DE3819197A1 - Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten - Google Patents

Thermometer zur ueberwachung von kritischen temperaturen in kuehlgeraeten

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DE3819197A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/06Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/008Alarm devices

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Description

Die Überwachung der Temperaturen in Kühlgeräten, insbesondere bei der Konservierung von tiefgefrorenen Lebensmitteln, mit einem normalen Thermometer ist nicht ausreichend.
Selbst kurze Unterbrechungen, bei Stromausfall oder anderen Funktions­ störungen, können zu einem zeitweiligen Erwärmen der Lebensmittel und damit zum Verderben derselben führen.
Da nach Beseitigung des Stromausfalls unter Umständen wieder die normale Funktion einsetzt und die ursprünglichen Kühltemperaturen erreicht werden, sind solche Ereignisse mit einem normalen Thermometer nicht erkennbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Thermometer zur Überwachung von kritischen Temperaturen in Kühlgeräten zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, kombiniert mit dem Thermometer einen oder mehrere Indikatoren vorzusehen, welche mit Flüssigkeiten gefüllt sind deren Schmelzpunkte den zu überwachenden kritischen Temperaturen ent­ sprechen.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Kombination in Form eines zumindest teil­ weise transparenten Behälters, der nicht vollständig mit den Indikator­ flüssigkeiten gefüllt ist und der mit dem Thermometer verbunden ist.
Eine besonders effektvolle Ausführung des Erfindungsgedankens entsteht dadurch, daß man den mit Indikatorflüssigkeit gefüllten Behälter hinter dem Thermometer anordnet und den Zustand der Indikatorflüssigkeit durch ein Fenster beobachtet. Eine solche Anordnung ist nicht nur raumsparend, sondern auch besonders für den Einbau in Geräte geeignet, wo man nicht die Möglichkeit hat, die Lage des Thermometers beliebig zu verändern.
Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Behälter mit der Indikatorflüssigkeit um eine Achse drehbar zu lagern und von Hand einstell­ bar zu machen, so daß man je nach Einstellung verschiedene Zonen des Indi­ katorbehälters betrachten kann.
Für den Einbau in Geräte eignet sich besonders eine Ausführung des Erfindungs­ gedankens bei dem das Thermometer in einer Frontplatte angeordnet ist und der drehbare Behälter hinter der Frontplatte von Hand einstellbar ist. Ein solches Thermometer kann, z.B. in die Einschübe eines Gefrierschrankes ein­ gesetzt werden, wobei der Indikatorbehälter die Innentemperatur überwacht und auch von der Innenseite nach dem Einfrieren in seine Arbeitslage ge­ bracht werden kann.
Für den Einbau in Kühlgeräte bei denen man nicht an die Rückseite des Thermometers gelangen kann, wird erfindungsgemäß empfohlen, an dem dreh­ baren Indikatorbehälter einen Einstellgriff vorzusehen, der durch einen Schlitz der Frontplatte hindurch reicht und damit eine Einstellung von außen ermöglicht.
Eine besonders anspruchsvolle und trotzdem einfache Lösung besteht darin, dass das Thermometer über eine Achse verdrehungsgesichert mit der Front­ platte verbunden wird und der drehbare Behälter mit der Indikatorflüssig­ keit auf dieser Achse gelagert wird.
Bei einer solchen Anordnung der Teile ist es sogar möglich, die üblicher­ weise transparente Thermometerabdeckung als drehbaren Griff auszubilden, welcher das Thermometersystem umfaßt und direkt mit dem Behälter mit der Indikatorflüssigkeit verbindet.
Es wird auch empfohlen, die Schmelztemperatur entweder durch Beschriftung oder durch die Farbe der Indikatorflüssigkeit zu kennzeichnen.
Ferner wird vorgeschlagen, die Indikatoren mit der Schmelztemperatur zu kennzeichnen und/oder die Flüssigkeiten zu färben, um ihre verschieden­ artige Schmelztemperatur anzugeben.
Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens. In einem Gehäuse (1) ist in diesem Falle ein Zeigerthermometer (2) und um das Thermometer (2) die Indikatoren (3), (4) und (5) angeordnet.
Der Indikator (3) ist beipielsweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, die bei -2°C auftaut und er ist demgemäß mit "-2" bezeichnet. Ebenso trägt der Indikator (4) die Bezeichnung "-8" für seine Schmelztemperatur von -8°C. Der Indikator (5) ist mit der Temperatur "-18" gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Indikatoren (3) und (5).
Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt durch die Indikatoren (3) und (5) in umgestülpter Lage, um die Indikatorflüssigkeiten in dieser Lage einzu­ frieren. Dabei nehmen sie die in Fig. 3 gezeigte Form an und frieren ein. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen das Thermometer (2) und die Indikatoren (3), (4) und (5) bei einer Temperatur von beispielsweise -16°C. In diesem Falle ist die Flüssigkeit im Indikator (5) geschmolzen und befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, am Boden (7) des Behälters (6). Die Flüssigkeiten der Indikatoren (3) und (4) sind bei -16°C nach wie vor gefroren und daher, wie in Fig. 1 dargestellt, sichtbar.
Selbst wenn die Temperatur wieder auf -20°C oder noch tiefer absinkt, bleibt das dargestellte Bild der Indikatoren erhalten und man kann er­ kennen, das zeitweise die Temperatur -18°C überschritten wurde.
Fig. 4, 5 und 6 stellen ein anderes Ausführungsbeipiel eines erfindungs­ gemäßen Thermometers (8) dar. In diesem Fall ist ein herkömmliches Flüssig­ keits-Thermometer (12) mit zwei Indikatoren (9) und (10) kombiniert. Auch dieses Thermometer (8) zur Überwachung von kritischen Temperaturen wird da­ durch aktiviert, daß es, wie in Fig. 6 dargestellt, auf den Kopf gestellt wird, wodurch die Indikatoren-Flüssigkeiten (13) und (14) in die gezeich­ nete Lage gelangen und so eingefroren werden. Nach dem Einfrieren wird das Thermometer (8) wieder auf die Bodenplatte (11) gestellt und in die Lage Fig. 4 gebracht und ist einsatzbereit.
Fig. 4 stellt den Indikator (9) in geschmolzenem und den Indikator (10) in gefrorenem Zustand dar. Daraus kann man entnehmen, daß zumindest zeit­ weise die Temperatur im Kühlgerät den kritischen Wert von -12°C über­ schritten, aber den kritischen Wert -2°C nicht erreicht hat.
Auch hier gilt das vorhin gesagte, daß bei späterem Abkühlen, z.B. auf die in Fig. 4 dargestellte Temperatur von -20°C, die zeitweise Über­ schreitung der Temperatur von -12°C durch den Indikator (9) angezeigt wird.
Fig. 5 stellt eine Seitenansicht des Thermometers (8) dar und zeigt wie einfach und gefällig die Ausführungsform einer derartigen Kombination eines Thermometers (8) mit den Indikatoren (9) und (10) gestaltet werden kann.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele, die in Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellt sind, eignen sich nicht für den festen Einbau in Kühlgeräte, da man sie umwenden oder auf den Kopf stellen muß, um die geschmolzene Flüssigkeit zunächst in einer bestimmten Lage einzufrieren. Erst nach diesem "Aktivieren" sind die Voraussetzungen für eine Temperatur­ überwachung gegeben.
In Fig. 7 bis 12 sind Ausführungsbeispiele für den Einbau in Kühlgeräte beschrieben. In diesen Beispielen ist der mit Indikatorflüssigkeit (13) gefüllte Behälter (6) nicht ein loses Teil, sondern er ist zweckmäßiger­ weise hinter der beschrifteten Skala des Thermometers drehbar gelagert. Fig. 7 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines solchen Thermometers, welches in einer Frontplatte (17) montiert ist und wo man die Anzeige der Temperatur von einem Zeiger (22) hinter einer transparenten Thermometerabdeckung (19) ablesen kann. Hinter dem Fenster (15) liegt der Behälter (6), der mit der Indikatorflüssigkeit (13) gefüllt ist, und in diesem Beispiel die Form einer flachen runden Dose besitzt.
Fig. 8 stellt das gleiche Thermometer, wie in Fig. 7 gezeigt, im Schnitt und zwar in aktiviertem Zustand dar. Das heißt, die Indikatorflüssigkeit (13) ist nach dem Einfrieren durch Verdrehen des Behälters (6) um die Achse (16) im gefrorenen Zustand nach oben gelangt und daher im Fenster (15) nicht zu erkennen.
Sobald die Schmelztemperatur der Indikatorflüssigkeit (13) erreicht oder überschritten wurde gelangt diese unter dem Einfluß der Schwerkraft in die untere Hälfte des Behälters (6) und dieser Zustand kann nun im Fenster (15) erkannt werden. Um ein solches Thermometer wieder zu "aktivieren", genügt es, die Flüssigkeit einzufrieren und dann, nach dem Einfrieren der Flüssig­ keit, den Behälter (6) wieder in die in Fig. 8 dargestellte Lage zu drehen. Das kann in diesem Beispiel durch Drehen des Behälters an dem gerändelten Rand (23) von Hand erfolgen.
