DE112017006038T5 - Perforiervorrichtung und stickereinähmaschine mit der perforiervorrichtung - Google Patents

Perforiervorrichtung und stickereinähmaschine mit der perforiervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112017006038T5
DE112017006038T5 DE112017006038.9T DE112017006038T DE112017006038T5 DE 112017006038 T5 DE112017006038 T5 DE 112017006038T5 DE 112017006038 T DE112017006038 T DE 112017006038T DE 112017006038 T5 DE112017006038 T5 DE 112017006038T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping material
perforating
perforation
band
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112017006038.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Hirofumi Takaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Original Assignee
Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd filed Critical Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE112017006038T5 publication Critical patent/DE112017006038T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/02Slitting or grooving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Es ist enthalten: einen Perforationskopf (4) mit einer vertikal hin- und hergehenden Stange (Stange) und einem Stempel (Perforationswerkzeug), der an einem vorderen Ende der vertikal hin- und hergehenden Stange vorgesehen ist; eine Aufnahmebasis (6) mit einem Aufnahmeelement, das unterhalb des Perforationskopfes (4) angeordnet und konfiguriert ist, um den Stempel aufzunehmen, der gemäß der Absenkbewegung der vertikal hin- und hergehenden Stange abgesenkt wird; einen Halterahmen (14) zum Tragen eines Werkstücks in einem expandierten Zustand zwischen dem Stempel und der Aufnahmebasis (6) in einer Ebenenrichtung, die die vertikale Richtung der hin- und hergehenden Stange schneidet, wobei der Halterahmen konfiguriert ist, um gesteuert zu werden, um sich in der zweidimensionalen Richtung zu bewegen, wie beispielsweise in einer Vor-/Rückwärtsrichtung der Ebenenrichtung und einer Rechts-/Linksrichtung, die orthogonal zur Vor-/Rückwärtsrichtung ist; und einen Bandzuführmechanismus (8) (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus), der dazu dient, ein bandartiges Dämpfungsmaterial mit einer größeren Breite als mindestens ein Bearbeitungsbereich des Stempels aus der Vor-/Rückwärtsrichtung und zwischen dem im Halterahmen (14) gelagerten Werkstück und einer Oberseite des Aufnahmeelements zuzuführen, während eine Position des bandartigen Dämpfungsmaterials durch vertikale reziproke Bewegung des Stempels verschoben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Perforiervorrichtung und eine Stickereinähmaschine mit der Perforiervorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Konventionelle Perforiervorrichtungen, wie in W02015/076389 offenbart, sind bekannt, wobei die Vorrichtungen einen Perforationskopf zum Bilden von Perforationen in einem Werkstück, wie beispielsweise einem Lederblatt, aufweisen. Diese Veröffentlichung offenbart eine Technologie in Bezug auf eine Nähmaschine, die einen Perforationskopf zur Durchführung von Perforationsprozessen und einen Stickereikopf zur Durchführung von Stickereien um die in den Perforationsprozessen gebildeten Perforationen herum aufweist. Bei der Durchführung der Perforationsprozesse durch Aufbringen des Perforationskopfes auf ein Werkstück, wie beispielsweise ein Lederblatt, erfordert diese Technologie folgende Prozesse. Die Verfahren beinhalten ein Verfahren zum Platzieren einer Harzfolie mit einer Dicke von ca. 0,5 mm als Dämpfungsmaterial auf einer Aufnahmebasis, die ein vorderes Ende einer Stanzmesser (Perforierwerkzeug) des Perforierkopfes aufnimmt, ein Verfahren zum Überlagern eines Lederblattes auf der Harzfolie sowie zum Einstellen dieser in einen Halterahmen und ein Verfahren zum Durchführen des Perforierverfahrens selbst durch die Stanzmesser in dem Lederblatt zusammen mit der Harzfolie. Diese durchgeführten Prozesse dienen dazu, Schäden am Stanzmesser (Perforierwerkzeug) zu vermeiden, einen zuverlässigen Perforationsprozess zu ermöglichen und den Geräuschpegel während des Perforationsprozesses zu reduzieren.
  • Hier kann eine gestanzte Markierung auf einem Teil der Harzfolie verbleiben, die einem Perforationsprozess unterzogen wurde, was zu einer Verschlechterung der Zuverlässigkeit führen kann, da sich eine Vertiefung aufgrund der gestanzten Markierung vertiefen kann, und dann kann die Folie schrumpfen, um aufgrund von Unregelmäßigkeiten, die durch die gestanzte Markierung verursacht werden, wellig zu werden. Daher ist es grundsätzlich wünschenswert, die Harzfolie bei jedem Austausch des Lederblattes durch eine neue Harzfolie zu ersetzen. Angesichts der Kosten der Harzfolie wird die Harzfolie jedoch mehrfach so weit wiederverwendet, dass die Stanzqualität nicht beeinträchtigt wird, und schließlich entsorgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem
  • Die in W02015/076389 offenbarte Harzfolie muss jedoch die gleiche Größe wie das Lederblatt haben, da es mit dem Lederblatt überlagert und integral im Halterahmen gehalten wird. Aufgrund dieser Konfiguration muss die Harzfolie mit Teilen entsorgt werden, bei denen kein Perforationsprozess durchgeführt wird, auch wenn die Harzfolie mehrfach verwendet wird, ohne dass die Perforationsqualität beeinträchtigt wird. Daher ist eine weitere Verbesserung der Kosteneffizienz erforderlich. Darüber hinaus müssen nach der oben beschriebenen Technologie, wenn der Prozess auf die nachfolgenden Prozesse wie das Sticken nach dem Perforationsprozess verlagert wird, das Lederblatt und die Harzfolie zeitlich vom Halterahmen entfernt und das Lederblatt im Halterahmen zurückgesetzt werden, während die Harzfolie entfernt wird, und entsprechend auf den nachfolgenden Prozess verschoben werden. Darüber hinaus kann es auch möglich sein, dass der Prozess auf den nachfolgenden Prozess verlagert wird, wobei das Entfernen der Harzschicht vergessen wird.
  • So wurde eine solche Perforiervorrichtung gewünscht, die es ermöglicht, den Prozess reibungslos auf den nachfolgenden Prozess umzustellen, während gleichzeitig der Abfall von Dämpfungsmaterial reduziert und die Perforierqualität konstant gehalten werden kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Perforiervorrichtung: einen Perforationskopf mit einer vertikal hin- und hergehenden Stange und einem Perforationswerkzeug, das an einem vorderen Ende der Stange vorgesehen ist; eine Aufnahmebasis, die unterhalb des Perforationskopfes angeordnet ist und ein Aufnahmeelement beinhaltet, das konfiguriert ist, um das Perforationswerkzeug aufzunehmen, das gemäß der Absenkbewegung der Stange abgesenkt wird; einen Halterahmen, der konfiguriert ist, um ein Werkstück in einem expandierten Zustand zwischen dem Perforationswerkzeug und der Aufnahmebasis in einer Ebenenrichtung zu tragen, die die vertikale Richtung der Stange schneidet, wobei der Halterahmen konfiguriert ist, um so gesteuert zu werden, um sich in einer zweidimensionalen Richtung zu bewegen, wie beispielsweise eine Vor-/Rückrichtung der Ebenenrichtung und eine Rechts-/Linksrichtung orthogonal zur Vor-/Rückrichtung; und einen Dämpfungsmaterialzuführmechanismus, der dazu dient, ein bandförmiges Dämpfungsmaterial mit einer größeren Breite als mindestens ein Bearbeitungsbereich des Perforationswerkzeugs zuzuführen, wobei der Bearbeitungsbereich aus der Vor-/Rückrichtung und zwischen dem im Halterahmen gelagerten Werkstück und einer Oberseite des Aufnahmeelements liegt, während eine Position des Polsterelements gemäß der vertikale reziproke Bewegung des Perforationswerkzeugs verschoben wird.
  • Ein Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass der Abfall des zuzuführenden Dämpfungsmaterials reduziert werden kann, weil der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus das bandartige Dämpfungsmaterial zuführt, wobei das Material eine größere Breite als mindestens ein Verarbeitungsbereich des Perforationswerkzeugs aufweist, während gleichzeitig der Zuführmechanismus die Position des Dämpfungsmaterials als Reaktion auf die vertikale reziproke Bewegung des Perforationswerkzeugs verschieben kann. Da das Dämpfungsmaterial mit verbliebenen Stanzungen sukzessive zugeführt wird, kann die Verschlechterung der Zuverlässigkeit durch die durch die Stanzungen gebildeten Unregelmäßigkeiten während des Perforationsprozesses verhindert werden. Das heißt, die Perforationsqualität kann konstant gehalten werden. Darüber hinaus kann das Werkstück nach dem Perforationsprozess leicht auf einen nachfolgenden Prozess verschoben werden, da der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial so konfiguriert ist, dass er das Dämpfüngsmaterial unabhängig von dem im Halterahmen gelagerten Werkstück zuführt. Darüber hinaus ist auch dann, wenn während des Perforationsprozesses ein Austausch des Dämpfungsmaterials erforderlich ist, der Austausch des Dämpfungsmaterials möglich, ohne das Werkstück vom Halterahmen zu entfernen, und die Austauschverarbeitbarkeit kann verbessert werden. Da der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial so konfiguriert ist, dass er das Dämpfungsmaterial von vorne/hinten zuführt, wird verhindert, dass die Maschine in der rechten/linken Richtung größer wird. Dies ist bemerkenswert für die Perforationsvorrichtung, die eine Vielzahl der Perforationsköpfe umfasst. Dadurch kann die Perforiervorrichtung sanft auf den nachfolgenden Prozess umgestellt werden, während gleichzeitig der Abfall des Dämpfungsmaterials reduziert und die Perforationsqualität konstant gehalten wird.
