DE102011001981A1 - Beifahrerairbagvorrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Beifahrerairbagvorrichtung, aufweisend eine Airbagklappe (20), einen Schacht (30), der an beiden Enden der Airbagklappe (20) positioniert ist, wobei der Schacht (30) an seinem einen Ende eine erste Montageöffnung (32) und an seinem anderen Ende eine zweite Montageöffnung (34) aufweist, und ein Airbaggehäuse (10), das einen ersten Haken (12), der in der ersten Montageöffnung (32) aufgenommen ist, und einen zweiten Haken (14) aufweist, der in der zweiten Montageöffnung (34) aufgenommen ist, wobei ein Airbag in dem Airbaggehäuse (10) aufgenommen ist, und wobei der erste Haken (12) mit einem Rand (37, 38) der ersten Montageöffnung (32) in Kontakt steht, und der zweite Haken (14) nicht mit einem Rand (40) der zweiten Montageöffnung (34) in Kontakt steht.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 13. April 2010 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2010-0033614 - Die Erfindung betrifft einen Beifahrerairbag eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere einen Beifahrerairbag, der effizienter entfaltet werden kann.
- Ein Airbag eines Kraftfahrzeuges ist vor dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz, d. h. dem Sitz neben dem Fahrersitz derart angeordnet, dass er bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges sofort expandieren kann, um das Leben oder den Körper eines Fahrers oder eines Beifahrers zu schützen.
-
1 zeigt die Struktur einer herkömmlichen Beifahrerairbagvorrichtung. Ein Airbagmodul3 und ein Airbag sind in einem Airbaggehäuse2 installiert, welches an der Innenseite einer Prallplatte1 vor dem Beifahrersitz, d. h. dem Sitz neben dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, und eine Airbagklappe4 ist vor dem Airbag und dem Airbagmodul3 angeordnet. - Die Airbagklappe
4 weist eine Prallplattenschicht4a , eine Klappenschicht4b und einen porösen Schaum4c auf, der zwischen der Prallplattenschicht4a und der Klappenschicht4b angeordnet ist. Bei der wie oben konfigurierten Airbagvorrichtung zündet, wenn ein Airbagbetätigungssignal von einer elektronischen Steuereinrichtung (ECU) bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges erzeugt wird, ein in dem Airbagmodul3 angeordneter Gasgenerator eine Explosion, so dass der Airbag expandiert. In Reaktion auf die Expansion des Airbags werden die Klappenschicht4b und die Prallplattenschicht4a der Airbagklappe4 geöffnet, so dass der Airbag in Richtung zu dem Beifahrersitz aufgeblasen wird, wodurch der Körper eines Insassen in dem Beifahrersitz geschützt wird. - Ein Zeitpunkt, zu dem es beabsichtigt ist, die Airbagvorrichtung aufzublasen, ist ein sehr wichtiger Faktor, der die Sicherheit des Insassen garantiert. Da die Sicherheit von der Entfaltungszeit erheblich beeinflusst wird, ist es notwendig, die Entfaltungszeit genau zu steuern. Außerdem ist es erforderlich, eine einfache Struktur zu entwickeln, mit welcher die Airbagvorrichtung leicht montiert werden kann.
- Mit der Erfindung wird eine Beifahrerairbagvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Zeitpunkt, zu dem ein Airbag entfaltet werden soll, genau gesteuert werden kann, und mit welcher der Airbag leicht montiert werden kann.
- Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Beifahrerairbagvorrichtung eine Airbagklappe, einen Schacht, der an beiden Enden der Airbagklappe positioniert ist und an seinem einen Ende eine erste Montageöffnung und an seinem anderen Ende eine zweite Montageöffnung aufweist, und ein Airbaggehäuse auf, das einen ersten Haken, der in der ersten Montageöffnung aufgenommen ist, und einen zweiten Haken aufweist, der in der zweiten Montageöffnung aufgenommen ist, wobei ein Airbag in dem Airbaggehäuse aufgenommen ist, und wobei der erste Haken mit einem Rand der ersten Montageöffnung in Kontakt steht, und der zweite Haken nicht mit einem Rand der zweiten Montageöffnung in Kontakt steht.
