkonsolen, Fahrzeuglenkräder, Fahrzeugarmaturenbretter und Fahrzeugdachhimmel geschaffen werden, die unter Beibehaltung von hohen Sicherheitsstandards einen komfortablen und bedienungsfreundlichen Fahrzeuginnenraum schaffen.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung eine Gassackeinheit, eine Fahrzeuginnenverkleidungseinheit und/oder ein Fahrzeuginnenraumteil zur Verfügung zu stellen, die/das einen geringeren Bauraum benötigen oder zumindest vorhandene Bauraumdimensionen effektiver nutzen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gassackeinheit der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Gassackmodulabdeckung zumindest teilweise ein Display umfasst bzw. zumindest teilweise durch ein Display gebildet wird. Die Gassackmodulabdeckung wird dabei häufig auch als Gassackklappe bezeichnet. Durch die Erfindung können in einem Fahrzeuginnenraum mehr und/oder größere Displays angeordnet werden. Somit wird die Bedienerfreundlichkeit sowie allgemein gesprochen der Komfort der Fahrzeuginsassen erhöht. Gleichzeitig werden die Größe und die Position von Gassackeinheiten nicht von den Displays beschränkt. Vielmehr können gleichzeitig mit größeren Displays auch größere Gassackeinheiten verbaut werden, sodass die Sicherheit der Fahrzeuginsassen steigt, ohne dass hierfür im gesamten ein größerer Bauraum für eine Unterbringung der Displays und der Gassackeinheiten benötigt wird. Auch kann die Form der Gassackeinheiten und der ausgelösten Gassäcke im Vergleich zum Stand der Technik freier gestaltet werden. Auch dies erhöht die Sicherheit der Fahrzeuginsassen. Es werden also sowohl die Sicherheit als auch der Komfort gesteigert.
  • Diese Vorteile können insbesondere dadurch erreicht werden, dass der Gassack der erfindungsgemäßen Gassackeinheit nach einer Aktivierung zumindest teilweise „durch“ das als Gassackmodulabdeckung fungierende Display in den Fahrzeuginnenraum austritt.
  • Eine erfindungsgemäße Gassackeinheit umfasst dabei sowohl Gassackeinheiten bei denen ein Gehäuse und der darin angeordnete gefaltete Gassack zusammen mit der Gassackmodulabdeckung als ein einzelnes Modul/Bauelement ausgebildet sind, als auch Gassackeinheiten, bei denen das Gehäuse mit dem Gassack und die Gassackmodulabdeckung als getrennte Module/Bauelemente ausgebildet sind. Vorzugsweise wird der gefaltete Gassack in einem Ausführungsbeispiel, in dem es sich um getrennte Bauelemente handelt, durch ein separates Halteelement, wie beispielsweise eine dünne Folie, darin gehindert während des Einbaus aus dem Gehäuse der Gassackeinheit auszutreten. Die Gassackmodulabdeckung, die das Display umfasst, kann nach dem Einbau des Gehäuses mit dem Gassack montiert werden, wobei die Gassackmodulabdeckung hierfür sowohl vollständig oder teilweise an dem Gehäuse der Gassackeinheit als teilweise oder vollständig an weitern Bauteilen des Fahrzeugs befestigt/montiert werden kann. Eine Gassackmodulabdeckung im Sinne der vorliegenden Erfindung kann als einteiliges oder mehrteiliges Modul/Bauelement ausgebildet sein. Dabei kann die Gassackmodulabdeckung beispielsweise auch aus mehreren einzelnen Displays bestehen oder teilweise als Display und teilweise als ein Verkleidungselement des Fahrzeuginnenraums ausgebildet sein, wobei in einem solchen Ausführungsbeispiel die Verbindung der einzelnen Elemente als eine Sollbruchstelle der Gassackmodulabdeckung ausgebildet sein kann. In einer Ausführungsform ist die Gassackmodulabdeckung insgesamt als Display ausgeführt. Es wird also die gesamte von einem Fahrzeuginsassen sichtbare Gassackmodulabdeckung von einem Display eingenommen. Es kann somit ein verhältnismäßig großes Display verbaut werden. Dadurch steigt der Komfort der Fahrzeuginsassen. Im Vergleich zum Stand der Technik können so auch Displays an Stellen angeordnet werden, an denen dies bisher nicht möglich war. Was die Größe des Displays und der Gassackeinheit betrifft, so kann das erfindungsgemäße Gassackmodul nun sowohl den Raum einnehmen, der bisher für eine konventionelle Gassackeinheit vorgesehen war, als auch den Raum, der bisher von Displays besetzt war. Da ein Display eine Unterbrechung einer größeren, einstückigen Oberfläche wie der Armaturentafel darstellt, kann auf eine zusätzliche Unterbrechung durch die Gassackmodulabdeckung oder Sollbruchlinien verzichtet werden. Dadurch können beispielsweise in einem vorgegebenen Bauraum größere Gassackeinheiten, die einen größeren Gassack umfassen, verbaut werden. Weiterhin kann beispielsweise auch der Einsatz von schlankeren Instrumententafeln ermöglicht werden, ohne dass hierfür die bestehenden, hohen Sicherheitsstandards beeinträchtigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Gassackmodulabdeckung an einem Gassackmodulgehäuse befestigt, insbesondere mit dem Gassackmodulgehäuse verschraubt. Die Gassackmodulabdeckung und damit ein dort installiertes Display ist somit dauerhaft zuverlässig am Gassackmodulgehäuse befestigt. Eine Verschraubung ermöglicht dabei, beispielsweise zu Wartungs- oder Reparaturzwecken, die Gassackmodulabdeckung definiert vom Gassackmodulgehäuse zu trennen.