  • Der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus der obigen Perforiervorrichtung kann eine Spule mit einem gewickelten Dämpfungsmaterial beinhalten, und die Spule wird vorzugsweise an einem Rahmen getragen, der dazu bestimmt ist, die Aufnahmebasis unter dem Perforierkopf in Vor-/Rückwärtsrichtung zu stützen.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass es möglich ist, eine Vergrößerung der Maschine in Rechts-/Linksrichtung weiter zu verhindern.
  • Der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus der obigen Perforiervorrichtung beinhaltet vorzugsweise einen Zuführabschnitt, der konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial zwischen dem im Halterahmen gelagerten Werkstück und der Oberseite des Aufnahmeelements zuzuführen. Ein Detektionsmechanismus ist innerhalb des Zuführkanals des Dämpfungsmaterials von der Spule zum Zuführabschnitt vorgesehen, wobei der Detektionsmechanismus konfiguriert ist, um den Zuführzustand des Dämpfungsmaterials durch ein Stellglied zu erfassen, das gemäß der auf das Dämpfungsmaterial ausgeübten Spannung verschoben werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass es möglich ist, zu bestimmen, ob das Dämpfungsmaterial stabil zugeführt wird oder nicht, da der Detektionsmechanismus innerhalb des Zuführkanals zwischen der Spule und dem Zuführabschnitt vorgesehen ist, wobei der Detektionsmechanismus konfiguriert ist, um den Zuführzustand des Dämpfungsmaterials durch das Stellglied zu erfassen, das in der Lage ist, sich gemäß der auf das Dämpfungsmaterial ausgeübten Spannung zu verschieben.
  • Der Zuführabschnitt der Perforiervorrichtung kann vorzugsweise innerhalb der Aufnahmebasis aufgebaut werden.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial in einer kompakten Bauweise gebildet werden kann, da der Zuführabschnitt in der Aufnahmebasis eingebaut ist.
  • Der Detektionsmechanismus der obigen Perforiervorrichtung kann vorzugsweise Folgendes beinhalten: ein invertierendes Element, das konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial zu führen; einen beweglichen Körper, der konfiguriert ist, um das invertierende Element axial in einer drehbaren Weise zu stützen, wobei der bewegliche Körper konfiguriert ist, um sich gleitend zusammen mit dem invertierenden Element als Reaktion auf das Niveau der Spannung, die vom Dämpfungsmaterial auf das invertierende Element ausgeübt wird, zu bewegen; ein Verschiebungselement, das auf den beweglichen Körper gestützt wird; und einen Sensor, der konfiguriert ist, um eine Gleitbewegung des invertierenden Elements zu erfassen.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass der Detektionsmechanismus einen beweglichen Körper beinhalten kann, der konfiguriert ist, um das invertierende Element axial drehbar zu tragen, wobei der bewegliche Körper konfiguriert ist, um sich als Reaktion auf das Niveau der Spannung, die vom Dämpfungsmaterial auf das invertierende Element ausgeübt wird, gleitend zusammen mit dem invertierenden Element zu bewegen, und ein Verschiebungselement, das auf den beweglichen Körper gestützt wird. Darüber hinaus kann der Detektionsmechanismus einen Sensor beinhalten, der konfiguriert ist, um die Gleitbewegung des Verschiebungselements zu erfassen. Daher ist es möglich, zu bestimmen, ob das Dämpfungsmaterial stabil zugeführt wird oder nicht, indem man erkennt, ob das invertierende Element zum Führen des Dämpfungsmaterials in einer geeigneten Position positioniert ist oder nicht, wenn das Dämpfungsmaterial von der Spule zum Zuführabschnitt zugeführt wird.
  • Das Verschiebungselement der obigen Perforiervorrichtung kann sich vorzugsweise nach oben bewegen, wenn das invertierende Element angehoben wird, wenn die Spannung auf das Dämpfungsmaterial aufgrund einer abnormalen Drehung der Spule aufgebracht wird, und nach unten aufgrund des Gewichts des beweglichen Körpers, wenn das um die Spule gewickelte Dämpfungsmaterial vollständig zugeführt oder gelöst wird, während die Spannung nicht auf das Dämpfungsmaterial aufgebracht wird.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass das Verschiebungselement eine Verzögerung oder einen Stopp der Zuführung des Dämpfungsmaterials aufgrund der abnormalen Drehung der Spule oder eine Beendigung der Zuführung des um die Spule gewickelten Dämpfungsmaterials oder eine Lockerung des Dämpfungsmaterials durch Auf- oder Abwärtsbewegung des beweglichen Körpers, der das Invertierende Element trägt, erkennen kann.
  • Die Aufnahmebasis der obigen Perforiervorrichtung kann vorzugsweise eine Aufnahmeplatte mit einem Fensterloch, in das das Perforierwerkzeug eingesetzt werden kann, und eine Führung auf einer Rückseite der Aufnahmeplatte beinhalten, wobei die Führung konfiguriert ist, um die Bewegung des Polstermittels in Bezug auf das Fensterloch in Breitenrichtung zu begrenzen und das Dämpfungsmaterial daran zu hindern, aus dem Fensterloch entfernt zu werden.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass das Dämpfungsmaterial stabil zugeführt werden kann, da die Führung die Bewegung des Dämpfungsmaterials in Bezug auf das Fensterloch in Breitenrichtung und das Entfernen des Dämpfungsmaterials aus dem Fensterloch einschränken kann.
  • Die Führung der obigen Perforiervorrichtung ist vorzugsweise konfiguriert, um das Dämpfungsmaterial durch eine konvex gekrümmte Oberfläche, die auf das Perforierwerkzeug gerichtet ist, zum Zuführabschnitt zu führen.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass die Führung das Dämpfungsmaterial sanft in den Zuführabschnitt einführen kann, da sie konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial durch die konvex gekrümmte Oberfläche, die auf das Perforationswerkzeug gerichtet ist, zum Zuführabschnitt zu führen.
  • Der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus der obigen Perforiervorrichtung ist vorzugsweise konfiguriert, um die Zuführneigung des Dämpfungsmaterials einstellen zu können.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass der Abfall des zuzuführenden Polstermittels weiter reduziert werden kann, da der Polstermittelzufuhrmechanismus so konfiguriert ist, dass er die Zuführneigung des Polstermittels umschalten kann. Darüber hinaus kann die Arbeitseffizienz des Perforationsprozesses verbessert werden, da die Zuführmenge entsprechend der Konfiguration oder einem Bereich des Perforationswerkzeugs geschaltet werden kann.
  • Der Perforationskopf der Perforiervorrichtung kann eine Vielzahl von Perforationswerkzeugen mit verschiedenen planaren Formen beinhalten. Der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus ist vorzugsweise so konfiguriert, dass er die Zuführmenge des Dämpfungsmaterials als Reaktion auf das Schalten der verschiedenen Perforationswerkzeuge schalten kann.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass sowohl die Flexibilität der Perforationsformung als auch die Arbeitseffizienz des Perforationsprozesses verbessert werden kann, da die Aufgabemenge des Polstermittels je nach Art der verschiedenen Perforationswerkzeuge automatisch umgeschaltet werden kann.
  • Die Stickereinähmaschine kann die obige Perforiervorrichtung und einen Stickereikopf mit einer vertikal hin- und hergehenden Nadelstange und einer Nähnadel an einem vorderen Ende der Nadelstange aufweisen.
  • Ein weiteres Merkmal und Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass der Perforationsprozess und der Stickprozess von der Nähmaschine problemlos durchgeführt werden können, wenn die Nähmaschine eine Sticknähmaschine mit der Perforationsvorrichtung, dem Stickereikopf einschließlich der vertikal hin- und hergehenden Nadelstange und der am vorderen Ende der Nadelstange vorgesehenen Nähnadel ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht einer Nähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Frontansicht eines Perforationskopfes gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Querschnittsseitenansicht, die einen montierten Zustand eines Stempels (Perforationswerkzeug) an einer Nadelstange (vertikal hin- und hergehende Stange) gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 4 ist eine Vorderansicht einer Aufnahmebasis und eines Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Aufnahmebasis und des Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Draufsicht auf die Aufnahmebasis gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Schnittfrontansicht der Aufnahmebasis gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Querschnittsseitenansicht der Aufnahmebasis und ein Zuführabschnitt des Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Stanzbasis gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmeplatte gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuführabschnitts des Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Seitenansicht einer Aufnahmebasis und eines Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuführabschnitts des Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Detektionsvorrichtung des Bandzuführmechanismus (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung
  • <ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Im Folgenden wird die erste Ausführungsform zur Durchführung der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben. Die erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird durch Veranschaulichung eines Stickmaschinen-Hauptkörpers 1 beschrieben, der einen Perforationskopf 4 zum Perforieren und einen Stickereikopf 3 zum Sticken beinhaltet. Der Stickmaschinen-Hauptkörper 1 mit dem Perforationskopf 4 und dem Stickereikopf 3 wird als Beispiel für die erste Ausführungsform beschrieben, ist jedoch nicht auf den Stickmaschinen-Hauptkörper 1 beschränkt und kann gegebenenfalls eine Perforiervorrichtung, die nur den Perforationskopf 4 beinhaltet, eingesetzt werden.
