DE4419064A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/04—Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/30—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, mit einem an dessen
Gehäuse verschwenkbar angelenkten Staubraumdeckel, an dem
mindestens zwei teilkreisförmig gekrümmte, leistenförmige
Schwenkarme vorgesehen sind, die in eine entsprechende
Führung des Staubsaugergehäuses einsteckbar und in dieser
gleitbar geführt sowie durch an ihnen vorgesehene Rastele
mente in der Offenstellung des Deckels verrastbar sind.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-C-33 02 297 bekannt.
Bei diesem Staubsauger ist an den Schwenkarmen eine federnde
Rastnocke vorgesehen, die in eine an der am Staubsauger
gehäuse für die Schwenkarme vorgesehenen Lagerbahn ausge
formte Rastvertiefung eingreift. Es müssen somit bei diesem
Staubsauger an zwei unterschiedlichen Bauteilen, Schwenkarm
und Lagerbahn, jeweils Rastelemente ausgebildet werden. Dies
erfordert einen höheren Aufwand für die jeweiligen Ferti
gungswerkzeuge. Außerdem schleift die Rastnocke sowohl
während der Öffnungs- als auch Schließbewegung des Deckels
auf der Lagerbahn. Dies bedeutet einen entsprechenden Kraft
aufwand beim Öffnen und Schließen des Deckels und letztlich
auch einen entsprechenden Verschleiß an der Rastnocke und der
Lagerbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß für die
Verrastung des Staubraumdeckels in seiner Offenstellung nur
an einem Bauteil speziell ausgebildete Rastelemente
erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung
dadurch, daß am Staubsaugergehäuse den Schwenkarmen zuge
ordnete schlitzartige Durchstecköffnungen ausgebildet sind
und mindestens an einem der Schwenkarme an dessen gegenüber
liegenden Leistenlängsseiten jeweils eine Rasterhebung vor
gesehen ist, daß der Schwenkarm zumindest an seinen beiden
Schmalseiten gegenüber seiner Höhenmittenachse ungleich dick
ausgebildet ist, wobei die ungleichen Dicken an den beiden
Schmalseiten des Schwenkarmes in bezug auf die Höhenmitten
achse entgegengesetzt gerichtet sind und die Summe der beiden
größeren Dicken der Weite der Durchstecköffnung entspricht,
daß die Rasterhebungen an den größeren Dicken vorgesehen sind
und die Höhe der Rasterhebungen höchstens gleich dem
Differenzbetrag der auf der jeweiligen Schmalseite bestehen
den ungleichen Dicken bemessen ist. Bei diesem Staubsauger
sind nur noch an dem einen oder auch an den beiden Schwenk
armen spezielle Rasterhebungen notwendig. Durch den wechsel
seitigen Versatz der Rasterhebungen an den beiden Schmal
seiten des jeweiligen Schwenkarmes und die entsprechende
Bemessung der Schwenkarme im Bereich ihrer Schmalseiten
einschließlich der dort angeordneten Rasterhebungen ist zum
Durchgleiten der Rasterhebungen durch die Durchstecköffnung
ein Verwinden des Schwenkarmes notwendig. Durch dieses
Verwinden ist die den Deckel in der Offenstellung haltende
Verrastung gegeben. An der jeweiligen Durchstecköffnung sind
keine besonderen Vorkehrungen für die Verrastung des Deckels
notwendig. Um die Verrastung zu bewirken ist nur während des
Durchgleitens der Rasterhebungen durch die Durchstecköffnung
ein höherer Kraftaufwand erforderlich, während des übrigen
Öffnungs- bzw. Schließweges des Deckels findet keine
Berührung der Rasterhebungen mit irgendwelchen Teilen des
Staubsaugergehäuses statt.
Die entsprechende Bemessung des mit den Rasterhebungen aus
gestatteten Schwenkarmes wird auf konstruktiv günstige Weise
dadurch erreicht, daß der Schwenkarm einen doppel-T-förmigen
Querschnitt aufweist und die beiden T-Arme gegenüber der
Höhenmittenachse des T-Steges derart wechselseitig versetzt
sind, daß der Abstand zwischen den freien Enden der beiden
gegenüber der Höhenmittenachse des T-Steges weiter über
stehenden T-Armteile gleich der Weite der Durchstecköffnung
ist, daß die Rasterhebung jeweils an dem weiter überstehenden
T-Armteil vorgesehen ist.
Eine gute Führung des Staubraumdeckels während der Öffnungs- bzw.
