DE4418838A1 - Einrichtung zum Abstellen und Befestigen von Zweirädern, insbesondere von Fahrrädern - Google Patents

Einrichtung zum Abstellen und Befestigen von Zweirädern, insbesondere von Fahrrädern

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DE4418838A1
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DE
Germany
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locking part
rail
locking
lock
pedal
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Withdrawn
Application number
DE4418838A
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Inventor
Rudolf Burkard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/02Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abstellen und Feststellen bzw. Sichern von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern aller Bauarten. Es gibt bis heute zahlreiche unterschiedliche Bauarten von Zweiradständern, die jedoch alle nur ein geordnetes Abstellen der Zweiräder ermöglichen. Teilweise können die Zweiräder mit den handelsüblichen, auch teilweise speziellen Schlössern daran gesichert werden. Dabei kommt es meist vor, daß außer bei den sehr langen Seil- bzw. Kettensicherungen wichtige Bauteile der Zweiräder ungesichert bleiben. Man kann heute immer öfter beobachten, daß an abgestellten Fahrrädern beispielsweise das Vorderrad abmontiert wird. Ebenso sind heute teure und wichtige Elemente wie Beleuchtungen meist nur mittels Schnellschlußelementen angeklemmt. Auch ein Diebstahl dieser oft auch teueren Elemente ist sehr ärgerlich. Des weiteren ist eine Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 44 12 713.8 über eine neue Abstelleinrichtung beim deutschen Patentamt vorliegend.
Die Einrichtung nach der vorgenannten Anmeldung sieht zur Festlegung des Zweirades einen Hilfsadapter vor der am Zweiradrahmen angebracht werden muß.
Ziel der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der Zweiräder ganzheitlich bzw. weitgehend ganzheitlich ohne zusätzliche Adapterstücke gesichert werden können.
Die Einrichtung besteht aus einer Halteschiene 2, die mittels Konsolteilen 1 vom Boden aus soweit beabstandet fixiert wird, daß die an der Halteschiene 2 angesetzten Haltearme 3 und 4 an ihrer jeweiligen Oberkante einen Höhenabstand zum Boden haben, der größer ist als die Summe vom Innendurchmesser der größten handelsüblichen Felgen und dem Maß von Felgeninnenkante bis Reifenaußendurchmesserkante. Damit wird gewährleistet, daß das Zweirad im eingehängten Zustand noch wirkungsvoll mit dem Feststellteil 6 über die Pedalachse 9 gegen die beiden Radinnenfelgen­ konturen festgestellt werden kann. Selbstverständlich kann die Halteschiene 2 mittels anders ausgestalteter Konsolteile 1 auch in vorgenannter Höhe mit entsprechendem Abstand für die Zweiradbreite seitlich an Wänden oder ähnlichem angebracht werden.
An dieser Halteschiene 2 sind Haltearme 3 und 4 angebracht, die vorzugsweise eine derartige obere Kontur aufweisen, damit beim Einhängen der beiden Radfelgen diese an der Innenkontur teilweise umgriffen werden, so daß das Zweirad nicht ohne Anheben abgenommen werden kann. Zur Anpassung an die verschiedensten handelsüblichen Zweiradgrößen ist es vorteilhaft, daß mindestens einer dieser Haltearme 3 und 4 auf der Halteschiene 2 verschiebbar ist.
Zusätzlich trägt die Halteschiene 2 eine Feststellschiene 5 mit einem Feststellteil 6. Zur Anpassung an die handelsübliche Rahmenausführungen und Zweiradgrößen ist die Feststellschiene vorteilhafterweise verschiebbar auf der Halteschiene 2 angebracht. An der Feststellschiene 5 ist das Feststellteil 6 höhenverstellbar und festlegbar angebracht. Das Feststellteil 6 besitzt einen Kragarm 7 mit einer entsprechenden Ausformung 8 zur teilweisen Umfassung der Pedalachse 9 des Zweirades.
Um die Demontage der Pedalachse 9 von der Innenseite aus beim festgestellten Zweirad zu verhindern, ist der Kragarm 7 des Feststellteiles 6 mit einer Lasche 11 versehen, die im festgestellten Zustand des Feststellteiles 6 die Tretkurbel derart teilweise umfaßt, daß die Schraube 10 der Pedalachse 9 nicht zugänglich ist.