  • <Übersicht der Maschine>
  • Wie in 1 dargestellt, sind ein bekannter Stickereikopf 3 und ein Perforationskopf 4 in einem Abstand voneinander vor einem Oberrahmen 2 des Stickmaschinen-Hauptkörpers 1 nebeneinander angeordnet. Der Stickereikopf 3 beinhaltet eine Vielzahl von Nadeln. Unter dem Stickereikopf 3 ist auf einem Untergestell 7 eine Hakenbasis 5 angeordnet, wobei die Hakenbasis 5 einen bekannten Drehhaken aufweist, der in Zusammenarbeit mit den Nadeln einen Nähvorgang durchführt. Weiterhin ist unterhalb des Perforationskopfes 4 eine Aufnahmebasis 6 zusammen mit einem Bandzuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) angeordnet, wobei die Aufnahmebasis 6 eine Stanzbasis 30 trägt (siehe 9).
  • Ein X-Richtungsantrieb 10 und ein Y-Richtungsantrieb 11 sind auf einem Nähmaschinentisch 9 angeordnet. Der X-Richtungsantrieb 10 ist mit einem X-Richtungsabschnitt 12 verbunden, der am unteren Rahmen 7 unterhalb des Nähmaschinentisches 9 befestigt ist. Der Y-Richtungsantrieb 11 ist mit einem Y-Antriebsabschnitt 13 verbunden, der ebenfalls am unteren Rahmen 7 befestigt ist. Der das Werkstück tragende Halterahmen 14 ist lösbar mit dem X-Richtungsantrieb 10 und dem Y-Richtungsantrieb 11 verbunden, so dass der Halterahmen 14 in X-Richtung verschoben wird, wenn der X-Richtungsantrieb 10 und der Y-Richtungsantrieb 11 basierend auf Musterdaten in jede Richtung verschoben werden. Die Y-Richtung wird als Vor-/Rückwärtsrichtung auf einer ebenen Spreizrichtung des Nähmaschinentisches 9 bezeichnet. Die X-Richtung wird als Rechts/Links-Richtung orthogonal zur Vor-/Rückwärtsrichtung auf der Ebene der Ausbreitungsrichtung des Nähmaschinentisches 9 bezeichnet. Auf diese Weise trägt der Halterahmen 14 das Werkstück zwischen den Stempeln (Perforationswerkzeugen) 17 eines Perforationskopfes 4, der unten beschrieben wird, und der Aufnahmebasis 6. Zusätzlich befindet sich das Werkstück in einem expandierten Zustand auf einer ebenen Spreizrichtung, die eine Auf/Ab-Richtung der vertikal hin- und hergehenden Nadelstangen 15 schneidet. Der Halterahmen 14 ist konfiguriert, um so gesteuert zu werden, dass er sich in zwei Richtungen bewegt, einschließlich einer Vor-/Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) und einer Rechts-/Linksrichtung (X-Richtung), die die Vor-/Rückwärtsrichtung in der Streurichtung der Ebene schneidet.
  • Obwohl nicht dargestellt, beinhaltet der Hauptkörper der Stickereimaschine 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine Steuerung (Steuermittel) mit einem Mikroprozessor, der gemäß einem Softwareprogramm oder einer speziellen Schaltung usw. arbeitet. Hier kann die Steuerung ein Speichermittel beinhalten, das dazu dient, auf einem Speichermedium zu speichern, z.B. Perforationsmusterdaten, die es ermöglichen, den Perforationsprozess auf einem Lederblatt (Werkstück) durchzuführen, oder Stickereimusterdaten, die es ermöglichen, Stickereien um Perforationslöcher durchzuführen, die durch den Perforationsprozess gebildet werden. Verschiedene dieser in der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorgänge können als Befehle für Softwareprogramme gespeichert werden, und die Befehle können auf einem computerlesbaren Speichermedium auf nicht temporäre oder nichtflüchtige Weise gespeichert werden. Daher ist der Hauptkörper der Stickereimaschine 1 in der Lage, verschiedene Operationen wie einen Perforationsprozess und einen Stickvorgang durchzuführen, die in der ersten Ausführungsform anhand der Perforationsmusterdaten oder der Stickmusterdaten gemäß der Steuerung durch die Steuerung beschrieben werden.
  • <Perforationskopf 4>
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Perforationskopf 4 konfiguriert, um einen Aufnahmehebel und einen Fadenführer aus einem Nadelstangengehäuse des bekannten Stickereikopfes 3 auszuschließen (siehe 1) und mit einer Vielzahl von vertikal hin- und hergehenden Nadelstangen 15 ähnlich dem Stickereikopf 3 versehen. Jede Nadelstange 15 ist hohl. Am oberen Ende jeder Nadelstange 15 ist ein Schlauch 16 befestigt, der mit einer Vakuumvorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist. Weiterhin ist am unteren Ende jeder Nadelstange 15 alternativ zu einer Nadel ein Stempel (Perforierwerkzeug) 17 angebracht. Da an der Nadelstange 15 des Perforationskopfes 4 keine Nadel befestigt ist, wird die Nadelstange 15 im Folgenden als vertikal hin- und hergehende Stange bezeichnet.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Stempel 17 eine Perforationsklinge 17b (kreisförmige Klinge in flacher Form im vorliegenden Beispiel), die am unteren Ende eines Hauptkörpers 17a ausgebildet ist, und einen Befestigungsabschnitt 17c, der am oberen Ende des Hauptkörpers 17a ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 17c des Stempels 17 wird in das untere Ende der vertikal hin- und hergehenden Stange 15 eingesetzt und eine Schraube 19 des Nadelhalters 18 wird angezogen. Auf diese Weise kann der Stempel 17 an der vertikal hin- und hergehenden Stange 15 befestigt werden. Im vorliegenden Beispiel sind die ähnlichen Stempel 17 angebracht. Im Wechsel können jedoch verschiedene Stempel 17 mit einem Perforiermesser 17b mit einer anderen planaren Form verwendet werden, wie beispielsweise eine Dreiecksform, eine quadratische Form, eine fünfeckige Form, eine Ellipsenform, eine Sternform oder die gleiche Kreisform mit einer anderen Durchmessergröße.
  • <Aufnahmebasis 6>
  • Die Aufnahmebasis 6 ist, wie in den 4 bis 8 dargestellt, als Basis konfiguriert, umfassend eine Bodenplatte 6a, Seitenplatten 6b, die auf beiden Seiten ihrer Oberseite aufrecht befestigt sind, eine Stützplatte 6c, die zwischen dem vorderen unteren Abschnitt der Seitenplatten 6b und einer oberen Platte 6d angeordnet ist. Die Bodenplatte 6a wird an einem unteren Rahmen 7 mit Schrauben 20 befestigt. Eine Abdeckplatte 61a und eine Abdeckplatte 61b sind an der oberen Platte 6d befestigt.
  • Wie in 8 dargestellt, werden vier Hülsen 22 mit je einer Führungsstange 21, die durch die jeweilige Hülse 22 eingeführt wird, in einem vorgegebenen Abstand in die Trägerplatte 6c eingetrieben. Jede Führungsstange 21 wird vertikal verschiebbar in die Hülse 22 geführt, und am oberen Ende der Führungsstange 21 ist ein Halteelement 23 befestigt. An jeder Führungsstange 21 zwischen der Trägerplatte 6c und dem Halteelement 23 ist eine Druckspiralfeder 24 angebracht, um das Halteelement 23 mit seiner Vorspannkraft nach oben zu drücken. Weiterhin wird eine Einstellstange 25 an einer zentralen Position der Stützplatte 6c eingesetzt, wobei sich die zentrale Position in der Mitte der Stützplatte 6c in Bezug auf die vier Führungsstangen 21 befindet. Das obere Ende der Einstellstange 25 ist mit einer Schraube 26 an der Unterseite des Halteelements 23 befestigt, während das untere Ende von der Trägerplatte 6c nach unten ragt. An dem vorstehenden Abschnitt ist ein Anschlag 27 (geteilter Bund) angebracht und eine Mutter 28 ist auf den vorderen Endabschnitt der Einstellstange 25 aufgeschraubt. Eine Position des nach oben vorgespannten Halteelements 23 kann durch Anziehen dieser Mutter 28 eingestellt werden.