Schließbewegung kann dadurch erreicht werden, daß der
Abstand zwischen den freien Enden der weiterüberstehenden T-
Armteile geringfügig größer als die Weite der Durchsteck
öffnung ist. Bei einer solchen Bemessung der betreffenden T-
Armteile ist im Bereich außerhalb der Rasterhebungen bereits
ein leichtes Verwinden des oder der Schwenkarme notwendig,
damit diese in die Durchstecköffnung eingeführt werden können
und dann darin gleiten können. Durch dieses leichte Verwinden
werden die T-Armteile mit ihren freien Enden in steter Anlage
an der Wandung der Durchstecköffnung gehalten, so daß eine
wackelfreie Führung des Staubraumdeckels während der
Öffnungs- und Schließbewegung gegeben ist. Dabei läßt sich
der Kraftaufwand beim Öffnen und Schließen des Staubraum
deckels dadurch gering halten, daß die freien Enden der
weiterüberstehenden T-Armteile gerundet ausgebildet sind.
Eine Begrenzung des Öffnungsweges des Staubraumdeckels wird
auf einfache Weise dadurch erreicht, daß an mindestens einem
der Schwenkarme mit bezug auf die Öffnungsrichtung des Staub
raumdeckels den Rasterhebungen ein zusätzlicher Rastanschlag
nachgeordnet ist, der mit einem entsprechenden, am Staub
saugergehäuse vorgesehenen Gegenanschlag zusammenwirkt.
Um bei einer unbeabsichtigten oder auch zu großen Kraftein
wirkung auf den Deckel in seiner Offenstellung eine
Beschädigung des Deckels bzw. von Teilen des Staubsauger
gehäuses zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß der Rast
anschlag oder der Gegenanschlag mit einer Gleitschräge
versehen sind. Aufgrund der Gleitschräge kann sich die
Scharnierverbindung bei einer entsprechenden Krafteinwirkung
auf den Deckel lösen, ohne daß es zu einem Bruch an Teilen
des Staubraumdeckels oder des Staubsaugergehäuses kommt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Staubsauger mit am Staubsaugergehäuse
angelenktem Staubraumdeckel in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Gelenkstelle bei geöffnetem Staubraumdeckel in
Draufsicht,
Fig. 3 die Gelenkstelle nach Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 die Gelenkstelle nach Fig. 2 im Schnitt entlang der
Linie IV-IV,
Fig. 5 die Gelenkstelle nach Fig. 2 im Schnitt entlang der
Linie V-V und
Fig. 6 die Durchgleitstellung der Rasterhebungen durch die
Durchstecköffnung im Schnitt.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet, an dem
ein zum Verschließen des im Staubsaugergehäuse 1 vorgesehenen
Staubraumes 2 dienender Staubraumdeckel 3 angelenkt ist.
Hierzu sind an dem Staubraumdeckel 3 zwei Schwenkarme 4
angeformt, die in entsprechenden, am Staubsaugergehäuse 1
ausgebildeten, den Schwenkarmen 3 angepaßten Bogenführungen 5
verschwenkbar geführt sind. Den Bogenführungen 5 ist jeweils
eine Durchstecköffnung 6 vorgeschaltet, in die die Schwenk
arme 4 eingesteckt werden.
An den leistenförmig ausgebildeten Schwenkarmen 4 ist auf
jeder Längsseite jeweils eine Rasterhebung 7 bzw. 8 ausge
bildet. Die Rasterhebungen 7 und 8 weisen somit an dem
Schwenkarm 4 in entgegengesetzte Richtungen. Sie sind
außerdem im Bereich der Schmalseiten des Schwenkarmes 4
angeordnet, liegen somit gegenüber der jeweiligen Krümmungs
mittenlinie 9 der Schwenkarme 4 auf verschiedenen Seiten. In
Krümmungslängsrichtung der Schwenkarme 4 ist die Lage der
Rasterhebungen 7 und 8 so gewählt, daß diese bei geöffnetem
Staubraumdeckel 3 gerade außen vor der jeweiligen Durchsteck
öffnung 6 liegen. Damit wird durch die Rasterhebungen 7 und 8
ein unbeabsichtigtes Schließen des Staubraumdeckels 3
verhindert, da die Rasterhebungen 7 und 8 die Durchstecköff
nung 6 seitlich überragen und die Schwenkarme 4 daher nicht
ohne besonderen Kraftaufwand in die Durchstecköffnung 6
eingeführt und durch diese hindurchgeführt werden können.
Damit ein solches Einführen in die Durchstecköffnung 6
überhaupt möglich ist, sind die Schwenkarme 4 besonders
ausgebildet. Wie die Fig. 4 zeigt, weist zumindest ein
Schwenkarme 4 einen doppel-T-förmigen Querschnitt auf. Dabei
sind die beiden T-Arme 10 gegenüber der Höhenmittenachse 11
des T-Steges 12 des Schwenkarmes 4 asymmetrisch ausgebildet,
daß heißt ein T-Armteil 13 steht in bezug auf die Höhen
mittenachse 11 weiter über als der andere T-Armteil 14.