Unabhängig von der Funktion des Indikators mit seiner Schmelzflüssigkeit (13) kann zu jeder Zeit auf dem Zifferblatt (21) die aktuelle Temperatur abgelesen werden.
Voraussetzung für die Handhabung eines Thermometers, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, ist, daß der gerändelte Rand (23) des Behälters (6) von rückwärts, d.h. hinter der Einbauwand (24) liegend, zugänglich ist.
Sollte dies nicht möglich sein, wird eine Ausführung gemäß Fig. 9 und Fig. 10 empfohlen. In diesem Falle ist anstelle des gerändelten Randes (23) ein Einstellgriff (18) vorhanden, mit dem man den Behälter (6) um einen Winkel von, z.B. 90° schwenken kann. Durch eine solche Schwenkbewegung kann die Indikatorflüssigkeit (13) nach dem Einfrieren in die gestrichelte Lage (26) gebracht werden.
Im Fenster (25) wird man daher die Indikatorflüssigkeit nicht sehen. Erst nach dem Schmelzen der Indikatorflüssigkeit (13) gelangt diese hinter das Fenster (25), wie in Fig. 9 dargestellt.
Diese Warnung wird selbstverständlich besonders deutlich, wenn die Indikator­ flüssigkeit (13) (z.B. rot) gefärbt ist.
Die in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungen sind nur für eine Indikator­ flüssigkeit (13) geeignet. Fig. 11 zeigt eine beispielweise Ausführung für zwei Indikatorflüssigkeiten (13) und (14) für verschiedene Temperaturen. Auch hier ist hinter dem Zifferblatt (21) ein drehbarer Behälter (6) ange­ ordnet, der in zwei Hohlräumen (29) und (30) die Indikatorflüssigkeiten (13) und (14) aufnimmt. Die Funktion ist wie bei den anderen Beispielen beschrieben. Die Fig. 11 zeigt beide Indikatorflüssigkeiten geschmolzen, d.h. unter dem Einfluß der Schwerkraft am unteren Ende der Hohlräume (29) und (30). Nach dem Einfrieren wird nun der Behälter (6) mit beiden Indikatorflüssigkeiten um 180° geschwenkt, so daß die gefrorenen Indikatorflüssigkeiten (13) und (14) hinter das Zifferblatt (21) zu liegen kommen und nicht mehr zu sehen sind. Erst nach Erreichen der jeweiligen Schmelztemperaturen fließen die Indikatorflüssigkeiten in den Bereich des Fensters (15) und zeigen damit das Überschreiten kritischer Temperaturen an.
Der Vorteil einer derartigen Kombination eines normalen Thermometers mit einem Schmelzindikator ist offensichtlich. Der Schmelzindikator übernimmt dabei nicht nur die Funktion eines "Schleppzeigers" bei dem man immer erst entscheiden müßte, ob der angezeigte Wert zulässig oder nicht zulässig ist. Eine erfindungsgemäße Kombination hingegen zeigt irreversibel das Überschreiten einer oder mehrerer vom Gerätehersteller vorgeschriebenen kritischen Grenztemperaturen an.
Eine weitere Verbesserung ist schematisch in Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist auch ein Drehwinkel des Behälters (6) von bis 180° ohne weiteres möglich. Was bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 9 wegen des erforderlichen Schlitzes (28) in der Einbauwand nicht ohne weiteres möglich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Thermometersystem (20) mit der Achse (16) direkt mit der Rückwand (27) der Frontplatte (17) ver­ drehungsgesichert verbunden. Auch der Behälter (6) ist auf der Achse (16) drehbar gelagert. Um den Behälter (6) nach dem Einfrieren der Indikator­ flüssigkeit um, z.B. 180° verdrehen zu können, ist die Thermometerabdeckung (19) direkt auf das Gehäuse (6) aufgesteckt. So kann durch Verdrehen der Thermometerabdeckung (19) in einfachster Weise der Indikator nach Ein­ frieren der Indikatorflüssigkeit (13) aktiviert werden. Die dargestellten Beispiele zeigen schon durch ihre bestechende Einfachheit die Möglich­ keiten einer erfindungsgemäßen Thermometerkombination.
Die dargestellten Beispiele können nur als solche aufgefaßt werden und gelten in keiner Art beschränkend. Es ist jede andere Art eines Thermo­ meters zur Ausführung des Erfindungsgedankens geeignet, ebenso könnten die Hohlräume der Indikatoren kugelförmig oder anders gestaltet sein. Auch die Form des Fensters und der Hohlräume für die Indikatorflüssig­ keiten sind weitgehend einer formschönen Gestaltung anzupassen.
Solche Anregungen sind den Beispielen ohne weiteres zu entnehmen und geben weitere Kennzeichen.

