DE4404069C2 - Schraubkappe für einen Behälterstutzen - Google Patents

Schraubkappe für einen Behälterstutzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkappe für einen mit Außengewinde versehenen Behälterstutzen, die aus einer Deckplatte und einem mit Innengewinde versehenen hülsenförmigen Wandteil besteht und in die eine topfartige Dichtscheibe einge­ bracht ist, welche die Abdichtung zum Behälterstutzen übernimmt, wobei die Schraubkappe in dem der Deckelplatte zugekehrten Endbereich des Wandteils eine Innenrastaufnahme aufweist, in die ein an der Dichtscheibe angeformter Rastring einrastbar ist.
Eine Schraubkappe dieser Art ist in der US 5 131 549 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Schraubkappe ist eine Deckplatte mit einem daran ange­ schlossenen hülsenförmigen Wandteil vorgesehen. Das Wandteil weist eine Innen­ rastaufnahme auf, in die eine topfförmige Dichtscheibe eingerastet werden kann. Beim Aufschrauben auf einen Behälterstutzen dichtet die Außenwandung der topfförmigen Dichtscheibe am Rand des Behälterstutzens ab. Der Teil der Dicht­ scheibe, der in den Behälterstutzen hineinragt wird bei dieser Abdichtung verformt. Hierbei hat es sich gezeigt, daß infolge dieser Verformung Undichtigkeitsstellen zwischen der Dichtscheibe und dem Rand des Behälterstutzens auftreten können, durch die dann Flüssigkeit ungewollt austritt.
Bei weiteren bekannten Schraubkappen dieser Art ist die elastische Dichtscheibe mit der Innenseite der Deckplatte der Schraubkappe verklebt. Diese feste Verbin­ dung von Deckplatte und Dichtscheibe hat zur Folge, daß die Dichtscheibe beim Abschrauben der Schraubkappe von dem Behälterstutzen synchron mitgedreht wird. Dadurch wird die unter Spannung an der Stirnseite des Behälterstutzens satt anliegende Dichtscheibe auf der Stirnseite unter dieser Belastung einer Reibbewe­ gung ausgesetzt und zwar von Beginn der Abschraubbewegung der Schraubkappe an. Dies hat zur Folge, daß die Dichtscheibe abgenützt wird und bei häufigem Auf- und Abschrauben der Schraubkappe keine eindeutige Abdichtung mehr bringt.
Um diese Reibung zwischen der Dichtscheibe und der Stirnseite des Behälter­ stutzens zu vermeiden, ist auch schon eine zweiteilige Schraubkappe bekannt, bei der die Verbindung ein Ringteil übernimmt, in dem axial verstellbar ein tellerförmi­ ges Verschlußteil mit der Dichtungsscheibe gelagert ist, wie die DE 33 22 326 A1 zeigt. Dabei ist das Verschlußteil begrenzt in dem Ringteil verdrehbar. Beim Ab­ schrauben des Ringteils, das mit den Verschlußelementen mit den Gegenverschluß­ elementen des Behälterstutzens im Eingriff steht, bleibt das Verschlußteil infolge der Reibung auf dem Behälterstutzen unverdrehbar gehalten. Ein derartiger Aufbau einer zweiteiligen Schraubkappe ist nicht nur kompliziert, die Schraubkappe wird durch den erhöhten Teile- und Montageaufwand auch sehr teuer ist und ist als billiges Massenteil nicht verwendbar.
Wie die EP 0 473 529 A1 zeigt, ist es auch bekannt, eine am Rand abgekantete Dichtscheibe unter Eigenspannung in einer Schraubkappe zu halten. Mit dieser Ausbildung der Dichtscheibe soll die Abdichtung an der Stirnseite des Behälter­ stutzens verbessert werden. Der Sitz der Dichtscheibe in der Schraubkappe ist dabei nicht eindeutig, so daß bei häufigem Auf- und Abschrauben der Schraubkap­ pe die Dichtscheibe sich unbeabsichtigt aus der Schraubkappe lösen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schraubkappe der eingangs erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß die Dichtscheibe dauerhaft eine hohe Dichtigkeit sicherstellt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß an der Deckplatte ein in das Wandteil ragender hülsenförmiger Ansatz angeformt ist, der einen zur Innenwandung des Wandteiles gerichteten umlaufenden Rastansatz trägt, der sich gegen die Topfinnenwand abstützt, daß die Dichtscheibe mit einem umlaufenden Gegenrastansatz den Rastansatz hintergreift und daß die Topfaußenwand gegen die Innenwandung des Behälterstutzens abdichtet. Damit wird die Dichtscheibe im Bereich ihrer topfförmigen Einbuchtung ausgesteift, so daß eine unzulässige Verformung der Dichtscheibe auch bei aufgeschraubter Schraubkappe mit dem Rastansatz sicher verhindert ist. Dadurch, daß die Dichtscheibe mit einem umlaufenden Gegenrastansatz den Rastansatz hintergreift, kann diese an dem hülsenförmigen Ansatz abgestützt werden. Auch hierdurch ist eine unzulässige Verformung der Dichtscheibe verhindert.
Die Rastverbindung kann so verbessert sein, daß das Wandteil auf seiner Innen­ wandung mit einem umlaufenden Rastabsatz versehen ist, der den Rastring der Dichtscheibe hintergreift.
Die Abdichtung wird weiterhin dadurch verbessert, daß die Topfaußenwand der Dichtscheibe mit umlaufenden Dichtlamellen versehen ist.
Die Festlegung der Dichtscheibe läßt sich auch bei einer Schraubkappe wählen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an die freie Stirnseite des Wandteils über Soll­ bruchstellen ein Garantiering angeformt ist, der mit einem angeformten Rastansatz einen Rastabsatz des Behälterstutzens des Behälters hintergreift.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längshalbschnitt dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
An einem Behälter 10 steht ein mit Außengewinde 12 versehener Behälterstutzen 11 ab. Auf diesen Behälterstutzen 11 ist eine aus Deckplatte 21 und hülsenförmi­ gem Wandteil 22 bestehende Schraubkappe 20 aufschraubbar. Das Wandteil 22 weist dazu ein Innengewinde 23 auf, welches auf das Außengewinde 12 des Behälterstutzens 11 abgestimmt ist. An der freien Stirnseite des Wandteils 22 kann über Sollbruchstellen 26 ein Garantiering 24 angeformt sein. Der Garantiering 24 hintergreift mit nach innen gerichtetem Rastansatz 25 einen Rastabsatz 14 des Behälterstutzens 11 oder des Behälters 10. Dabei können der Rastansatz 25 und der Rastabsatz 14 umlaufend oder nur mit begrenzter Umfangsabmessung als Nocken ausgebildet sein. Diese Anbringung des Garantieringes 24 ist gemäß verschiedener bekannter Ausgestaltungen möglich.
An der Innenseite der Deckplatte 21 der Schraubkappe 20 ist ein hülsenförmiger Ansatz 27 angeformt, der einen zur Innenwandung des Wandteils 22 gerichteten umlaufenden Rastansatz 28 trägt. Die Innenwandung des Wandteils 22 ist im Anschluß an das Innengewinde 23 mit einem umlaufenden Rastabsatz 29 versehen, so daß innerhalb der Schraubkappe 20 im Anschluß an die Deckplatte 21 eine Innenrastaufnahme 33 geschaffen ist. In diese Innenrastaufnahme 33 wird ein Rastring 34, der die Dichtscheibe 30 umschließt, mit axialem Spiel eingerastet. An den Rastring 34 schließt sich eine topfartige Dichtscheibe 30 an, wobei der hülsenförmige Übergangswandteil 31 auf seiner Außenwandung mit umlaufenden Dichtlamellen 32 versehen ist, die an der zugekehrten Innenwandung des Behälterstutzens 11 zusätzlich abdichten, wenn die Schraubkappe 20 die in dem Schnitt dargestellte Verschlußstellung einnimmt. Dabei dichtet der Rastring 34 der topfartigen Dichtscheibe 30 an der Stirnseite 13 des Behälterstutzens 11 ab.
Wird die Schraubkappe 20 abgeschraubt, dann kann sie ohne Mitnahme der Dichtscheibe 30 so weit abgeschraubt werden, bis der Rastansatz 28 und/oder der Rastabsatz 29 an dem Gegenrastansatz 35 und/oder dem Rastring 34 der Dichtscheibe 30 anliegt. Bei weiterem Abschrauben der Schraubkappe 20 wird dann die Dichtscheibe 30 axial vom Behälterstutzen 11 abgehoben und kann sich mit der Schraubkappe 20 drehen.
Damit ist vermieden, daß am Anfang des Abschraubvorganges die Schraubkappe 20 die Dichtscheibe 30 mitdreht und diese an der Stirnseite des Behälterstutzens 11 abreibt. Der Teileaufwand bleibt auf die Schraubkappe und die Dichtscheibe beschränkt und die Rastverbindung zwischen der Schraubkappe 20 und der Dichtscheibe 30 ist einfach herzustellen.