Ferner sind die beiden T-Arme 10 in entgegengesetzter
Richtung gegenüber der Höhenmittenachse 11 versetzt. Der
Überstand 15 des einen T-Armteils 13 gegenüber der
Höhenmittenachse 11 ist bei den beiden T-Armen 10 so gewählt,
daß die Summe der beiden Überstände 15 mindestens der Weite
16 der Durchstecköffnung 6 entspricht.
Die Rasterhebungen 7 und 8 sind an entsprechender Stelle
jeweils an dem einen T-Armteil 13 angeformt. Die Höhe 17 der
Rasterhebungen 7 und 8 gegenüber der seitlichen Außenkante 18
der einen T-Armteile 13 entspricht maximal der Längendiffe
renz der beiden T-Armteile 13 und 14. Aufgrund dieser
Bemessung ist die Gesamtbreite 19 der T-Arme 10 einschließ
lich der Rasterhebung 7 bzw. 8 höchstens gleich der Weite 16
der Durchstecköffnung 6, siehe Fig. 6.
Dadurch, daß der Überstand 15 der einen T-Armteile 13 gegen
über der Höhenmittenachse 11 des T-Steges 12 so bemessen ist,
daß die Summe der beiden Überstände 15 gleich der Weite 16
der Durchstecköffnung 6 ist, liegen die Schwenkarme 4 beim
Öffnen oder Schließen des Staubraumdeckels 3 über die Strecke
des eigentlichen Verschwenkweges mit den seitlichen Außen
kanten 18 der einen T-Armteile 13 an der Wandung 20 der
Durchstecköffnung 6 an. Damit wird eine entsprechende seit
liche Führung der Schwenkarme 4 in der Durchstecköffnung 6
erreicht. Die Höhenführung, d. h. die Führung in Verschwenk
richtung der Schwenkarme erfolgt durch die Bogenführung 5 im
Zusammenhang mit der entsprechenden Schmalseite der Durch
stecköffnung 6.
Ist der Staubraumdeckel 3 beim Öffnen soweit verschwenkt, daß
die Rasterhebungen 7 und 8 auf die seitlichen Innenkanten 21
der Durchstecköffnung 6 treffen, dann wird durch eine auf den
Staubraumdeckel 3 ausgeübte höhere Kraft ein Entlanggleiten
der kugelig, ballig oder mit Anlaufschrägen ausgebildeten
Rasterhebungen 7 und 8 an den Innenkanten 21 bewirkt. Durch
dieses Entlanggleiten ergeben sich auf die Rasterhebungen 7
und 8 seitlich wirkende Kraftkomponenten. Diese Kraft
komponenten wirken auf die beiden Rasterhebungen 7 und 8 in
entgegengesetzter Richtung. Dies führt zu einem Verwinden des
Schwenkarmes 4 um seine Krümmungsmittenlinie 9, so daß die
Rasterhebungen 7 und 8 in die Durchstecköffnung 6 eintreten
können. Nach dem Durchgleiten der Rasterhebungen 7 und 8
durch die Durchstecköffnung 6 kehrt der Schwenkarm 4 aufgrund
seiner Eigenelastizität wieder in seine Normallage zurück, in
der dann die Rasterhebungen 7 und 8 wieder die Seitenkanten
22 der Durchstecköffnung 6 überragen. Damit ist der
Staubraumdeckel 3 gegen ein unbeabsichtigtes Schließen
gesichert. Beim gewollten Schließen des Staubraumdeckels 3
muß durch eine entsprechende, auf den Staubraumdeckel 3
gezielt ausgeübte Kraft wieder der Durchtritt der Rasterhe
bungen 7 und 8 durch die Durchstecköffnung 6 in umgekehrter
Richtung bewirkt werden. Nach diesem Durchtritt erfolgt die
Führung der Schwenkarme 4 auf dem restlichen Schließweg
wiederum durch die an der Wandung 20 der Durchstecköffnung 6
anliegenden einen T-Armteile 13.
Um nach Erreichen der Offenstellung des Staubraumdeckels 3
ein vollständiges Herausgleiten der Schwenkarme 4 aus der
Bogenführung 5 und der Durchstecköffnung 6 zu verhindern, ist
im Endbereich mindestens eines der Schwenkarme 4 mindestens
ein zusätzlicher Rastanschlag 23 angeformt, der in der Offen
stellung des Staubraumdeckels 3 an der seitlichen Innenkante
21 der Durchstecköffnung 6 zur Anlage kommt. Damit kann der
Staubraumdeckel 3 nicht weiter verschwenkt werden.