  • Das Display kann sich beim Aktivieren des Gassacks zumindest teilweise vom Gassackmodulgehäuse lösen. Dadurch gibt das Display den Weg frei, den der Gassack nach seiner Auslösung zur Entfaltung benötigt. Es funktioniert also in diesem Aspekt wie eine aus dem Stand der Technik bekannte Gassackmodulklappe. Zusätzlich kann durch die bereits oben erwähnte Vergrößerung der Gassackeinheit die Sicherheit der Fahrzeuginsassen weiter gesteigert werden. Das Display ist dabei über eine Sollbruchstelle mit dem Gassackmodulgehäuse verbunden, die durch die Befestigung des Displays am Gassackmodulgehäuse definiert ist. So ist es möglich, dass sich das Display zuverlässig und unter genau vorgegebenen Umständen vom Gassackmodulgehäuse löst.
  • Das Display kann alternativ oder zusätzlich eine Sollbruchstelle umfassen, sodass das Display zur Freigabe des Gassacks an der Sollbruchstelle bricht. Die Sollbruchstelle verläuft also durch das Display hindurch. Damit ist die Sollbruchstelle vor einer Auslösung des Gassacks für einen Fahrzeuginsassen unsichtbar, weshalb dieser das Fahrzeuginnere als besonders ästhetisch wahrnimmt.
  • In einer Variante verläuft die Sollbruchstelle als Sollbruchlinie im Wesentlichen diagonal durch das Display, wobei vorzugsweise zwei diagonal verlaufende, sich kreuzende Sollbruchlinien vorgesehen sind. Die Displaybereiche auf beiden Seiten der Sollbruchlinie können beim Auslösen des Gassacks im Wesentlichen durch eine Klapp- oder Biegebewegung eine Durchtrittsöffnung für den Gassack freigeben. Falls zwei diagonale Sollbruchlinien im Display angeordnet sind, verlaufen diese vorzugsweise jeweils entlang einer Flächendiagonalen des Displays. Die beiden Sollbruchlinien sind also insbesondere nicht parallel.
  • In einer Alternative verläuft die Sollbruchstelle als Sollbruchlinie im Wesentlichen mittig durch das Display und ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einem Displayaußenrand. Auch in dieser Alternative können beim Auslösen des Gassacks die Displaybereiche auf beiden Seiten der Sollbruchlinie im Wesentlichen durch eine Klapp- oder Biegebewegung eine Durchtrittsöffnung für den Gassack zuverlässig freigeben.
  • In einer Weiterbildung umfasst das Display eine außenseitige Displayfolie. Mittels solcher Displayfolien kann die Größe und/oder die Form eines Displays im Wesentlichen frei gewählt werden. Insbesondere im Anwendungsfeld eines Automobilinnenraums kann also ein Display geschaffen werden, das genau an die dort vorliegenden Anforderungen angepasst ist.
  • In einer Gestaltungsalternative ist das Display biegsam. Der Verlauf des Displays ist also nicht auf plane Flächenabschnitte beschränkt, sondern kann innerhalb der zugelassenen Biegeradien frei erfolgen. Es können somit großformatige Displays geschaffen werden, die gut an einen Fahrzeuginnenraum und den Fahrzeuginsassen angepasst sind. Durch die Biegung können zudem dem Fahrzeuginsassen eine Vielzahl an Informationen in einer gut wahrnehmbaren Weise zur Verfügung gestellt werden. Gleiches gilt für Eingaben oder Befehle, die der Fahrzeuginsasse über das Display tätigt.