Zur Feststellung des Feststellteiles 6 an der Feststellschiene 5 ist die Feststellschiene 5 an einer Außenkontur mit einer Riffelung versehen. Dieselbe Riffelung ist auch an der der geriffelten Seite der Feststellschiene anliegenden Innenseite des die Feststellschiene 5 umgreifenden Teiles des Feststellteiles 6 angebracht. Zur Höhenverstellung des Feststellteiles 6 werden beide Riffelungen außer Eingriff gebracht. In der entsprechenden Feststellposition werden beide Riffelungen in Eingriff gebracht und gesichert. Dies geschieht vorteilhafterweise mittels des Vorreiberbartes 13 eines Einsteckzylinderschlosses 12. Dabei ist das Feststellteil 6 an dem der geriffelten Innenseite gegenüberliegendem Teil so ausgestaltet, daß das eingesteckte Zylinderschloß mit seinem um 90° gedrehten Vorreiberbart 13 einerseits an der Feststellschiene 5 anliegt und somit die beiden Riffelungen von Feststellschiene 5 und Feststellteil 6 ineinanderhält. Nur in dieser Stellung der beiden Riffelungen ist der Vorreiberbart 13 des Einsteckzylinderschlosses 12 so weit drehbar, daß der Schlüssel entnommen werden kann. Im Sinne einer individuellen Benutzung der Einrichtungen ist an der Einrichtung nur die entsprechende Einsteckmöglichkeit für ein Einsteckzylinderschloß angebracht. Jeder Benutzer bringt sein eigenes Einsteckzylinderschloß mit und kann damit für die Zeit seines Zweiradeinstellens das Feststellteil 6 absichern.
Eine besondere Gesamteinrichtung entsteht durch die seitliche Aneinanderreihung von mehreren Einzeleinrichtungen und der kompletten Umhausung hierfür. Dabei werden die einzelnen Einrichtungen durch Trennelemente gegeneinander abgetrennt, so daß Einzelzellen entstehen, die je mit einer abschließbaren Türe zugänglich sind. Um an Baubreite zu sparen und die Einzeleinrichtungen zum Festsetzen der Zweiräder gut zugänglich zu machen, ist es vorteilhaft, die Einzeleinrichtungen wie ein Schubladenelement ausziehbar zu gestalten. Dafür bietet sich eine entsprechende Ausgestaltung der Halteschiene 2 an. Dabei ist unerheblich, ob die Halteschiene 2 als Hohlprofil mit entsprechender Form zur Verdrehsicherung nur gleitend über eine entsprechend geformte Gegenschiene verschiebbar ist, oder ob beide Profile so ausgestaltet sind, daß sie zugleich Tragprofil für zum Beispiel handelsübliche Rollenführungen sind, oder daß die Halteschiene an einer kompletten handelsüblichen Schubladenführung angebracht ist.
Bei der Ausführung mit ausziehbaren Einrichtungen kann an Stelle der abschließbaren Türen gegebenenfalls auch ein sogenanntes Abschlußteil an der Einrichtung angebracht sein. Die Verriegelung erfolgt dabei sinngemäß wie bei den beschriebenen Türen.
Zum Anstellen des Zweirades wird das Zweirad mit dem Vorderrad im Haltearm 3 eingehängt. Dann wird der Haltearm so weit verschoben, daß das Hinterrad ebenfalls eingehängt werden kann und dabei aber der Haltearm 4 an der obersten möglichen Stellung in der Hinterradfelge angreift. Nunmehr wird das Feststellteil mit seiner Ausformung am Kragarm 7 auf die Pedalachse 9 in deren unterster Stellung aufgesetzt. Dafür sind die Feststellschiene 5 querverschiebbar und das Feststellteil 9 höhenverschiebbar.
