DE44180C - Maschine zum Einschlagen von Oesen oder Nieten - Google Patents

Maschine zum Einschlagen von Oesen oder Nieten

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DE44180C
DE44180C DENDAT44180D DE44180DA DE44180C DE 44180 C DE44180 C DE 44180C DE NDAT44180 D DENDAT44180 D DE NDAT44180D DE 44180D A DE44180D A DE 44180DA DE 44180 C DE44180 C DE 44180C
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DE
Germany
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eyelets
rivets
machine
punches
plate
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT44180D
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English (en)
Original Assignee
H. ST. MAXIM in London
Publication of DE44180C publication Critical patent/DE44180C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
. Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf Maschinen, welche hauptsächlich zum Lochen von Tuch, Leder oder ähnlichem Material, Einsetzen von Oesen und Befestigen derselben durch Umbördeln. bestimmt sind. Die gegenwärtigen Maschinen sind jedoch für andere ähnliche Zwecke verwendbar, z. B. zum Befestigen von Nieten in Leder und anderen Stoffen.
Ein Zweck dieser Erfindung ist der, das Tuch, Leder oder andere Material zu lochen und eine oder mehrere Oesen in einem Gange in dasselbe einzuschieben. Zu dem Zwecke werden, wenn der Stoff gelocht werden soll, ohne die Ausschnitte zu entfernen, zugespitzte Stifte benutzt, auf welche die Oesen gesteckt werden, nebst röhrenförmigen Hülsen, welche auf diesen Stiften gleiten und das Tuch, Leder oder andere Material fest gegen die Umbördelungen der Oesen drücken. Diese Spitzen sind zum Lochen von Tuch oder anderen Webstoffen sehr geeignet, weil sie diese Arbeit vollführen, ohne die Fäden zu verletzen und den Stoff zu schwächen.
Sollen aber Stücke aus dem Stoff ausgeschnitten werden, um die Oesen einbringen zu können, so nimmt man statt der Spitzen hohle Löcheisen, welche in die vorerwähnten Hülsen eintreten.
Ein weiterer Zweck der gegenwärtigen Erfindung ist der, zwei oder mehr Oesen in beliebiger Lage zu einander anbringen zu können. Zu dem Zwecke ordnet man zwei oder mehr derartiger Spitzen oder Locheisen in Gruppen an und trifft Vorkehrungen, um dieselben gleichzeitig zu bethätigen, wie nachstehend beschrieben wird. Auch wird das gleichzeitige Nieten oder Umbördeln zweier oder mehrerer Niete ermöglicht.
Diese Erfindung umfafst ferner eine Stellvorrichtung, um den Abstand zwischen den Oesen oder Oesengruppen, die in das Tuch oder den anderen Stoff geschlagen werden, zu regeln, und umfafst ferner verschiedene andere nachstehend beschriebene Verbesserungen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Hinteransicht einer Form der neuen Maschine. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie x-x, Fig. 1, und Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie x1-x1, Fig. 2; die beiden letzteren Figuren sind in etwas gröfserem Mafsstabe gezeichnet. . Fig. 5 ist" ein \vaagrechter Schnitt nach der Linie x2-.r2, Fig. 3 und 4, und Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie x3-x3, Fig. 4 und 5.
A ist ein Ständer, der am Boden eines Zimmers oder sonst wo befestigt wird. B ist eine Scheibe am oberen Ende des Ständers. C ist eine senkrechte Stange oder Welle, auf welche ein Rohr D geschoben ist, das durch einen Ring C2 an seiner Stelle gehalten wird. Der Ring C2 ist an der Welle durch einen Stift C* befestigt, der durch die Welle und das Rohr hindurchgeht. Die Welle C und das Rohr D können in dem vorspringenden Theil oder der Nabe A1 des Ständers A sowie in der Scheibe B auf- und abgleiten. E ist eine zweite Scheibe, die am oberen Ende des Rohres D befestigt ist und durch die Mutter C' an demselben festgehalten wird. Die senkrechte Welle C ist am unteren Ende durch eine Stange F mit
einem gabelförmigen Tritt G verbunden, welcher bei G* am Ständer A eingelenkt ist. Durch den Tritthebel kann die obere Scheibe E abwärts gezogen werden, um die Oesen einzuschieben oder dieselben umzubördeln, wie nachstehend beschrieben wird. An der Scheibe E ist eine Stange E' befestigt und bewegt sich in einem Loch jB1 der Scheibe B, so dafs, wenngleich die Scheibe E sich der Scheibe B nähern oder von derselben entfernen kann, sie sich doch mit derselben drehen mufs, wie nachträglich beschrieben werden soll. Die Welle C ist mit einer Feder H versehen, welche die Welle sammt der Scheibe E hebt, wenn der Tritt G losgelassen wird.