- Die Airbagklappe kann einen Reißabschnitt aufweisen, welcher zum Aufreißen beabsichtigt ist und näher an dem zweiten Haken als an dem ersten Haken positioniert ist, wobei der erste Haken und der zweite Haken jeweils einen senkrechten Abschnitt, der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse erstreckt, und einen parallelen Abschnitt aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt erstreckt, und wobei der senkrechte Abschnitt und der parallele Abschnitt des ersten Hakens mit dem Rand der ersten Montageöffnung in Kontakt stehen.
- Der parallele Abschnitt erstreckt sich von der Airbagklappe weg, wobei der erste Haken an seinem einen Ende einen Vorsprung aufweisen kann, der in einer Sitzausnehmung eingesetzt werden kann, die nahe der ersten Montageöffnung des Schachtes ausgebildet ist.
- Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann der Rand der ersten Montageöffnung einen ersten und einen zweiten Rand aufweisen, von denen der erste Rand höher als der zweite Rand angeordnet sein kann, und wobei der Rand der zweiten Montageöffnung einen ersten und einen zweiten Rand aufweisen kann, von denen der erste Rand höher als der zweite Rand angeordnet sein kann.
- Der erste Haken und der zweite Haken können jeweils einen senkrechten Abschnitt, der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse erstreckt, und einen parallelen Abschnitt aufweisen, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt erstreckt, und wobei der senkrechte Abschnitt und der parallele Abschnitt des ersten Hakens mit dem ersten und dem zweiten Rand der ersten Montageöffnung in Kontakt stehen können.
- Der parallele Abschnitt des zweiten Hakens kann mit dem zweiten Rand, jedoch nicht mit dem ersten Rand der zweiten Montageöffnung in Kontakt stehen.
- Gemäß der Erfindung kann, da der eine Abschnitt des Hakens und der Schacht nicht nur zum Zeitpunkt der Entfaltung des Airbags, sondern auch bei der Montage des Airbags miteinander in Kontakt stehen, im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher sich der Haken in der Montageöffnung freier bewegen kann, der Airbag stabiler entfaltet werden.
- Außerdem können aufgrund der erfindungsgemäßen Struktur, bei welcher der Haken und das Airbaggehäuse in die Montageöffnung eingesetzt sind, das Airbaggehäuse und der Schacht leicht miteinander gekuppelt werden.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Schnitt der Struktur einer herkömmlichen Beifahrerairbagvorrichtung; -
2 einen Schnitt der Struktur einer Beifahrerairbagvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
3 eine Ansicht, die den Entfaltungsvorgang des Airbags aus2 darstellt; und -
4 einen Schnitt der Struktur einer Beifahrerairbagvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. - In den Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Mit Bezug auf
2 wird die Struktur einer Beifahrerairbagvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben. - Bei der Beifahrerairbagvorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Airbagklappe
20 gegenüberliegend zu einem Insassen positioniert, der in dem Sitz neben dem Fahrersitz sitzt. Ein Schacht30 ist an beiden Enden der Airbagklappe20 fixiert, und ein Airbaggehäuse10 ist mit dem Schacht30 gekuppelt, um einen Airbag darin aufzunehmen. - Eine erste Montageöffnung