  • Der Gassack kann im nicht aktivierten Zustand rückseitig das Display kontaktieren. In diesem Zustand wird der Gassack häufig auch als gefaltetes Gassackpaket bezeichnet. Der Gassack ist also direkt an das Display angrenzend angeordnet und das Display stellt somit zumindest teilweise die Gassackabdeckung dar. Es ergibt sich ein kompakter Aufbau der Gassackeinheit. Dadurch wird die Freiheit bei der Gestaltung von Fahrzeuginnenräumen weiter erhöht. Vorzugsweise ist die Gassackeinheit mit dem als Gassackabdeckung angeordneten und wirkenden Display als einteiliges Modul ausgebildet, das in einer Produktion eines Fahrzeugs einfach in ein Fahrzeug an der vorgesehenen Stelle eingesetzt werden kann.
  • Ferner kann das Display ein Touch-Display sein. Ein solches Display ist nicht nur Informationsausgabegerät, sondern dient auch der Informationseingabe durch einen Benutzer, der hier beispielsweise ein Fahrzeuginsasse ist. Durch die flexiblen Darstellungsmöglichkeiten eines Displays kann dabei ein benutzerfreundliches Touch-Display geschaffen werden. Ein gesteigerter Insassenkomfort ist die Folge.
  • Alternativ kann das Display ein Flachbildschirm sein. Mit einem solchen Bildschirm können in benutzerfreundlicher Weise Informationen dargestellt werden. Insbesondere sind solche Bildschirme zur Wiedergabe von Filmen, Nachrichtensendungen, Navigationsdaten und/oder Informationen zu weiteren Fahrzeugfunktionen, z. B. aus dem Bereich Klimatisierung, Entertainment oder Fahrwerksabstimmung, besonders geeignet.
  • Zusätzlich wird die Aufgabe durch eine Fahrzeuginnenverkleidungseinheit mit einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit gelöst, wobei das Display dem Innenraum zugewandt ist. Die Fahrzeuginnenverkleidungseinheit umfasst also sowohl das Display als auch die Gassackeinheit. Es kann daher schnell und einfach als vormontierte Einheit in einem Fahrzeug montiert werden. Darüber hinaus können in einer solchen Fahrzeuginnenverkleidungseinheit im Vergleich zum Stand der Technik sowohl vergrößerte und in ihrer Form verbesserte Gassackeinheiten als auch vergrößerte Displays angeordnet werden. Es werden somit die Insassensicherheit und der Insassenkomfort gleichzeitig gesteigert.
  • Die Fahrzeuginnenverkleidungseinheit kann eine Fahrzeugarmaturenbrettverkleidung sein. Die Gassackeinheit kann dann eine Frontgassackeinheit sein, beispielsweise für den Fahrer oder Beifahrer. Über das Display können beispielsweise Informationen für ein Navigationssystem ein- und/oder ausgegeben werden. Ferner kann das Display Informationen zu weiteren Fahrzeugfunktionen anzeigen und als Eingabegerät dafür genutzt werden. Solche Fahrzeugfunktionen sind z. B. Klimatisierung, Lüftung, Fahrwerksabstimmung, etc. Zusätzlich kann das Display für Entertainmentsysteme im weitesten Sinne genutzt werden.
  • In einer Variante weist die Gassackeinheit einen Frontgassack auf.