// sind die zugespitzten Stifte, welche das Tuch oder andere Material durchstechen. Diese Stifte sind an der Scheibe B in einem Halbmesser und in gleichen Abständen von einander befestigt. K K sind die Röhren oder röhrenförmigen Hülsen, welche den Stoff auf die Stifte / und die auf denselben befindlichen Oesen drücken. Diese Hülsen sind an der Scheibe E oberhalb der Spitzen / befestigt, und sind der Länge nach geschlitzt, so dafs sie sich ausdehnen, wenn sie auf die Spitzen niedergedrückt werden; daher passen sie beim Niedergange stets dicht auf die Spitzen und Oesen und werden daher den Stoff fest gegen die Ränder der Oesen drücken.. Die unteren Enden der Hülsen sind am besten sägenartig gestaltet oder rauh, wie dies gezeichnet ist, damit sie das Material besser halten können.
L ist eine Platte, in welcher zwei Stifte oder Stangen L1 befestigt sind. Diese Stangen gleiten vertical in Löchern in der Scheibe B, in welcher sie durch Köpfe L2 festgehalten werden, die an den Stangen L1 durch Schrauben Ls befestigt sind. In Ausnehmungen B2 der Scheibe B sind zwei Federn L4 untergebracht, welche die Scheibe L in der gezeichneten Stellung halten. Diese Platte besitzt Oeffnungen L 5, durch welche die Stifte / hindurchgehen. Der Zweck dieser federnden Platte ist der, den Stoff sammt den Oesen in denselben von den Spitzen wegzuschieben, sobald der Tritt G losgelassen wird.
M ist eine Lehre, die an der Platte L befestigt und deren Zweck nachstehend beschrieben wird. Diese Lehre ist an der Platte durch Schrauben M1 befestigt, welche durch Schlitze M2 derselben hindurchgehen, so dafs sie den Spitzen / genähert oder von denselben entfernt werden kann. Diese Lehre besteht aus. einer Platte, welche Stifte M3 trägt, die so angeordnet sind, dafs, wenn der Stoff gelocht und eine Gruppe von Oesen in denselben eingeschlagen worden ist, diese Oesen auf die Stifte M3 aufgesteckt werden können; der Stoff befindet sich dann in der geeigneten Stellung, um abermals gelocht zu werden und eine neue Gruppe von Oesen aufzunehmen. Durch diese Mittel ist das Einsetzen von Gruppen von Oesen in gleichen Abständen von einander ermöglicht.
Om zu verhindern, dafs der Stoff durch die Hülsen K nicht von den Oesen abgehoben werde, während diese Hülsen hinaufgehen, wird an der Platte E eine federnde Scheibe N befestigt, ähnlich wie die Platte L an der unteren Scheibe B befestigt ist. Die Platte N wird in der gezeichneten Stellung durch Federn iV1 gehalten. Die Federn geben beim Lochen des Stoffes und beim Einsetzen der Oesen nach und bewirken dann, dafs die Platte N den Stoff von den Hülsen K abstreift; die Platte N besitzt Löcher ΛΓ2, durch welche die Hülsen bei der Thätigkeit der Maschine hindurchgehen.
O O sind kleine Ambosse, die in den äufseren Enden der Aussparungen B3 der unteren Scheibe B befestigt sind, und durch welche Stäbe O1 herausreichen, die mit Köpfen O2 versehen sind. In den Aussparungen B3 befinden sich Federn O3, welche diese Stäbe in der gezeichneten Lage halten. P P sind Matrizen, die in der oberen Scheibe E befestigt und mit Stiften P1 versehen sind, welche in die Löcher in der Mitte der Ambosse O eintreten, wie dies nachstehend beschrieben werden soll. Q. R sind andere Ambosse, die in der unteren Scheibe B befestigt sind, und 5 T sind Stempel oder Hämmer, die mit diesen Ambossen zusammenwirken, wie dies nachfolgend beschrieben werden soll.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Apparat sind die verschiedenen Gruppen von Werkzeugen zum Lochen des Materials und zum Einsetzen der Oesen sowie zum Nieten oder Umbördeln radial angeordnet, und jede Gruppe steht senkrecht zu den benachbarten. Dreht man daher die Scheiben B E auf der Welle C um 90 °, nachdem der Stoff gelocht und eine Gruppe Oesen eingesetzt worden ist, so kann die folgende Gruppe von Werkzeugen zum Umbördeln der Oesen in die richtige Stellung gegen den Arbeiter gebracht werden, damit er die Oesen der Einwirkung dieser Werkzeuge unterwerfe.
