DE2548132A1 - Vorrichtung zur sicherung des schraubverschlusses eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung des schraubverschlusses eines behaelters

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DE2548132A1
DE2548132A1 DE19752548132 DE2548132A DE2548132A1 DE 2548132 A1 DE2548132 A1 DE 2548132A1 DE 19752548132 DE19752548132 DE 19752548132 DE 2548132 A DE2548132 A DE 2548132A DE 2548132 A1 DE2548132 A1 DE 2548132A1
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DE
Germany
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cap
locking ring
ring
wall
pouring spout
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DE19752548132
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English (en)
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Helmut Stiegen
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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THEYSOHN FRIEDRICH FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/022Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure with ratchet effect between relatively rotating parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3404Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
    • B65D41/3419Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being formed separately but connected to the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Sicherung des Schraubverschlusses eines
  • Behälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung des Schraubverschlusses eines Behälters mit einem ein Gewinde aufweisenden Ausgießstutzen gegen unbefugtes Öffnen, bestehend aus einem Sicherungsring, der in Ausnehmungen einer auf den Ausgießstutzen aufschraubbaren Kappe so einsteckbar ist, daß im Zusammenwirken mit feststehenden Teilen des Behälters die Kappe nur durch Zerstörung von Teilen des Sicherungsringes an eingearbeiteten Sollbruchstellen von dem Ausgießstutzen abschraubbar ist.
  • Derartige Behälter werden zum Transport unterschiedlichster Füllungen verwendet. Da auf dem freien Markt viele den gleichen Verwendungszweck betreffende Produkte unterschiedlicher Qualität zu erhalten sind, ist der Hersteller qualitativ guter Erzeugnisse daran interessiert, seine Produkte so zu verpacken, daß der Verbraucher bei unversehrtem Verschluß des Behälters, in welchem das Produkt vertrieben wird, sicher sein kann, daß er auch das gewünschte Produkt dieses Herstellers erwirbt bzw.
  • erworben hat. Aus diesem Grunde werden die Schraubverschlüsse von Behältern beispielsweise mit Sicherungsringen ausgerüstet, die beim Abschrauben der Kappe von dem Ausgießstutzen an vorgegebenen Stellen erbrochen werden. Die Unversehrtheit dieses Sicherungsringes am verschlossenen Behälter ist ein Beweis dafür, daß sich noch das Originalprodukt im Behälter befindet.
  • Durch das DT-GM 71 10 738 ist eine Sicherungsvorrichtung für Schraubverschlüsse bekannt geworden, wie sie eingangs beschrieben ist. Der hier verwendete Sicherungsring wird vor dem Aufschrauben der Kappe auf den Ausgießstutzen in Ausnehmungen der Kappe befestigt und zusammen mit derselben aufgeschraubt. Am Fuß des Ausgießstutzens sind Rastelemente angeordnet, die den Sicherungsring festhalten und ein Abschrauben der Kappe nur dann gestatten, wenn die Halteelemente des Sicherungsringes, welche in die Kappe eingreifen, an vorgegebenen Sollbruchstellen von dem Ring abgetwnnt werden. Ein Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die Höhe der Kappe bzw. des Ausgießstutzens sehr genau eingehalten werden müssen, damit einerseits der Sicherungsring auch mit den Rastelementen in Eingriff gebracht werden kann und andererseits die Dichtung zwischen Kappe und Ausgießstutzen gewährleistet bleibt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Sollbruchstellen bzw.
  • die beim Öffnen abgetrennten Teile bei aufgeschraubter Kappe nicht sichtbar sind, so daß die den Behälter öffnende Person nicht sicher sagen kann, ob der Sicherungsring noch unversehrt war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung für Schraubverschlüsse anzugeben, die auch bei größeren Maßtoleranzen wirksam ist und deren Unversehrtheit auch bei aufgeschraubter Kappe ohne weiteres feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der von außen auf die fest auf den Ausgießstutzen aufgeschraubte Kappe aufzubringende Sicherungsring topfförmig ausgebildet ist, mit einer Öffnung im Boden zum Durchlaß der Kappe, daß an dem verbleibenden Teil des Bodens in der gleichen axialen Richtung wie die Wandung weisende, zum federnden Einrasten in den Ausnehmungen der Kappe geeignete Befestigungselemente angebracht sind, deren axiale Höhe kleiner als die Höhe der Wandung des Sicherungsringes ist, und daß außen an der Wandung des Sicherungsringes ein eine Drehung der Kappe im Öffnungssinn verhinderndes, in radialer Richtung von der Wandung abstehendes Ringsegment unter Zwischenschaltung der Sollbruchstellen angebracht ist.
  • Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Sicherungsring erst nachträglich auf die bereits aufgeschraubte Kappe gesteckt wird. Die Position der Kappe ist also unabhängig vom Sicherungsring, so daß schwankende Maße von Kappe und Ausgießstutzen sich nicht auswirken. Da das die Drehung der Kappe verhindernde Ringsegment außen an dem Sicherungsring angebracht ist, ist die Unversehrtheit des Sicherungsrings auf einen Blick feststellbar. Durch die größere axiale Höhe der Wandung des Sicherungsringes gegenüber den Befestigungselementen ist weiterhin sichergestellt, daß der Sicherungsring nicht ohne Zerstörung von der Kappe entfernt werden kann, da die Befestigungselemente von außen nicht zugänglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht eines Behälters mit einem Schraubverschluß gemäß der Erfindung. Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf den Schraubverschluß in vergrößertem Maßstab wieder. Die Fig.
  • 3 und 4 zeigen zwei ausschnittsweise Ansichten des Schraubverschlusses mit aufgesetztem Sicherungsring und in Fig. 5 ist der Sicherungsring selbst dargestellt.
  • Mit 1 ist ein aus Kunststoff bestehender Behälter, beispielsweise ein Kanister, zur Aufnahme beliebiger Flüssigkeiten bezeichnet. Dieser Kanister weist einen Schraubverschluß 2 auf, der aus einer Kappe 7 besteht, die auf einen Ausgießstutzen aufgeschraubt ist, der ein entsprechendes Gewinde aufweist.
  • Über die Kappe des Schraubverschlusses ist ein Sicherungsring 3 hinweggeschoben, dessen freie Drehbarkeit durch einen Anschlag 4 des Behälters 1 verhindert wird, welcher den Griffteil 5 dieses Behälters erweitert. Der Aufbau des Behälters 1 sowie des Ausgießstutzens und der Kappe sind an sich beliebig, so daß auf diese Teile nicht näher eingegangen werden soll. Für die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist lediglich die Anbringung des Anschlags 4 anl Griffteil 5 des Behälters erforderlich.
  • Bevor auf die Anbringung der Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung eingegangen wird, sei zunächst der für diese Sicherungsvorrichtung verwendete Sicherungsring 3 beschrieben.
  • Dieser Sicherungsring 3 hat eine topfförmige Gestalt und ist in seinem Boden mit einer Öffnung 6 versehen, die so bemessen ist, daß die aus Fig. 2 in vergrößerte Maßstab ersichtliche Kappe 7 des Schraubverschlusses durch diese Öffnung hindurchtreten kann. Am verbleibenden Teil des Bodens des Sicherungsrings 3 sind Befestigungselemente 8 angebracht, die federnd ausgebildet sind und in entsprechende Ausnehmungen der Kappe 7 eingreifen sollen, wenn der Sicherungsring 3 auf die Kappe aufgesteckt ist. Diese Befestigungselemente 8 erstrecken sich in der gleichen Richtung wie die Wandung 9 des Sicherungsrings, haben jedoch geringere axiale Höhe, so daß die Wandung 9 die Befestigungselemente von außen her verdeckt und die Befestigungselemente somit von außen nicht zugänglich sind. Eine weitere Möglichkeit zur zusätzlichen Sicherung des Ringes auf der Kappe nach seinem Aufstecken besteht in der Anbringung von Vorsprüngen 10 an der Innenseite der Wandung des Ringes, welche sich gemäß Fig. 3 unter die Kappe 7 legen und auch dann, wenn die Befestigungselemente 8 versagen sollten, ein Abziehen des Sicherungsringes 3 von der Kappe 7 verhindern.
  • Die Vorsprünge 10 können als umlaufende Erhebung oder auch als einzelne Vorsprünge ausgebildet sein.
  • Bei der Montage der Sicherungsvorrichtung wird so vorgegangen, daß die Kappe 7 zunächst fest auf den Ausgießstutzen des Behälters 1 aufgeschraubt wird. Danach wird der Sicherungsring 3 von oben über die Kappe hinweggeschoben, wobei sich dann die Befestigungselemente 8 in die entsprechenden Ausnehmungen der Kappe 7 legen und danach verhindern, daß der Sicherungsring in axialer Richtung noch von der Kappe abgehoben werden kann. Der Sicherungsring wird dabei so angebracht, daß das aus Fig. 2 ersichtliche Ringsegment 11 genau an dem Anschlag 4 liegt und dadurch eine Drehung der Kappe 7 im Offnungssinn verhindert, wenn dies nicht unbedingt gewünscht wird. Das Ringsegment 11 ist mit dem Ring 3 über Sollbruchstellen 12 verbunden, welche für den Fall, daß die Kappe abgeschraubt werden soll, relativ leicht aufgebrochen werden können, so daß das Ringsegment 11 vom Ring abgetrennt wird und die Kappe 7 sich frei duhen läßt. Um zu verhindern, daß das Ringsegment 12 danach verloren geht, ist es möglich, die in Öffnungsrichtung letzte Sollbruchstelle 13 etwas zu vergrößern, so daß das Ringsegment 11 an der Stelle 14 am Ring 3 verbleiben kann. Für die freie Drehbarkeit der Kappe ist es dann nur erforderlich, daß das Ringsegment nach oben geklappt wird.