  • Wie in 9 dargestellt, ist auf der Oberseite des Halteelements 23 ein kreisförmiger vertiefter Halteabschnitt 29 ausgebildet, und in diesen Halteabschnitt 29 ist eine Messingstempelbasis 30 eingesetzt. In der vorderen Mitte des Halteelements 23 bildet sich eine Kerbe als Zulauf 31 für das bandförmige Dämpfungsmaterial H (siehe 8). In der hinteren Mitte des Halteelements 23 ist eine Aussparung als Auslass 32 des bandartigen Dämpfungsmaterials H ausgebildet, und eine Spule 33 ist drehbar in die Aussparung eingesetzt. Der Auslass 32 ist mit einer Führung 34 versehen, die konfiguriert ist, um das bandförmige Dämpfungsmaterial H zum Einzugsbereich 37 zu führen, wie unten beschrieben (siehe 11).
  • Die Stanzbasis 30 umfasst ein Basiselement 30a und ein Aufnahmematerial 30b. Das Basiselement 30a ist eine kreisförmige Ebene mit einer geneigten Oberfläche 30c, die zum Zuführungseinlass 31 des Halteelements 23 ausgerichtet ist. Die Oberseite des Aufnahmeelements 30b ist als Führungsfläche in gebogener Bogenform ausgebildet und auf das Basiselement 30a geschraubt, so dass seine dünne Seite in einer Seite der geneigten Fläche 30c positioniert ist.
  • Auf die Oberseite des Halteelements 23 wird eine Abdeckplatte 35 aufgeschraubt. Innerhalb der Abdeckplatte 35 ist ein Fensterloch 35a als Zuführkanal für das bandförmige Dämpfungsmaterial H ausgebildet (siehe 8). Das Aufnahmeelement 30b befindet sich in der Mitte der Fensteröffnung 35a. Auf die Abdeckplatte 35 wird eine runde Aufnahmeplatte 36 geschraubt, um das Fensterloch 35a abzudecken. Die Aufnahmeplatte 36 beinhaltet ein Fensterloch 36a, durch das der Stempel 17 eingeführt wird. Ein Führungsabschnitt 36b ist auf seiner Rückseite in einer Position ausgebildet, die der Lage des Fensterlochs 35a der Grundplatte 35 entspricht. zeigt die Rückseite der Aufnahmeplatte 36. Der Führungsabschnitt 36b ist gekerbt, um einen Kreisbogen in Richtung der Einlauf- und Auslaufrichtung zu bilden, und seine Breite ist größer als das Fensterloch 36a, durch das der Stempel 17 eingeführt wird, und etwas größer (11mm) als die Breite (10mm) des bandartigen Dämpfungsmaterials H. Daher verläuft das bandartige Dämpfungsmaterial H zwischen dem Aufnahmeelement 30b der Stanzbasis 30 und der Aufnahmeplatte 36 und wird entlang des Führungsabschnitts 36b geführt, ohne aus dem Fensterloch 36a der Aufnahmeplatte 36 herauszukommen.
  • Die vorgenannte Aufnahmebasis 6 beinhaltet einen bandartigen Zuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus), der einen Zuführabschnitt 37 und einen Spulenhalterabschnitt 50 umfasst.
  • <Zuführab schnitt 37>
  • 11 zeigt den Zuführabschnitt 37 im Detail. Der Zuführabschnitt 37 ist in der Aufnahmebasis 6 eingebaut (siehe 4 und 5) und ist hinter der Stanzbasis 30 angeordnet (siehe 9). Eine Kerbe 38 ist auf der rechten Seitenplatte 6b der Aufnahmebasis 6 vorgesehen. Ein Motor 40 ist an einer Halterung 39 befestigt, die sich von der Außenseite durch die Kerbe 38 zur Innenseite erstreckt. An einem Ende der Motorwelle ist eine Antriebsspule 41 befestigt, während am anderen Ende der Motorwelle ein Griff 42 zur manuellen Betätigung der Motorwelle angebracht ist. Eine angetriebene Spule 45 liegt drehbar am oberen Teil der Antriebsspule 41 an. Die angetriebene Spule 45 wird von einem Stützstift 44 eines Dämpfers 43 so getragen, dass sie um den Stützstift 44 drehbar ist. Der Dämpfer 43 beinhaltet ein Langloch 43a rechts und links von seinem Stützstift 44. Der Dämpfer 43 wird vertikal verschiebbar auf der Halterung 39 durch die Stifte 43b abgestützt, die durch die Langlöcher 43a eingeführt werden, während der Dämpfer 43 durch eine Federplatte 46 am oberen Teil der Halterung 39 nach unten vorgespannt wird. Dabei ist die angetriebene Spule 45 immer auf eine Walzenoberfläche der Antriebsspule 41 ausgerichtet, wobei das bandförmige Dämpfungsmaterial H zwischen der Antriebsspule 41 und der angetriebenen Spule 45 gehalten wird und das bandförmige Dämpfungsmaterial H durch die Drehung der Antriebsspule 41 transportiert wird. Die Führungen 47A und 47B sind vor und hinter der Position angeordnet, in der die Antriebsspule 41 und die Antriebsspule 45 das bandförmige Dämpfungsmaterial H halten. Die Führungen 47A und 47B dienen zum Halten des bandförmigen Dämpfungsmaterials H und begrenzen die Verschiebung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H (siehe 8). Die Führungen 49A und 49B sind jeweils hinter und unter dem Einzugsabschnitt 37 angeordnet und dienen dazu, das bandförmige Dämpfungsmaterial H in Richtung des in der Bodenplatte 6a des Aufnahmesockels 6 gebildeten Auslasses 48 zu führen.
  • <Spulenhalterungsabschnitt 50>
  • Der Spulenhalterungsabschnitt 50 ist entlang der Vor-/Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) angeordnet. Insbesondere umfasst der Spulenhalterungsabschnitt 50 eine Stützbasis 51, eine Stützwelle 52 und ein Begrenzungselement 53 (geteilter Ring), wobei der Spulenhalterungsabschnitt 50 diagonal unterhalb vor der Aufnahmebasis 60 angeordnet ist. Die Stützbasis 51 weist eine im Wesentlichen L-förmige Konfiguration auf, und ein Ende der Stützbasis 51 ist mit Schrauben an einer Vorderfläche des unteren Rahmens 7 befestigt, während das andere Ende (führendes Endteil) nach vorne und unten ragt. Die Stützwelle 52 ist am vorderen Ende der Stützbasis 51 vorgesehen. Die Stützwelle 52 ist konfiguriert, um die Spule 54 drehbar zu tragen, um die das bandförmige Dämpfungsmaterial H gewickelt ist. Die Spule 54 ist auf der Stützwelle 52 montiert und wird durch ein Begrenzungselement 53, das an den Außenseiten der Spule 54 angeordnet ist, in einer im Wesentlichen aufrechten Haltung gehalten. Das Begrenzungselement 53 kann in axialer Richtung verschoben werden, um für verschiedene Breiten der Spule 54 aufgrund der unterschiedlichen Größe des bandförmigen Dämpfungsmaterials H einzustellen.
  • Es ist eine Detektionsvorrichtung 56 zum Erfassen des Abschlusses der Zuführung des bandartigen Dämpfungsmaterials H vorgesehen, das um eine Vielzahl von Spulen 55 gewickelt ist, um das bandartige Dämpfungsmaterial H und die Spule 54 zu führen sowie die abnormale Drehung der Spule 54 zu erfassen. Die Detektionsvorrichtung 56 beinhaltet einen Hebel 58 (Stellantrieb), der einen unteren Teil mit einem Anschlagabschnitt 57, der an das bandförmige Dämpfungsmaterial H angreifen kann, und einen gegabelten oberen Teil aufweist, wobei der Hebel 58 drehbar auf der Welle 59 vorgesehen ist. Die Detektionsvorrichtung 56 ist konfiguriert, um die Drehung des Hebels 58 zu erfassen. Wenn der angrenzende Abschnitt 57 des Hebels 58 an das bandartige Dämpfungsmaterial H angrenzt, unterstützt das bandartige Dämpfungsmaterial H die Drehung des angrenzenden Abschnitts 57 des Hebels 58 durch das Gewicht des Hebels 58. Wenn das bandförmige Dämpfungsmaterial H vollständig verwendet wird, so dass das bandförmige Dämpfungsmaterial H ausläuft, dreht sich der Hebel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch diese Drehung kann das Auslaufen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H erkannt werden. Wenn sich die Spule 54 aus irgendeinem Grund nicht gedreht hat, wird das bandförmige Dämpfungsmaterial H gespannt, wodurch der angrenzende Abschnitt 57 angehoben wird und der Hebel 58 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Detektionsvorrichtung 56 kann die Abweichung bei der Drehung der Spule 54 durch Erfassen der Drehung des Hebels 58 erfassen. Wie vorstehend beschrieben, ist der Bandzuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) konfiguriert, um das bandartige Dämpfungsmaterial H in Vor-/Rückwärtsrichtung (Y-Richtung) zuzuführen.