Man bringt in Verbindung mit der Scheibe J3 am besten eine federnde Sperrvorrichtung an, um die Einstellung der Scheiben B E zu erleichtern und sie in irgend einer gewünschten Stellung festzuhalten. Diese Sperrvorrichtung kann aus einer gegabelten Stange U bestehen, welche eine Rolle U1 trägt und in einem Rohr Z72 gleitet. Das letztere ist an einem Tisch V befestigt, der vom Ständer A getragen wird und die Scheibe B einschliefst. Im Rohr £/2 befindet sich eine Feder U3, welche auf die Rolle Ux wirkt, so dafs, wenn diese Scheibe sich in einer ihrer Arbeitsstellungen
befindet, die Feder die Rolle U1 in die entsprechende Einkerbung B^ der Scheibe B preist.
Am Umfang der Scheibe B befindet sich eine Nuth B5, und ein Führungsstück W ist am Ständer A befestigt und ragt in diese Nuth hinein, so dafs, obgleich diese Scheibe sich frei drehen kann, sie sich doch nicht senkrecht bewegen kann, wodurch ein Abheben der Scheibe vermieden wird, wenn die Stifte / noch so fest in den Hülsen K stecken sollten.
Y ist eine federnde Schnappvorrichtung, um die Platte L niederzuhalten, während die obere Scheibe E wiederholt auf- und abbewegt wird, um den Stoff in der geeigneten Weise auf die Oesen niederzudrücken. Diese Sperrvorrichtung Y ist bei Y1 um eine Schraube drehbar, die im Stift V befestigt ist, und wird durch eine Feder F2 bethätigt, wodurch sie in der gezeichneten Stellung gehalten wird. Dieselbe besitzt bei Y3 eine abgeschrägte Fläche, so dafs, wenn die Platte L niedergedrückt wird, sie die Sperrvorrichtung nach aufsen drückt, und die Sperrvorrichtung schnappt dann über der Platte L ein und hält dieselbe dann nieder. Die Sperrvorrichtung ist mit einem Griff Yi versehen, wodurch sie von der Platte losgemacht werden kann, wenn dies erforderlich ist. Diese Sperrvorrichtung ist nicht in allen Fällen nothwendig und kann auf Wunsch bei Seite gelassen werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen verbesserten Maschine ist die folgende:
Die Scheiben B E werden zuerst so eingestellt, dafs die Stifte I dem Arbeiter zugekehrt sind. Man schiebt sodann Oesen auf die Stifte und der Stoff oder das Tuch wird in der geeigneten Lage aufgelegt; sodann wird der Tritt G mittelst des Fufses rasch niedergedrückt, so dafs die Scheibe E herabbewegt wird. Bei dieser Abwärtsbewegung pressen die Hülsen K den Stoff auf die Stifte / und die Oesen. Dabei geben die Federn N1 nach, um die Aufwärtsbewegung der Platte N gegen die Scheibe E zu ermöglichen, und die Federn L4 geben nach, um das Niederdrücken der Platte L möglich zu machen.
Die Sperrvorrichtung kommt dann mit dieser Platte in Eingriff und hält sie nieder, so dafs der Tritt, wenn nöthig, wiederholt getreten werden kann, um den Stoff auf die Oesen zu treiben.
Wenn der Tritt losgelassen wird, so hebt die Feder H die Scheibe E, und wenn die Sperrvorrichtung Y von der Platte L losgemacht wird, so wirken die Federn L*, heben diese Platte und pressen die Oesen auf den Stiften I nach aufwärts, so dafs der Stoff sammt den Oesen leicht von den Spitzen abgenommen werden kann. Der Stoff wird dann mit den Oesen abgehoben, und die Scheiben B E werden um einen Winkel von 90° gedreht, um die Ambosse O und Gesenke P gegen den Arbeiter zu richten. Die Oesen werden dann auf die Stangen O1 aufgeschoben und die Scheibe E wird wieder niedergedrückt. Bei dieser Abwärtsbewegung der Scheibe kommen die Stifte P1 mit den Stangen O1 in Berührung, schieben diese Stifte abwärts und treten in. die Löcher der Ambosse O. Die Oesen werden dann durch Druck oder Stofs zwischen den Stempeln P und den Ambossen umgebördelt. In einigen Fällen wird der Stoff auf den Oesen durch die Ambosse R und Stempel T zusammengeprefst, und die Oesen werden theilweise durch die Ambosse Q und die Stempel oder Hämmer 5 umgebördelt, und hierauf kommen die Oesen unter die Einwirkung der Ambosse O und Stempel P, um deren Umbördelung zu beendigen.
