DE4418927A1 - Indikatoren zur Temperaturüberwachung von Kühl- und Tiefkühlgeräten - Google Patents

Indikatoren zur Temperaturüberwachung von Kühl- und Tiefkühlgeräten

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/06Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening

Description

Aufgrund der neuen Erkenntnisse in der Forschung der Konser­ vierungsmethoden von Lebensmitteln, aber auch von anderen Kühlgü­ tern wird in zunehmendem Maße eine sorgfältige Überwachung der Temperaturen in Kühl- und Tiefkühlgeräten, vor allem bei Betriebs­ störungen wie z. B. Stromausfall, verlangt.
Indikatorflüssigkeiten, die bei bestimmten Temperaturen frie­ ren bzw. schmelzen, sind seit langem bekannt, haben aber sowohl in der Handhabung, aber auch in Langzeitversuchen nicht voll befrie­ digt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Indikator zu beschreiben, der diese Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird vorge­ schlagen, zur Temperaturüberwachung von Kühl- und Tiefkühlgeräten einen Indikator vorzusehen, der aus einem oder mehreren durchsich­ tigen Behältern besteht, die teilweise mit Indikatorflüssigkeiten, die bei bestimmten Temperaturen frieren bzw. schmelzen, gefüllt sind und daß die Behälter beim Einfrieren in eine Lage gebracht werden, daß die Indikatorflüssigkeit unter dem Einfluß der Schwer­ kraft in einem ersten Teilvolumen des oder der Behälter einfriert und nach dem Einfrieren sodann die Behälter in eine andere Lage gebracht werden, so daß die Indikatorflüssigkeiten beim Schmelzen wieder unter dem Einfluß der Schwerkraft in ein anderes Teilvolu­ men der Hohlräume fließen und zum Zweck der einfacheren Handhabung diese Behälter in einem Gehäuse anzuordnen, so daß sich durch ein­ faches Verdrehen oder Verschieben der Gehäuse die Behälter in die beiden Lagen gebracht werden können, wobei die durchsichtigen Be­ hälter aus Glas bestehen oder aus einem Kunststoff mit gleichwer­ tigen Diffusionseigenschaften vorgesehen sind. Die Verwendung von Glas mit extrem niedrigen Diffusionswerten ist erfindungsgemäß von großer Bedeutung, um eine langzeitige Funktion zu sichern.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Gehäuse in der Wandung der Kühlgeräte derart zu lagern, daß mindestens ein Teil­ volumen in den Kühlbereich ragt, aber das andere Teilvolumen von außerhalb des Kühlbereiches sichtbar ist.
Eine solche Anordnung gestattet auch erfindungsgemäß die zu­ sätzliche Anordnung eines Thermometers, von dem die jeweilige In­ nentemperatur ablesbar ist.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens werden nach­ stehend schematisch einige Ausführungen von erfindungsgemäßen Ge­ häusen (1) beschrieben. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß diese Ausführungsbeispiele nicht einschränkend zu verstehen sind, da eine Unzahl von derartigen Lösungen möglich ist, um sie den je­ weiligen Bedürfnissen des Kühlgerätes anzupassen.
Die Fig. 1, 1a und 1b zeigen schematisch ein Gehäuse (1), welches an der Wandung (3) im Kühlbereich (6) eines Kühlgerätes angeordnet ist. Fig. 1 zeigt zunächst den Zustand beim Vorbereiten des Indikators, sozusagen im "warmen", d. h. aufgetauten Zustand.
Der vorzugsweise aus Glas bestehende Behälter (2) ist in sei­ nem Teilvolumen (5) mit der Indikatorflüssigkeit (7) gefüllt. Das zunächst oben liegende Teilvolumen (4) ist leer.
In diesem Zustand wird der Indikator im Kühlbereich (6) be­ lassen, bis die Indikatorflüssigkeit (7) gefroren ist.
Durch Verdrehen des äußeren Gehäuses (1) gelangt das sicht­ bare Teilvolumen (4) nach unten, so daß nur der leere Teil des Be­ hälters (2) zu sehen ist. Erst bei einer unzulässigen Überschrei­ tung der Schmelztemperatur der Indikatorflüssigkeit schmilzt diese und fließt nach unten, wie in Fig. 1b dargestellt.
Die Fig. 2, 2a und 2b zeigen eine verbesserte Einbauart eines Gehäuses (1), welches in diesem Fall in die Wandung (3) des Kühl­ gerätes (12), z. B. die Tür derart eingebaut ist, daß nur das Teilvolumen (5) in den Kühlbereich (6) reicht, hingegen das andere Teilvolumen (4) von außen auch bei geschlossener Tür erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt den Indikator beim Einfrieren, Fig. 2a beim Überwachen der Temperatur und Fig. 2b nach dem Schmelzen im Alarm­ zustand.
Von außen wären die Ansichten entsprechend Fig. 3, 3a und 3b zu erkennen. Dabei würden z. B. Beschriftungen "Einfrieren" und "Überwachen" mit einem Zeiger (14) am drehbaren Gehäuse (1) das Erkennen des jeweiligen Zustandes sehr erleichtern. Die Verdrehung des Gehäuses (1) könnte zwischen den Anschlägen (9) erfolgen.
Die Fig. 4, 4a und 4b zeigen schematisch eine weitere erfin­ dungsgemäße Ausführung mit mehreren Funktionen.
So kann im Gehäuse (1) zum Erkennen der jeweiligen Temperatur zusätzlich ein Thermometer (8) vorgesehen werden, das ebenfalls von außen gut lesbar ist.
Auch die Anordnung von zwei Behältern mit ihren sichtbaren Teilvolumen (4) und (13) ist dargestellt.
Die Fig. 4, 4a und 4b stellen, wie vorher beschrieben, die drei Phasen "Einfrieren", "Überwachen" und den Alarmzustand dar.
Da die beiden Indikatoren verschiedene Schmelztemperaturen haben, würde Fig. 4b aussagen, daß die im Teilvolumen (4) sicht­ bare Flüssigkeit ihren Schmelzpunkt bereits überschritten hat, je­ doch die andere Indikatorflüssigkeit mit höherer Schmelztemperatur noch nicht geschmolzen ist. Es herrscht sozusagen "Voralarm", aber noch keine akute Gefahr.
Die Fig. 5, 5a und 5b zeigen mit den dazu gehörigen Fig. 6, 6a und 6b eine flache Ausführung des Erfindungsgedankens. Dieses schematische Beispiel ist besonders für den Einbau in die Seiten­ wände der Kühlgeräte geeignet.
In Fig. 5 ist das Gehäuse (1) als einfache runde Scheibe dar­ gestellt, die in einer Bohrung den durchsichtigen Behälter (2) aufnimmt. Das Gehäuse (1) ist mit Zapfen (16) drehbar gelagert. Das Teilvolumen (4) ist in einem Durchbruch der Frontplatte (10) mit Befestigungslöchern (11) sichtbar.
In Fig. 5 ist das Teilvolumen (4) oben, daher befindet sich die Indikatorflüssigkeit (7) in dem tiefer liegenden Teilvolumen (5). In dieser Stellung wird eingefroren.
Sobald die Indikatorflüssigkeit (7) gefroren ist, kann man das Gehäuse (1) durch Herunterdrücken des hervorstehenden Teilvo­ lumens (4) in die in Fig. 5a bzw. 6a dargestellte Lage bringen.
Erst bei Überschreiten der Schmelztemperatur der Indikator­ flüssigkeit (7) wird diese in das nun tiefer liegende Teilvolumen (4) fließen, so daß dieser Gefahrenzustand deutlich, wie in Fig. 5b bzw. 6b gezeigt, erkannt werden kann.
Die Ausbildung des Gehäuses (1) als Zylinder hat den großen Vorteil, daß der Durchbruch in der Frontplatte (10) in jeder Lage des Behälters (2) geschlossen ist, so daß keine Wärme in den Kühl­ bereich (6) von außen eindringen kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Beispiele, wie ein erfin­ dungsgemäßer Indikator in Kühlgeräte eingebaut werden kann, um je­ derzeit von außen, d. h. ohne die Türe zu öffnen, einen Gefahrenzu­ stand erkennen zu können.
Fig. 7 zeigt im Schnitt einen Einbau in der Seitenwand (3) eines Kühlgerätes neben der Tür (15) und außerhalb der Türdichtung (17).
In diesem Beispiel ist auch schematisch gezeigt, daß das Ge­ häuse (1) den Behälter (2) nicht fast vollständig umschließen muß. Es genügt in vielen Fällen eine kurze Aufnahme, die in Zapfen (16) oder ähnlich gelagert ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Gehäuses (1) als kleiner Zylinder, wie in Fig. 8 dargestellt, der sich leicht ab­ dichten läßt und bei einem geringen Schwenkwinkel nur einen klei­ nen Durchbruch nach außen erfordert.
Zur besseren Verständlichkeit sind in allen Figuren gleiche Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet, so daß sich eine wie­ derholte Funktionsbeschreibung erübrigt.
Die angeführten Beispiele zeigen nur einige der vielseitigen Möglichkeiten zur Ausführung des Erfindungsgedankens, sollen aber keinesfalls als Beschränkung ausgelegt werden.