Um bei einer in dieser Offenstellung des Staubraumdeckels 3
auf diesen gewollt oder ungewollt ausgeübten Kraft eine
Beschädigung des Staubraumdeckels 3 bzw. von Teilen des
Staubsaugergehäuses 1 zu vermeiden, ist an dem Rastanschlag
23 noch eine Gleitschräge 24 angebracht. Durch diese Gleit
schräge 24 wird bei entsprechender Krafteinwirkung auf den
Staubraumdeckel 3 wiederum eine seitlich wirkende Kraft
komponente erzeugt, durch die der Schwenkarm 4 so weit
seitlich verstellt wird, daß der Rastanschlag 23 schließlich
an der Innenkante 21 vorbeigleitet und damit die Scharnier
verbindung des Staubraumdeckels 3 mit dem Staubsaugergehäuse
1 vollständig gelöst wird.
Claims (6)
1. Staubsauger, mit einem an dessen Gehäuse verschwenkbar
angelenkten Staubraumdeckel (3), an dem mindestens zwei
teilkreisförmig gekrümmte, leistenförmige Schwenkarme (4)
vorgesehen sind, die in eine entsprechende Führung (5) des
Staubsaugergehäuses (1) einsteckbar und in dieser gleitbar
geführt sowie durch an ihnen vorgesehene Rastelemente (7 und
8) in der Offenstellung des Staubraumdeckels (3) verrastbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Staubsaugergehäuse (1) den Schwenkarmen (4)
zugeordnete schlitzartige Durchstecköffnungen (6) ausgebildet
sind und mindestens an einem der Schwenkarme (4) an dessen
gegenüberliegenden Leistenlängsseiten jeweils eine
Rasterhebung (7 bzw. 8) vorgesehen ist, daß der Schwenkarm
(4) zumindest an seinen beiden Schmalseiten gegenüber seiner
Höhenmittenachse (11) ungleich dick ausgebildet ist, wobei
die ungleichen Dicken (13 und 14) an den beiden Schmalseiten
des Schwenkarmes (4) entgegengesetzt gerichtet sind und die
Summe der beiden größeren Dicken (13) der Weite (16) der
Durchstecköffnung (6) entspricht, daß die Rasterhebungen (7
und 8) an den größeren Dicken (13) vorgesehen sind und die
Höhe (17) der Rasterhebungen (7 und 8) höchstens gleich dem
Differenzbetrag der auf der jeweiligen Schmalseite
bestehenden ungleichen Dicken (13 und 14) bemessen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (4) einen doppel-T-förmigen Querschnitt
aufweist und die beiden T-Arme (10) gegenüber der
Höhenmittenachse (11) des T-Steges (12) derart wechselseitig
versetzt sind, daß der Abstand zwischen den freien Enden der
beiden gegenüber der Höhenmittenachse (11) des T-Steges (12)
weiter überstehenden T-Armteile (13) gleich der Weite (16)
der Durchstecköffnung (6) ist, daß die Rasterhebung (7 bzw. 8)
jeweils an dem weiter überstehenden T-Armteil (13) vorgesehen
ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den freien Enden der weiter
überstehenden T-Armteile (13) geringfügig größer als die
Weite (16) der Durchstecköffnung (6) ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der weiter überstehenden T-Armteile (13)
gerundet ausgebildet sind.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der Schwenkarme (4) mit Bezug auf die
Öffnungsrichtung des Staubraumdeckels (3) den Rasterhebungen
(7 und 8) ein zusätzlicher Rastanschlag (23) nachgeordnet
ist, der mit einem entsprechenden, am Staubsaugergehäuse (1)
vorgesehenen Gegenanschlag (21) zusammenwirkt.
6. Staubsauger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastanschlag (23) oder der Gegenanschlag (21) mit
einer Gleitschräge (24) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419064 DE4419064C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419064 DE4419064C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Staubsauger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419064A1 true DE4419064A1 (de) | 1995-12-07 |
DE4419064C2 DE4419064C2 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=6519466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419064 Expired - Fee Related DE4419064C2 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419064C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706945A1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-08-27 | Wessel Werk Gmbh | Bodendüse für Staubsauger |
EP1860263A2 (de) | 2006-05-25 | 2007-11-28 | Hoover Limited | Scharnieranordnung |
CN110576411A (zh) * | 2019-10-08 | 2019-12-17 | 安徽宏实自动化装备有限公司 | 旋转式槽体自动开关盖机构 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302297A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Staubsauger |
-
1994
- 1994-05-31 DE DE19944419064 patent/DE4419064C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3302297A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Staubsauger |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4419064C2 (de) | 1997-10-09 |
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