Claims (4)

1. Schraubkappe für einen mit Außengewinde versehenen Behälterstutzen, die aus einer Deckplatte und einem, mit Innengewinde versehenen, hülsenförmigen Wandteil besteht und in die eine topfartige Dichtscheibe eingebracht ist, welche die Abdichtung zum Behälterstutzen übernimmt, wobei die Schraubkappe in dem der Deckelplatte zugekehrten Endbereich des Wandteils eine Innenrastaufnahme aufweist, in die ein an der Dichtscheibe angeformter Rastring einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (21) ein in das Wandteil ragender hülsenförmiger Ansatz (27) angeformt ist der einen zur Innenwandung des Wandteils gerichteten, umlaufenden Rastansatz (28) trägt, der sich gegen die Topfinnenwand abstützt, und daß die Dichtscheibe (30) mit einem umlaufenden Gegenrastansatz (35) den Rastansatz (28) hintergreift, und daß die Topfaußenwand gegen die Innenwandung des Behälterstutzens (11) abdichtet.
2. Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (22) auf seiner Innenwand mit einem umlaufenden Rastabsatz (29) versehen ist, der den Rastring (34) der Dichtscheibe (30) hintergreift.
3. Schraubkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfaußenwand der Dichtscheibe (30) mit umlaufenden Dichtlamellen (32) versehen ist.
4. Schraubkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die freie Stirnseite des Wandteils (22) über Sollbruchstellen (26) ein Garantiering (24) angeformt ist, der mit einem angeformten Rastansatz (25) einen Rastabsatz (14) des Behälterstutzens (11) des Behälters (10) hintergreift.
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