Claims (3)

1. Indikator zur Temperaturüberwachung von Kühl- und Tiefkühlge­ räten, bestehend aus einem oder mehreren durchsichtigen Be­ hältern, die teilweise mit Indikatorflüssigkeiten, die bei bestimmten Temperaturen frieren bzw. schmelzen, gefüllt sind, wobei die Behälter beim Einfrieren in eine Lage gebracht wer­ den, daß die Indikatorflüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft in einem ersten Teilvolumen des oder der Behälter einfriert und nach dem Einfrieren sodann die Behälter in eine andere Lage gebracht werden, so daß die Indikatorflüssigkei­ ten beim Schmelzen wieder unter dem Einfluß der Schwerkraft in ein anderes Teilvolumen der Hohlräume fließen, da­ durch gekennzeichnet, daß der oder die Be­ hälter (2) aus Glas bestehen und in einem Gehäuse (1) ange­ ordnet sind, welches dreh- oder verschiebbar im Kühlgerät (12) derart gelagert ist, daß die beiden Teilvolumen (4) und (5) abwechselnd in verschiedene Höhenlagen zueinander kommen.
2. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) in der Wandung des Kühlgerätes (12) derart gelagert ist, daß ein Teilvolumen (4) in den Kühlbereich ragt und das andere Teilvolumen (5) von außerhalb des Kühlbereiches sichtbar ist.
3. Indikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich ein Thermometer (8) im Ge­ häuse (1) angeordnet ist.
DE4418927A 1994-05-31 1994-05-31 Indikatoren zur Temperaturüberwachung von Kühl- und Tiefkühlgeräten Withdrawn DE4418927A1 (de)

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