  • Weiter wird die Aufgabe durch ein Fahrzeuginnenraumteil in Form eines Fahrzeugsitzes, einer Fahrzeugmittelkonsole, eines Fahrzeuglenkrads, eines Fahrzeugarmaturenbretts und/oder eines Fahrzeugdachhimmels mit einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit gelöst. Auf der Rückseite des Fahrzeugsitzes kann z. B. für den Heckinsassen eine erfindungsgemäße Gassackeinheit Teil eines Entertainmentsystems sein, auch im Bereich der Kopfstütze. Durch eine solche Integration der Gassackeinheit in ein Fahrzeuginnenraumteil, beispielsweise in das Entertainmentsystem in einem Fahrzeugsitz, kann beispielsweise die Insassensicherheit auf Fahrzeugsitzplätzen erhöht werden, die hinter dem Fahrzeugsitz mit der integrierten Gassackeinheit angeordnet sind, ohne dass hierfür zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Durch den Begriff Heckinsasse soll dabei beschrieben werden, dass sich der Fahrzeugsitz des Heckinsassen nicht in einer ersten Sitzreihe befindet. Folglich wird dadurch jede Sitzreihe in einem Fahrzeug beschrieben die hinter der ersten Sitzreihe angeordnet ist. So können die erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenraumteile nur beispielsweise die einzelnen Fahrzeugsitze in einem Reisebus darstellen, wodurch einerseits die Sicherheit eines jeden Fahrgastes durch die Frontgassackeinheit erhöht werden kann und andererseits der Komfort durch das Display und ein beispielsweise damit verbundenes In-Seat-Entertainmentsystem verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Es zeigen:
    • - 1 eine erfindungsgemäße Gassackeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • - 2 die Gassackeinheit aus 1 in einem geänderten Zustand,
    • - 3 schematisch eine erste Ausführungsform eines Displays einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit,
    • - 4 schematisch eine zweite Ausführungsform eines Displays einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit,
    • - 5 schematisch eine dritte Ausführungsform eines Displays einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit,
    • - 6 eine erfindungsgemäße Fahrzeuginnenverkleidungseinheit mit mehreren erfindungsgemäßen Gassackeinheiten, sowie erfindungsgemäße Fahrzeuginnenraumteile wie eine Fahrzeugmittelkonsole, ein erfindungsgemäßes Fahrzeuglenkrad und ein erfindungsgemäßes Fahrzeugarmaturenbrett mit jeweils einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit,
    • - 7 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit,
    • - 8 eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür mit einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit und
    • - 9 einen erfindungsgemäßen Dachhimmel mit einer erfindungsgemäßen Gassackeinheit.
  • 1 zeigt eine Gassackeinheit 10 mit einem Gassackmodul 12.
  • Das Gassackmodul 12 umfasst einen Gassack 14 und einen Gasgenerator 16.
  • In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Gassack 14 im nicht aktivierten Zustand. Er ist also als Gassackpaket gefaltet und hinter einer Gassackmodulabdeckung 18 angeordnet, die ein Gassackmodulgehäuse 20, in dem sowohl der Gassack 14 als auch der Gasgenerator 16 angeordnet sind, verschließt.
  • Die Gassackmodulabdeckung 18 ist mittels Schrauben 22 am Gassackmodulgehäuse 20 befestigt.
  • Weiter umfasst die Gassackmodulabdeckung 18 ein Display 24.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Gassackmodulabdeckung 18 insgesamt als Display 24 ausgeführt.
  • Im dargestellten, nicht aktivierten Zustand des Gassacks 14 kontaktiert dieser rückseitig das Display 24.
  • Wie insbesondere aus 2 erkennbar ist, ist das Display 24 biegsam.
  • Wenn der Gassack 14 aktiviert wird, wird die Gassackmodulabdeckung 18 durch diesen geöffnet. Dabei löst sich das Display 24 zumindest teilweise vom Gassackmodulgehäuse 20 und gibt so einen Entfaltungsweg für den Gassack 14 frei.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform löst sich dabei das Display 24 von zumindest einem Teil der Schrauben 22. Dabei verbleiben die Schrauben 22 am Gassackmodulgehäuse 20, sind also auch weiterhin daran befestigt.
  • Die in 3 - 5 dargestellten Displays 24 umfassen eine Sollbruchstelle, die jeweils als Sollbruchlinie 26 ausgebildet ist.
  • Beim Aktivieren des Gassacks 14 bricht das Display 24 zur Freigabe des Gassacks 14 an der Sollbruchlinie 26. Die Displaybereiche auf beiden Seiten der Sollbruchlinie 26 klappen dann unter der Einwirkung des Gassacks 14 weg und geben den Weg zur Entfaltung für den Gassack frei.
  • Für den Fall, dass ein biegsames Display 24 verwendet wird, können die Displaybereiche auf beiden Seiten der Sollbruchlinie auch durch den Gassack 14 weggebogen werden und so den Entfaltungsweg für den Gassack freigeben.
  • Die Sollbruchlinie 26 kann wie in 3 im Wesentlichen mittig durch das Display 24 verlaufen. Vorzugsweise verläuft sie dabei parallel zu einem Displayaußenrand 24a.
  • Alternativ können wie in den 4 und 5 eine oder mehrere im Wesentlichen diagonal durch das Display 24 verlaufende Sollbruchlinien 26 vorgesehen sein, die sich auch kreuzen können.
  • Das Display 24 ist vorzugsweise ein Touchdisplay. Alternativ kann es ein Flachbildschirm sein.
  • Darüber hinaus kann das Display 24 eine nicht näher dargestellte, außenseitige Displayfolie umfassen.