In der Feststellposition werden die beiden Riffelungen von Feststell­ schiene 5 und Feststellteil 6 in gegenseitigen Eingriff gebracht und gesichert. Vorteilhafterweise geschieht dies mit einem eigenen mitgebrachten Einsteckzylinderschloß. Dazu wird der Vorreiber des Schlosses mit eingestecktem Schlüssel in die innere Stellung gebracht und das Schloß in die vorgesehene Öffnung eingesteckt.
Durch eine Drehung des Schlüssels um cirka 90° im Uhrzeigersinn sperrt der Vorreiber das Außereingriffbringen der beiden Riffelungen von Feststellschiene 5 und Feststellteil 6. Zugleich ist diese Stellung des Vorreibers die einzige, in der der Schlüssel entfernt werden kann. Somit ist nach dem Abziehen des Schlüssels das Zweirad in der Einrichtung gesichert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Einrichtung, insbesondere durch Haltearm 3 bzw. 4.
Fig. 2 zeigt die Einrichtung in seiner Grundausstattung.
Fig. 3 zeigt das Detail der Festigung und Sicherung des Feststellteiles 6 an der Feststellschiene 5.
Bezugszeichenliste
1 Konsolteil
2 Halteschiene
3 Haltearm (vorne)
4 Haltearm (hinten)
5 Feststellschiene
6 Feststellteil
7 Kragarm des Feststellteils 6
8 Ausformung des Feststellteilkragarmes 7
9 Pedalachse
10 Schraube der Pedalachse
11 Lasche
12 Einsteckzylinderschloß
13 Vorreiberbart des Einsteckschlosses
14 Ausformung des Haltearmes

Claims (15)

1. Einrichtung zum Abstellen und Befestigung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltearme (3) und (4) sowie ein Feststellteil (6) so angeordnet sind, daß das Zweirad über den Zweiradrahmen und beide Räder festgestellt wird, wobei dabei das Zweirad über beide Felgeninnenbegrenzungen von Vorder- und Hinterrad an der Einrichtung aufgehängt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellteil (6) auf die Achse (9) des Pedals in dessen unterster Stellung wirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellteil (6) an seinem Kragarm (7) eine Ausformung (8) aufweist, so daß diese Ausformung (8) beim Anstellen des Feststellteiles (6) gegen die Pedalachse (9) diese teilweise umfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (7) eine Lasche (11) aufweist, die die Tretkurbel im festgestellten Zustand des Feststellteiles (6) mindestens teilweise umfaßt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Aufhängearm (4) und die Feststellschiene (5) verschiebbar an der Halteschiene (2) angebracht sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellteil (6) an der Feststellschiene (5) höhenverstellbar und feststellbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Feststellteiles (6) durch ein Schloß abgesichert werden kann.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absicherung des Feststellteiles (6) durch ein Einsteckzylinderschloß (12) erfolgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung und Absicherung des Feststellteiles (6) direkt mit dem Vorreiberbart (13) des Einsteckzylinderschlosses (12) erfolgt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (2) dergestalt ausgeführt ist, daß diese in ihrer Längsachse verschiebbar an einem stationären Trageteil angebracht ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser verschiebbaren Einrichtungen nebeneinander gestellt zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeleinrichtung jeweils abwechselnd in der Höhe versetzt angeordnet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamteinrichtung eine komplette Umhausung aufweist und zwischen den einzelnen Einrichtungen jeweils Trennelemente vorhanden sind, so daß für jede Einzeleinrichtung eine eigene Zelle entsteht, die mit je einer abschließbaren Türe verschließbar beziehungsweise zugänglich ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Türen mittels des Vorreiberbartes (13) eines Einsteckzylinderschlosses (12) abschließbar sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Türen nur die entsprechende Halterung für ein Einsteckzylinderschloß aufweisen.
DE4418838A 1994-05-30 1994-05-30 Einrichtung zum Abstellen und Befestigen von Zweirädern, insbesondere von Fahrrädern Withdrawn DE4418838A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005698C2 (nl) * 1997-04-02 1998-10-05 Antonie Cornelis Vahl Rijwielstalling.
CN107521582A (zh) * 2017-08-21 2017-12-29 山西大学 一种可检测故障的公共自行车驻车装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005698C2 (nl) * 1997-04-02 1998-10-05 Antonie Cornelis Vahl Rijwielstalling.
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