DE3819197A1 - Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten - Google Patents
Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraetenInfo
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Description
Die Überwachung der Temperaturen in Kühlgeräten, insbesondere bei der
Konservierung von tiefgefrorenen Lebensmitteln, mit einem normalen
Thermometer ist nicht ausreichend.
Selbst kurze Unterbrechungen, bei Stromausfall oder anderen Funktions
störungen, können zu einem zeitweiligen Erwärmen der Lebensmittel und
damit zum Verderben derselben führen.
Da nach Beseitigung des Stromausfalls unter Umständen wieder die normale
Funktion einsetzt und die ursprünglichen Kühltemperaturen erreicht werden,
sind solche Ereignisse mit einem normalen Thermometer nicht erkennbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Thermometer zur Überwachung von kritischen
Temperaturen in Kühlgeräten zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile
vermeidet.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, kombiniert mit dem Thermometer einen
oder mehrere Indikatoren vorzusehen, welche mit Flüssigkeiten gefüllt sind
deren Schmelzpunkte den zu überwachenden kritischen Temperaturen ent
sprechen.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Kombination in Form eines zumindest teil
weise transparenten Behälters, der nicht vollständig mit den Indikator
flüssigkeiten gefüllt ist und der mit dem Thermometer verbunden ist.
Eine besonders effektvolle Ausführung des Erfindungsgedankens entsteht
dadurch, daß man den mit Indikatorflüssigkeit gefüllten Behälter hinter
dem Thermometer anordnet und den Zustand der Indikatorflüssigkeit durch
ein Fenster beobachtet. Eine solche Anordnung ist nicht nur raumsparend,
sondern auch besonders für den Einbau in Geräte geeignet, wo man nicht
die Möglichkeit hat, die Lage des Thermometers beliebig zu verändern.
Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Behälter mit der
Indikatorflüssigkeit um eine Achse drehbar zu lagern und von Hand einstell
bar zu machen, so daß man je nach Einstellung verschiedene Zonen des Indi
katorbehälters betrachten kann.
Für den Einbau in Geräte eignet sich besonders eine Ausführung des Erfindungs
gedankens bei dem das Thermometer in einer Frontplatte angeordnet ist und
der drehbare Behälter hinter der Frontplatte von Hand einstellbar ist. Ein
solches Thermometer kann, z.B. in die Einschübe eines Gefrierschrankes ein
gesetzt werden, wobei der Indikatorbehälter die Innentemperatur überwacht
und auch von der Innenseite nach dem Einfrieren in seine Arbeitslage ge
bracht werden kann.
Für den Einbau in Kühlgeräte bei denen man nicht an die Rückseite des
Thermometers gelangen kann, wird erfindungsgemäß empfohlen, an dem dreh
baren Indikatorbehälter einen Einstellgriff vorzusehen, der durch einen
Schlitz der Frontplatte hindurch reicht und damit eine Einstellung von
außen ermöglicht.
Eine besonders anspruchsvolle und trotzdem einfache Lösung besteht darin,
dass das Thermometer über eine Achse verdrehungsgesichert mit der Front
platte verbunden wird und der drehbare Behälter mit der Indikatorflüssig
keit auf dieser Achse gelagert wird.
Bei einer solchen Anordnung der Teile ist es sogar möglich, die üblicher
weise transparente Thermometerabdeckung als drehbaren Griff auszubilden,
welcher das Thermometersystem umfaßt und direkt mit dem Behälter mit der
Indikatorflüssigkeit verbindet.
Es wird auch empfohlen, die Schmelztemperatur entweder durch Beschriftung
oder durch die Farbe der Indikatorflüssigkeit zu kennzeichnen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Indikatoren mit der Schmelztemperatur zu
kennzeichnen und/oder die Flüssigkeiten zu färben, um ihre verschieden
artige Schmelztemperatur anzugeben.
Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens. In
einem Gehäuse (1) ist in diesem Falle ein Zeigerthermometer (2) und um
das Thermometer (2) die Indikatoren (3), (4) und (5) angeordnet.
Der Indikator (3) ist beipielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, die
bei -2°C auftaut und er ist demgemäß mit "-2" bezeichnet. Ebenso trägt
der Indikator (4) die Bezeichnung "-8" für seine Schmelztemperatur von
-8°C. Der Indikator (5) ist mit der Temperatur "-18" gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Indikatoren (3) und (5).