Die Maschine kann derart ausgeführt werden, dafs das Nieten oder Umbördeln einer Oese oder einer Gruppe von Oesen gleichzeitig mit dem Einschieben einer anderen Oese oder Gruppe von Oesen erfolgt.
In diesem Falle sind die verschiedenen Werkzeuge nicht unter rechten Winkeln strahlig angeordnet, sondern liegen in einer Geraden in gleichen Abständen von einander.
Die Platten, in welchen diese Werkzeuge sich befinden, sind fest und drehen sich nicht. Die vorstehend beschriebene Stellvorrichtung ist nicht nothwendig, weil die Stifte der Nietwerkzeuge zur Einstellung der Oesen dienen. Die Nietvorrichtungen sind manchmal in stellbaren Platten befestigt, so dafs die Zwischenräume zwischen den Oesen oder Gruppen von Oesen vergröfsert oder verringert werden können.
Wenn zwei oder mehr Stoffstreifen durch Gruppen von Oesen verbunden werden sollen und Versta'rkungsstreifen von Metall, oder anderem Stoff darauf gelegt werden sollen, so werden die Oesen zuerst auf die vorerwähnten Spitzen gelegt und die Metallplatte darauf gelegt. Die Stoffstreifen werden dann auf die Spitzen aufgelegt und die obere Scheibe niedergedrückt, um das Material zu durchlöchern und dasselbe auf die Oesen herabzudrücken. Manchmal legt man einen zweiten Metallstreifen auf die Oesen vor dem Nieten.
Diese Maschine ist besonders dann vortheilhaft, wenn Streifen von Leder, Segeltuch, Tuch oder anderem Material mit einander in regelmäfsigen Zwischenräumen durch, Gruppen von zwei oder mehr Oesen zu verbinden sind, und zwar mit oder ohne Verstärkungsstreifen aus Metall oder anderem Material.
Diese Maschine ist auch dann anwendbar, wenn einzelne Oesen durch Leder oder andere Materialien geschoben werden sollen. Durch

Claims (1)

  1. Einschieben geeigneter Werkzeuge in die vorgenannten Scheiben kann man diese Maschine auch leicht zum Einstofsen kleiner Niete in dergleichen Materialien benutzen.
    Es ist nicht wesentlich, dafs die Loch- und Nietvorrichtungen von Scheiben getragen werden, wie dies eben beschrieben wurde; sie können, wenn, man dies wünscht, auch in anderer für die Zwecke meiner Erfindung geeigneter Weise angeordnet sein.
    Paten τ-Anspruch:
    Eine Maschine zum Einschlagen von Oesen oder Nieten, bei welcher das Lochen des Materials an einer oder an mehr Stellen und das Einsetzen einer Oese oder eines Nietes einzeln oder gruppenweise in einer einzigen Arbeit bewirkt wird, und bei welcher die eingesetzten Niete oder Oesen dann gleichzeitig umgeschlagen werden, gekennzeichnet durch das gleichzeitige Vorkommen folgender Einrichtungen:
    a) zwei aussetzend sich drehende Werkzeugköpfe (B E), von denen der eine (E) bei jeder Arbeitsleistung der Maschine auf den anderen Kopf (B) zu und von demselben wegbewegt wird;
    b) eine einstellbare Lehre (M) zum Regeln der Entfernung zwischen den Oesen oder Nieten;
    c) eine federnde Platte (L), um das mit den Oesen versehene Material von den Stanzen (I) zu entfernen;
    d) eine Vorrichtung (nach Art einer federnden Falle Y) zum Niederhalten der federnden Platte L, während der wiederholten Arbeitsthätigkeit der Maschine;
    e) röhrenförmige Hülsen oder Gesenke (K), welche, den Lochstanzen entsprechend, in der Längenrichtung geschlitzt und so eingerichtet sind, dafs sie auf den Stanzen gleiten, um das Material auf denselben und auf die darauf befindlichen Oesen niederzudrücken;
    f) eine federnde Platte (N), um das Abheben des Materials von den Oesen oder Nieten durch die röhrenförmigen Gesenke (K) zu verhindern.
DENDAT44180D Maschine zum Einschlagen von Oesen oder Nieten Expired - Lifetime DE44180C (de)

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