32 ist in dem einen Ende des Schachtes30 ausgebildet, und eine zweite Montageöffnung34 ist in dem anderen Ende des Schachtes30 ausgebildet. Das Airbaggehäuse10 weist einen ersten Haken12 , welcher in der ersten Montageöffnung32 aufgenommen ist, und einen zweiten Haken14 auf, welcher in der zweiten Montageöffnung34 aufgenommen ist. Der erste Haken12 und der zweite Haken14 des Airbaggehäuses10 sind in die erste Montageöffnung32 bzw. die zweite Montageöffnung34 des Schachtes30 derart montiert, dass das Airbaggehäuse10 mit dem Schacht30 gekuppelt sein kann. - Die Airbagklappe
20 weist einen Reißabschnitt22 auf, welcher näher an dem zweiten Haken14 als an dem ersten Haken12 positioniert ist. Wenn der Airbag entfaltet wird, wird der Reißabschnitt22 aufgerissen, so dass die Airbagklappe20 schwenken kann. Wie aus3 ersichtlich ist, schwenkt beim Entfalten des Airbags die Airbagklappe20 in Richtung zu dem ersten Haken12 , wodurch ein Raum gebildet wird, durch welchen hindurch der Airbag entfaltet werden kann. - Insbesondere ist es bevorzugt, dass der erste Haken
12 mit Rändern37 und38 der ersten Montageöffnung32 in Kontakt steht und der zweite Haken14 mit einem Rand42 , jedoch nicht mit einem Rand40 der zweiten Montageöffnung34 in Kontakt steht. Speziell hat bei der Ausführungsform das Airbaggehäuse10 eine asymmetrische Struktur, bei welcher das eine Ende des Airbaggehäuses10 mit dem einen Ende des Schachtes30 in Kontakt steht und das andere Ende des Airbaggehäuses10 nicht vollständig mit dem anderen Ende des Schachtes30 in Kontakt steht. - Der erste Haken
12 und der zweite Haken14 weisen jeweils einen senkrechten Abschnitt16 , der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse10 erstreckt, und einen parallelen Abschnitt18 auf, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt16 erstreckt. Daher kann der parallele Abschnitt18 im Wesentlichen parallel zu der Außenfläche des Airbaggehäuses10 ausgerichtet sein. - Außerdem ist es bevorzugt, dass der senkrechte Abschnitt
16 und der parallele Abschnitt18 des ersten Hakens12 mit den Rändern37 und38 der ersten Montageöffnung32 in Kontakt stehen. Hier erstreckt sich der parallele Abschnitt18 von der Airbagklappe20 weg, so dass der erste Haken12 und der zweite Haken14 eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration haben können. Speziell können die Ränder37 und38 der ersten Montageöffnung32 in den von dem senkrechten und dem parallelen Abschnitt16 und18 definierten Bereich fest montiert sein. Alternativ können die Ränder37 und38 der ersten Montageöffnung32 durch Presspassung fixiert sein. In diesem Falle kann die Länge des senkrechten Abschnitts16 gleich oder kleiner als die Dicke des Schachtes30 sein, so dass die Ränder37 und38 der ersten Montageöffnung32 zwischen dem parallelen Abschnitt18 und dem Airbaggehäuse10 im Presssitz sein können. - Außerdem ist es bevorzugt, dass der parallele Abschnitt
18 des zweiten Hakens14 mit dem Rand42 der zweiten Montageöffnung34 in Kontakt steht, jedoch der senkrechte Abschnitt16 des zweiten Hakens14 nicht mit dem Rand40 der zweiten Montageöffnung34 in Kontakt steht. - Mit Bezug auf
3 wird der Entfaltungsvorgang des Airbags beschrieben. - Es wird ein Fall angenommen, in dem ein in dem Sitz neben dem Fahrersitz positionierter Airbag bei einem Unfall oder von einem Insassen beabsichtigt entfaltet wird. In den Airbag wird ein Aufblasgas eingeführt, mittels welchem der Airbag dann aufgeblasen wird.