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt durch die Indikatoren (3) und (5) in
umgestülpter Lage, um die Indikatorflüssigkeiten in dieser Lage einzu
frieren. Dabei nehmen sie die in Fig. 3 gezeigte Form an und frieren
ein. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen das Thermometer (2) und die Indikatoren
(3), (4) und (5) bei einer Temperatur von beispielsweise -16°C. In
diesem Falle ist die Flüssigkeit im Indikator (5) geschmolzen und befindet
sich, wie in Fig. 2 dargestellt, am Boden (7) des Behälters (6). Die
Flüssigkeiten der Indikatoren (3) und (4) sind bei -16°C nach wie vor
gefroren und daher, wie in Fig. 1 dargestellt, sichtbar.
Selbst wenn die Temperatur wieder auf -20°C oder noch tiefer absinkt,
bleibt das dargestellte Bild der Indikatoren erhalten und man kann er
kennen, das zeitweise die Temperatur -18°C überschritten wurde.
Fig. 4, 5 und 6 stellen ein anderes Ausführungsbeipiel eines erfindungs
gemäßen Thermometers (8) dar. In diesem Fall ist ein herkömmliches Flüssig
keits-Thermometer (12) mit zwei Indikatoren (9) und (10) kombiniert. Auch
dieses Thermometer (8) zur Überwachung von kritischen Temperaturen wird da
durch aktiviert, daß es, wie in Fig. 6 dargestellt, auf den Kopf gestellt
wird, wodurch die Indikatoren-Flüssigkeiten (13) und (14) in die gezeich
nete Lage gelangen und so eingefroren werden. Nach dem Einfrieren wird das
Thermometer (8) wieder auf die Bodenplatte (11) gestellt und in die Lage
Fig. 4 gebracht und ist einsatzbereit.
Fig. 4 stellt den Indikator (9) in geschmolzenem und den Indikator (10)
in gefrorenem Zustand dar. Daraus kann man entnehmen, daß zumindest zeit
weise die Temperatur im Kühlgerät den kritischen Wert von -12°C über
schritten, aber den kritischen Wert -2°C nicht erreicht hat.
Auch hier gilt das vorhin gesagte, daß bei späterem Abkühlen, z.B. auf
die in Fig. 4 dargestellte Temperatur von -20°C, die zeitweise Über
schreitung der Temperatur von -12°C durch den Indikator (9) angezeigt wird.
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Thermometers (8) dar und zeigt wie
einfach und gefällig die Ausführungsform einer derartigen Kombination eines
Thermometers (8) mit den Indikatoren (9) und (10) gestaltet werden kann.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele, die in Fig. 1 bis
Fig. 6 dargestellt sind, eignen sich nicht für den festen Einbau in
Kühlgeräte, da man sie umwenden oder auf den Kopf stellen muß, um die
geschmolzene Flüssigkeit zunächst in einer bestimmten Lage einzufrieren.
Erst nach diesem "Aktivieren" sind die Voraussetzungen für eine Temperatur
überwachung gegeben.
In Fig. 7 bis 12 sind Ausführungsbeispiele für den Einbau in Kühlgeräte
beschrieben. In diesen Beispielen ist der mit Indikatorflüssigkeit (13)
gefüllte Behälter (6) nicht ein loses Teil, sondern er ist zweckmäßiger
weise hinter der beschrifteten Skala des Thermometers drehbar gelagert.
Fig. 7 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines solchen
Thermometers, welches in einer Frontplatte (17) montiert ist und wo man
die Anzeige der Temperatur von einem Zeiger (22) hinter einer transparenten
Thermometerabdeckung (19) ablesen kann. Hinter dem Fenster (15) liegt der
Behälter (6), der mit der Indikatorflüssigkeit (13) gefüllt ist, und in
diesem Beispiel die Form einer flachen runden Dose besitzt.
Fig. 8 stellt das gleiche Thermometer, wie in Fig. 7 gezeigt, im Schnitt
und zwar in aktiviertem Zustand dar. Das heißt, die Indikatorflüssigkeit
(13) ist nach dem Einfrieren durch Verdrehen des Behälters (6) um die
Achse (16) im gefrorenen Zustand nach oben gelangt und daher im Fenster (15)
nicht zu erkennen.