Claims (9)

1. Thermometer zur Überwachung von kritischen Temperaturen in Kühl­ geräten, dadurch gekennzeichnet, daß kombiniert mit einem Thermometer (2) ein oder mehrere Indikatoren (3), (4), (5) vorhanden sind, die mit Indikatorflüssigkeiten (13) gefüllt sind, deren Schmelzpunkte den zu überwachenden Temperaturen entsprechen.
2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatoren nicht vollständig gefüllte, zumindest teilweise transparente, Behälter (6) vorhanden sind.
3. Thermometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Indikatorflüssigkeit (13) teilweise gefüllte Behälter (2) hinter dem Thermometer angeordnet und die Indikatorflüssigkeit (13) durch ein Fenster (15) beobachtbar ist.
4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit der Indikatorflüssigkeit (13) derart um eine Achse (16) drehbar gelagert und von Hand einstellbar ist, so daß verschiedene Zonen des Behälters (6) hinter dem Fenster (15) sichtbar sind.
5. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (2) in einer Frontplatte (17) angeordnet und der drehbare Behälter (6) hinter der Frontplatte (17) von Hand einstellbar ist.
6. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (2) in einer Frontplatte (17) angeordnet und ein Einstellgriff (18) an dem drehbaren Behälter (6) vorhanden ist, der durch die Frontplatte (17) nach vorne durchgeführt ist.
7. Thermometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometer (2) über eine Achse (16) verdrehungsgesichert mit der Frontplatte (17) verbunden und der drehbare Behälter (6) mit der Indikatorflüssigkeit (13) auf dieser Achse (16) gelagert ist.
8. Thermometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermometer- Abdeckung (19) als drehbarer Griff ausgebildet und das Thermometersystem (20), welches umfassend mit dem Behälter verbunden ist, umfaßt.
9. Thermometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzeichnung der Schmelztemperatur durch Beschriftung der Indikatoren und/oder Färbung der Flüssigkeit vorhanden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2720502A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Walter Holzer Indicateur pour la surveillance de la température de réfrigération et de congélation d'aliments.
EP1291630A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-12 Liebherr-Hausgeräte Gmbh Kühl-oder Gefriergerät

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FR2720502A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Walter Holzer Indicateur pour la surveillance de la température de réfrigération et de congélation d'aliments.
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