- Zu diesem Zeitpunkt expandiert der Airbag in dem Innenraum der Airbagklappe
20 und dem Airbaggehäuse10 . Ein Gasgenerator, welcher dem Airbag Gas zuführt, ist zur Vereinfachung der Figur weggelassen. Da der erste Haken12 und das eine Ende der ersten Montageöffnung32 miteinander in Kontakt stehen, wird bei der Entfaltung des Airbags verhindert, dass der Raum der ersten Montageöffnung32 die Entfaltung des Airbags verzögert. Wenn die erste Montageöffnung32 und der erste Haken12 locker bleiben, ohne miteinander in Kontakt zu gelangen, kann während der Aufbewahrung des Airbags das Airbaggehäuse10 innerhalb der Abmessungen der ersten Montageöffnung32 nach unten hängend angeordnet sein. Außerdem kann während der Entfaltung des Airbags die Entfaltungskraft des Airbags in dem Raum der ersten Montageöffnung32 absorbiert werden. Daher ist es schwierig, dass der Airbag während das Aufreißens der Airbagklappe zu einer richtigen Zeit expandiert. - Da der Airbag kontinuierlich expandiert und größer als der Innenraum des Airbaggehäuses
10 wird, wird der Reißabschnitt22 aufgerissen, und die Airbagklappe20 wird in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn geschwenkt. Hier ist die Richtung dieselbe wie die Richtung, in welcher der erste Haken12 liegt. Der Airbag wird in Richtung zu einem Insassen entfaltet, der in dem Sitz neben dem Fahrersitz sitzt. - Mit Bezug auf
4 wird eine Beifahrerairbagvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie die vorhergehende Ausführungsform, außer dass ein Vorsprung19 vorgesehen ist, um den ersten Haken12 stabiler in der ersten Montageöffnung32 zu fixieren. - Der Vorsprung
19 ist an dem distalen Ende des parallelen Abschnitts18 des ersten Hakens12 ausgebildet und kann in eine Sitzausnehmung36 eingesetzt werden, die in dem einen Ende des Schachtes30 ausgebildet ist. Da die Form des Vorsprungs19 dieselbe wie die der Sitzausnehmung36 ist, kann der Vorsprung19 in die Sitzausnehmung36 eingepasst werden. - In diesem Falle kann der Kontaktzustand zwischen dem ersten Haken
12 und der ersten Montageöffnung32 im Vergleich zu der vorhergehenden Ausführungsform stabiler sein. - Gemäß der Erfindung kann, da der eine Abschnitt des Hakens und der Schacht nicht nur zum Zeitpunkt der Entfaltung des Airbags, sondern auch bei der Montage des Airbags miteinander in Kontakt stehen, im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher sich das Airbaggehäuse in der Montageöffnung freier bewegen kann, der Airbag stabiler entfaltet werden.
- Außerdem können bei der erfindungsgemäßen Struktur, bei welcher der Haken und das Airbaggehäuse in die Montageöffnung eingesetzt sind, das Airbaggehäuse und der Schacht leicht miteinander gekuppelt werden.
- Zur Vereinfachung der Beschreibung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2010-0033614 [0001]
Claims (14)
- Beifahrerairbagvorrichtung, aufweisend: eine Airbagklappe (
20 ); einen Schacht (30 ), der an beiden Enden der Airbagklappe (20 ) positioniert ist, wobei der Schacht (30 ) an seinem einen Ende eine erste Montageöffnung (32 ) und an seinem anderen Ende eine zweite Montageöffnung (34 ) aufweist; und ein Airbaggehäuse (10 ), das einen ersten Haken (12 ), der in der ersten Montageöffnung (32 ) aufgenommen ist, und einen zweiten Haken (14 ) aufweist, der in der zweiten Montageöffnung (34 ) aufgenommen ist, wobei ein Airbag in dem Airbaggehäuse (10 ) aufgenommen ist, und wobei der erste Haken (12 ) mit einem Rand (37 ,38 ) der ersten Montageöffnung (32 ) in Kontakt steht, und der zweite Haken (14 ) nicht mit einem Rand (40 ) der zweiten Montageöffnung (34 ) in Kontakt steht. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Airbagklappe (
20 ) einen Reißabschnitt (22 ) aufweist, welcher zum Aufreißen beabsichtigt ist und näher an dem zweiten Haken (14 ) als an dem ersten Haken (12 ) positioniert ist. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Haken (