Sobald die Schmelztemperatur der Indikatorflüssigkeit (13) erreicht oder
überschritten wurde gelangt diese unter dem Einfluß der Schwerkraft in die
untere Hälfte des Behälters (6) und dieser Zustand kann nun im Fenster (15)
erkannt werden. Um ein solches Thermometer wieder zu "aktivieren", genügt
es, die Flüssigkeit einzufrieren und dann, nach dem Einfrieren der Flüssig
keit, den Behälter (6) wieder in die in Fig. 8 dargestellte Lage zu drehen.
Das kann in diesem Beispiel durch Drehen des Behälters an dem gerändelten
Rand (23) von Hand erfolgen.
Unabhängig von der Funktion des Indikators mit seiner Schmelzflüssigkeit
(13) kann zu jeder Zeit auf dem Zifferblatt (21) die aktuelle Temperatur
abgelesen werden.
Voraussetzung für die Handhabung eines Thermometers, wie in Fig. 7 und 8
dargestellt, ist, daß der gerändelte Rand (23) des Behälters (6) von
rückwärts, d.h. hinter der Einbauwand (24) liegend, zugänglich ist.
Sollte dies nicht möglich sein, wird eine Ausführung gemäß Fig. 9 und
Fig. 10 empfohlen. In diesem Falle ist anstelle des gerändelten Randes
(23) ein Einstellgriff (18) vorhanden, mit dem man den Behälter (6) um
einen Winkel von, z.B. 90° schwenken kann. Durch eine solche Schwenkbewegung
kann die Indikatorflüssigkeit (13) nach dem Einfrieren in die gestrichelte
Lage (26) gebracht werden.
Im Fenster (25) wird man daher die Indikatorflüssigkeit nicht sehen. Erst
nach dem Schmelzen der Indikatorflüssigkeit (13) gelangt diese hinter das
Fenster (25), wie in Fig. 9 dargestellt.
Diese Warnung wird selbstverständlich besonders deutlich, wenn die Indikator
flüssigkeit (13) (z.B. rot) gefärbt ist.
Die in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungen sind nur für eine Indikator
flüssigkeit (13) geeignet. Fig. 11 zeigt eine beispielweise Ausführung für
zwei Indikatorflüssigkeiten (13) und (14) für verschiedene Temperaturen.
Auch hier ist hinter dem Zifferblatt (21) ein drehbarer Behälter (6) ange
ordnet, der in zwei Hohlräumen (29) und (30) die Indikatorflüssigkeiten (13)
und (14) aufnimmt. Die Funktion ist wie bei den anderen Beispielen beschrieben.
Die Fig. 11 zeigt beide Indikatorflüssigkeiten geschmolzen, d.h. unter dem
Einfluß der Schwerkraft am unteren Ende der Hohlräume (29) und (30). Nach
dem Einfrieren wird nun der Behälter (6) mit beiden Indikatorflüssigkeiten
um 180° geschwenkt, so daß die gefrorenen Indikatorflüssigkeiten (13) und
(14) hinter das Zifferblatt (21) zu liegen kommen und nicht mehr zu sehen
sind. Erst nach Erreichen der jeweiligen Schmelztemperaturen fließen die
Indikatorflüssigkeiten in den Bereich des Fensters (15) und zeigen damit
das Überschreiten kritischer Temperaturen an.
Der Vorteil einer derartigen Kombination eines normalen Thermometers mit
einem Schmelzindikator ist offensichtlich. Der Schmelzindikator übernimmt
dabei nicht nur die Funktion eines "Schleppzeigers" bei dem man immer erst
entscheiden müßte, ob der angezeigte Wert zulässig oder nicht zulässig
ist. Eine erfindungsgemäße Kombination hingegen zeigt irreversibel das
Überschreiten einer oder mehrerer vom Gerätehersteller vorgeschriebenen
kritischen Grenztemperaturen an.