  • Da sich durch die Sollbruchstellen 12 zwischen dem Ringsegment 11 und dem Sicherungsring 3 in dieser Verbindungslinie eine Schwachstelle ergibt, könnte versucht werden, das Ringsegment 11 einfach nach außen hochzubiegen, um auf diese Weise den Anschlag 4 unwirksam zu machen. Für diesen Fall sind an dem Ringsegment in der gleichen Richtung wie die Wandung 9 des Sicherungsrings 3 verlaufende Lappen 15 in Abständen vorgesehen, welche auch dann die Drehung der Kappe 7 verhindern, wenn es tatsächlich gelingen sollte, das Ringsegment 11 hochzuklappen. Auf diese Weise ist entsprechend den obigen Ausführungen eine Sicherungsvorrichtung für Schraubverschlüsse von Behältern gegeben, die nicht zerstörungsfrei vom Behälter entfernt werden kann und so sicherstellt, daß der Verbraucher feststellen kann, ob sich noch die Originalfüllung im Behälter befindet.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist bei der Verwendung der Sicherungsvorrichtung keine besonders große Maßgenauigkeit erforderlich, da es ausreicht,nn die Wandung 9 des Sicherungsringes 3 bis in die Nähe der Behälteroberfläche gelangt. Da die Wandung 9 die Befestigungselemente 8 in axialer Richtung überragt, ist ein Offnen der Befestigungselemente von außen ausgeschlossen. Es reicht an sich aus, derartige Befestigungselemente beispielsweise an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Sicherungsringes 3 vorzusehen, jedoch ist es zweckmäßig, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 dieseBefestigungselemente an vier Stellen anzubringen, damit nicht der Sicherungsring insgesamt durch Verkanten an dem Anschlag 4 vorbeigebracht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Sicherung des Schraubverschlusses eines Behälters mit einem ein Gewinde aufweisenden Ausgießstutzen gegen unbefugtes Öffnen, bestehend aus einem Sicherungsring, der in Ausnehmungen einer auf den Ausgießstutzen aufschraubbaren Kappe so einsteckbar ist, daß im Zusammenwirken mit feststehenden Teilen des Behälters die Kappe nur durch Zerstörung von Teilen des Sicherungsringes an eingearbeiteten Sollbruchstellen von dem Ausgießstutzen abschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen auf die fest auf den Ausgießstutzen aufgeschraubte Kappe (7) aufzubringende Sicherungsring (3) topfförmig ausgebildet ist, mit einer Öffnung (6) im Boden zum Durchlaß der Kappe (7), daß an dem verbleibenden Teil des Bodens in der gleichen axialen Richtung wie die Wandung (9) weisende, zum federnden Einrasten in den Ausnehmungen der Kappe (7) geeignete Befestigungselemente (8) angebracht sind, deren axiale Höhe kleiner als die Höhe der Wandung (9) des Sicherungsringes (3) ist, und daß außen an der Wandung (9) des Sicherungsringes (3) ein eine Drehung der Kappe (7) im Öffnungssinn verhinderndes, in radialer Richtung von der Wandung (9) abstehendes Ringsegment (ii) unter Zwischenschaltung der Sollbruchstellen (12) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcfl gekennzeichnet, daß an dem Ringsegment (ii) in der gleichen Richtung wie die Wandung (9) des Sicherungsrings (3) verlaufende Fahnen (15) in Abständen zueinander angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (ii) über eine in Öffnungsrichtung der Kappe (7) letzte, in Umfangsrichtung vergrößerte Sollbruchstelle (13) unverlierbar mit dem Sicherungsring (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung des Sicherungsringes (3) nach innen weisende Vorsprünge (10) angebracht sind, die sich bei auf die Kappe (7) aufgestecktem Sicherungsring (3) unter die Kappe (7) legen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4261478A (en) * 1979-10-10 1981-04-14 Ruke Corporation Tamper-proof closure cap
US4276988A (en) * 1979-01-19 1981-07-07 Mauser-Werke Gmbh Tamper-proof closure
DE3917339C1 (en) * 1989-05-27 1990-09-27 Sotralentz S.A., Drulingen, Bas-Rhin, Fr Screw closure fastening on container - incorporates, lugs with matching holes to accommodate locking bolt

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