  • Eine Fahrzeuginnenverkleidungseinheit 28 kann mit einer oder mehreren Gassackeinheiten 10a, 10b, 10c, z. B. wie zuvor vorgestellt, ausgestattet sein (siehe 6). Die gezeigte Fahrzeuginnenverkleidungseinheit 28 ist zumindest abschnittsweise als Fahrzeugarmaturenbrettverkleidung ausgebildet.
  • Dabei ist stets das Display 24 einem Innenraum 30 zugewandt.
  • Die Gassäcke 14a und 14b der Gassackeinheiten 10a und 10b sind jeweils als Frontgassäcke ausgebildet.
  • Dabei ist der Gassack 14a in einem Fahrzeuglenkrad 32 angeordnet und dient als Fahrergassack.
  • Der Gassack 14b ist in einem Fahrzeugarmaturenbrett 34 angeordnet. Er dient als Beifahrergassack.
  • Die Gassackeinheit 10c mit dem Gassack 14c ist in einer Fahrzeugmittelkonsole 36 angeordnet.
  • 7 zeigt eine Gassackeinheit 10, die in einem Fahrzeugsitz 38 oder dessen Kopfstütze angeordnet ist, welcher vor einem weiteren Fahrzeugsitz in einem Fahrzeug abgeordnet ist, und bei der der Heckinsasse damit ein Entertainmentsystem und zugleich einen Front-Gassack erhält.
  • Darüber hinaus kann eine Gassackeinheit 10 auch in einer Fahrzeugtür 40 angeordnet sein. Ein zugehöriger Gassack 14 wirkt dann vorzugsweise als Seitengassack (siehe 8).
  • Darüber hinaus können Gassackeinheiten 10 in einem Fahrzeugdachhimmel 42 angeordnet sein. Die zugehörigen Gassäcke 14 können dann beispielsweise als Kopfgassäcke wirken.

Claims (16)

  1. Gassackeinheit (10) mit einem einen Gassack (14) umfassenden Gassackmodul (12) und einer Gassackmodulabdeckung (18), wobei der Gassack (14) im nicht aktivierten Zustand hinter der Gassackmodulabdeckung (18) angeordnet ist und die Gassackmodulabdeckung (18) beim Aktivieren des Gassacks (14) durch den Gassack (14) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassackmodulabdeckung (18) ein Display (24) umfasst.
  2. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassackmodulabdeckung (18) insgesamt als Display (24) ausgeführt ist.
  3. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassackmodulabdeckung (18) an einem Gassackmodulgehäuse (20) befestigt ist, insbesondere mit dem Gassackmodulgehäuse (20) verschraubt ist.
  4. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Display (24) beim Aktivieren des Gassacks (14) zumindest teilweise vom Gassackmodulgehäuse (20) löst.
  5. Gassackeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (24) eine Sollbruchstelle umfasst, sodass das Display (24) zur Freigabe des Gassacks (14) an der Sollbruchstelle bricht.
  6. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle als Sollbruchlinie (26) im Wesentlichen diagonal durch das Display (24) verläuft, wobei vorzugsweise zwei diagonal verlaufende, sich kreuzende Sollbruchlinien (26) vorgesehen sind.
  7. Gassackeinheit (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle als Sollbruchlinie (26) im Wesentlichen mittig durch das Display (24) verläuft und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einem Displayaußenrand (24a) ist.
  8. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (24) eine außenseitige Displayfolie umfasst.
  9. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (24) biegsam ist.
  10. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack (14) im nicht aktivierten Zustand rückseitig das Display (24) kontaktiert.
  11. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (24) ein Touch-Display ist.
  12. Gassackeinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (24) ein Flachbildschirm ist.
  13. Fahrzeuginnenverkleidungseinheit (28) mit einer Gassackeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Display (24) dem Innenraum (30) zugewandt ist.
  14. Fahrzeuginnenverkleidungseinheit (28) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuginnenverkleidungseinheit (28) eine Fahrzeugarmaturenbrettverkleidung ist.
  15. Fahrzeuginnenverkleidungseinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassackeinheit (10) einen Frontgassack aufweist.
  16. Fahrzeuginnenraumteil mit einer Gassackeinheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeuginnenraumteil ein Fahrzeugsitz (38), eine Fahrzeugtür (40), eine Fahrzeugmittelkonsole (36), ein Fahrzeuglenkrad (32), ein Fahrzeugarmaturenbrett (34) und/oder ein Fahrzeugdachhimmel (42) ist.
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