  • <Bandartiges Dämpfungsmaterial H (Dämpfungsmaterial)>
  • Das bandförmige Dämpfungsmaterial H ist ein Dämpfungsmaterial aus bandförmigem Harz oder dergleichen mit einer Breite von ca. 10 mm und einer Dicke von ca. 0,5 mm. Es ist zu beachten, dass die Größe und Dicke des bandförmigen Dämpfungsmaterials H nicht wie oben beschrieben begrenzt ist und entsprechend der Größe des Stempels 17 entsprechend aufgebracht werden kann.
  • <Verfahren zur Einstellung des Dämpfungsmaterials H>
  • Im Folgenden wird das Verfahren zum Einstellen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H beschrieben. Zunächst kann das bandförmige Dämpfungsmaterial H, das um die Spule 54 gewickelt ist, am Spulenhalterungsabschnitt 50 befestigt werden. Das bandförmige Dämpfungsmaterial H kann zur Vorderseite der Aufnahmebasis 6 geführt werden, während es an jeder der Spulen 55 eingehängt wird.
  • Anschließend kann das bandartige Dämpfungsmaterial H aus dem Einlauf 31 des Halteelements 23 in Richtung Stanzbasis 30 eingeführt werden. Das bandartige Dämpfungsmaterial H kann zum Auslass 32 des Halteelements 23 entlang der Oberseite des Aufnahmeelements 30b der Stanzbasis 30b und entlang des Führungsabschnitts 36b geführt werden, der auf der Unterseite der Aufnahmeplatte 36 ausgebildet ist.
  • Anschließend kann der Griff 42 gedreht werden, während das bandartige Dämpfungsmaterial H weiter eingeführt wird, um das bandartige Dämpfungsmaterial H zuzuführen, wenn das bandartige Dämpfungsmaterial H den Einzugsbereich 37 erreicht.
  • <Zuführung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H>
  • Im Folgenden wird der Zuführvorgang des bandförmigen Polstermittels H beschrieben. Nach dem Abbinden des bandförmigen Dämpfungsmaterials H wird vom Perforationskopf 4 ein Perforationsprozess auf dem Lederblatt gemäß den Perforationsmusterdaten (oder Stickereimusterdaten) durchgeführt, während der Halterahmen 14, der das Lederblatt als Werkstück hält, auf der Oberseite des Nähmaschinentisches 9 in X-Y-Richtung verschoben wird. Hier kann während der Durchführung des Perforationsprozesses durch den Perforationskopf 4 der Bandzuführmechanismus 8 wie nachfolgend beschrieben arbeiten.
  • Gemäß den Perforationsmusterdaten kann das Lederblatt in eine Position verschoben werden, in der die Perforation durchgeführt werden soll. Die ausgewählten Stempel 17 des Perforationskopfes 4 können abgesenkt und in das Lederblatt eingesetzt werden (ein Perforiermesser 17b des Stempels 17 berührt das bandartige Dämpfungsmaterial H, so dass eine gestanzte Markierung entsteht). Die Stempel 17 können dann angehoben und von der Lederplatte entfernt werden, um Perforationen in der Lederplatte zu bilden. Nachdem die Stanzen 17 aus dem Lederblatt entfernt wurden, kann das Lederblatt in eine nachfolgende Perforationsposition gebracht werden. Bevor die Stanzen 17 das Lederblatt durchbohren, kann der Motor 40 für den Einzugsbereich 37 so betätigt werden, dass sich die Antriebsspule 41 in einem Winkel dreht, der einer vorgegebenen Vorschubhöhe gegen den Uhrzeigersinn entspricht. Dadurch kann das bandartige Dämpfungsmaterial H in Transportrichtung zugeführt werden und ein Teil des bandartigen Dämpfungsmaterials H auf dem Aufnahmeelement 30b der Stanzbasis 30 kann in einen anderen Teil ersetzt werden. Diese Bewegung wird wiederholt, so dass das bandförmige Dämpfungsmaterial H mit einer vorbestimmten Neigung jedem Perforationsprozess zugeführt werden kann, wobei ein Abschnitt des bandförmigen Dämpfungsmaterials H auf dem Aufnahmeelement 30b der Stanzbasis 30 in einen anderen Abschnitt ersetzt werden kann. Unterhalb des unteren Rahmens 7 kann eine Sammelbox oder Shreddervorrichtung zum Sammeln des verwendeten bandförmigen Materials H, das zugeführt wird, vorgesehen werden.
  • <Zuführneigung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H>
  • Die Zuführneigung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H kann auf einer Betriebsanzeige beliebig eingestellt werden. Mit dieser Einstellung kann beispielsweise eine Oberfläche des bandförmigen Dämpfungsmaterials H, die auf dem Aufnahmeelement 30b (d.h. der Oberfläche, auf der der Stempel in Kontakt kommt) angeordnet ist, so verschoben werden, dass die Oberfläche immer neu ist, oder dass ein Teil der gestanzten Markierungen mit einem Teil der zuvor gestanzten Markierungen durch Reduzierung des Zuführwinkels überlappt werden kann. Weiterhin kann die Zuführneigung pro Größe oder Typ der Stempel 17 aufgezeichnet werden. Der Perforationskopf 4 kann eine Vielzahl der Stempel 17 beinhalten und die Neigung pro Größe/Typ der Stempel 17 kann aufgezeichnet werden. Dadurch kann die Zuführneigung entsprechend dem Stempel 17 automatisch umgeschaltet werden, wenn der Stempel 17 auf den tatsächlich verwendeten Stempel 17 umgeschaltet wird. Wenn das Lederblatt nach Abschluss des Perforationsprozesses in einen nachfolgenden Prozess, wie z.B. eine Stickerei, überführt wird, kann das Lederblatt unter den Stickereikopf 3 bewegt werden, während es im Halterahmen 14 gehalten wird, und umgekehrt kann der Stickvorgang durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat der Hauptkörper 1 der Stickereimaschine gemäß der ersten Ausführungsform folgende Auswirkungen. Der bandförmige Zuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzufuhrmechanismus) kann dazu beitragen, den Verschleiß des verwendeten bandförmigen Dämpfungsmaterials H zu reduzieren, da das bandförmige Dämpfungsmaterial H mit einer größeren Breite als die Bearbeitungsfläche mindestens der Stempel (Perforationswerkzeuge) 17 zugeführt wird, wobei seine Position durch die vertikale reziproke Bewegung der Stempel 17 verschoben wird. Weiterhin kann eine Verschlechterung der Zuverlässigkeit des Perforationsprozesses durch Unregelmäßigkeiten, die durch die gestanzte Markierung verursacht werden, reduziert werden, da das bandförmige Dämpfungsmaterial H mit der verbliebenen gestanzten Markierung nacheinander zugeführt wird. Mit anderen Worten, die Perforationsqualität kann konstant gehalten werden. Weiterhin kann das Lederblatt (Werkstück) nach dem Perforationsprozess leicht auf einen nachfolgenden Prozess übertragen werden, da der Bandzuführmechanismus 8 konfiguriert ist, um das bandartige Dämpfungsmaterial H getrennt vom Lederblatt (Werkstück), das im Halterahmen 14 gehalten wird, zuzuführen. Darüber hinaus kann auch dann, wenn der Austausch des bandförmigen Dämpfungsmaterials H während des Perforationsprozesses erforderlich ist, das bandförmige Dämpfungsmaterial H ausgetauscht werden, ohne das Lederblatt vom Halterahmen 14 zu entfernen, wodurch die Effizienz der Austauscharbeiten verbessert werden kann. Es kann auch möglich sein, eine Größenzunahme der Maschine in Rechts-/Linksrichtung zu verhindern, da der Bandzuführmechanismus 8 so konfiguriert ist, dass er das bandartige Dämpfungsmaterial H aus der Vor-/Rückwärtsrichtung zuführt. Dies ist bemerkenswert in der Maschine, die so konfiguriert ist, dass sie eine Vielzahl der Perforationsköpfe 4 aufweist.
  • Die Maschine kann ferner daran gehindert werden, sich in der rechten/linken Richtung zu vergrößern, da der Bandzuführmechanismus 8 so konfiguriert ist, dass die Spule 54, um die das bandförmige Dämpfungsmaterial H gewickelt ist, entlang der vorderen/hinteren Richtung zum unteren Rahmen 7 getragen wird, der die Aufnahmebasis 6 unter dem Perforationskopf 4 trägt.
  • Der Bandzuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) kann einen Zuführabschnitt 37 beinhalten, der konfiguriert ist, um das bandartige Dämpfungsmaterial H zwischen dem Lederblatt (Werkstück), das im Halterahmen 14 gehalten wird, und der Oberseite des Aufnahmeelements 30b zuzuführen. Die Detektionseinrichtung 56 (Detektionsmechanismus) stellt den Zuführkanal zum Zuführen des bandartigen Dämpfungsmaterials H von der Spule 54 zum Zuführabschnitt 37, wobei die Detektionseinrichtung 56 dazu dient, den Zuführzustand des bandartigen Dämpfungsmaterials H durch den drehbaren Hebel 58 (Stellantrieb) entsprechend der auf das bandartige Dämpfungsmaterial H aufgebrachten Spannung zu erfassen.
  • Der Bandzuführmechanismus 8 ist kompakt aufgebaut, da der Zuführabschnitt 37 in die Aufnahmebasis 6 eingebaut ist.