Eine weitere Verbesserung ist schematisch in Fig. 12 dargestellt. Bei
dieser Ausführung ist auch ein Drehwinkel des Behälters (6) von bis 180°
ohne weiteres möglich. Was bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 9 wegen des
erforderlichen Schlitzes (28) in der Einbauwand nicht ohne weiteres
möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Thermometersystem (20)
mit der Achse (16) direkt mit der Rückwand (27) der Frontplatte (17) ver
drehungsgesichert verbunden. Auch der Behälter (6) ist auf der Achse (16)
drehbar gelagert. Um den Behälter (6) nach dem Einfrieren der Indikator
flüssigkeit um, z.B. 180° verdrehen zu können, ist die Thermometerabdeckung
(19) direkt auf das Gehäuse (6) aufgesteckt. So kann durch Verdrehen der
Thermometerabdeckung (19) in einfachster Weise der Indikator nach Ein
frieren der Indikatorflüssigkeit (13) aktiviert werden. Die dargestellten
Beispiele zeigen schon durch ihre bestechende Einfachheit die Möglich
keiten einer erfindungsgemäßen Thermometerkombination.
Die dargestellten Beispiele können nur als solche aufgefaßt werden und
gelten in keiner Art beschränkend. Es ist jede andere Art eines Thermo
meters zur Ausführung des Erfindungsgedankens geeignet, ebenso könnten
die Hohlräume der Indikatoren kugelförmig oder anders gestaltet sein.
Auch die Form des Fensters und der Hohlräume für die Indikatorflüssig
keiten sind weitgehend einer formschönen Gestaltung anzupassen.
Solche Anregungen sind den Beispielen ohne weiteres zu entnehmen und
geben weitere Kennzeichen.
Claims (9)
1. Thermometer zur Überwachung von kritischen Temperaturen in Kühl
geräten, dadurch gekennzeichnet, daß kombiniert mit einem Thermometer
(2) ein oder mehrere Indikatoren (3), (4), (5) vorhanden sind, die mit
Indikatorflüssigkeiten (13) gefüllt sind, deren Schmelzpunkte den zu
überwachenden Temperaturen entsprechen.
2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatoren
nicht vollständig gefüllte, zumindest teilweise transparente, Behälter
(6) vorhanden sind.
3. Thermometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
der Indikatorflüssigkeit (13) teilweise gefüllte Behälter (2) hinter dem
Thermometer angeordnet und die Indikatorflüssigkeit (13) durch ein Fenster
(15) beobachtbar ist.
4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(6) mit der Indikatorflüssigkeit (13) derart um eine Achse (16) drehbar
gelagert und von Hand einstellbar ist, so daß verschiedene Zonen des
Behälters (6) hinter dem Fenster (15) sichtbar sind.
5. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer
(2) in einer Frontplatte (17) angeordnet und der drehbare Behälter (6)
hinter der Frontplatte (17) von Hand einstellbar ist.
6. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer
(2) in einer Frontplatte (17) angeordnet und ein Einstellgriff (18) an
dem drehbaren Behälter (6) vorhanden ist, der durch die Frontplatte (17)
nach vorne durchgeführt ist.
7. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer
(2) über eine Achse (16) verdrehungsgesichert mit der Frontplatte (17)
verbunden und der drehbare Behälter (6) mit der Indikatorflüssigkeit (13)
auf dieser Achse (16) gelagert ist.
8. Thermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermometer-
Abdeckung (19) als drehbarer Griff ausgebildet und das Thermometersystem
(20), welches umfassend mit dem Behälter verbunden ist, umfaßt.
9. Thermometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kennzeichnung der Schmelztemperatur durch Beschriftung der Indikatoren
und/oder Färbung der Flüssigkeit vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819197 DE3819197A1 (de) | 1987-11-25 | 1988-06-07 | Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3739960 | 1987-11-25 | ||
DE19883819197 DE3819197A1 (de) | 1987-11-25 | 1988-06-07 | Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819197A1 true DE3819197A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=25862153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819197 Withdrawn DE3819197A1 (de) | 1987-11-25 | 1988-06-07 | Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819197A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720502A1 (fr) * | 1994-05-31 | 1995-12-01 | Walter Holzer | Indicateur pour la surveillance de la température de réfrigération et de congélation d'aliments. |
EP1291630A1 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Liebherr-Hausgeräte Gmbh | Kühl-oder Gefriergerät |
-
1988
- 1988-06-07 DE DE19883819197 patent/DE3819197A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2720502A1 (fr) * | 1994-05-31 | 1995-12-01 | Walter Holzer | Indicateur pour la surveillance de la température de réfrigération et de congélation d'aliments. |
EP1291630A1 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Liebherr-Hausgeräte Gmbh | Kühl-oder Gefriergerät |
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