12 ) und der zweite Haken (14 ) jeweils einen senkrechten Abschnitt (16 ), der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse (10 ) erstreckt, und einen parallelen Abschnitt (18 ) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt (16 ) erstreckt, und wobei der senkrechte Abschnitt (16 ) und der parallele Abschnitt (18 ) des ersten Hakens (12 ) mit dem Rand (37 ,38 ) der ersten Montageöffnung (32 ) in Kontakt stehen. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der parallele Abschnitt (
18 ) von der Airbagklappe (20 ) weg erstreckt. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Haken (
12 ) an seinem einen Ende einen Vorsprung (19 ) aufweist, der in einer Sitzausnehmung (36 ) eingesetzt ist, die nahe der ersten Montageöffnung (32 ) des Schachtes (30 ) ausgebildet ist. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rand der ersten Montageöffnung (
32 ) einen ersten und einen zweiten Rand (37 ,38 ) aufweist, von denen der erste Rand (37 ) höher als der zweite Rand (38 ) angeordnet ist, und wobei der Rand der zweiten Montageöffnung (34 ) einen ersten und einen zweiten Rand (40 ,42 ) aufweist, von denen der erste Rand (40 ) höher als der zweite Rand (42 ) angeordnet ist. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Haken (
12 ) und der zweite Haken (14 ) jeweils einen senkrechten Abschnitt (16 ), der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse (10 ) erstreckt, und einen parallelen Abschnitt (18 ) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt (16 ) erstreckt, und wobei der senkrechte Abschnitt (16 ) und der parallele Abschnitt (18 ) des ersten Hakens (12 ) mit dem ersten und dem zweiten Rand (37 ,38 ) der ersten Montageöffnung (32 ) in Kontakt stehen. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der parallele Abschnitt (
18 ) des zweiten Hakens (14 ) mit dem zweiten Rand (42 ), jedoch nicht mit dem ersten Rand (40 ) der zweiten Montageöffnung (34 ) in Kontakt steht. - Beifahrerairbagvorrichtung, aufweisend: eine Airbagklappe (
20 ); einen Schacht (30 ), der an beiden Enden der Airbagklappe (20 ) positioniert ist, wobei der Schacht (30 ) an seinem einen Ende eine erste Montageöffnung (32 ) und an seinem anderen Ende eine zweite Montageöffnung (34 ) aufweist; und ein Airbaggehäuse (10 ), das einen ersten Haken (12 ), der in der ersten Montageöffnung (32 ) aufgenommen ist, und einen zweiten Haken (14 ) aufweist, der in der zweiten Montageöffnung (34 ) aufgenommen ist, wobei ein Airbag in dem Airbaggehäuse (10 ) aufgenommen ist, und wobei der erste Haken (12 ) und der zweite Haken (14 ) jeweils einen senkrechten Abschnitt (16 ), der sich senkrecht von dem Airbaggehäuse (10 ) erstreckt, und einen parallelen Abschnitt (18 ) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem senkrechten Abschnitt (16 ) erstreckt. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der ersten Haken (
12 ) mit einem Rand (37 ,38 ) der ersten Montageöffnung (32 ) in Kontakt steht, und der zweite Haken (14 ) nicht mit einem Rand (40 ) der zweiten Montageöffnung (34 ) in Kontakt steht. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Rand der ersten Montageöffnung (
32 ) einen ersten und einen zweiten Rand (37 ,38 ) aufweist, von denen der erste Rand (37 ) höher als der zweite Rand (38 ) angeordnet ist, und wobei der Rand der zweiten Montageöffnung (34 ) einen ersten und einen zweiten Rand (40 ,42 ) aufweist, von denen der erste Rand (40 ) höher als der zweite Rand (42 ) angeordnet ist. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der senkrechte Abschnitt (
16 ) und der parallele Abschnitt (18 ) des ersten Hakens (12 ) mit dem ersten und dem zweiten Rand (37 ,38 ) der ersten Montageöffnung (32 ) in Kontakt stehen. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der parallele Abschnitt (
18 ) des zweiten Hakens (14 ) mit dem zweiten Rand (42 ), jedoch nicht mit dem ersten Rand (40 ) der zweiten Montageöffnung (34 ) in Kontakt steht. - Beifahrerairbagvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Haken (
12 ) an seinem einen Ende einen Vorsprung (19 ) aufweist, der in einer Sitzausnehmung (36 ) eingesetzt ist, die nahe der ersten Montageöffnung (32 ) des Schachtes (30 ) ausgebildet ist.
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