  • Die aufeinanderfolgenden Perforationsprozesse können durchgeführt werden, da die Steuermittel vorgesehen sind, um den Halterahmen 14 zu steuern, um sich als Reaktion auf den Befehl basierend auf den im Voraus gespeicherten Daten in die zweidimensionale Richtung zu bewegen.
  • Die Aufnahmebasis 6 kann eine Aufnahmeplatte 36 mit einer Fensteröffnung 36a beinhalten, durch die der Stempel 17 eingeführt werden kann. Die Aufnahmeplatte 36 ist mit einem Führungsabschnitt 36b auf der Rückseite versehen, wobei der Führungsabschnitt 36b dazu dient, die Bewegung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H in Breitenrichtung durch das Fensterloch 36a zu begrenzen und auch dazu dient, die Entfernung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H aus dem Fensterloch 36a zu begrenzen. Daher kann das bandförmige Dämpfungsmaterial H stabil zugeführt werden, da es sowohl auf die Bewegung in Breitenrichtung als auch auf das Entfernen aus dem Fensterloch 36a beschränkt ist.
  • Der Führungsabschnitt 36b kann das bandartige Dämpfungsmaterial H dem Einzugsabschnitt 37 sanft zuführen, da der Führungsabschnitt 36b konfiguriert ist, um das bandartige Dämpfungsmaterial H durch die konvex gekrümmte Oberfläche, die auf die Stempel 17 gerichtet ist, zum Einzugsabschnitt 37 zu führen.
  • Die Verschwendung der zugeführten Menge an bandförmigem Dämpfungsmaterial H kann weiter reduziert werden, da der bandförmige Zuführmechanismus 8 konfiguriert ist, um die Zuführneigung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H einstellen zu können. Darüber hinaus kann die Arbeitseffizienz des Perforationsprozesses verbessert werden, da die Zuführmenge entsprechend der Form, Oberfläche usw. der Stempel 17 (Perforationswerkzeuge) umgeschaltet werden kann.
  • Der Perforationskopf 4 kann eine Vielzahl der Stempel 17 mit verschiedenen planaren Formen beinhalten. Der Bandzuführmechanismus 8 kann so konfiguriert werden, dass die Zuführmenge des bandförmigen Dämpfungsmaterials H beim Umschalten der verschiedenen Stempel 17 automatisch angepasst werden kann. Dadurch kann sowohl die Flexibilität der Perforationsformung als auch die Arbeitseffizienz des Perforationsprozesses verbessert werden, da sie so konfiguriert ist, dass die Zuführmenge des bandförmigen Dämpfungsmaterials H entsprechend den verschiedenen Stempeln 17 automatisch umgeschaltet werden kann.
  • Wenn der Hauptkörper der Stickereimaschine 1 eine Perforiervorrichtung mit dem Perforationskopf 4 und dem Stickereikopf 3 mit einer Nadel an der vertikal hin- und hergehenden Nadelstange und deren vorderem Ende beinhaltet, kann die Nähmaschine so konfiguriert werden, dass sie den Perforationsprozess und den Stickprozess problemlos durchführen kann.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Im Folgenden wird die zweite Ausführungsform mit Bezug auf die 12 bis 14 beschrieben. Dieselben Referenznummern werden den gleichen Konfigurationen zugeordnet, die mit den Konfigurationen gemäß der ersten Ausführungsform identisch sind, und eine detaillierte Beschreibung der gleichen Konfigurationen entfällt.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in den 12 bis 14 dargestellt, ist der Zuführabschnitt 37 außerhalb der Aufnahmebasis 6 angeordnet. Je nach Art des Lederblattes kann es zu starken Faserfusseln auf der Rückseite kommen. Wenn ein solches Lederblatt einem Perforationsprozess unterzogen wird, insbesondere wenn das Material klebrig ist, können die Faserspäne auf der Rückseite des Lederblattes an dem bandartigen Dämpfungsmaterial H haften, so dass die Faserspäne während des Perforationsprozesses im Zuführbereich 37 verbleiben können. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Wartung erleichtert wird, indem der Zuführabschnitt 37 an der Außenseite der Aufnahmebasis 6 bereitgestellt wird.
  • Die Aufnahmebasis 6 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit Führungen 49a und 49b sowie Führungsspulen 62 hinter der Stanzbasis 30 versehen, die 49a, 49b und 62 dienen zum Führen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H zum in der Bodenplatte 6a der Aufnahmebasis 6 vorgesehenen Auslass 48. Weiterhin ist vor dem Auslass 48 ein Stützelement 63 vorgesehen, um das bandartige Dämpfungsmaterial H anzuheben, um zu verhindern, dass das bandartige Dämpfungsmaterial H herunterhängt und/oder die Bodenplatte 6a berührt. Das Stützelement 63 ist auf einer Stützbasis 51 für einen Spulenstützabschnitt 50 so befestigt, dass dessen vertikale Position eingestellt werden kann, und ist mit einem Schlitz 64 an seinem oberen Ende ausgebildet, durch den das bandartige Dämpfungsmaterial H eingeführt wird.
  • Der Zuführabschnitt 37 befindet sich unterhalb der Aufnahmebasis 6 und ist in einem Kasten 66 untergebracht. Die Box 66 ist an der Tragbasis 65 befestigt, die nach vorne aus dem unteren Rahmen 7 herausragt. Eine Abdeckplatte 67 für die Box 66 ist mit einem Einlass 68 für das bandartige Dämpfungsmaterial H ausgebildet. Eine Unterseite der Box 66 ist als Auslass für das bandartige Dämpfungsmaterial H geöffnet und mit einer Führung 69 versehen. Der Zuführabschnitt 37 innerhalb des Kastens 66 umfasst eine Antriebsspule 41 (nicht dargestellt) und eine angetriebene Spule 45 (nicht dargestellt), die wie die erste Ausführungsform axial am Motor 40 abgestützt sind und konfiguriert sind, um das bandförmige Dämpfungsmaterial H unter dem Kasten 66 gemäß der Drehung der Antriebsspule 41 zu fördern.
  • Im Folgenden wird die Detektionsvorrichtung 70 für den Spulenhalterabschnitt 50 beschrieben. Die Detektionsvorrichtung 70 dient zum Erfassen des Abschlusses der Zuführung des um die Spule 54 gewickelten bandförmigen Dämpfungsmaterials H und/oder der abnormalen Drehung der Spule 54 in einer Weise ähnlich der ersten Ausführungsform. Die Detektionsvorrichtung 70 ist auf einer Befestigungsplatte 71 vorgesehen, die an der Stützbasis 51 für den Spulenhalterabschnitt 50 befestigt ist. Die Befestigungsplatte 71 ist versehen mit: einer ersten Spule 72 (invertierendes Element), die es dem von der Spule 54 zugeführten bandförmigen Dämpfungsmaterial H ermöglicht, in Abwärtsrichtung zu invertieren, einer zweiten Spule 73, die es ermöglicht, das an der ersten Spule 72 invertierte bandförmige Dämpfungsmaterial H in Aufwärtsrichtung zu invertieren, und einer dritten Spule 74, die es dem an der zweiten Spule 73 invertierten bandförmigen Dämpfungsmaterial H ermöglicht, in Richtung der Aufnahmebasis 6 zu invertieren. Die erste Spule 72 und die dritte Spule 74 sind an den vorbestimmten Positionen der Befestigungsplatte 71 drehbar axial gelagert, während die zweite Spule 73 axial am oberen Abschnitt eines beweglichen Körpers 75 drehbar gelagert ist. Der bewegliche Körper 75 beinhaltet zwei Führungsnuten 77, in die jeweils eine an der Befestigungsplatte 71 befestigte Schraube 76 eingreift, so dass der bewegliche Körper 75 entlang der Führungsnuten 77 vertikal beweglich gelagert ist. Dadurch ist der bewegliche Körper 75 durch die auf die zweite Spule 73 ausgeübte Wirkung vertikal verschiebbar. Wenn Spannung auf das bandförmige Dämpfungsmaterial H aufgebracht wird, wird die zweite Spule 73 angehoben, um den beweglichen Körper 75 nach oben zu bewegen. Der bewegliche Körper 75 wird auf sein Eigengewicht abgesenkt, wenn das bandförmige Dämpfungsmaterial H gelöst oder ganz verbraucht wird.
  • Am unteren Abschnitt des beweglichen Körpers 75 ist eine Führungswelle 79 befestigt, die so konfiguriert ist, dass sich der bewegliche Körper 75 über einen Verbindungsblock 78 linear vertikal bewegen kann, und an seiner seitlichen Seite ist ein Verschiebungselement 80 (Stellantrieb) mit einer nach hinten gerichteten T-Form befestigt. Das Verschiebungselement 80 beinhaltet Magnete 82 an jedem der vorderen Enden eines vertikalen Abschnitts 81 und ist linear in einer vertikalen Richtung beweglich, die mit dem beweglichen Körper 75 integral ist. Weiterhin kann ein Magnetsensor 83 zum Erfassen des durch die Magnete 82 verursachten Magnetismus in einer Position gegenüber dem vertikalen Abschnitt 81 des Verschiebungselements 80 vorgesehen werden.
  • Aufgrund dieser Konfigurationen kann die Detektionsvorrichtung 70 wie folgt funktionieren. Wenn das um die Spule 54 gewickelte bandförmige Dämpfungsmaterial H vollständig zugeführt wird, wird das Verschiebeelement 80 (Stellglied) unter das Gewicht des beweglichen Körpers 75 abgesenkt. Der Magnetsensor 83 erfasst den Magneten 82 am oberen Ende des vertikalen Abschnitts 81 und erkennt entsprechend das Auslaufen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H. Wenn der abnormale Zustand dadurch verursacht wird, dass sich die Spule 54 aus irgendeinem Grund nicht gedreht hat, wird das bandförmige Dämpfungsmaterial H gespannt, wodurch die zweite Spule 73 angehoben wird. Das Verschiebungselement 80 wird ebenfalls mit dem beweglichen Körper 75 angehoben, so dass der Magnet 82 am unteren Ende des vertikalen Abschnitts 81 des Verschiebungselements 80 vom Magnetsensor 83 erfasst wird und die Abweichung in der Drehung der Spule 54 erfasst werden kann.
  • Der Bandzuführmechanismus 8 (Dämpfungsmaterialzuführmechanismus) kann einen Zuführabschnitt 37 beinhalten, der konfiguriert ist, um das bandartige Dämpfungsmaterial H zwischen einem im Halterahmen 14 gehaltenen Lederblatt (Werkstück) und der Oberseite des Aufnahmeelements 30b zuzuführen. Am Zuführkanal des bandförmigen Dämpfungsmaterials H, das von der Spule 54 zum Zuführabschnitt 37 zugeführt wird, ist eine Detektionsvorrichtung 70 (Detektionsmechanismus) vorgesehen, wobei die Detektionsvorrichtung 70 konfiguriert ist, um den Zuführzustand des bandförmigen Dämpfungsmaterials H durch das Verschiebungselement 80 (Stellantrieb) zu erfassen, das entsprechend der auf das bandförmige Dämpfungsmaterial H ausgeübten Spannung verschiebbar bewegt wird. Diese Konfiguration kann bestimmen, ob das bandförmige Dämpfungsmaterial H stabil zugeführt wird oder nicht.
  • Die Detektionsvorrichtung 70 kann eine zweite Spule 73 zum Führen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H, einen beweglichen Körper 75, der die zweite Spule 73 axial drehbar abstützt und sich entsprechend dem Niveau der auf die zweite Spule 73 ausgeübten Spannung gleitend mit der zweiten Spule 73 bewegt, ein Verschiebungselement 80 (Stellantrieb), das auf dem beweglichen Körper 75 abgestützt ist, und einen Magnetsensor 83 zum Erfassen der Schlittenbewegung des Verschiebungselements 80 beinhalten. Daher ist es möglich, zu bestimmen, ob das bandförmige Dämpfungsmaterial H stabil zugeführt wird, indem man erkennt, ob die zweite Spule 73 zum Führen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H in einer geeigneten Position positioniert ist, wenn das bandförmige Dämpfungsmaterial H von der Spule 54 zum Zuführabschnitt 37 zugeführt wird.
  • Das Verschiebungselement 80 bewegt sich nach oben, wenn die zweite Spule 73 angehoben wird, wenn die Spannung auf das bandförmige Dämpfungsmaterial H als Reaktion auf die abnormale Drehung der Spule 54 aufgebracht wird. Und das Verschiebungselement 80 bewegt sich aufgrund des Gewichts des beweglichen Körpers 75 nach unten, wenn das um die Spule 54 gewickelte Dämpfungsmaterial vollständig zugeführt oder gelöst wird, während die Spannung nicht auf das Dämpfungsmaterial H aufgebracht wird. Daher kann das Verschiebungselement 80 (Stellantrieb) die Verzögerung oder den Stopp der Zuführung des bandförmigen Dämpfungsmaterials H aufgrund der Rotationsanomalie der Spule 54 oder den Abschluss der Zuführung des um die Spule 54 gewickelten bandförmigen Dämpfungsmaterials H oder das Lösen des bandförmigen Dämpfungsmaterials H gemäß der Auf- oder Abwärtsbewegung des beweglichen Körpers 75, der die zweite Spule 73 trägt, erfassen.
  • <Eine andere Ausführungsform>
  • Gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform 1 und 2 wurde ein Beispiel gezeigt, bei dem der Nähvorgang mit dem Stickgarn nach dem Perforationsprozess durchgeführt wird, da sie den Hauptkörper der Sticksägemaschine als Beispiel dargestellt haben. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es jedoch nicht notwendig, den Stickereinähvorgang nach dem Perforationsprozess durchzuführen, sondern es kann ein Dekorationsverfahren gewählt werden, bei dem nur der Perforationsprozess durchgeführt wird, ohne den Stickschwung nach dem Perforationsprozess durchzuführen. In diesem Fall können an jeder der Hubstangen 15 verschiedene Stempel 17 mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen eingestellt werden, und die Steuermittel können jede der Hubstangen 15 selektiv steuern, um verschiedene Arten von Perforationsdekorationen bilden zu können (Dekorationsmuster, die nur durch die Perforationsmuster gebildet werden).
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform sind nur ein Paar der Stickereiköpfe 3 und der Perforationsköpfe 4 vorgesehen, jedoch ist dies nicht auf eine andere Ausführungsform beschränkt und in einer anderen kann eine Vielzahl der Stickereiköpfe 3 und Perforationsköpfe 4 vorgesehen sein. Als weitere Ausführungsform kann eine Perforiervorrichtung nur mit einer Vielzahl von Perforationsköpfen 4 vorgesehen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform sind das Verschiebungselement 80 und der bewegliche Körper 75 als getrennte Elemente als Stellglied dargestellt, jedoch können das Verschiebungselement 80 und der bewegliche Körper 75 integriert werden, um ein Stellglied zu umfassen.
  • Obwohl die exemplarischen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung vorstehend beschrieben wurden, sind die Perforiervorrichtung und die Stickereinähmaschine mit der Perforiervorrichtung der vorliegenden Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt, sondern können in verschiedenen anderen Formen angewendet werden.

Claims (11)

  1. Perforiervorrichtung, umfassend: einen Perforationskopf mit einer vertikal hin- und hergehenden Stange und einem Perforationswerkzeug, das an einem vorderen Ende der Stange vorgesehen ist; eine Aufnahmebasis, die unterhalb des Perforationskopfes angeordnet ist, worin die Aufnahmebasis ein Aufnahmeelement beinhaltet, das konfiguriert ist, um das Perforationswerkzeug aufzunehmen, das gemäß der Absenkbewegung der Stange abgesenkt wird, einen Halterahmen, der konfiguriert ist, um ein Werkstück in einem expandierten Zustand zwischen dem Perforationswerkzeug und der Aufnahmebasis in einer planaren Richtung orthogonal zur vertikalen Richtung der Stange zu tragen, wobei der Halterahmen konfiguriert ist, um gesteuert zu werden, um sich in einer zweidimensionalen Richtung zu bewegen, wie beispielsweise in einer Vor- /Rückwärtsrichtung der Ebenenrichtung und einer Rechts-/Linksrichtung orthogonal zur Vor-/Rückwärtsrichtung; und einen Dämpfungsmaterialzuführmechanismus, der konfiguriert ist, um ein bandartiges Dämpfungsmaterial mit einer größeren Breite als mindestens ein Bearbeitungsbereich des Perforationswerkzeugs zuzuführen, wobei der Mechanismus das Material aus der Vor-/Rückwärtsrichtung zwischen dem im Halterahmen gelagerten Werkstück und einer Oberseite des Aufnahmeelements zuführt, wobei der Mechanismus Dämpfungsmaterial mit einer Geschwindigkeit verschiebt, die der vertikalen reziproken Bewegung des Perforationswerkzeugs entspricht.
  2. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, worin der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial eine Spule beinhaltet, auf der das Dämpfungsmaterial um die Spule gewickelt ist, und wobei die Spule auf einem Rahmen getragen wird, der so konstruiert ist, dass er die Aufnahmebasis so trägt, dass die Spule entlang der Vor-/Rückwärtsrichtung unterhalb des Perforationskopfes getragen wird.
  3. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial einen Zuführabschnitt beinhaltet, der konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial zwischen dem im Halterahmen gelagerten Werkstück und der Oberseite des Aufnahmeelements zuzuführen, und wobei ein Detektionsmechanismus innerhalb eines Zuführkanals des Dämpfungsmaterials von einer Spule zum Zuführabschnitt vorgesehen ist, wobei der Detektionsmechanismus konfiguriert ist, um den Zuführzustand des Dämpfungsmaterials durch ein Stellglied zu erfassen, das in der Lage ist, sich gemäß der auf das Dämpfungsmaterial aufgebrachten Spannung zu verschieben.
  4. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Zuführabschnitt innerhalb der Aufnahmebasis ausgebildet ist.
  5. Perforiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Detektionsmechanismus Folgendes beinhaltet: ein invertierendes Element, das konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial zu führen, einen beweglichen Körper, der konfiguriert ist, um das invertierende Element axial drehbar zu tragen, wobei der bewegliche Körper konfiguriert ist, um sich als Reaktion auf das Niveau der Spannung, die vom Dämpfungsmaterial auf das invertierende Element ausgeübt wird, gleitend zusammen mit dem invertierenden Element zu bewegen; ein Verschiebungselement, das auf dem beweglichen Körper getragen wird; und einen Sensor, der konfiguriert ist, um die Gleitbewegung des invertierenden Elements zu erfassen.
  6. Perforiervorrichtung nach Anspruch 5, worin das Verschiebungselement konfiguriert ist, um sich nach oben zu bewegen, wenn das invertierende Element angehoben wird, wenn die Spannung auf das Dämpfungsmaterial aufgrund einer abnormalen Drehung der Spule aufgebracht wird, und wobei das Verschiebungselement konfiguriert ist, um sich aufgrund des Gewichts des beweglichen Körpers nach unten zu bewegen, wenn das um die Spule gewickelte Dämpfungsmaterial vollständig zugeführt oder gelöst wird, während die Spannung nicht auf das Dämpfungsmaterial aufgebracht wird.
  7. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die Aufnahmebasis eine Aufnahmeplatte mit einem Fensterloch beinhaltet, in das das Perforierwerkzeug eingesetzt werden kann, und wobei eine Führung auf einer Rückseite der Aufnahmeplatte vorgesehen ist, wobei die Führung konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial daran zu hindern, sich relativ zu dem Fensterloch in Breitenrichtung zu bewegen, und ferner das Dämpfungsmaterial daran hindert, aus dem Fensterloch entfernt zu werden.
  8. Perforiervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Führung konfiguriert ist, um das Dämpfungsmaterial zum Zuführabschnitt durch eine konvex gekrümmte Oberfläche zu führen, die auf das Perforierwerkzeug gerichtet ist.
  9. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, wobei der Zuführmechanismus für das Dämpfungsmaterial konfiguriert ist, um die Zuführneigung des Dämpfungsmaterials wechseln zu können.
  10. Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, wobei der Perforationskopf eine Vielzahl der Perforationswerkzeuge mit verschiedenen planaren Formen beinhaltet, und wobei der Dämpfungsmaterialzuführmechanismus konfiguriert ist, um die Zuführneigung des Dämpfungsmaterials gemäß dem Schalten der verschiedenen Perforationswerkzeuge schalten zu können.
  11. Stickereinähmaschine, umfassend die Perforiervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, und einen Stickereikopf, der eine vertikal hin- und hergehende Nadelstange und eine Nähnadel an einem vorderen Ende der Nadelstange aufweist.
DE112017006038.9T 2016-11-29 2017-11-13 Perforiervorrichtung und stickereinähmaschine mit der perforiervorrichtung Pending DE112017006038T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016231277 2016-11-29
JP2016-231277 2016-11-29
PCT/JP2017/040776 WO2018101014A1 (ja) 2016-11-29 2017-11-13 穿孔装置及びその穿孔装置を備えた刺繍ミシン

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112017006038T5 true DE112017006038T5 (de) 2019-09-05

Family

ID=62242828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017006038.9T Pending DE112017006038T5 (de) 2016-11-29 2017-11-13 Perforiervorrichtung und stickereinähmaschine mit der perforiervorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US11021823B2 (de)
JP (1) JP6950967B2 (de)
KR (1) KR101927039B1 (de)
CN (1) CN108377645B (de)
DE (1) DE112017006038T5 (de)
WO (1) WO2018101014A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7093204B2 (ja) * 2018-03-08 2022-06-29 Juki株式会社 穴あけ装置
KR102137134B1 (ko) * 2019-07-22 2020-07-23 석정호 자동차 시트 원단의 펀칭 장치
CN117297232A (zh) * 2019-10-04 2023-12-29 耐克创新有限合伙公司 鞋类鞋底夹层和用刺绣机器制造的方法
KR102165306B1 (ko) 2020-02-06 2020-10-13 안신엽 자동차 시트 원단 고정용 핀 타입의 지그
KR102195141B1 (ko) * 2020-02-17 2020-12-28 주식회사 용산 자동차 시트 원단 펀칭장치용 부품 및 이를 포함하는 펀칭장치
US11897074B2 (en) * 2020-02-20 2024-02-13 The Boeing Company Needle arrays for forming ultrasonic perforations, and methods of making the same
CN113103362B (zh) * 2021-03-26 2023-06-30 巨石集团有限公司 一种纸管自动切口设备及方法
KR102690144B1 (ko) * 2022-08-26 2024-07-30 김흥주 Pvc 필름 자동공급수단 및 펀칭수단을 구비한 퀄팅복합기

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2275612A (en) * 1940-12-11 1942-03-10 Chandler Frank Jermain Perforating method and apparatus
CN1206649A (zh) * 1997-07-25 1999-02-03 苗代次郎 采用旋转冲头的布料打孔装置及其方法和布料打孔装置上的基布台座
JP3052139B1 (ja) * 1999-06-08 2000-06-12 次郎 苗代 回転丸錐による布地の孔明け装置
JP3742305B2 (ja) * 2001-02-15 2006-02-01 株式会社杉山 シート穿孔方法及びシート穿孔装置
WO2004099448A2 (en) * 2003-05-05 2004-11-18 Af S.R.L. Machine for machining sheet materials such as leather, synthetic materials or similar
ITBO20070061A1 (it) * 2007-01-31 2008-08-01 Resta Srl Apparecchiatura per la realizzazione di manufatti multistrato.
JP5155610B2 (ja) * 2007-07-06 2013-03-06 株式会社 美希刺繍工芸 布地への飾り材の縫い付け方法と、連続裁断装置及び裁断機能付き飾り付けミシン
JP4720922B2 (ja) * 2009-03-23 2011-07-13 ブラザー工業株式会社 打刻データ作成装置及び打刻データ作成プログラム
CH706492A1 (de) * 2012-05-09 2013-11-15 Bernina Int Ag Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen eines Flächengebildes mit einer Nähmaschine.
JP2017018151A (ja) * 2013-11-25 2017-01-26 東海工業ミシン株式会社 穿孔ヘッドを備えた刺繍ミシン
JP6573251B2 (ja) * 2015-03-20 2019-09-11 セイコータイムシステム株式会社 孔開け装置
CN209065930U (zh) * 2018-09-14 2019-07-05 苏州市果成自动化设备有限公司 一种皮革可调孔径打孔设备
CN209522862U (zh) * 2018-12-28 2019-10-22 扬州高力机械有限公司 一种用于皮革打孔的皮革机械

Also Published As

Publication number Publication date
JP6950967B2 (ja) 2021-10-13
KR101927039B1 (ko) 2018-12-07
CN108377645B (zh) 2019-08-13
US20200024782A1 (en) 2020-01-23
WO2018101014A1 (ja) 2018-06-07
CN108377645A (zh) 2018-08-07
JPWO2018101014A1 (ja) 2019-10-17
US11021823B2 (en) 2021-06-01
KR20180069851A (ko) 2018-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017006038T5 (de) Perforiervorrichtung und stickereinähmaschine mit der perforiervorrichtung
DE3316508C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zuschnittmaterial
DE69834212T2 (de) Knopfzuführungseinrichtung mit breitekontrollfunktion und zentrierungsfunktion
DE3815295A1 (de) Messer-messerhalter-anordnung
DE2637551A1 (de) Vorrichtung zum markieren von stoffen unter verwendung eines farbfadens
EP2336413A2 (de) Mehrnadelkopf-Stickmaschine, Mehrnadelkopf für eine solche, sowie Fadenschneider-Element und Fadenschneider für eine solche
DE102007014547B4 (de) Einfassmaschine
EP0606113A2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungen an Registereinlagen
DE102012008091A1 (de) Wärmeschneidvorrichtung für Stickmaschine
DE19611793B4 (de) Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine
DE596273C (de) Fadenschneid- und Klemmvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE9209764U1 (de) Paillettenzuführeinrichtung für Stick- und/oder Nähmaschinen
DE1953180A1 (de) Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschine
DE2643106C2 (de) Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils
DE3642260C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Blattstapels auf dem Stanztisch einer Stanzmaschine
EP3899123B1 (de) Tafteinheit und taftmaschine
EP3452653B1 (de) Verfahren zur betätigung einer fadenschneid- und fadenklemmvorrichtung zum schneiden des schiffchenfadens an einer grossstickmaschine sowie eine vorrichtung zur betätigung der fadenschneidanordnung zur durchführung des verfahrens
EP0606585B1 (de) Schneide- und Klemmeinrichtung für Vordergarn für Stickmaschinen
DE3830772C2 (de)
DE102008053780A1 (de) Einfassmaschine
DE2060438A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben und Ausrichten von Stoffteilen
DE2710045A1 (de) Fadenschneid- und haltevorrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE102015222178B4 (de) Perforationssystem und Verfahren
DE4224033A1 (de) Naehmaschine
DE60310719T2 (de) Nähstation für eine Buchbindevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed